DE1814348A1 - Ladekasten - Google Patents

Ladekasten

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DE1814348A1
DE1814348A1 DE19681814348 DE1814348A DE1814348A1 DE 1814348 A1 DE1814348 A1 DE 1814348A1 DE 19681814348 DE19681814348 DE 19681814348 DE 1814348 A DE1814348 A DE 1814348A DE 1814348 A1 DE1814348 A1 DE 1814348A1
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DE19681814348
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English (en)
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Holland William Raymond
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Marks and Spencer PLC
Airfix Plastics Ltd
Original Assignee
Marks and Spencer PLC
Airfix Plastics Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0234Nestable or stackable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Lade kasten Die Erfindung betrifft einen Ladekasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladekamten u chaffen, durch den ein wahlweißeß Stapeln und Ineinanderschachteln von mohreron solchen Kästen erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der sich von der Kastenöffnung ur Kastenbasis zwecks Ermöglichung eines paarweison Ineinanderschachtelne verengende Kasten Einrichtungen aufweist, die eine Basis-auf-Öffnung-Stapelung eines Kastenpaares gestatten, wobei ein Kasten in der Stapelstellung um 180° gegenüber der ineinandergeschachtelten Lage gedrcht ist.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles; Fig. 2 eine Perspektivansicht des einen Kastenendes gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Perspektivansicht des anderen Kastenendes gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine schematische Ansicht von drei Kästen der Fig. 1 bis 3 in ineinandergeschachteltem Zustand; Fig. 5 eine andere schematische Ansicht ineinandergeschachtelter Käaten; Fig. 6 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 5, jedoch in Baeis-auf-örrnung-Stapelung der Kästen; Fig. 7 eine perspektivische Stirnansicht eines zweitenerfindungagemäßen Ausführungsbeispieles entsprechend Fig. 3; Pig. 8 eine Aufeicht aur die Au@führung gemäß Pig. 7; Fig. 9 eine schematische Darstellung von drei Käston gemäß don Fig. 7 und 8, bei öffnung-auf-Öffnung-und Basis-auf-Basis-Stapelung in einem Stapel.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Ladekasten, der einen Körper 11 und eine Klappe 12 aufweist, die als einstuckige Teile eines einzigen Kunst@toff-Spritzgußformlings ausgebildet sind. Der Körper 11 besitzt eine abgeschrigte Form und hat allgemein eine hohle,rechteckigen Querschnitt aufweisende Pyramidenstumpfform, wobei das eine Ende mit der kleineren Querschnittsfläche von einer Basis 13 abgeschlossen ist, während das gegnüberliegende Ende offen ist. Der Korper 11 bildet drei Seitenwände 15, 16 und 17 und Teilstücke 18 einer vierten Seitenwand sowie einen Wulst 20, der sich beinahe ganz um das offene Ende des Körpers 11 erstreckt, und zwar längs der Seitenwände 15, 16, 17 und der Teilstücke 18, Der Wulst begrenzt somit eine obere öffnung 21 des Kastens. Der zu der vierten Seitenwand gehörige Restteil wird durch die in Fig. 3 in geschlossener Stellung gezeigte Klappe 12 gebildet, die einen später beschriebenen Paltenscharnier aufweist. Vom Wulst 20 aus sind Ansät@e 25 nach unten gerichtet, die als Schultern zum Abstützen des Kastens auf der oberen Kante 26 eines anderen gleichartigen Kastens dienen, wenn die Kästen ineinandergesetzt werden.
  • Die Seitenwände des Kastens weisen Schienen 27 auf und die Basis 13 besitzt Rippen 28; beide dienen zur Versteifung des Kastens, wobei die Rippen 28 außerdem noch als Füße dienen. Im Bereich der der Klappe benachbarten Kastenocken sind versteifende, zwickelähnliche Einbuchtungen 33 vorgesehen. In die Seitonwände eingeformte Löcher 30 dienen zur Gewicht 1 Verringerung des, Kastens und gestatten ein Einsparen von zur Herstellung terwendetem Kunststoffmaterial; in der Basis, 13 können ebenfalls Locher vorgesehen sein Eine von Verstrebungen unterbrochene Öffnung 31 ist außerdem längs der Klappe 12 in der Basis 13 eingelassen, um im Bereich der Klappe die Steifigkeit zu verbessern.
  • Um ein Übereinanderstapeln der Kästen von Basis auf Öffnung zu ermöglichen, weist jeder Kasten ein Paar seitlicher Auskragungen 40 an dem mit der Klappe 12 versehenen Ende auf,die beim Ineinandersetzen normalerweise durch die Abschrägung des näch@t unteren Kastens aurgenommen werden. Die Auakragungen sind einstückig nit dem Körper 11 ausgebildet und liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Klappe 12. Jede Auskragung besitzt umsekehrten L-Querschnitt, wodurch nach unten gerichtete Schenkel 41 gebildet werden Jede Auskragung 40 stimmt mit einem entsprechenden, als Tasche 42 a der gegenüberliegenden Stirnseite 16 es Katens ausgebildeten Halterungsglied überein. Die Öffnung einer jeden Tasche 42 liegt in einer Ebene niit der oberen Kante 26 des Wulstes 20 und ist ao ausgebildet, daß sie einen entsprechenden Schenkel 41 aufnehmen kann.
  • Bei einem Paar gegeneinander um 1800 veretzter Kästen greifen die Schenkel 41 des oberen Kastens in die Taschen 42 des unteren Kastens ein und die Füße des oberen Xastens stehen auf dem Wulst des unteren; dabei verhindert das Ineinandergreifen von Schenkel und Tasohen eine relative Querbewegung der Kästen. Um das Ineinandergreifen zu unterßtützen, ist der Wulst 20 eines jeden Kastens an jedem der Uber die Stirnwand-teilstUcke 18 hinausragenden Teile außerdem mit einer buchsenartigen Öffnung 45 versehen, der ein Zapfen 46 entspricht, der von jeder äußeren, an der Stirnwand 16 anliegenden Basiseoke nach unten vorspringt. Die Zapfen 46 des oberen Kastens greifen dabei in die öffnungen 45 des unteren Kastens. Die Zapfen springen nicht sq weit wie die FUße vor, wobei letztere dazu dienen, die Zapfen vor Beschädigungen zu schützen. Das Ineinandergreifen im gestapelten Zustand ist in der Fig. 6 dargestellt.
  • Um wahlweise ein Ineinandersetzen mehrererKästen in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Art su ermöglichen, weist die der Klappe 12 gegenUberliegende Wand 16 des Kastens ein Paar Hohlkehlen 34 auf, die direkt unter den Taschen 42 eingeformt sind; ferner besitzt die Klappe ein Paar auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordneter Einschnitte 53.
  • Im ineinandergesetzten Zustand der Kästen sitzen die Ansatze 25 eines oberen Kastens auf der Fläche der oberen Kante 26 des Wulstes 20 des nächst tieferen Kastens (vgl. Fig. 4), die Taschen 42 eines oberon Kastens sind von den entsprechenden Hohlkehlen 34 des nächst unteren Kastens aufgenommen und die Auskragungen 40 eines jeden obsren Kastens ragen durch dio entßprechenden Einschnitte 53 der Klappe 12 des nächst unteren Kastens.
  • Die Klappe 12 ist derart einstückig mit der Basis des Kastens ausgebildet, daß sie im wesentlichen ebenfiächig mit der Basis in Längsrichtung vom Stirnende des Kastens herausragt. Eine Rille 50 ist längs der Breite der Klappe in der Nähe der Basis ausgebildet und bildet einen in der Dicke verringerten Teil 51, der als Faltlinie dient, wodurch die Klappe zwischen einer offenen (vgl. Fig. 1) und einer geschlossenen Stellung (vgl. Fig. 3) klappbar ist, wobei die Klappe die Lücke in der vierten Wand des Kastens im wesentlichen schließt, obwohl auf jeder Seite der Klappe ein von don Einschnitten 53 herrührendes Loch übrigbleibt (vgl. Fig. 3).
  • An jeder Seite der Klappe ist ein einstückig mit dem Wulst ausgebildeter und der Öffnung 45 benachbarter, mit einer Öffnung versehener Vorsprung 54 vorgesehen. Ein die Teilstücke 18 verbindender BUgel 55 hat gekröpfte Enden, die von den entsprechenden, mit einer Bohrung versehenen Vorsprüngen 54 aufgenommen werden. Der Bügel dient als Verschlußschiene und wird von an den entsprechenden, durch die Vorspringe 54 hindurchragenden Enden angebrachten Federklammern in seiner Stellung gehalten Zwei Drehklinken 60 sind zum Eingriff mit dem Bügel 55 an der Klappe befestigt.
  • Die Klinke weist einen kanalförmigen Teil 61 auf, der gegenüber einem Usenteil 62 versetzt ist. Letzterer dient als Schwenklagerung der Klinke an der Klappe 12, so daß erstere um eine senkrecht zur Ebene der Klappe liegende Achse drehbar ist. Bei geschlossener Stellung der Klappe können die Klinken durch Handhabung an einem Fingergriff 65 gedreht werden, so daß die kanalförmigen Teile 61 mit dem Bügel 55 in Eingriff kommen.
  • Die Klappe 12 weist ferner eine Queröffnung 63 auf, die eich in geschlossener Stellung der Klappe im Bereich der Kastenöffnung befindet und als Handgriff dient. Im Randwulst der Klappe sind Öffnungen 64 zur Cewiohtsverringerung der Klappe vorgesehen. Unter der Öffnung 63 ist ein Rahmen zur Aufnahme einer Karte bcw. eines Etiketts eingeformt. Der Rahmen enthält @in Paar L-förmig herausgedrückter Glieder 66, deren längere Schenkel 67 sioh in der Richtung Wulat-Basis erstrecken und deren kUr.ere Schenkel 68 zueinander ausgerichtet sind. Eine Karte btw. ein Etikett kann in den Rahmen zwischen den L-förmigen Gliedern 66 und einer zwischen diesen Gliedern gebildeten Druckplatte 69 eingesetzt werden.
  • Die der Klappe gegenüberliegende Stirnwand 16 hat ebenfalls eine Handgriff-ffnung 70, die oberhalb eines Etikett-Halterahmens 71 ausgebildet ist. Der Rahmen 71 besitzt L-formige Olieder 72 und eine RUckplatte 73, wie sie an der Klappe 12 vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Fig. 7 und 8 ist bis auf einige Abwandlungen die gleiche wie zuvor beschrieben; äquivalente Teile haben dieselben Bezugsnummern mit der Vorzahl "1". Die Abänderungen beinhalten den Fortfall der schwenkbaren Platte und sehen statt dessen eine feste Stirnwand 118 vor Ferner sind an der Basis und dem Wulst Vorsprünge und Falze zum Ineinanderstapeln von mehreren solchen Kästen vorgesehen, und zwar bieten sich hierbei zwei weitere wahlweise Möglichkeiten an, nämlich: Öffnung auf Öffnung und Basis aur Basis. Diese zwei Alternativen Werden gleichzeitig benutat, um einen Stapel mit mehr als zwei Kästen zu bilden.
  • Die Basis 113 weist zahlreiche Löcher 180 of, die das Gewicht des Kastens verringern und das Einsparen von Kunststoffmaterial bei der Herstellung ermöglichen. Die Löcher können außerdem zur Drainage bestimmt sein. Die Basis besitzt zur Versteifung eine elliptische, zentral angeordnete Vertiefung 181 und vier in der Nähe der Kastenecken vorgesehene Füge. Zwei FUße 128a von teilweise rechteckiger Form sind in den Ecken des einen Kastenendes angeordnet und die beiden anderen Füß. 128b weisen einen Abstand von den Ecken des entgegengesetzten Kastenendes auf. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei Basis-auf-Basis-Stapelung mit entsprechend um 1800 gegeneinander gedrehten Kästen die FGße zweier Kästen nicht aufeinander stehen.
  • In Jedem Fuß 128a ist eine nach innen gerichtete, durch die Basis hindurchgehende öffnung 184 ausgebildet und am anderen Ende, zwischen der Stirnwand 116 und jedem Fuß 128d, ist ein äußerer Vorsprung 185 vorgesehen, der mit der entsprechenden öffnung 184 zusammenpaßt. Bei Basis-auf-Basis-Stapelung eines solchen Kastonpaares greifen die VorsprUnge 185 und die Öffnungen 184 der beiden Kästen ineinander und sichern die Kästen gegen eine relative Querbewegung (vgl. Fig.s Um eine öffnung-auf-öffnung-Stapelung zu ermöglichen, ist der Wulst 120 des Kastens an den Stirnwänden 116 und 118 mit Gittern und Schlitten versehen. Der Wulstteil Uber der Stirnwand 116 weist eine in der Mitte angeordnete längliche Rippe 188 mit je einem Langloch 189 zu seinen beiden Seiten auf. Der Wulstteil über der Stirnwand 118 besitzt ein in der Mitte angeordnetes Langloch 190, das mit der Rippe 183 übereinetimmt, und zu beiden Seiten eine länghohe Rippe 191, die mit einem entsprechenden Langloch 189 übereinstimmt, Bei der Öffnung-auf-Öffnung-Stapelung mit um 1800 gegeneinander gedrehten Kästen greifen die Rippen und Langlöcher eines jeden Kastonpaares ineinander, und sichern die Kisten gegenUber einer relativen Querbewegung (vgl. Fig. 9).
  • Diese erfindungsgemäße Ausfuehrung der Kästen gestattet daher ein wahlweises verriegeltes Ineinanderstapeln auf dreierlei Art, nämlich: Basis auf Öffnung, Basis auf Basis und Öffnung auf Basis; außerdem wird ein Ineinanderschachteln ermöglicht.
