DE9013225U1 - NH-Sicherungsschalteinrichtung - Google Patents
NH-SicherungsschalteinrichtungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/02—Details
- H01H31/12—Adaptation for built-in fuse
- H01H31/122—Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
?U jBG*fE KÖNIG
Telefon (0 89) 59 8916
Telefax (08Sj 52 43 44
34-11Ü Ke-9ö
18. Septrcher 1990
, \
Technisches Sebict
Die vorliegend« Erfindung betriff* eine NH-Sicherungsschalteinrichtung
«it Mehreren NH-SicherungseinsStzen, welche an der Innenseite von an eine« länglichen Gehäuse frontseitig
Übereinander angelenkten Schaltdeckeln befestigt sind und welche durch Schliessen der Schaltdeckel in ihre Einschaltstellung
schwenkbar sind, in der sie ia Gehäuse angeordnete Kontakte paarweise miteinander verbinden, wobei die Schaltdeckel
Ober Mindestens einen Lenker Miteinander verbunden und nur geaeinsao in Übereinstimmender Weise miteinander zwischen
Ihrer Schliessstellung und einer maximalen öftnungsstellung
verschwenkbar sind.
Eine NH-Sicherungsschalteinrichtung der vorgenannten Art ist
bereits bekannt und wird von einer Firma Jean Müller GmbH, Elektrotechnische Fabrik, D-6228 EltvHle am Rhein auf dem
Markt angeboten. Bei der bekannten Einrichtung ist ein
• · a · a · *f
einziger Schaltgriff zur gemeinsamen Betätigung von drei
Schaltdeckeln vorgesehen. Dieser ist über in Bezug auf die Lange der Schaltdeckel fast doppelt so lange Hebelarme mit
den die einzelnen Schaltdeckei miteinander verbindenden Lenkern verbunden. Die Hebelarme sind mit Absicht so lang
gewählt, um eine zum Schalten ausreichende Hebelkraft sicherzustellen. In der maximalen öffnungsstellung der Schaltdeckel
beträgt deren Öffnungswinkel gegenüber ihrer Schliesssteilung
etwa 70°. Bedingt durch die Länge der Hebelarme steht der Schaltgriff in der maximalen öffnungsstellung der Schaltdeckel
sehr weit nach vorne vor. Der Platzbedarf vor der Schalteinrichtung ist deshalb recht erheblich. Die Hebelarme
des Schaltgriffes, die Lenker, ihre gegenseitige Anlenkung
sowie Lagerung im Gehäuse müssen in aufwendiger Weise sehr stabil und verwindungssteif ausgeführt sein, um die wirksamen
Kräfte und Momente aufnehmen zu können. Schliesslich ist die Zugänglichkeit der NH-Sicherungseinsätze z.B. im Hinblick auf
ihren Austausch, bedingt durch den maximalen öffnungswinkel
der Schaltdeckel von nur etwa 70°, nicht zufriedenstellend.
Es kann durchaus vorkommen, dass beim Austausch von Sicherungseinsätzen diese in das Innere des Gehäuses fallen
und dort in Berührung mit den ggf. unter Spannung stehenden Sicherungseinsätzen kommen.
Aus der DE-C2-2905198 und der DE-C2-2903322 sind jeweils
NH-Sicherungsschalteinrichtungen mit mehreren NH-Siche»rungs-
I If ·
einsätzen bekannt, welche an der Innenseite von an einem
länglichen Gehäuse frontseitig übereinander angelenkten Schaltdeckeln befestigt sind und welche durch Schliesson der
Schaltdeckel in ihre Einschaltstellung schwenkbar sind, in
der sie im Gehäuse angeordnete Kontakte paarweise miteinander
f <1·.>1·1 · i >&igr;<| j
angelenkt, dass sie ohne wesentliche Veränderung ihrer Position aus der Einschaltstellung in eine Umkehrlage schwenkbar
sind. Die zur Anlenkung der Schaltdeckel in dieser Art erforderliche
Mechanik ist relativ auf/andig und kompliziert.
Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine NH-Sicherungsschalteinrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, weiche konstruktiv sehr einfach und robust ausgebildet ist und bei welcher NH-Sicherungseinsätze sehr gut
zugänglich und leicht und sicher austauschbar sind.
Die genannte sowie weitere Aufgaben werden gemäss der vo~-
liegenden Erfindung gelöst durch eine NH-Sicherungsschalteinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäss wird also der öffnungswinkel der Schaltdeckel
relativ zu ihrer Schliessstellung in ihrer maximalen Öffnungsstellung grosser als 90° gewählt. Dadurch sind die
NH-Sicherungseinsätze wesentlich besser zugänglich und* es
besteht auch praktisch nicht mehr die Gefahr, dass diese beim Hantieren in das Gehäuse hineinfallen und mit den Kontakten
in Berührung kommen können.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
alihüna I oan Atienrllrhan «»Vanntairlinat
&bgr;.&bgr;_.. .,..„,,.„_.._.. o.„.....-. ^ ........
So beträgt der Öffnungswinkel der Schaltdeckel relativ zu
ihrer Schliessstellung in der maximalen Öffnungsste]lung
vorzugsweise etwa gleich 140°. Bei dieser Ausbildung liegen die Schaltdeckel in der maximalen Öffnungsstellung relativ
eng am Gehäuse an und stehen nicht störend unnötig weit vor. Die Zugänglichkeit der NH-Sicherungseinsätze ist hierbei
ausgezeichnet.
Weiter vorzugsweise sind mindestens zwei der Schaltdeckel, vorzugsweise jedoch lediglich zwei, bei drei Schaltdeckeln
vorzugsweise die beiden äusseren, mit einem Handgriff versehen sind. Bei einer solchen Ausbildung lassen sich die
Schaltdeckel bei einfacher Konstruktion leicht und sicher mit beiden Händen schalten. Aufwendige und hinsichtlich ihrer
Stabilität problematische Schalthebelkonstruktionen mit langen Schalthebeln entfallen. Diese Lösung ist daher auch
aus Platzgründen von Vorteil.
stellung kann auch noch eine Zwischenstellung vorgesehen
sein, in welcher die NH-Sicherungseinsätze nicht in Kontakt mit ihren zugeordneten Kontakten sind und über welche hinaus
die Verschwenkung der Schaltdeckel in Öffnungsrichtung nur
nach Ausführen einer translatorischen Bewegung möglich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird. In diesen zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine NH-Sicherungsschalteinrichtung
mit drei Schaltdeckeln in ihrer geschlossenen Stellung,
Fig. 2 die gleiche Einrichtung mit den Schaltdeckeln in ) ihrer maximalen Öffnungsstellung,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Einrichtung wie in den Figuren 1 und 2 mit den Schaltdeckeln in einer Zwischenstellung,
und
Fig. 4 unter a) bis d) in vergrösserten Ausschnittsdarstellungen die Art Anlenkung der Schaltdeckel bei
der Einrichtung von Fig. 3 am Gehäuse. ^
In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden
Bezugszeichen versehen.
Die in den Figuren dargestellte NK^Sichcrungsschslteinrich=
tung weist ein aus einem Basiskörper 1 und einem auf diesem angeordneten Oberteil 2 bestehendes zweiteiliges Gehäuse auf.
Am Oberteil 2 des Gehäuses sind drei Schaltdeckel 4, 5 und 6 schwenkbar gelagert. An der Innenseite der Schaltdeckel 4, 5
und 6 sind jeweils NH-Sicherungseinsätze bzw. Sicherungspatronen 7, 8 und 9 befestigt/ Bei geschlossen Schaltdeckeln
befinden sich die Sicherungseinsätze 7,8 und 9 im Gehäuseoberteil 2 und verbinden dort angeordnete Kontakte paarweise
miteinander. Die drei Schaltdeckel 4, 5 und <3 sind über zwei
zueinander parallele Lenker, von denen in den Figuren 1-3 jeweils nur der mit 10 bezeichnete sichtbar ist, miteinander
verbunden. Die Schaltdeckel 4, 5 und 6 können daher nur gemeinsam in übereinstimmender Weise miteinander zwischen
ihrer Schliessstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, und einer maximalen Öffnungsstellung, die in Fig. 2 dargestellt
ist, verschwenkt werden. In der maximalen Öffnungsstellung
der Schaltdeckel ist deren Öffnungswinkel relativ zu ihrer
Schliessstellung grosser als 90°, hier inibesondere etwa
gleich 140°. Ein derart grosser Öffnungswinkel wird vor allem
durch die Kopplung der drei Schaltdeckel miteinander näglich.
• &psgr; &bgr; V — · ·
Durch die gekoppelte Verschwenkung der drei Schaltdeckel macht der Schaltdeckel 4 beim Öffnen Platz für den Schaltdeckel
5 und dieser wiederum für den Schaltdeckel 6. Die Lenker IQ liegen in der maximalen Öffnungsstellung am Gehäuseoberteil
2 an. Dies gilt übrigens auch für die Schliessstellung.
Wie deutlich zu sehen ist, sind die Sicherungseinsätze 7,8
und 9 in der maximalen Öffnungsstellung gut zugänglich. Sie, sowie die Schaltdeckel 4,5 und 6 stehen nicht weit Ober das
Gehäuse (in Fig. 2 nach oben) vor.
An den beiden äussersten Schaltdeckeln 4 und 6 sind jeweils Handgriffe 11 bzw. 12 angebracht. Durch beidhändiges Erfassen
dieser Handgriffe lassen sich die drei Schaltdeckel leicht und sicher bedienen und die Sicherungseinsätze in Kontakt
oder ausser Kontakt mit den im Gehäuse angeordneten Kontakten bringen.
Fig. 3 zeigt die Schaltdeckel 4, S und 6 in einer Zwischenstellung,
bei einem Öffnungswinkel kleiner als 90°, hier insbesondere von etwa 60°. In dieser Zwischenstellung sind
die NH-Sicherungseinsätze 7, 8 und 9 nicht in Kontakt mit ihren zugeordneten Kontakten. Gemäss einer besonderen Aueführungsform
der erfindungsgemässen NH-Sicherungsschalteinrichtung
ist die Verschwenkung der Schaltdeckel 4,^5 und
in Öffnungsrichtung Ober die dargestellte Zwischenstellung
hinaus nur nach Ausführen einer translatorischen Bewegung möglich. Diese wird erzwungen durch die Formgebung von
Kulissen in den Seitenwänden des Oberteils 2 des Gehäuses, in
denen di«? Schaltdeckel gelagert hz^. geführt sind. Vorzugsweise
sind die Kulissen so ausgebildet, dass die Schaltdeckel in dv. Ztfisch^nstcilang senkrecht zun Gehäuse von diesem weg
nach vorne bewegt werden nüssen, bev&r sie in öffnungsriehtung
wei*·^- verschwenkbar sind. Ein Teil der Kulissen ist in
den Figuren 1 bis 3 erkennbar und mit 13, 14 und 15 bezeichnet.
In Fig. 4 ist die Anlenkung der Schaltdeckel an einer Seitenwand des Gehäuseoberteils 2 am Beispiel des Schaltdeckels 4
verdeutlicht. Der Schaltdeckel 4, welcher nur teilweise dargestellt ist, weist einen ersten Nocken 16 auf, welcher in
die auch in den Figuren 1 bis 3 erkennbare winkelförmig ausgebildete Kulisse 13 eingreift und in dieser geführt ist. Ein
zweiter Nocken 17 ist in einer in den genannten Figuren nicht erkennbaren, weil nur an der Innenwand des Gehäuseteils 2
ausgeformten weiteren Kulisse 18 geführt. Unter a) ist der Schaltdeckel 4 in Fig. 4 in der Schliessstellung dargestellt,
unter b) und c) jeweils in der Zwischenstellung und unter d) in der maximalen Öffnungsstellung. Ausgehend von der Schliessstellung
bewegt sich der Nocken 16 beim öffnen des Schaltdeckels 4 im unteren schräg verlaufenden Schenkel der JCulisse
t · · · · · »v ·■ t · ·· et» ·· art
13 nach links unten und der Nocken 17 in der Kulisse 18 gleichzeitig nach oben. In der unter b) gezeigten Stellung,
in der der Nocken 16 die Ecke der Kulisse 13 erreicht hat, ist eine weitere Verschwenkung des Scfcaltdeckels blockiert.
Bt muss erst durch eine durch den senkrechten Schenkel der
Kulisse 13 ermöglichte translatorische Bewegung nach oben in die unter c) dargestellte Stellung bewegt werden. Erst dann
kann er reiter in di,? uate-. d) gezeigte Stellung verrrhwenkt
werfen. Selbstverständlich -. ind die "-haltdeckel an den beiden
s*ch gegenüberliegenden Ge»«ä«»sewänden jeweils in gleicher
Weise angelenkt.
Schliesslich können noch Mittel vorgesehen sein (nicht dargestellt)
mit denen die Schaltdeckel in der Öffnungsstellung und ggf. zusätzlich in der Zwischenstellung verriegelbar
sind. Geeignete Mittel sind z.B. Vorhängeschlösser.
Claims (10)
1. NH-Sicherungsschalteinr icht ring mit mehreren
NH-Sicherungseinsätzen (7,8,9), welche an der Innenseite von an einem länglichen Gehäuse (1,2) frontseitig übereinander
angelenkten Schaltdeckeln (4,5,6) befestigt sind und welche durch Schliessen der Schaltdeckel in ihre Einschaltstellung
schwenkbar sind, in der sie im Gehäuse angeordnete Kontakte paarweise miteinander verbinden, wobei die Schaltdeckel über
mindestens einen Lenker (10) miteinander verbunden und nur gemeinsam in übereinstimmender Weise miteinander zwischen
iiirer Schliessstellüng lind einer maximalen uffnungssteilung
verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungswinkel
der Schaltdeckel relativ zu ihrer Schliessstellung in der maximalen Öffnungsstellung grosser als 90° ist.
2. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungswinkel der Schaltdeckel
relativ zu ihrer Schliessstellung in der aaxiraalen
Öffnungsstellung etwa gleich 140" ist.
•Si t.
3. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
zwei der Schaltdeckel, vorzugsweise jedoch lediglich zwei, bei drei SchalLdeckeln vorzugsweise die beiden äusseren (4,
6). mit einem Handgriff versehen sind.
4. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltdeckel
durch zwei zueinander paralle Lenker miteinander verbunden sind.
5. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Schliessstellung und der maximalen Öffnungsstellung eine Zwischenstellüng vorgesehen ist, in weicher die NH-Sicherungseinsätze
nicht in Kontakt mit ihren zugeordneten Kontakten sind und dass die Verschwenkung der Schaltdeckel in Öffnungsrichtung über die genannte Zwischenstellung hinaus nur nach
Ausführen einer translatorischen Bewegung möglich ist.
6. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungswinkel der Schaltdeckel
relativ zu ihrer Schliessstellung in der Zwischenstellung kleiner als 90", vorzugsweise jedoch gleich 60" ist.
7. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltdeckel
in den Seitenwänden des Gehäuses in Kulissen geführt sind und dass sich die in der Zwischenstellung erforderliche
trar.slatorische Bewegung durch die Formgebung dieser Kulissen
erzwungen wird.
8. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltdeckel
in der Zwischenstellung senkrecht zum Gehäuse von diesem weg nach vorne bewegt werden müssen, bevor sie in
Öffnungsrichtung weiter verschwenkbar sind.
9. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche \ bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltdeckel
in der maximalen Öffnungsstellung insbesondere mittels
) Vorhängeschlössern verriegelbar sind.
10. NH-Sicherungsschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltdeck'"
in der Zwischenstellung insbesondere mittels Vorhängeschlössern verriegelbar sind.
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CH3381/89A CH680316A5 (en) | 1989-09-18 | 1989-09-18 | Panel for medium power range - has replaceable fuses contained in pivotable covers which are either closed or fully open and lie flat against housing |
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DE611040C (de) * | 1931-06-02 | 1935-03-21 | Fritz Driescher | Schaltvorrichtung fuer Kabelverteilungssystem mit von Hand abschaltbaren, in ihrer Laengsrichtung senkrecht uebereinander angeordneten, schalthebelartig an einer Grundplatte angelenkten, zu einem Stromkreis gehoerenden Sicherungen |
DE1040646B (de) * | 1957-05-02 | 1958-10-09 | Driescher Spezialfab Fritz | Sicherungstrennschalter |
DE1805354C3 (de) * | 1968-10-26 | 1979-01-11 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Stromkreisleiste |
DE2903322C2 (de) * | 1979-01-29 | 1986-04-30 | Fritz Driescher KG Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf GmbH & Co, 5144 Wegberg | Sicherungsschalteinrichtung |
DE2905198A1 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-21 | Driescher Spezialfab Fritz | Sicherungsschalteinrichtung |
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1989
- 1989-09-18 CH CH3381/89A patent/CH680316A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-09-18 DE DE9013225U patent/DE9013225U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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