DE19504797C2 - Schließvorrichtung für die Tür einer Spülmaschine - Google Patents

Schließvorrichtung für die Tür einer Spülmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung insbesondere für die Tür einer Spülmaschine, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Schließvorrichtungen der genannten Art mit einem vorzugs­ weise gehäuseseitigen Schließkloben oder Schließbügel und mit einer vorzugsweise türseitigen Verriegelungseinrichtung sind bekannt. Sie werden in Haushaltsmaschinen eingebaut, die auf dem Markt erhältlich sind. Sie weisen jeweils eine schwenkbar gelagerte Falle und ein an der Falle angelenk­ tes Verschluß- und Steuerelement nach Art einem Kniehebel­ einrichtung auf und sind aus einer stabilen Endstellung in der Position "Auf" über eine Totpunktlage in eine andere, stabile Endstellung in der Position "Geschlossen" bewegbar. Diese bekannten Schließvorrichtungen können ferner je einen an der Tür schwenkbar angeordneten, als Öffnungshilfe die­ nenden Griff aufweisen und schließlich ist jeweils auch mindestens ein Elektroschalter vorgesehen und wird von der Verriegelungseinrichtung bzw. von dem Griff gesteuert.
Ein ähnlicher Türverschluß für eine Haushaltsmaschine ist aus der DE 36 26 956 C2 bekannt.
Die Türöffnungen in den Spülmaschinen sind relativ groß und Gleiches gilt für die Länge der Dichtungen, die zwischen den Türen und dem jeweiligen Spülmaschinengehäuse wirksam sind und im Bereich der äußeren Kontur von Tür und Spülma­ schinengehäuse angeordnet sind. Aufgrund der Länge dieser Dichtungen müssen hohe Kräfte zum Schließen der Tür aufge­ bracht werden und auch hohe Zuhaltekräfte müssen bei ge­ schlossener Tür wirksam sein mit der Folge, daß teilweise sehr hohe Kräfte an den einzelnen Komponenten der Schließ­ vorrichtung bei geschlossener Tür angreifen. Da die Türen bei modernen Spülmaschinen in der Regel mit der ganzen Hand zugedrückt werden können, ist es unproblematisch, die zum einwandfreien Schließen der Tür und zum Erzeugen der Ab­ dichtung erforderlichen Schließkräfte aufzubringen. Proble­ matisch ist es aber dann, die zum Öffnen der Schließvor­ richtung erforderlichen Öffnungskräfte zu erzeugen. Diese Öffnungskräfte müssen in der Lage sein, die Haltekräfte der Schließvorrichtung zu überwinden, wozu bisher die grund­ sätzlich bekannten Aufreißgriffe benutzt wurden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf­ gebaute Schließvorrichtung der hier interessierenden Art für eine Spülmaschine so zu gestalten, daß die Tür mit einer großen Zuhaltekraft und entsprechend die Dichtung sicher gehalten werden und daß dennoch nur eine geringe Kraft zum Öffnen der Tür erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merk­ malen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 vor, daß die schwenkbar gelagerte Falle und das Verschluß- und Steu­ erelement mit Hilfe eines gemeinsamen Führungselementes miteinander verbunden sind und daß das Verschluß- und Steu­ erelement gehäuseseitig verschiebbar sowie schwenkbar ge­ lagert ist.
Mit Hilfe der besagten Merkmale sind die Kraft- und Hebel­ verhältnisse zwischen der eine Kniehebeleinrichtung bilden­ den Falle und dem zugeordneten, nach Art eines Federbeines wirkenden Verschluß- und Steuerelement beim Öffnen mit ei­ nem schwenkbar gelagerten Griff veränderbar. Beim Bewegen bzw. gemäß Ausführungsbeispiel beim Anheben des Griffes wird das Verschluß- und Steuerelement in Richtung einer von den beiden gehäuseseitigen, ortsfesten Lagerzapfen für die Falle und für das Verschluß- und Steuerelement gebildeten Totpunktlage bewegt, so daß sich anstelle der hohen Zuhal­ tekraft eine günstigere Öffnungskraft einstellt.
