DE19504796C2 - Schließvorrichtung für die Tür einer Spülmaschine - Google Patents

Schließvorrichtung für die Tür einer Spülmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung insbesondere für die Tür einer Spülmaschine, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Schließvorrichtungen der genannten Art mit einem vorzugs­ weise gehäuseseitigen Schließkloben oder Schließbügel und mit einer vorzugsweise türseitigen Verriegelungseinrichtung sind bekannt. Sie werden in Haushaltsmaschinen eingebaut, die auf dem Markt erhältlich sind. Sie weisen jeweils eine schwenkbar gelagerte Falle und ein an der Falle angelenk­ tes Verschluß- und Steuerelement nach Art einer Kniehebei­ einrichtung auf und sind aus einer stabilen Endstellung in der Position "Auf" über eine Totpunktlage in eine andere, stabile Endsteilung in der Position "Geschlossen" bewegbar. Diese bekannten Schließvorrichtungen können ferner je einen an der Tür schwenkbar angeordneten, als Öffnungshilfe die­ nenden Griff aufweisen und schließlich ist jeweils auch mindestens ein Elektroschalter vorgesehen und wird von der Verriegelungseinrichtung bzw. von dem Griff gesteuert.
Eine ähnliche Verschlußvorrichtung für die Türen von elek­ trischen Haushaltsgeräten ist aus der DE 33 01 636 A1 be­ kannt.
Diese insbesondere für die Türen von Geschirrspülmaschi­ nen, Waschmaschinen oder dergleichen bestimmte Verschluß­ vorrichtung ist mit einer in der Tür angeordneten, um eine horizontal verlaufende Achse in ihrem Mittelabschnitt ge­ lagerten, in eine Offen- und in eine Schließstellung schwenkbaren Gabelfaile versehen. Die Gabelfalle weist ei­ nen, einem feststehenden Riegel am Gerätegehäuse zugeord­ neten, gabeiförmigen Endabschnitt und einen türinnenseitigen Endabschnitt auf. Der türinnenseitige Endabschnitt wirkt mit einer auf einem feststehenden Bolzen längsgeführ­ ten, schwenkbaren Schubstange als Kniehebeigetriebe zusam­ men. Ferner sitzt auf der Schubstange eine Druckfeder, die sich einerseits gegen den Bolzen und andererseits gegen den türinnenseitigen Endabschnitt der Gabelfalle abstützt. Fer­ ner ist am unteren, um den feststehenden Bolzen drehbaren Schubstangenende ein Ansatz vorgesehen, der einen im Strom­ kreis des Gerätes liegenden Schalter betätigt und der bei in die Offenstellung verschwenkter Gabelfalle den Strom­ kreis unterbricht. Schließlich ist ein durch eine Griff­ öffnung der Tür betätigbarer, um eine Achse schwenkbar ge­ lagerter Betätigungshebel vorgesehen, dessen griffabge­ wandter Hebelarm beim Öffnen der Tür gegen die Schubstange drückt und die auf die Gabelfalie wirkende Zugkraft zur Überstreckung des Kniehebelgetriebes unterstützt. Diese Verschlußvorrichtung bildet einen Aufreißverschluß und er­ möglicht durch einen zugeordneten Betätigungshebel ein si­ cheres öffnen der Tür.
Vor allem in den Spülmaschinen sind die Türöffnungen rela­ tiv groß und Gleiches gilt für die Länge der Dichtungen, die zwischen den Türen und dem jeweiligen Spülmaschinen­ gehäuse wirksam sind und im Bereich der äußeren Kontur von Tür und Spülmaschinengehäuse angeordnet sind. Aufgrund der Länge dieser Dichtungen müssen hohe Kräfte zum Schließen der Tür aufgebracht werden und auch hohe Zuhaltekräfte müs­ sen bei geschlossener Tür wirksam sein mit der Folge, daß bei geschlossener Tür teilweise sehr hohe Kräfte an den einzelnen Komponenten der Schließvorrichtung angreifen. Da die Türen bei modernen Spülmaschinen in der Regel mit der ganzen Hand zugedrückt werden können, ist es unproblema­ tisch, die zum einwandfreien Schließen der Tür und zum Er­ zeugen der Abdichtung erforderlichen Schließkräfte aufzu­ bringen. Problematisch ist es aber immer noch, die zum öff­ nen der Schließvorrichtung erforderlichen Öffnungskräfte zu erzeugen. Diese Öffnungskräfte müssen in der Lage sein, die Haltekräfte der Schließvorrichtung zu überwinden, wo­ zu bisher die grundsätzlich bekannten Aufreißgriffe be­ nutzt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf­ gebaute Schließvorrichtung der hier interessierenden Art, insbesondere für eine Spülmaschine, so zu gestalten, daß die Tür mit einer großen Zuhaltekraft und entsprechend die Dichtung sicher gehalten werden und daß dennoch nur eine geringe Kraft zum Öffnen der Tür erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merk­ malen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 vor, daß mindestens eine Hilfsfeder vorgesehen und derart angeord­ net und spannbar ist, daß sie beim Öffnen die Verriege­ lungseinrichtung in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
Die Hilfsfeder wird beim Bewegen des Griffes in Öffnungs­ richtung und/oder bereits beim Schließen der Tür gespannt bzw. vorgespannt und ist dann in der Lage, beim Öffnen der Schließvorrichtung unterstützend tätig zu werden. Dadurch wird erreicht, daß die von Hand aufzubringenden Öffnungs­ kräfte geringer sind als bisher oder wenigstens günstiger in die Schließvorrichtung eingeleitet werden können, so daß der beim Öffnen insgesamt aufzubringende Kraftaufwand ge­ ringer ist als bei bekannten Schließvorrichtungen.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Darsteilung der Schließvorrichtung zum Teil im Schnitt sowie in größerem Maßstab in der geschlossenen Stellung,
Fig. 2 eine Darstellung wie in Fig. 1 mit angehobe­ nem Griff und
Fig. 3 eine Darstellung wie in Fig. 1, jedoch in der Stellung "Auf" und mit angehobenem Griff.
