DE29623004U1 - Zange - Google Patents

Zange

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DE29623004U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/146Clip clamping hand tools
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    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

TERMEER STEINMEiSTER & PARTNER GbR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipi.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkte, Dipl.-!ng. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679MÜNCHEN
Case: PA 772
Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-33617BIELEFELD
Ur/fa 8.7.1997
connectool GmbH & Co.
Am Stoppelkamp 17
D-32758 Detmold
Zange
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR "2"
connectool GmbH & Co. Case: PA 772
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zange gemäj3 dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Zange ist bereits aus der EP-A O 635 199 bekannt. Die bekannte Zange enthält zwei längliche Zangenelemente, die zur Bildung eines Zangenmauls gelenkig miteinander verbunden sind, sowie einen Griffhebel, der an einem der Zangenelemente angelenkt ist und über eine mit ihm und dem anderen Zangenelement gelenkig verbundene Antriebseinrichtung auf das andere Zangenelement wirkt, um bei Verschwenkung des Griffhebels das Zangenmaul öffnen und schließen zu können.
Der Griffhebel ist hier an dem ihm abgewandten Zangenelement gelagert und bildet zusammen mit der Antriebseinrichtung einen Kniehebel. Dabei ist das freie Ende der zum Kniehebel gehörenden Antriebseinrichtung an dem zum Griffhebel benachbarten Zangenelement gelagert. Zwischen diesem Lagerpunkt und demjenigen Lagerpunkt, an dem der Griffhebel an dem ihm abgewandten Zangenelement gelagert ist, liegt der Scheitel des Kniehebels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zange der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daJ3 sie eine bessere Kraftübertragung aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Zange nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Griffhebel an dem ihm benachbarten Zangenelement angelenkt ist, und zwar in einem Bereich, der zwischen den Bereichen liegt, in welchen die Antriebseinrichtung jeweils mit dem Griffhebel bzw. dem anderen Zangenelement verbunden ist.
Dadurch, daj3 die Antriebseinrichtung das den Griffhebel benachbarte Zangenelement praktisch überspannt, wird eine bessere Hebelwirkung beim Schließen der Zange erzielt, so daj3 Bearbeitungsvorgänge einen ge-
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connectool GmbH & Co. Case: PA 772
ringeren Kraftaufwand erfordern. Die Zange selbst kann z. B. als Crimpzange, Schneidzange, Quetschzange, und dergleichen, ausgebildet sein, wozu entsprechende Werkzeuge im Zangenmaul anordbar sind.
Bei der erfindungsgemäJ3en Zange dienen die beiden länglichen Zangenelemente zur Bildung eines ersten Handgriffs der Zange, während der Griffhebel zur Bildung eines zweiten Handgriffs der Zange dient. Dabei erstreckt sich der Griffhebel in Richtung zu demjenigen Bereich, in welchem die Zangenelemente gelenkig miteinander verbunden sind.
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Möglich ist es aber auch, daß der Griffhebel in Richtung zum Zangenmaul weist, so daj3 sich die Zange z. B. in eingespanntem Zustand von vorn beschicken und bedienen läjSt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Griffhebel einen langen Schenkel und einen davon abstehenden kurzen Schenkel auf, der an seinem freien Ende am Zangenelement angelenkt ist. Hierdurch wird ein noch günstigerer Kraftverlauf erzielt. Dabei kann die Antriebseinrichtung im Scheitelbereich des Griffhebels an diesem angelenkt sein.
Vorzugsweise besteht die Antriebseinrichtung aus zwei parallelen Antriebselementen, die die Zangenelemente zwischen sich aufnehmen. Im Gegensatz zum Stand der Technik brauchen bei der Erfindung die Zangenelemente nicht mehr ineinander geführt zu werden, so daJ3 eine Abkröpfung eines der Zangenelemente im Bereich des Zangenmauls nicht mehr erforderlich ist. Die Herstellung der Zange vereinfacht sich daher erheblich.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäJ3en Zange dar. Es zeigen:
Figur 1 die Zange in geöffnetem Zustand; und
Figur 2 die Zange in geschlossenem Zustand.
