DE19542451C2 - Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern - Google Patents

Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern

Info

Publication number
DE19542451C2
DE19542451C2 DE19542451A DE19542451A DE19542451C2 DE 19542451 C2 DE19542451 C2 DE 19542451C2 DE 19542451 A DE19542451 A DE 19542451A DE 19542451 A DE19542451 A DE 19542451A DE 19542451 C2 DE19542451 C2 DE 19542451C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
joint
actuating element
joint according
return spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19542451A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19542451A1 (de
Inventor
Joerg Rauschenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rauschenberger Metallwaren GmbH
Original Assignee
Rauschenberger Metallwaren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rauschenberger Metallwaren GmbH filed Critical Rauschenberger Metallwaren GmbH
Priority to DE19542451A priority Critical patent/DE19542451C2/de
Publication of DE19542451A1 publication Critical patent/DE19542451A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19542451C2 publication Critical patent/DE19542451C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/50Joints or other connecting parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2350/00Machines or articles related to building

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Es sind zahlreiche Gelenke für Leitern bekannt, die aus mehreren Lamellen bestehen und mittels eines Verrieg­ lungsbolzens in einer definierten Stellung positioniert werden können. In DE AS 23 21 346 wird ein Gelenkbeschlag für klappbare Leitern beschrieben, der aus insgesamt vier Lamellen besteht. Die Lamellen weisen ein kreisförmiges Gelenkteil auf, wobei paarweise zwei Lamellen den inneren Gelenkschenkel und zwei Lamellen den äußeren Gelenk­ schenkel bilden. Beide Gelenkschenkel sind um die gemein­ same Achse der kreisförmigen Gelenkteile schwenkbar. Zur Positionierung in der Schwenkstellung sind zwei Verrieg­ lungsbolzen vorgesehen, die entweder unterschiedliche Abstände an der Gelenkachse haben oder in gleichen radi­ alen Abständen von der Gelenkachse angeordnet sind und unterschiedliche Querschnittsflächen haben. Die beiden Verrieglungsbolzen sind über ein Betätigungselement mit­ einander verbunden. Ein weiteres Rastgelenk aus Blech­ lamellen wird in DE GM 92 09 961.0 beschrieben. Dabei werden drei Verrieglungsbolzen eingesetzt, die über einen Griff miteinander starr verbunden sind und in ent­ sprechende Ausnehmungen in den kreisförmigen Gelenkteilen eingreifen. Die Verrieglungsbolzen können neben der Betätigung mit dem Griff auch an der Innenseite mit einem Druckknopf aus der Verrieglungsposition gebracht werden.
Bei beiden Lösungen erfolgt die Betätigung der Verrieg­ lungsbolzen in die entriegelte Position entgegen der Kraft einer Feder. Gelangen die Verriegelungsbolzen in die nächste Raststellung, greifen sie durch die Wirkung der Federkraft in die entsprechenden Rastbohrungen ein. Nachteil beider Lösungen ist die relativ große Bauhöhe und hohe Herstellungskosten des Gelenks. Weiterhin besteht die Gefahr, daß beim Einrasten des Gelenks die Finger zwischen dem Betätigungselement und dem Gelenkschenkel eingeklemmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rastgelenk in Form eines Lamellengelenkes, insbesondere für Mehrzweckleitern zu entwickeln, welches eine geringe Bauhöhe aufweist, eine einfache und damit kostengünstige Herstellungsweise gewährleistet und die Verletzungsgefahr beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rastgelenk mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen
Das Rastgelenk weist bekannter Weise zwei Gelenkschenkeln auf, wobei jeder Gelenkschenkel aus einer oder mehreren Lamellen gebildet wird. Jede Blechlamelle weist an einem Ende ein Gelenkteil mit einer Lagerbohrung auf. In den Lagerbohrungen der Gelenkteile ist ein Lagerelement angeordnet, um welches die Gelenkschenkel schwenkbar sind. Das Rastgelenk weist ein Betätigungselement mit mindestens einem Rastbolzen auf, welches entgegen der Kraft einer Rückstellfeder handhabbar ist. In Verriege­ lungsstellung greift das Rastelement in entsprechende Rastlöcher der Gelenkteile ein. In entriegelter Stellung wird das Eingreifen des Rastbolzens in die Rastlöcher verhindert. Erfindungsgemäß weist das Gelenkteil der Blechlamelle, die sich an das Betätigungselement anschließt, eine Vertiefung auf, die durch einen umlaufenden Rand gebildet wird. In dieser Vertiefung ist das Betätigungselement angeordnet. Abweichend von allen bisherigen Prinzipien der Handhabung der Betätigungs­ elemente bei Mehrzweckleitern wird das Betätigungselement an zwei sich gegenüberliegenden Lagerungen schwenkbar positioniert. Die Achse dieser Lagerungen liegt dabei rechtwinklig zur Schwenkachse der Gelenkschenkel. Die beiden Lagerungen werden an zwei sich gegenüberliegenden Positionen im Rand der Vertiefung angeordnet. Das am Betätigungselement angeordnete Rastelement wird durch eine Schwenkbewegung des Betätigungselementes um die gemeinsame Achse der sich gegenüberliegenden Lagerungen entgegen der Federkraft der Rückstellfeder in die Entrieglungsposition gebracht. Die Rückstellfeder ist vorteilhafter Weise als Drehfeder ausgebildet und auf einem Bolzen gelagert, der mit seinen Enden ebenfalls in den Lagerungen des Betätigungselementes arretiert ist. Ein Ende der Rückstellfeder stützt sich am Boden der Vertiefung der Blechlamelle und das andere Ende im Betätigungselement so ab, daß das Rastelement durch die Wirkung der Rückstellfeder in Verriegelungsstellung gedrückt wird.
Das Betätigungselement weist vorteilhafter Weise einen Schaltnocken mit einem Durchbruch auf. Bei Handhabung des Betätigungselementes in die Entrieglungsposition wird das Rastelement aus den Rastlöchern geschwenkt und der Schaltnocken stützt sich durch einen Durchbruch im Boden der Vertiefung auf der Blechlamelle ab, wobei das Betätigungselement gleichzeitig durch den Durchbruch im Schaltnocken um einen definierten Winkel seitlich ausgelenkt wird. Die Schwenkbewegung des Betätigungs­ elementes wird durch eine an diesem vorgesehene Anlagefläche begrenzt, die sich am Boden der Vertiefung abstützt. Bei Loslassen des Betätigungselementes wird das Griffelement mit dem Rastelement durch die Kraft der Rückstellfeder wieder in Richtung der Verriegelungs­ stellung gezogen. Durch die zusätzliche Verdrehung des Betätigungselementes greift das Rastelement jedoch nicht in die Rastlöcher ein, sondern liegt auf dem Boden der Vertiefung auf. In dieser Entriegelungsstellung können die Gelenkschenkel in die gewünschte andere Position geschwenkt werden. ca. 30° vor Erreichen der nächsten Leiterstellung fällt der Schaltnocken in ein Loch im Gelenkteil der Lamelle, die sich unter der Vertiefung befindet. Das Betätigungselement wird entgegen der Dreh­ richtung um den Winkel α wieder zurückgedreht, so daß das Rastelement in das Rastloch der Vertiefung einfällt. Bei Weiterschwenken der Gelenkschenkel fällt das Rastelement in alle Rastlöcher ein, wenn diese übereinander liegen, so daß das Rastgelenk wieder in Verriegelungsposition ist. Um die Gelenkschenkel in die Transportstellung zurückzuschwenken, wird mit dem Betätigungselement das Rastelement wieder aus den Rastlöchern geschwenkt, wobei sich der Griff über den bereits beschriebenen Mechanismus des Schaltnockens um einen definierten Winkel verdreht, so daß das Rastelement bei Loslassen des Betätigungs­ elementes auf dem Boden der Vertiefung neben dem Rastloch in der Vertiefung aufliegt. Der Transportnocken gleitet über eine Schräge aus den Löchern in dem Gelenkteil unter der Vertiefung bis die Leiter geschlossen ist. Durch kurzes Zurückdrehen der Gelenkschenkel in Richtung Bockstellung rastet das Rastelement in das Rastloch der Vertiefung ein und durch nochmaliges Zurückschwenken der Gelenkschenkel in die Transportstellung gelangt das Rastelement in Eingriff.