Eine insbesondere für die Tür 1 einer Spülmaschine 2 be­ stimmte Schließvorrichtung 3 umfaßt einen vorzugsweise im Spülmaschinengehäuse angeordneten Schließkloben oder Schließbügel 4 und eine vorzugsweise türseitige Verriege­ lungseinrichtung 5. Zur Verriegelungseinrichtung 5 gehören eine an einem Träger oder Schloßgehäuse 6 mit Hilfe eines Lagerzapfens 7 schwenkbar gelagerte Falle 8 und ein an der Falle 8 angelenktes Verschluß und Steuerelement 9, das zu­ sammen mit der Falle 8 eine Verriegelungseinrichtung nach Art einer Kniehebeleinrichtung 5′ bildet. Für die hier nicht näher interessierende Möglichkeit einer Notschließung greift der Lagerzapfen 7 an der Falle 8 in ein Langloch 10 des Trägers bzw. des Schloßgehäuses 6. Ein Lagerzapfen 11 verbindet die Falle 8 mit dem Verschluß- und Steuerelement 9, das bewegbar bzw. gemäß Ausführungsbeispiel schwenkbar und verschiebbar mit Hilfe eines Lagerzapfens 12 und eines Langloches 13 träger- bzw. schloßgehäuseseitig gelagert ist. Die schloßgehäuseseitig wirksame Lagerstelle des Ver­ schluß- und Steuerelementes 9 ist daher veränderbar.
Bei dem Verschluß- und Steuerelement 9 handelt es sich ge­ mäß Ausführungsbeispiel um einen doppelarmigen Hebel 9′ nach Art eines Federbeines mit einer Feder 14, die mit ihren Enden zwischen den Lagerzapfen 11 und 12 angeordnet ist und den einen, an der Falle 8 angelenkten Arm 15 des doppelarmigen Hebels 9′ umgibt. Die Feder 14 ist eine Knie­ hebelfeder und hält die Verriegelungseinrichtung 5 bzw. die Falle 8 in den jeweiligen Endstellungen "Auf" gemäß Fig. 3 bzw. "Geschlossen" gemäß Fig. 1 zu beiden Seiten der in Fig. 3 strichpunktiert angegebenen Totpunktlage (TL).
Der zweite Arm 16 des doppelarmigen Hebels 9′ erstreckt sich gemäß Ausführungsbeispiel in eine dem Lagerzapfen 11 abgewandte Richtung. Die wirksame Länge der beiden Arme 15 und 16, bezogen auf ihre Lagerstelle am Lagerzapfen 12 ist somit veränderbar mit der Folge, daß auch an den beiden Armen 15 und 16 angreifende Kräfte aufgrund veränderbarer Hebelverhältnisse ebenfalls veränderbar sind.
Ferner ist eine Hilfsfeder 17 vorgesehen und derart ange­ ordnet und spannbar, daß sie beim Öffnen die Verriegelungs­ einrichtung 5 in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
Die Hilfsfeder 17 ist gemäß Ausführungsbeispiel eine Schen­ kelfeder und mit ihrem einen Ende 18 an einem Teil 19 eines vor allem zum Öffnen dienenden, auf einer Achse 20 schwenk­ bar gelagerten Griffes 21 angeordnet. Mit ihrem anderen Ende 22 beaufschlagt die Hilfsfeder 17 den der Falle 8 ab­ gewandten Arm 16 des als Verschluß und Steuerelement 9 dienenden, doppelarmigen Hebels 9′. Die Hilfsfeder 17 wird beim Schwenken des Griffes 21, d. h. gemäß Ausführungsbei­ spiel beim Anheben des Griffes 21 und auch beim Schließen der Tür gespannt - wie auch aus der Darstellung der Hilfs­ feder in den Fig. 1 bis 3 hervorgeht - und beaufschlagt die Verriegelungseinrichtung 5 beim Anheben des Griffes 21 ge­ mäß Fig. 2 in Richtung der "Totpunktlage" (TL). Dabei wirkt die Hilfsfeder 17 im wesentlichen entgegen der Kraftrich­ tung der zum Verschluß und Steuerelement 9 gehörenden Fe­ der 14.