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR
connectool GmbH & Co. Case: PA 772
In den Figuren 1 und 2 sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die erfindungsgemäj3e Zange trägt das Bezugszeichen 1 und enthält zwei längliche Zangenelemente 2 und 3, die aus Gründen der Gewichtsersparnis jeweils aus zwei parallelen Platten aufgebaut sein können, die durch Abstandselemente auf Distanz gehalten werden. An ihrem in den Figuren 1 und 2 rechten Ende sind die Zangenelemente 2 und 3 über ein Gelenk 4 miteinander verbunden. Zum Gelenk 4 gehören Gelenkpfannen 5, von denen sich jeweils eine in einer der Platten des Zangenelementes 2 befindet. In diesen Gelenkpfannen liegen kreisscheibenförmige An-Sätze 6, von denenjeweils einer an einer der Platten des Zangenelements 3 angebracht ist, z. B. einstückig. Auf diese Weise wird eine Schwenkachse 7 zur Verfügung gestellt, um die herum die Zangenelemente 2 und 3 verschwenkbar sind. Diese Schwenkachse 7 liegt also am hinteren Zangenende. Das Gelenk 4 kann aber auch in anderer Weise realisiert werden,
z. B. durch einen zylindrischen Bolzen, um den herum beide Zangenelemente 2, 3 schwenkbar sind.
Am vorderen Zangenende, also an dem dem Gelenk 4 abgewandten Ende der Zangenelemente 2 und 3 befindet sich zwischen den Zangenelementen 2 und 3 ein Zangenmaul 8. Werden die Zangenelemente 2 und 3 um die Schwenkachse 7 verschwenkt, so öffnet oder schließt sich das Zangenmaul 8 je nach Verschwenkrichtung. Innerhalb des Zangenmauis 8 kommen Bearbeitungswerkzeuge 9 und 10 zu liegen, die im vorliegenden Fall Quetschstempel sind. Sie werden mit jeweils hinteren Ansätzen 9a, 10a zwischen die Platten der Zangenelemente 2 und 3 geführt und dann mit Hilfe von Schrauben 11 und 12 befestigt, die die Platten der Zangenelemente 2 und 3 und die jeweiligen Ansätze 9a, 10a durchsetzen. Dabei können die Schrauben 11 und 12 injeweils eine der Platten derZangenelemente 2 und 3 hineingeschraubt sein. Die Bearbeitungswerkzeuge 9 und 10 liegen mit ihrem Kopf auf den sich gegenüberliegenden Flächen der Zangenelemente 2 und 3 im Bereich des Zangenmauis 8 auf und können sich somit nicht um die Schrauben 11 und 12 herumdrehen.
Die zwischen denjeweiligen Platten der Zangenelemente 2 und 3 liegenden Abstandselemente werden im Bereich des Zangenmauis 8 durch die Ansätze 9a, 10a gebildet. Im hinteren Bereich der Zange 1 liegen weitere Abstandsstücke, gegen die mit Hilfe von Schrauben 13,14 die Platten derje-
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connectool GmbH & Co. Case: PA 772
weiligen Zangenelemente 2, 3 gezogen bzw. gedrückt werden.
Dadurch wird eine Parallelanordnung der Plattenpaare der jeweiligen Zangenelemente 2, 3 sichergestellt. Das Abstandsstück im hinteren Bereich des Zangenelements 2 kann sich bis zum äußersten hinteren Ende der Zange 1 erstrecken, also auch noch zwischen den kugelförmigen Ansätzen 6 zu liegen kommen. Dadurch wird im hinteren Bereich der Zange 1 dafür gesorgt, daj3 sich die Zangenelemente 2 und 3 in Längsrichtung der Schwenkachse 7 nicht gegeneinander verschieben können. Die kugelförmigen Ansätze 6 können somit nicht auj3er Eingriff mit den Gelenkpfannen 5 kommen.