Das Führungselement ist vorzugsweise bogenförmig. Es ist der Falle zugeordnet und umfaßt vorzugsweise ein Langloch, während ein weiteres Langloch für einen gehäusefesten La­ gerzapfen in dem Verschluß- und Steuerelement für dessen schwenkbare und verschiebbare Lagerung vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich beim Öffnen ein Bewegungsablauf mit besonders günstigen Hebelverhältnissen erzielen.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Darstellung der Schließvorrichtung zum Teil im Schnitt sowie in größerem Maßstab in der geschlossenen Stellung,
Fig. 2 eine Darstellung wie in Fig. 1 mit angehobe­ nem Griff,
Fig. 3 eine Darstellung wie in Fig. 1, jedoch in der Stellung "Auf" und
Fig. 4 eine Darstellung der Schließvorrichtung wie in Fig. 1, jedoch für den Fall einer Zwangs­ schließung beim Zudrücken der Tür ohne ange­ hobenen Griff.
Eine insbesondere für die Tür 1 einer Spülmaschine 2 be­ stimmte Schließvorrichtung 3 umfaßt einen vorzugsweise im Spülmaschinengehäuse angeordneten Schließkloben oder Schließbügel 4 und eine vorzugsweise türseitige Verriege­ lungseinrichtung 5. Zur Verriegelungseinrichtung 5 gehören eine an einem Träger oder Schloßgehäuse 6 mit Hilfe eines Lagerzapfens 7 schwenkbar gelagerte Falle 8 und ein an der Falle 8 angelenktes Verschluß- und Steuerelement 9, das zu­ sammen mit der Falle 8 eine Verriegelungseinrichtung nach Art einer Kniehebeleinrichtung 5′ bildet. Für die grund­ sätzlich erforderliche Möglichkeit einer Notöffnung bzw. einer Zwangsschließung (Fig. 4) greift der Lagerzapfen 7 an der Falle 8 in ein Langloch 10 des Trägers bzw. des Schloßgehäuses 6. Ein Schwenklagerzapfen 11 verbindet die Falle 8 mit dem Verschluß- und Steuerelement 9, das beweg­ bar bzw. gemäß Ausführungsbeispiel schwenkbar und ver­ schiebbar mit Hilfe eines Lagerzapfens 12 und eines Lang­ loches 13 träger- bzw. schloßgehäuseseitig gelagert ist. Die schloßgehäuseseitig wirksame Lagerstelle des Ver­ schluß- und Steuerelementes 9 ist daher veränderbar.
Bei dem Verschluß und Steuerelement 9 handelt es sich ge­ mäß Ausführungsbeispiel um einen doppelarmigen Hebel 9′ nach Art eines Federbeines mit einer Feder 14, die mit ihren Enden zwischen den Lagerzapfen 11 und 12 angeordnet ist und den einen, an der Falle 8 angelenkten Arm 15 des doppelarmigen Hebels 9′ umgibt. Die Feder 14 ist eine Knie­ hebelfeder und hält die Verriegelungseinrichtung 5 bzw. die Falle 8 in den jeweiligen Endstellungen "Auf" gemäß Fig. 3 bzw. "Geschlossen" gemäß Fig. 1 zu beiden Seiten der in Fig. 1 strichpunktiert angegebenen Totpunktlage TL.
Der zweite Arm 16 des doppelarmigen Hebels 9′ erstreckt sich gemäß Ausführungsbeispiel in eine dem Schwenklager­ zapfen 11 abgewandte Richtung. Die wirksame Länge der bei­ den Arme 15 und 16, bezogen auf ihre Lagerstelle am Lager­ zapfen 12 ist aufgrund des Langloches 13 veränderbar mit der Folge, daß auch an den beiden Armen 15 und 16 angrei­ fende Kräfte aufgrund veränderbarer Hebelverhältnisse eben­ falls veränderbar sind.
Die Anlenkung der schwenkbar gelagerten Falle 8 an dem ver­ schiebbar sowie schwenkbar gelagerten Verschluß und Steu­ erelement 9 erfolgt nicht nur mit Hilfe des Schwenklager­ zapfens 11, sondern funktionsbedingt in erster Linie mit Hilfe eines gemeinsamen Führungselementes 17. Dieses Füh­ rungselement 17′ ist bogenförmig und gemäß Ausführungsbei­ spiel ein bogenförmiges Langloch 17′.
Das bogenförmig verlaufende Langloch 17′ ist in der Falle 8 angeordnet und mit dem Mittelpunkt seines Radius bzw. konkav dem Verschluß und Steuerelement 9 zugewandt.
Das Führungselement 17 bzw. das bogenförmige Langloch 17′ ist derart angeordnet, daß seine Enden 18, 19 und der La­ gerzapfen 7 der Falle 8 auf der dem Gabelmaul 20 abge­ wandten Seite ein Dreieck bilden.