Vorteilhafter Weise ist das Betätigungselement so ausge­ bildet, daß es die Vertiefung im Rastzustand nicht überragt und ein Griffelement, vorzugsweise in Form einer Griffmulde, aufweist. Dadurch kann die Entriegelung durch eine Ziehbewegung in der Griffmulde erfolgen, wodurch das Griffelement um die Achse AL seiner Lagerung geschwenkt wird. Das Griffelement in Form der Griffmulde liegt dabei der Anschlagsfläche des Betätigungselementes gegenüber. Die Vertiefung, in welcher das Betätigungselement ange­ ordnet ist, weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf. Die Gelenkteile der Lamellen sind nicht wie bisher üblich kreisförmig, sondern im wesentlichen oval ausgebildet.
Das Lagerelement, an welchem die Gelenkschenkel gelagert werden, ist als Niet ausgebildet, wodurch sich eine kostenkünstige Herstellung ergibt.
Da das Rastelement durch eine Schwenkbewegung entriegelt wird, ist es günstig, wenn dieser von dem einen Ende seiner Befestigung am Betätigungselement bis zu seinem freien Ende in Richtung zur Schwenkachse des Betätigungs­ elementes um einen definierten Winkel geneigt ist. Weiterhin weist das Rastelement einen rechteckigen Querschnitt auf.
Es ist möglich, das Rastgelenk so auszubilden, daß jeder Gelenkschenkel aus nur einer Blechlamelle besteht. Es kann aber auch ein Gelenkschenkel aus zwei und der andere aus einer Blechlamelle bestehen oder beide Gelenkschenkel aus jeweils zwei Lamellen gebildet werden.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Gelenks liegt in seiner geringen Bauhöhe und in seinem einfachen konstruktiven Aufbau. Erstmalig überragt bei einem Gelenk mit Rastbolzen, die im wesentlichen senkrecht zur Gelenkachse in die Rastlöcher eingreifen, das Betätigungselement nicht die eigentliche Höhe des Gelenkes. Durch die vorteilhafte Gestaltung des Betätigungselementes mit der Griffmulde und durch seine erfindungsgemäße Lagerung wird eine elegante, neuartige und einfache Handhabung gewährleistet. Beim Zurück­ schnappen des Betätigungselementes mit dem Rastelement in die Rastlöcher wird durch die Anordnung und Ausbildung des Betätigungselementes ein Einklemmen der Finger zwischen Betätigungselement und Gelenkteil ausge­ schlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungs­ beispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Rastgelenk mit zwei Gelenkschenkeln aus jeweils zwei Lamellen in gestreckter Stellung in der Draufsicht
Fig. 2: Rastgelenk gem. Fig. 1 in Schnittdarstellung entlang der Linie A-A
Fig. 3: Darstellung der Einzelteile in Schnittdarstellung gem. Fig. 2
a1: Betätigungselement auf der Seite mit dem Schaltnocken
a2: Betätigunselement auf der Gegenseite des Schaltnockens
b: Lamelle 3a mit Vertiefung 11
c: Lamelle 4a
d: Lamelle 4b
e: Lamelle 3b
Fig. 4: Draufsicht der Lamelle 4a gem. Fig. 3c
Fig. 5: Rastgelenkes in der Leiterstellung
Fig. 6: Rastgelenk in Transportstellung
Fig. 7: Rastgelenk in gestreckter Stellung (Draufsicht) mit einem Gelenkschenkel 1 aus zwei Lamellen und einem Gelenkschenkel 2 aus einer Blechlamelle
Fig. 8: Draufsicht auf das Rastgelenk gem. Fig. 6
In Fig. 1 und 2 wird ein Rastgelenk mit zwei Gelenk­ schenkeln 1 und 2 dargestellt, wobei der Gelenkschenkel 1 aus zwei Lamellen 3a und 3b und der Gelenkschenkel 2 aus zwei Lamellen 4a und 4b gebildet wird. Jede Blechlamelle 3a, 3b und 4a, 4b weist ein im wesentlichen elypsenförmiges Gelenkteil 3a', 3b' sowie 4a' und 4b' auf, in welchem Lagerbohrungen 5 angeordnet sind. In den Lagerbohrungen 5 ist ein Lagerelement 6 in Form eines Nietes angeordnet. Die beiden Gelenkschenkel 1 und 2 sind über die Lagerbohrungen 5 und das Lagerelement 6 um die gemeinsame Gelenkachse AG schwenkbar gelagert. Die Gelenkteile 3a' und 3b' bilden die Außenteile und die Gelenkteile 4a' und 4b' die Innenteile des Gelenks. An dem Betätigungselement 7 ist ein Rastelement 9 befestigt, welches in der dargestellten Raststellung in Bohrungen 10 der Gelenkteile 3a', 3b' sowie 4a', 4b' eingreift.