Zur Zange 1 gehört ferner ein Griffhebel 15. Dieser Griffhebel 15 ist winkelförmig ausgebildet und weist einen kurzen Schenkel 16 sowie einen einstückig mit ihm verbundenen langen Schenkel 17 auf. Beide Schenkel 16 und 17 können unter einem rechten Winkel zueinander stehen. Das freie Ende des kurzen Schenkels 16 ist an dem dem Griffhebel 15 zugewandten Zangenelement 3 schwenkbar gelagert, und zwar mittels einer Achse 18. Diese Achse 18 steht senkrecht zu den das Zangenelement 3 aufbauenden Parallelplatten und liegt zwischen dem Gelenk 4 und dem Zangenmaul 8, vorzugsweise dicht hinter dem Zangenmaul 8. Der kurze Schenkel 16 verläuft dabei zwischen den das Zangenelement 3 aufbauenden Parallelplatten und wird von der Achse 18 durchsetzt. Dabei erstreckt sich dieser kurze Schenkel 16 zunächst nach unten in den Figuren 1 und 2 aus dem Zangenelement 3 heraus und ist dann in Richtung zum hinteren Zangenende abgewinkelt.
Am freien Ende des kurzen Schenkels 16 befindet sich ferner eine Öffnung 19 zur Aufnahme einer Zugfeder 20, die mit ihrem anderen Ende an einem Querstift 21 gehalten ist, der zwischen den Platten des Zangenelements 2 liegt. Der Querstift 21 liegt zwischen dem freien Ende des kurzen Schenkels 16 und dem Gelenk 4, so daj3 die Feder 20 bestrebt ist, den Griffhebel 15 im Uhrzeigersinn um die Achse 18 herumzudrehen. Im Ruhezustand wird somit der Griffhebel 15 durch die Feder 20 von den Zangenelementen
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR -Q-
connectool GmbH & Co, Case: PA 772
2, 3 weggeschwenkt. Wird der Griffhebel 15 von Hand gegen die Zangenelemente 2, 3 bewegt, was beim Schließen des Zangenmauls der Fall ist, so wird die Zugfeder 20 stärkervorgespannt, um nach Entlastung der Zange 1 den Griffhebel 15 wieder in seine Ausgangsstellung zu bringen.
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Darüber hinaus befindet sich am kurzen Schenkel 16 noch eine in Richtung zum langen Schenkel 17 weisende Zahnreihe 22, die in bekannter Weise mit einem in die Zahnreihe 22 eingreifenden Ratschenelement 23 zusammenarbeitet, das zur Fixierung der Verschwenkstellung des Griffhebeis 15 dient. Dieses Ratschenelemente 23 liegt lose auf einer Achse 24 und wird mittels einer Feder 25 gespannt, die mit einem Ende in eine Öffnung 26 des Ratschenelements 23 greift und mit ihrem anderen Ende an einem Stift 27 befestigt ist, wobei Achse 24 und Stift 27 zwischen den Parallelplatten des Zangenelements 3 gehalten sind.
Im Bereich des Scheitels des Griffhebels 15 ist eine weitere Achse 28 angeordnet, die parallel zur Schwenkachse 7 liegt. Diese Achse 28 kommt außerhalb und kurz unterhalb des Zangenelements 3 zu liegen und befindet sich in Ruhestellung des Griffhebels 15 etwa am hinteren Ende des Zangenmauls 8. Eine noch weitere Achse 29 befindet sich oberhalb der Achse 18 im Zangenelement 2. Zwischen diesen beiden Achsen 28 und 29 befindet sich eine Antriebseinrichtung 30. Diese Antriebseinrichtung 30 besteht aus zwei relativ starken Blechstegen, von denen jeweils einer an einer Seite der Zange 1 zu liegen kommt. An gegenüberliegenden Enden sind die jeweiligen Blechstege auf den Achsen 28 und 29 schwenkbar gelagert. Nicht dargestellte Sicherungsstifte verhindern, daj3 die Blechstege von den Achsen 28 und 29 heruntergleiten. Die Blechstege nehmen somit die Zangenelemente 2, 3 sowie den Griffhebel 15 bzw. dessen kurzen Schenkel 16 zwischen sich auf. Sie sind relativ starr ausgebildet. Ihr Verlauf zwisehen den Achsen 28 und 29 ist so gewählt, daj3 das Zangenmaul 8 im wesentlichen unbedeckt bleibt.