Gemäß Ausführungsbeispiel greift die Hilfsfeder 17 mit ihrem freien Schenkel oder Ende 22 zwischen zwei Anschläge 23 und 24 an dem Verschluß- und Steuerelement 9 und beauf­ schlagt dieses im Sinne einer Schwenkbewegung um den Lager­ zapfen 12 und im Sinne einer Längsbewegung längs des Lang­ loches 13. Die Richtung der Federkraft entspricht zu Be­ ginn des Öffnungsvorganges gemäß Fig. 2 annähernd der Rich­ tung der "Totpunktlage" (TL) bzw. der Verbindungslinie der beiden Lagerzapfen 7 und 12. Die Hilfsfeder 17 beaufschlagt dabei die Kniehebeieinrichtung in Streckrichtung.
Schließlich ist auch noch ein Elektroschalter 25 vorgesehen und wird von der Verriegelungseinrichtung 5 bzw. von dem Griff 21 gesteuert. Der gemäß Ausführungsbeispiel im Quer­ schnitt dachartig ausgebildete Anschlag 23 dient in diesem Zusammenhang dazu, den Griff 21 auch dann zwangsweise zu verstellen, wenn die Tür 1 nicht von Hand am Griff 21 auf­ gerissen wird. Somit ist sichergestellt; daß in jedem Fall der mit dem Griff 21 gekoppelte Elektroschalter 25 beim Öffnen der Tür 1 gesteuert wird. Auf Einzelheiten hierzu kommt es nicht an, so daß der Elektroschalter in den Fig. 1 und 2 auch nur mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.

Claims (12)

1. Schließvorrichtung, insbesondere für die Tür (1) einer Spülmaschine (2), mit einem vorzugsweise gehäusesei­ tigen Schließkloben oder Schließbügel (4) und mit einer vorzugsweise türseitigen Verriegelungseinrichtung (5) nach Art einer Kniehebeieinrichtung (5′), die eine schwenkbar gelagerte Falle (8) und ein an der Falle (8) angelenktes Verschluß und Steuerelement (9) umfaßt, wobei das Verschluß und Steuerelement (9) zum Öffnen und Schließen zusammen mit der angelenkten Falle (8) von einer stabilen Endstellung in der Position "Auf" über eine Totpunktlage (TL) in eine andere, stabile Endstellung in der Position "Geschlossen" bewegbar ist und wobei ferner ein insbesondere zum Öffnen dienender Griff (21) an der Tür (1) schwenkbar angeordnet ist und wobei schließlich ein Elektroschalter (25) vorgesehen und der Verriegelungseinrichtung (5) und/oder dem Griff (21) zugeordnet und von diesen steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Hilfsfeder (17) vorgesehen und der­ art angeordnet und spannbar ist, daß sie beim Öffnen die Verriegelungseinrichtung (5) in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfsfeder (17) beim Schwenken des Griffes (21) und/oder durch das Schließen der Tür (1) derart spannbar ist, daß sie die aus Falle (8) und Ver­ schluß- und Steuerelement (9) bestehende, kniehebelar­ tige Verriegelungseinrichtung (5) in Richtung "Tot­ punktlage" (TL) bzw. in Streckrichtung beaufschlagt.
3. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (17) an dem an der Falle (8) angelenkten Verschluß- und Steuerelement (9) angreift.
4. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Lagerstelle des Verschluß- und Steuerelementes (9) veränderbar ist.
5. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß- und Steuerelement (9) schwenkbar und zu­ gleich verschiebbar gelagert ist.
6. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß- und Steuerelement (9) mit Hilfe von minde­ stens einem Langloch (13) gelagert ist.
7. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß- und Steuerelement (9) ein doppelarmiger He­ bel (9′) ist.
8. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der beiden Arme (15, 16) des doppelarmi­ gen Hebels (9′) veränderbar ist.
9. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Falle (8) angelenkte Verschluß- und Steuerelement (9) ein doppelarmiger Hebel (9′) mit hinsichtlich ihrer Länge veränderbaren Armen (15, 16) in Gestalt eines von einer Feder (14) beaufschlagten Federbeines ist, das schwenkbar und zugleich in Längsrichtung verschiebbar ist.
10. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (17) im wesentlichen entgegen der Kraftrich­ tung der zum Verschluß- und Steuerelement (9) gehören­ den Feder (14) wirkend angeordnet ist.
11. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (17) eine Schenkelfeder ist.
12. Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (17) mit ihrem einen Ende (18) an einem Teil (19) des schwenkbar gelagerten Griffes (21) angeord­ net ist und mit ihrem anderen Ende (22) den der Falle (8) abgewandten Arm (16) des als Verschluß- und Steuer­ elementes (9) dienenden, doppelarmigen Hebels (9′) be­ aufschlagt.
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