Gemäß Ausführungsbeispiel besteht das Verschluß und Steu­ erelement 9 nicht nur aus dem doppelarmigen Hebel 9′ mit den beiden, gestreckt zueinander angeordnete Armen 15 und 16, sondern es weist eine L-förmige Grundform auf und um­ faßt auch einen vom unteren Arm 16 wegragenden Seitenarm 21. Vorzugweise am Seitenarm 21 ist ferner mindestens ein Druckstück 22 zum Beispiel in Gestalt eines seitlichen Vor­ sprunges 22 angeordnet, an dem ein Mitnehmer 23 eines um eine Achse 24 schwenkbar in der Tür 1 gelagerten Griffes 25 angreift. In der Stellung "Geschlossen" liegt der Mit­ nehmer 23 mit einer Schrägfläche 26 an dem Druckstück 22 auf dessen dem Lagerzapfen 12 zugewandten Seite an, wie Fig. 1 zeigt. Die Kraftübertragung von dem Mitnehmer 23 auf das Druckstück 22 erfolgt dabei normal, d. h. in einer Rich­ tung tangential zu dessen Achse 24, wenn beim Öffnen aus der Stellung gemäß Fig. 1 der Griff angehoben wird.
Schließlich ist auch noch ein Schaltarm 27 zum Steuern eines Elektroschalters 28 vorzugsweise am Verschluß- und Steuerelement 9 angeordnet.
Beim Schließen bzw. beim Zudrücken der Tür 1 aus der Stel­ lung "Auf" gemäß Fig. 3 wird die Falle 8 von dem in das Ga­ belmaul 20 eintretenden Schließbügel 4 erfaßt und um den bzw. die Lagerzapfen 7 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierbei wird gleichzeitig das mit der Falle 8 über das Führungsele­ ment 17 bzw. über das bogenförmige Langloch 17′ und den Schwenklagerzapfen 11 verbundene Verschluß- und Steuerele­ ment 9 von dem Ende 19 (Fig. 1) des Langloches 17′ solange mitgenommen, bis die von dem Lagerzapfen 7 und dem gehäuse­ festen Lagerzapfen 12 gebildete Totpunktlage TL überschrit­ ten ist. Die Feder 14 wird hierbei gespannt. Nach dem Über­ schreiten der Totpunktlage TL gleitet der Schwenklagerzapfen 11 in dem bogenförmigen Langloch 17′ bis zu dessen anderen Ende 19 und bewirkt einerseits einen großen Nachziehweg der Falle 8 und andererseits eine hohe Nachziehkraft in Folge des sich durch das Langloch 17′ vergrößernden, wirksamen Hebelarmes an der Falle 8 und des dadurch günstigen Kraft­ verlaufes der sich entspannenden Feder 14. Erreicht wird dies durch die Lage der Langloches 17′, das mit dem Lager­ zapfen 7 nicht nur ein Dreieck bildet, sondern dessen Ende 18 von dem Lagerzapfen 7 weiter entfernt ist als sein an­ deres Ende 19.
Der Öffnungsvorgang aus der Position gemäß Fig. 1 wird durch Anheben des Griffes 25 eingeleitet. Der Griff 25 greift gemäß Ausführungsbeispiel mit zwei in Fig. 1 hinter­ einander liegenden Flächen bzw. Schrägflächen 26 an zapfen­ artigen Vorsprüngen 22′ des Verschluß und Steuerelementes 9 an und zieht und schwenkt ihn in Richtung Totpunktlage TL. Beim nachfolgenden Aufziehen der Tür 1 erfolgt durch die Relativbewegung des Schließbügels 4 ein Schwenken der Falle 8 in Öffnungsrichtung und der doppelarmige Hebel 9′ des Verschluß und Steuerelementes 9 bewirkt zusammen mit der Feder 14 eine stabile Offenlage der Schließvorrichtung 3, da jetzt die Falle 8 und das Verschluß und Steuerele­ ment 9 auf der anderen Seite der Totpunktlage TL stehen.
Neben der normalen Öffnungsfunktion kann die Schließvor­ richtung 1 auch überrissen bzw. vom Innenraum her aufge­ drückt werden.