Das Betätigungselement 7 mit dem daran angeordenten Rast­ element 9 wird entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 8 durch eine Schwenkbewegung in die Entriegelungsposition gebracht. Das Gelenkteil 3a weist eine Vertiefung 11 mit einem umlaufenden Rand 12 auf und ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet. In dieser Vertiefung 11 ist das Betätigungselement 7 angeordnet. Das Betätigungselement 7 weist an zwei sich gegenüberliegenden Positionen Lage­ rungen 13a und 13b auf. Weiterhin sind in dem umlaufenden Rand 12 der Vertiefung 11 an sich gegenüberliegenden Positionen Lagerungen 13a' und 13b' vorgesehen. Die schwenkbare Lagerung des Betätigungselements 7 um die Achse AL erfolgt über einen Bolzen 14, der mit seinen Enden in den Lagerungen 13a und 13a' sowie 13b und 13b' arretiert ist. Die Rückstellfeder 8 ist in Form einer Drehfeder ausgebildet und wird auf dem Außendurchmesser des Bolzens 14 gelagert. Zur Vereinfachung der Montage ist der Bolzen 14 in seiner Längsrichtung flexibel gestaltet. Ein Federschenkel 8a der Rückstellfeder 8 stützt sich in einem nichtdargestellten Durchbruch des Betätigungselements 7 und der andere Federschenkel 8b am Boden der Vertiefung 11 ab. Durch die Federkraft der Rückstellfeder 8 wird das Betätigungselement 7 mit dem Rastelement 9 in Raststellung gedrückt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Betätigungselements 7 weist dieses eine Anlagefläche 7A auf. Weiterhin ist zur Vereinfachung der Handhabung das Betätigungselement 7 mit einem Griffelement 7G versehen, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Griffmulde ausgebildet ist. Das Griffelement 7G ist auf der Seite des Rastelementes 9 und der Anlagefläche 7A gegenüberliegend angeordnet. Die Lagerung 13b des Betätigungselements 7 ist in Form eines Schaltnockens 15 ausgebildet. Der Schaltnocken 15 weist einen Durchbruch 16 auf, durch welchen der Bolzen 14 reicht. Weiterhin weist der Schaltnocken 15 einen Zahn 15a auf, der sich durch einen Durchbruch 17 im Boden der Vertiefung 11 auf dem Gelenkteil 4a' der Blechlamelle 4a abstützt, die unter der Vertiefung 11 liegt. Das am Betätigungselement 7 angeordnete Rastelement 9 wird durch eine Schwenkbewegung des Betätigungselements 7 (gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung) um die Schwenkachse AL entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 8 in die Entriegelungsposition gebracht. Gleichzeitig erfährt das Betätigungselement 7 durch die Wirkung der Schräge 16a des Durchbruchs 16 im Schalt­ nocken 15 eine Schwenkbewegung rechtwinklig zur Schwenk­ achse AL um einen definierten Winkel α. Die Schwenkbe­ wegung des Betätigungselements 7 in Pfeilrichtung wird durch den Anschlag 7a am Betätigungselement 7 begrenzt, der sich auf dem Boden der Vertiefung 11 abstützt. Bei Loslassen des Betätigungselements 7 wird dieses durch die Kraft der Rückstellfeder 8 wieder in Richtung der Raststellung bewegt. Durch die Verdrehung des Betätigungselements 7 um den Winkel α greift das Rast­ element 9 jedoch nicht in den Rastlöchern 10 ein, sondern liegt auf dem Boden der Vertiefung 11 auf. Die zusätzliche Verdrehung des Betätigungselements 7 um den Winkel α wird durch eine Kraftkomponente der Rückstell­ feder 8 unterstützt, die in Richtung zur Lagerung 13a oder 13b gerichtet ist. In Entriegelungsstellung können die Gelenkschenkel 1 und 2 in die gewünschte andere Rastposition geschwenkt werden. Vor Erreichen der nächsten Rastposition stützt sich der Zahn 15a des Schaltnockens 15 durch den Durchbruch 17 auf dem Gelenkteil 4a' ab. Ca. 30° vor Erreichen der nächsten Rastposition gelangt ein Durchbruch 18 im Gelenkteil 4a' unter den Durchbruch 17, der Zahn 15a rastet durch die Federwirkung der Rückzugfeder 8 in diesen ein und wird bei der weiteren Drehbewegung durch das Ende des jeweiligen Durchbruches 18 um den Winkel α zurückgeschwenkt, so daß das Rastelement 9 in das Rastloch 10 in der Vertiefung 11 einfällt. Bei Weiterschwenken der Gelenkschenkel 1 und 2 fällt das Rastelement 9 in alle Rastlöcher 10 ein, wenn diese übereinander liegen, so daß das Rastgelenk wieder in Verriegelungsposition ist.