Nachfolgend wird der Betrieb der erfindungsgemäj3en Zange näher erläutert.
TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR -7"
connectool GmbH & Co. Case: PA 772
In der Figur 1 befindet sich die Zange 1 in ihrer Ausgangs- bzw. Ruhestellung. Durch die Zugfeder 20 wird der Griffhebel 15 von den Zangenelementen 2 und 3 weggeschwenkt, da er um die Achse 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da sich die Antriebseinrichtung 30 an der Achse 28 abstützt, hebt sie über die Achse 29 dasZangeneiement 2 an und damit vom Zangenelement 3 ab. Das Zangenmaul 8 ist somit offen.
Soll der geschlossene Zangenzustand nach Figur 2 erreicht werden, so wird, wenn die Zange 1 mit dem Zangenelement 2 und dem Griffhebel 15 in der Hand eines Benutzers liegt, der Griffhebel 15 in Richtung auf die Zangenelemente 2 und 3 verschwenkt. Hierbei wird er entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 18 gedreht. Gleichzeitig wird dabei die Feder 20 gespannt. Mit Drehung des Griffhebels 15 um die Achse 18 bewegt sich die Achse 28 auf einer kreisförmigen Bahn entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 18 herum. Dabei wird der Absland der Achse 28 vom unteren Rand des Zangenelements 3 größer, so daJ3 die Antriebsvorrichtung 30 über die Achse 29 das Zangenelement 2 gegen das Zangenelement 3 zieht, und zwar um die Achse 7 herum. Dadurch schließt sich das Zangenmaul. Dieser Zustand ist in Figur 2 dargestellt. Bei Entlastung des Griffhebels 15 bewirkt die Zugfeder 20 ein Öffnen des Zangenmauls 8. Die Vorgänge laufen dann in der umgekehrten Reihenfolge ab.

Claims (7)

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GbR -8- connectool GmbH & Co. Case: PA 772 Schutzansprüche
1. Zange (1) mit zwei länglichen Zangenelementen (2, 3), die zur Bildung eines Zangenmauls (8) gelenkig miteinander verbunden sind, sowie mit einem Griffhebel (15), der an einem (3) der Zangenelemente (2, 3) angelenkt ist und über eine mit ihm und dem anderen Zangenelement (2) gelenkig verbundene Antriebseinrichtung (30) auf das andere Zangenelement (2) wirkt, um bei Verschwenkung des Griffhebels (15) das Zangenmaul (8) öffnen und schließen zu können, dadurch gekennzeichnet, daj3 der Griffhebel (15) an dem ihm benachbarten Zangenelement (3) angelenkt ist, und zwar in einem Bereich, der zwischen den Bereichen liegt, in welchen die Antriebseinrichtung (30) jeweils mit dem Griffhebel (15) bzw. dem anderen Zangenelement (2) verbunden ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 sich der Griffhebel (15) in Richtung zu demjenigen Bereich erstreckt, in welchem die Zangenelemente (2, 3) gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Griffhebel (15) in Richtung zum Zangenmaul (8) weist.
4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (15) einen langen Schenkel (17) und einen davon abstehenden kurzen Schenkel (16) aufweist, der an seinem freien Ende am Zangenelement (3) angelenkt ist.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Antriebseinrichtung (30) im Scheitelbereich des Griffhebels (15) an diesem angelenkt ist.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da_ß die Antriebseinrichtung (30) aus zwei parallelen Antriebselementen besteht, die die Zangenelemente (2, 3) zwischen sich aufnehmen.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Antriebselemente plattenförmig ausgebildet sind.
DE29623004U 1996-07-11 1996-07-11 Zange Expired - Lifetime DE29623004U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748034A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-12 Connectool Gmbh & Co Zange
DE102021134355A1 (de) 2021-12-22 2023-06-22 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Handbetätigbares Zangenwerkzeug

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