  • An jeder Stirnselte sind wie im zuerst gonannton Ausführungsbeispiel eine Handgrifföffnung 170 und ein Etikett-Halterahmen 171 mit L-förmigen Gliedern 172 und einer Rüokplatte 173 vorgesehen.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Ladekaßten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t ; daß der uich von der Kastenöffnung zur Kastenbasis zwecks Ermöglichung eines paarweisen Ineinandersohachtelns verengende Kasten Einrichtungen aufweist, die eine Basis-auf-Öffung-Stapelung eines Kastenpaares gestatten, wobei ein Kasten in der Stapelstellung um 1800 gegentiber der ineinandergeschachtelten Lage gedreht ist.
2. Ladekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Basis-auf-öfftung-Stapelung ermöglichenden Einrichtungen im Bereich der Kastenbasis wenigstens einen Vorsprung und an der gegonüberliegenden Seite des Kaatens im Bereich der Kastonöffnung ein mit dom Vorsprung übereinstimmendes Halteglied aufweisen.
3. Ladekasten nach einem der AnsprUche 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kastenöffnung und der Kastenbasis Zapfon und buchsenartige öffnungen vorgesehen sind, die in der Basis-auf-Öffnung-Stapellage der Kästen einen Sicherungseingriff der Zapfen des einen Kastens mit den buchsenartigen Öffnungen eines anderen Kastens gestatten.
4. Ladekasten nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Vorsprung und das Halteglied mit Ubereinstimmenden Zapfen und buchsenartigen Öffnungen versehen sind.
5. Ladekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenartigen öffnungen durch das Halteglied formende Taschen gebildet sind, die an einen Wulst des Kastens angrenzen.
6. Ladekasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Vorsprung eine L-Form mit einem in öffnung-zu-Basis-Riohtung verlaufenden Schenkel aufweist, der den Zapfen bildet.
7. Ladekasten nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß entfernt von den Haltegliedern an einem Kastenwulst ein Paar buchsenartiger Öffnungen seitlich am Kasten versetzt vorgesehen sind und daß ferner die Kastenbasis ein Paar von entsprechend seitlich versetzten Anspitzen aufweist, wobei zwischen den Ansätzen und den buchsenartigen öffnungen eines Kastenpaares in ihren Relativlagen bei Basis-aur-Öffnung-Stapelung ein Eingriff herstellbar ist.
8. Ladekasten nach einem der vorhergehenden Anspräche dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsetzen auf einen Wulst eines gleichartigen Kastens beim Ineinanderschachteln der Kasten Haltekanten aufweist.
9. Ladekasten nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbar angebrachte Klappe in geschlossener Stellung wenigstens einen Teil einer Kastenwand bildet.
10. Ladekasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Klappe in ihrer geschlossenen Stellung eine Klinkeneinrichtung vorgesehen ist.
11. Ladekasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung eine an der Klappe angebrachte, mit einer an einer Kastenwand vorgesehenen Befestigungsschiene in Eingriff kommende Drehklinke enthält.
12. Ladekasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe einstückig mit den Kastenwänden und der Kastenbasis aus einem einzigen Kunststoff-Spritzgußformling ausgebildet ist und daß das Klappenscharnier durch eine in ihrer Dicke reduzierte Faltlinie gebildet wird.
13. Ladekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung einer Xarte bzw eines Etiketts an einer Kastenwand ein Rahmen vorgesehen ist.
14. Ladekasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an der Xlappe vorgesehen ist.
15. Ladekasten nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen beil Pormvorgang ausgebildet ist und ein Pear L-förmig herausgedrückter Glieder enthält, wobei jeweils ein Schenkel eines Gliedes zu dem entsprechenden Schenkel des anderen Gliedes hin ausgerichtet ist und damit fluchtet, und daß weiterhin zwischen den Gliedern eine Rückplatte vorgesehen ist.
,16 Ladekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden und/oder in der Basis des Kastens zahlreiche Löcher vorgesehen sind.
17. Ladekasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten durch die am Wulst des Kantens vorgesehenen, einander entsprechenden Zapfen und buchsenartigen öffnungen paarweise mit Öffnung auf öffnung Ubereinander stapelbar ist.
18. Ladekasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen und die buohsenartigen öffnungen durch wenigstens eine Rippe und ein Langloch an der einen Kastenwand und entsprechend durch Langloch und Rippe der geg@@berliegenden Kastenseite gebildet werden.
19. Ladekaston nach einem der vorhergehondon Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten durch die in der Basis des Kasten vorgesehenen, einander entaprechenden Vorsprünge und Öffnungen paarweise Basis auf BaSis stapelbar ist.
DE19681814348 1968-06-14 1968-12-12 Ladekasten Pending DE1814348A1 (de)

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GB2828868 1968-06-14
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CH (1) CH498751A (de)
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ES (1) ES165055Y (de)
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GB (1) GB1221076A (de)
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