In Fig. 3 sind die Einzelteile des erfindungsgemäßen Rastgelenks dargestellt. Dabei zeigt Fig. 3a.1 einen Schnitt durch das Betätigungselement 7 mit Sicht in Richtung zur Lagerung 13b in Form des Schaltnockens 15. Der Schaltnocken 15 weist einen Durchbruch 16 mit einer Ablaufschräge 16a auf, wobei der Durchbruch 16 so ausgebildet ist, daß in Rastposition die Schräge 16a beim Bolzen 14 beginnt und in Richtung zum Griffelement 7G sowie in Richtung zur Vertiefung 11 geneigt ist. Der Schaltnocken 15 weist weiterhin einen Zahn 15a auf, der in Richtung der Vertiefung 11 zeigt. Das Rastelement 9 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist in Richtung der Gelenkachse AG um einen defi­ nierten Winkel β geneigt. Das Betätigungselement 7 weist zur Begrenzung der Schwenkbewegung in die Raststellung eine dem Giffelement 7G gegenüberliegende Anlagefläche 7a auf. Gemäß Fig. 3a.2 ist die Lagerung 13a des Betätigungselements 7 in der Form einer rechteckigen Lasche ausgebildet, in der eine Bohrung für die Aufnahme des Bolzens 14 vorgesehen ist. Die Blechlamelle 3a weist ein Gelenkteil 3a' mit einer Vertiefung 11 auf, die durch einen umlaufenden Rand 12 gebildet wird. Im Boden der Vertiefung 11 befindet sich ein Rastloch 10 und eine Lagerbohrung 5. In dem umlaufenden Rand 12 ist an zwei sich gegenüberliegenden Positionen eine Lagerung 13a' und 13b' eingebracht. Die Lamellen 4a und 4b, welche den Gelenkschenkel 2 bilden, und die Blechlamelle 3b weisen flache Gelenkteile 4a', 4b' sowie 3b' auf. Fluchtend übereinander sind die Lagerbohrungen 5 angeordnet. Die Rastlöcher 10 sind so in die Gelenkteile eingebracht, daß sie in Rastposition ebenfalls fluchtend übereinander­ liegen. Die Draufsicht der Lamelle 4a gem. Fig. 3c ist in Fig. 4 dargestellt. Es sind dabei drei Raststellungen vorgesehen und die Rastlöcher 10 daher an den entsprechenden Positionen angeordnet. Die Rastlöcher 10 liegen auf einem gemeinsamen Teilkreis T1. Versetzt zu den Rastlöchern 10 und auf dem gemeinsamen Teilkreis T2 sind drei Durchbrüche 18 angeordnet. Die Durchbrüche liegen dabei so, daß sie beim Öffnen des Gelenkes ca. 30° vor der jeweiligen Raststellung das Zurückschwenken des Betätigungselementes 7 um den Winkel α bewirken, so daß das Rastelement 9 in die Rastbohrung 10 im Gelenkteil 3a' einfallen kann.