Auch eine Zwangsschließung bei versehentlicher Fallenstel­ lung "Geschlossen" ist möglich, wie Fig. 4 zeigt. In diesem Fall drückt der Schließbügel 4 mit seinem freien Ende die Falle 8 längs des Langloches 10 in eine gegenüber der Nor­ mallage nach Fig. 1 versenkte Position und gleichzeitig wird das Verschluß und Steuerelement 9 längs des Langloches 13 verschoben. Dies ist möglich, da das Druckstück 22 des Verschluß und Steuerelementes 9 am Mitnehmer 23 des Grif­ fes 25 nur lose anliegt und längs dessen Schrägfläche 26 seine Lage verändern kann (Fig. 1 bzw. Fig. 4). Sobald der Schließbügel 4 mit seinem freien Ende in das Gabelmaul 20 der Falle 8 eingetreten ist, drückt die Feder 14 alle Teile der Verriegelungseinrichtung 5 in die Position "Geschlos­ sen" gemäß Fig. 1.

Claims (11)

1. Schließvorrichtung, insbesondere für die Tür (1) einer Spülmaschine (2), mit einem vorzugsweise gehäuseseiti­ gen Schließkloben oder Schließbügel (4) und mit einer vorzugsweise türseitigen Verriegelungseinrichtung (5) nach Art einer Kniehebeleinrichtung (5′), die eine schwenkbar gelagerte Falle (8) und ein an der Falle (8) angelenktes Verschluß- und Steuerelement (9) umfaßt, wobei das Verschluß und Steuerelement (9) zum öffnen und Schließen zusammen mit der angelenkten Falle (8) von einer stabilen Endstellung in der Position "Auf" über eine Totpunktlage (TL) in eine andere, stabile Endstellung in der Position "Geschlossen" bewegbar ist und wobei ferner ein Elektroschalter (28) vorgesehen und der Verriegelungseinrichtung (5) und/oder einem insbesondere zum Öffnen dienenden, an der Tür (1) schwenkbar angeordneten Griff (25) zugeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet,
daß die schwenkbar gelagerte Falle (8) und das Ver­ schluß- und Steuerelement (9) mit Hilfe eines gemein­ samen Führungselementes (17) miteinander verbunden sind und daß das Verschluß- und Steuerelement (9) ferner ge­ häuseseitig verschiebbar sowie schwenkbar gelagert ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschluß- und Steuerelement (9) und die Falle (8) längs eines bogenförmigen Führungselemen­ tes (17) miteinander verbunden sind.
3. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (17) ein bogenförmiges Langloch (17) umfaßt.
4. Schließvorrichtung nach eine oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bo­ genförmig verlaufende Langloch (17′) in der Falle (8) angeordnet und konkav dem Verschluß und Steuerelement (9) zugewandt ist.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß und Steuerelement (9) ein weiteres Langloch (13) zur schwenkbaren und verschiebbaren Lagerung auf einem gehäusefesten Lagerzapfen (12) aufweist und nach Art eines Federbeines mit einer Feder (14) der Falle (8) zugeordnet ist, wobei sich die Feder (14) mit ihrem einen Ende auf dem gehäusefesten Lagerzapfen (12) und mit ihrem anderen Ende an einem die Falle (8) und das Verschluß und Steuerelement (9) verbindenden und führenden Schwenklagerzapfen (11) abstützt.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (23) am Griff (25) zum Verstellen des Ver­ schluß- und Steuerelementes (9) angeordnet ist.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß und Steuerelement (9) L-förmig ist und einen Seitenarm (21) und mindestens ein Druckstück (22) zum Angriff eines am Griff (25) angeordneten Mitnehmers (23) aufweist.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (22) mindestens ein seitlicher Vorsprung (22) ist und daß der Mitnehmer (23) am Griff (25) min­ destens eine Schrägfläche (26) aufweist, längs der das Druckstück (22) bei einer Zwangsschließung/Notöffnung verschiebbar ist.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (17) derart angeordnet ist, daß seine Enden (18, 19) und der Lagerzapfen (7) der Falle (8) auf seiner seinem Gabelmaul (20) abgewandten Seite ein Dreieck bilden.
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltarm (27) zum Steuern eines Elektroschalters (28) am Verschluß und Steuerelement (9) angeordnet ist.
11. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß- und Steuerelement (9) aus einem gestreckten, doppelarmigen Hebel (9′) mit hinsichtlich ihrer Länge veränderbaren Armen (15, 16) und dem Seitenarm (21) besteht, wobei die als Kniehebelfeder dienende Feder (14) den einen Arm (15) umgreift.
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