Gemäß Fig. 5 ist ein Rastgelenk in der Leiterstellung dargestellt. Fig. 6 zeigt das Rastgelenk in der Trans­ portstellung. Dabei liegt das Rastelement 9 außerhalb der Gelenkteile 4a' und 4b' des Gelenkschenkels 2. Um die Gelenkschenkel in die Transportstellung zurückzuschwen­ ken, wird wie vorgenannt bereits beschrieben, mit dem Betätigungselement 7 das Rastelement 9 aus den Rast­ löchern 10 geschwenkt, wobei sich das Betätigungselement 7 über den Mechanismus des Schaltnockens 15 um einen definierten Winkel α verdreht, so daß das Rastelement 9 bei Loslassen des Betätigungselements 7 auf dem Boden der Vertiefung 11 neben dem Rastloch 10 in der Vertiefung 11 aufliegt. Der Zahn 15a des Schaltnockens 15 gleitet durch den Durchbruch 17 im Boden der Vertiefung 11 über das Gelenkteil 4a' bis die Leiter geschlossen ist. Durch kurzes Zurückdrehen der Gelenkschenkel 1 und 2 in Rich­ tung Bockstellung rastet das Rastelement 9 in das Rast­ loch 10 der Vertiefung 11 ein, und durch nochmaliges Zurückschwenken der Gelenkschenkel 1 und 2 in die Trans­ portstellung gelangen alle Rastlöcher 10 übereinander, und das Rastelement 9 fällt durch die Wirkung der Rückstellfeder 8 in diese ein. Das Betätigungselement 7 ragt vorteilhafter Weise in Verriegelungsposition nicht über den umlaufenden Rand 12 der Vertiefung 11 hinaus. In Fig. 7 ist ein Rastgelenk in Entriegelungsposition dargestellt, bei welchem der Gelenkschenkel 2 aus nur einer Blechlamelle 4a mit einem Gelenkteil 4a' besteht. Das Griffelement 7G ragt über die Vertiefung 11 hinaus, und das Rastelement 9 liegt neben den Rastlöchern 10 auf dem Boden der Vertiefung 11 auf. Weiterhin liegt der Anschlag 7a des Betätigungselements 7 am Boden der Vertiefung 11 an. Der Zahn 15a des Schaltnockens 15 greift in den Durchbruch 17 im Boden der Vertiefung 11 ein und liegt auf dem Gelenkteil 4a' auf.
Gemäß Fig. 8 ist die Draufsicht des Rastgelenks in Entriegelungsposition dargestellt. Das Betätigungselement 7 ist um den Winkel α so ausgelenkt, daß das Rastelement 9 nicht in die Rastlöcher 10 einfallen kann. Die Gelenkteile der beschriebenen Ausführungsformen weisen eine im wesentlichen ellipsenförmige Form auf. Sie können jedoch auch kreisförmig gestaltet werden. Weiterhin ist es möglich, anstatt einer Rückstellfeder 8 in Form einer Drehfeder, welche die Rückstellung des Betätigungs­ elements 7 bewirkt und gleichzeitig die Verdrehung um den Winkel α begünstigt, zwei Federn einzusetzen. Weiterhin kann die Rückstellfeder 8 auch als Blattfeder ausgebildet sein. Durch die Überlagerung der Schwenkbewegung des Be­ tätigungselements 7 um die Schwenkachse AL in Entrie­ gelungsposition mit einer zusätzlichen Verdrehung um den Winkel α kann der Steuer- bzw. Sperrmechanismus, der bei herkömmlichen Rastgelenken erforderlich ist, entfallen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
,
2
Gelenkschenkel
3
a,
3
b Blechlamellen des Gelenkschenkels
1
4
a,
4
b Blechlamellen des Gelenkschenkels
2
3
a' Gelenkteil der Blechlamelle
3
a
3
b' Gelenkteil der Blechlamelle
3
b
4
a' Gelenkteil der Blechlamelle
4
a
4
b' Gelenkteil der Blechlamelle
4
b
5
Lagerbohrungen
6
Lagerelement
7
Betätigungselement
7
A Anlagefläche
7
G Griffelement
8
Rückstellfeder
8
a,
8
b Federschenkel
9
Rastelement
10
Rastlöcher
11
Vertiefung
12
umlaufender Rand
13
a,
13
b Lagerungen im Betätigungselement
7
13
a',
13
b' Lagerungen im umlaufenden Rand
12
14
Bolzen
15
Schaltnocken
15
a Zahn
16
Durchbruch im Schaltnocken
15
16
a Ablaufschräge
17
Durchbruch im Boden der Vertiefung
11
18
Durchbrüche in dem Gelenkteil
4
a'
AG Gelenkachse
AS Schwenkachse
AH Leiterachse
α Winkel
β Winkel

Claims (12)

1. Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern, mit zwei Gelenkschenkeln (1, 2), wobei jeder Gelenkschenkel (1, 2) aus einer oder mehreren Lamellen oder Formteilen gebildet wird, die jeweils an einem Ende ein Gelenkteil mit einer Lagerbohrung (5) aufweisen, wobei die Gelenk­ schenkel (1, 2) um eine gemeinsame Achse (AG) dadurch schwenkbar sind, daß deren Lagerung über ein in den Lagerbohrungen (5) der Gelenkteile (3a', 3b', 4a', 4b') angeordnetes Lagerelement (6) erfolgt, und mit einem entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (8) handhabbaren Betätigungselement (7), mit mindestens einem Rastelement (9), welches in Verriegelungsstellung in entsprechende Rastlöcher (10) in den Gelenkteilen eingreift und bei dem in entriegelter Stellung das Eingreifen des Rastbolzens (9) in die Rastlöcher (10) verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle eines Gelenkschenkels eine Vertiefung mit einem umlaufenden Rand aufweist, daß in diesem Rand an zwei sich gegenüberliegenden Stellen Lagerungen für die Schwenkachse des Betätigungselementes derart angeordnet sind, daß die Schwenkachse senkrecht zur Gelenkachse (AG) liegt und daß das Betätigungselement im Rastzustand die Vertiefung im wesentlichen nicht überragt.
2. Rastgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) so gelagert ist, daß es gleichzeitig mit bzw. nach dem Herausschwenken des Rastelements (9) aus den Rastlöchern (10) um einen definierten Winkel (α) seitlich schwenkbar ist, so daß im entriegelten Zustand und bei einer Schwenkbewegung der Gelenkschenkel (1 und 2) in die nächste Rastposition das Rastelement (9) neben den Rastlöchern (10) aufliegt.
3. Rastgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (7) an zwei sich gegenüberliegenden Positionen Lagerungen (13a und 13b) aufweist, wobei in den Lagerungen ein Bolzen (14) mit seinen Enden arretiert ist und die Lagerung (13b) als Schaltnocken (15) mit einem Durchbruch (16) ausgebildet ist, der eine Schräge (16a) aufweist, daß sich bei Hand­ habung des Betätigungselementes (7) in die Entriegelungs­ position der Schaltnocken (15) mit einem Zahn (15a) durch einen Durchbruch (17) im Gelenkteil 3a' der Blechlamelle 3a auf dem Gelenkteil 4a' der Blechlamelle (4a) abstützt, wobei das Betätigungselement (7) durch die Schräge (16a) des Durchbruchs (16) im Schaltnocken (15) um den defi­ nierten Winkel (α) seitlich ausgelenkt wird, und die Rückschwenkbewegung um den Winkel (α) dadurch bewirkt wird, daß bei Öffnen des Gelenks das Ende eines Durch­ bruchs (18) im Gelenkteil (4a') den Zahn (15a) des Schaltnockens (15) und somit das Betätigungselement (7) zurückschwenkt.
4. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) an seinen Lagerungen (13a und 13b) über einen Bolzen (14) in den Lagerungen im umlaufenden Rand aufgenommen ist.
5. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außendurchmesser des Bolzens (14) die Rückstellfeder (8) in Form einer Drehfeder gelagert ist, wobei sich ein Ende der Rückstellfeder (8) am Boden der Vertiefung (11) der Blechlamelle (3a) und das andere Ende im Betätigungselement (7) so abstützt, daß das Betätigungselement (7) und damit das Rastelement (9) durch die Wirkung der Rückstellfeder (8) in Verriegelungsstellung ist.
6. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) in Längsrichtung flexibel ausgebildet ist, so daß er um einen definierten Betrag längenveränderlich ist.
7. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (8) oder eine zweite Feder ein zusätzliches Drehmoment aufbringt, durch welches das Betätigungselement (7) bei dessen Handhabung in Entriegelungsposition um den Winkel (α) seitlich geschwenkt wird.
8. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) ein Griff­ element (7G), vorzugsweise in Form einer Griffmulde, aufweist, daß die Vertiefung (11) den Leiterholm (H) in seiner Höhe nicht überragt und daß die Breite der Gelenkteile (3a', 3b') und (4a', 4b') nicht größer als die Breite der Leiterholme ist.
9. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlöcher (10) für die verschiedenen Leiterstellungen symmetrisch zu der Leiter­ achse (AL) angeordnet sind, die in Transportstellung senkrecht zur Längsrichtung der Leiterholme (H) liegt und durch die Gelenkachse (AG) führt und daß die Gelenkteile (3a', 3b' und 4a', 4b') der Lamellen (3a, 3b und 4a, 4b) im wesentlichen oval oder flach ausgebildet werden.
10. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (9) in Transport­ stellung außerhalb der inneren Gelenkteile (4a', 4b') liegt.
11. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (9) von dem einen Ende seiner Befestigung am Betätigungselement (7) bis zu seinem freien Ende in Richtung zur Achse (AL) um einen definierten Winkel (β) geneigt ist und vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
12. Rastgelenk nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (8) als Blattfeder ausgebildet ist.
DE19542451A 1995-11-14 1995-11-14 Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern Expired - Fee Related DE19542451C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19542451A DE19542451C2 (de) 1995-11-14 1995-11-14 Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19542451A DE19542451C2 (de) 1995-11-14 1995-11-14 Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19542451A1 DE19542451A1 (de) 1997-08-21
DE19542451C2 true DE19542451C2 (de) 2000-06-08

Family

ID=7777443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19542451A Expired - Fee Related DE19542451C2 (de) 1995-11-14 1995-11-14 Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19542451C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023002542U1 (de) 2023-12-06 2024-01-11 Günther-Markus Renz Trainingsgerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634752A1 (de) * 1976-08-02 1978-02-09 Loh Kg Hailo Werk Rastgelenk fuer mehrzweckleiter
DE2321346B2 (de) * 1973-04-27 1978-08-31 Walter 7120 Bietigheim- Bissingen Kuemmerlin Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE9209961U1 (de) * 1992-07-24 1992-10-22 Leichtmetallbau Mauderer GmbH, 8998 Lindenberg Rastgelenk aus Blechlamellen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321346B2 (de) * 1973-04-27 1978-08-31 Walter 7120 Bietigheim- Bissingen Kuemmerlin Gelenkbeschlag für klappbare Leitern
DE2634752A1 (de) * 1976-08-02 1978-02-09 Loh Kg Hailo Werk Rastgelenk fuer mehrzweckleiter
DE9209961U1 (de) * 1992-07-24 1992-10-22 Leichtmetallbau Mauderer GmbH, 8998 Lindenberg Rastgelenk aus Blechlamellen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023002542U1 (de) 2023-12-06 2024-01-11 Günther-Markus Renz Trainingsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE19542451A1 (de) 1997-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605826C2 (de)
DE3616164C2 (de)
DE102004020655B4 (de) Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement
WO2001081099A1 (de) Ringordnermechanik
DE19726257A1 (de) Antriebsmechanismus für ein Rotationsorgan mittels eines Drehgriffes und mit einem solchen Mechanismus ausgestatteter Sitz
DE19920511A1 (de) Türinnengriff für Automobile
DE10343355A1 (de) Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement
DE3617321C2 (de)
DE2241867A1 (de) Tuerklinkenmechanismus
DE3128169C2 (de) Abnehmbarer Tragegriff
WO1990005827A1 (de) In türen und wände einsetzbare durchreichevorrichtung
EP1020653A1 (de) Gelenk, insbesondere zur Verbindung von Leiterholmen
DE19504797C2 (de) Schließvorrichtung für die Tür einer Spülmaschine
DE4321720C2 (de) Verriegelungssystem
DE3829109A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere lenstockschalter fuer kratfahrzeuge
DE19542451C2 (de) Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern
DE19633761C2 (de) Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern
DE60115367T2 (de) Türgriffanordnung für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeuges
EP0824996A1 (de) Greifzange mit verstellbarer Maulweite
DE60209543T2 (de) Aus einer stützenvorrichtung und einer verriegelungsvorrichtung bestehende vorrichtung plus fensterausführung mit einer solchen vorrichtung
DE202010015399U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP1365092B1 (de) Schiebeverschluss für eine schwenkbare Abdeckklappe
DE10129112B4 (de) Türgriff für Automobile
DE19538320A1 (de) Verriegelungsschloß
CH658337A5 (en) Locking mechanism

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee