DE3606960C2 - - Google Patents

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DE3606960C2
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Karl 7141 Freiberg De Kuebler
Franz 7031 Holzgerlingen De Schmitt
Werner 7000 Stuttgart De Amann
Harald 7064 Remshalden De Bruening
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Pfisterer Kontaktsysteme GmbH
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Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel & Co Kg 7000 Stuttgart De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trennschalter, insbesondere für isolierte elektrische Freileitungen, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei einem bekannten Trennschalter dieser Art (DE-GM 85 06 149.2) erlauben es die Lagerelemente, den Schaltdeckel mit nach außen weisenden Schaltkontaktstücken am Gehäuse anzulenken. In dieser Zuordnung kann zwar der Schaltdeckel in seine Schließstellung gebracht werden, ohne dabei den Schalter zu schließen, weil die Kontaktstücken auf der den festen Kontaktstücken abgekehrten Seite des Schaltdeckels liegen. Daher braucht der die Schalt­ kontaktstücke tragende Deckel nicht gegen einen zweiten Deckel ausgetauscht zu werden, wie dies bei einer anderen bekannten Lösung der Fall ist, um das Gehäuse verschließen zu können, ohne den Schalter schließen zu müssen. Bei geöffnetem Schalter sind aber nur die im Gehäuse angeordneten festen Kontaktstücke gegen äußere Einflüsse geschützt, nicht jedoch die Schaltkontakt­ stücke, bei denen es sich bei derartigen Schaltern in der Regel um NH-Sicherungen handelt.
Es ist auch ein Sicherungstrennschalter bekannt (DE-AS 11 84 835), bei dem der die Sicherungen tragende Deckel mit Schiebern ver­ sehen ist, welche an der Innenseite des Deckels anliegen und über dessen hochgestellten Rand lotrecht zur Anlagefläche über­ stehen. Eine Feder sucht diese Schieber in einer Stellung zu halten, in welcher sie auf dem Gehäuserand aufliegen und dadurch die Sicherungen in einem so großen Abstand von den im Gehäuse angeordneten Kontaktstücken halten, daß sich der Sicherungs­ trennschalter in seinem geöffneten Zustand befindet. Mit Hilfe von Handgriffen, die zusätzliche zu einem für die Schalterbetäti­ gung erforderlichen Handgriff am Deckel vorgesehen sind, können die Schieber entgegen der Federkraft in eine Stellung geschoben werden, in welcher sie in das Gehäuse eingeführt werden können. Nur in dieser Schieberstellung können der Deckel bis zur Anlage am Gehäuse gebracht und der Schalter geschlossen werden. Abgese­ hen davon, daß in derjenigen Stellung des Deckels, in welcher die Schieber auf dem Gehäuserand aufliegen, infolge des Abstan­ des des Deckels vom Gehäuse die Kontakte nur unzulänglich gegen äußere Einflüsse geschützt sind, ist eine derartige Lösung für einen Trennschalter, dessen Deckel mittels einer häufig relativ langen Betätigungsstange betätigt werden muß, nicht brauchbar, da mittels einer Betätigungsstange die erforderliche genaue Ausrichtung des Deckels auf das Gehäuse sehr schwierig und die Betätigung von Schiebern unmöglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennschalter mit Schaltdeckel zu schaffen, der es mit möglichst geringem Auf­ wand erlaubt, im geöffneten Zustand des Schalters dessen Kontakt­ stücke gegen äußere Einflüsse zu schützen, ohne daß hierdurch die Bedienung, die in der Regel mittels einer Stange erfolgen muß, erschwert würde. Diese Aufgabe löst ein Trennschalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Vergrößerung des Abstandes des Schaltdeckels von der ihm zugekehrten Seite des Gehäuses bei der einen Zuordnung auf einen Wert, der einen Überschlag oder gar eine Kontaktierung der festen Kontaktstücke ausschließt, ist es möglich, bei beiden Zuord­ nungen des Schalterdeckels zum Gehäuse das Schaltkontaktstück oder die Schaltkontaktstücke auf der den festen Kontaktstücken zugekehrten Seite des Schaltdeckels vorzusehen. In der Schließ­ stellung des Schaltdeckels sind deshalb bei beiden Zuordnungen alle Kontaktstücke geschützt. Die Bedienung ist nach wie vor ein­ fach, da für eine Änderung der Zuordnung der Schaltdeckel nur aus den Lagerelementen des Gehäuses ausgehoben und mittels der anderen Lagerelemente wieder an das Gehäuse angelenkt zu werden braucht.
Die Lagerelemente des Deckels können gemäß Anspruch 2 an Trag­ teilen angeordnet sein, die an zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen des Deckels vorgesehen sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Tragteile gemäß Anspruch 3 paarweise angeord­ nete Arme sind. Das eine Armpaar kann dann in der bei solchen Trennschaltern üblichen Weise ausgebildet sein, wodurch der zu­ sätzliche Aufwand für den erfindungsgemäßen Schalter sehr gering gehalten werden kann. Außerdem können dann ohne weiteres die Schalt­ deckel der bekannten Trennschalter gegen die erfindungsgemäß ausge­ bildeten Schaltdeckel ausgetauscht werden, wodurch der wesent­ lich teurere Austausch des gesamten Schalters vermieden werden kann.
Statt an zwei gegenüberliegenden Rändern des Schaltdeckels Tragteile mit Lagerelementen vorzusehen, kann man aber auch die Lagerelemente gemäß Anspruch 5 an ein und derselben Seite des Deckels in un­ terschiedlichen Abständen von diesem an einem oder mehreren Trag­ teilen anordnen. Weist der Deckel gemäß Anspruch 6 als Tragteil in an sich bekannter Weise ein Tragarmpaar auf, dann brauchen nur die den größeren Deckelabstand ergebenden Lagerelemente in größerem Abstand vom Deckel als die anderen Lagerelemente angeordnet zu werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbei­ spiel in der Schließstellung des Schaltdeckels bei dessen den Schalter schließender Zuordnung zum Gehäuse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in der Schließstellung des Schaltdeckels, jedoch bei dessen anderer Zuordnung zum Gehäuse,
Fig. 4 einen Schnitt des zweiten Ausführungsbeispiels in der Schließstellung des Schaltdeckels bei der den Schalter im geöffneten Zustand halten­ den Zuordnung.
Ein 4-poliger Sicherungstrennschalter weist ein aus Kunststoff bestehendes Schaltergehäuse 1 auf, das, wie Fig. 2 zeigt, eine rechteckförmige Grundfläche hat und, wie die Fig. 1 und 3 erken­ nen lassen, auf der der Grundfläche gegenüber liegenden Seite offen ist. Im Inneren des Schaltergehäuses 1 sind an dessen Grund­ fläche vier Paare von festen Kontaktstücken 2 festgelegt. Jedes dieser festen Kontaktstücke 2 ist mit einer Schraubanschlußvor­ richtung 3 mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden, wo­ bei, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, auf jede dieser Schraubanschluß­ vorrichtungen 3 ein Durchbruch 4 in der Seitenwand des Schalter­ gehäuses 1 ausgerichtet ist. Durch diese Durchbrüche 4 hindurch werden die mit den festen Kontaktstücken 2 zu verbindenden Lei­ ter, bei denen es sich in der Regel um Leiter isolierter Freileitun­ gen handelt, in das Schaltergehäuse 1 eingeführt. Da der Schal­ ter vielfach im Freien in der in Fig. 1 dargestellten Lage, d.h. mit nach unten offenem Schaltergehäuse 1 mittels eines Trägers 5 an einem Ständer oder dergl. befestigt wird, sind die Durch­ brüche 4 nach oben und seitlich durch je einen an die Seitenwand des Schaltergehäuses 1 angeformten, nach außen vorspringenden Schirm 6 abgedeckt.
Das Schaltergehäuse 1 ist mittels eines ebenfalls aus Kunststoff hergestellten und wie das Schaltergehäuse 1 wannenförmig ausge­ bildeten Schaltdeckel 7 verschließbar, welcher an der Innenseite des den Wannenboden bildenden Teils Befestigungseinrichtungen 8 für als Schaltkontaktstücke dienende NH-Sicherungen 9 hat. Die Kontaktmesser dieser NH-Sicherungen können in korrespondierende Schlitze der zugeordneten festen Kontaktstücke 2 eingeführt wer­ den.
Zum lösbaren, schwenkbaren Verbinden des Schaltdeckels 7 mit dem Schaltergehäuse 1 weist letzteres in Verlängerung der beiden par­ allel zu den Paaren der festen Kontaktstücke 2 verlaufenden Sei­ tenwände je ein angeformtes Lagerelement 10 auf, das die Form eines über die mit den Schirmen 6 versehene Seitenwand überstehen­ den, nach oben, also zu der durch die Grundfläche des Schalter­ gehäuses 1 definierten Ebene hin offenen Hakens hat. An den Schalt­ deckel 7 sind zwei Paare von Armen 11 bzw. 12 angeformt, welche in der Verlängerung der parallel zu den NH-Sicherungen 9 verlau­ fenden Randbereichen des Schaltdeckels 7 liegen. Die Arme 11 ste­ hen dabei über die eine quer dazu verlaufende Randzone, die Arme 12 über die andere quer dazu verlaufende Randzone über. Alle Ar­ me 11 und 12 sind abgewinkelt, wobei der direkt an den Schalt­ deckel 7 anschließende Schenkel sich parallel zur Längsrichtung der NH-Sicherungen 9 erstreckt und der freie Schenkel in der glei­ chen Richtung wie die Randbereiche des Schaltdeckels 7, also ge­ gen das Schalterhäuse 1 hin, abgewinkelt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Abstand der beiden Arme 11 voneinander ebenso wie der­ jenige der beiden Arme 12 so gewählt, daß diese Arme zwischen die Lagerelemente 10 des Schaltergehäuses 1 mit etwas Spiel ein­ greifen können. Am freien Ende der Arme 11 und 12 ist an diese je ein nach außen abstehender Lagerzapfen 13 bzw. 14 angeformt, wobei die Lagerzapfen 13 miteinander fluchten, was auch für die Lagerzapfen 14 gilt.
Die Schenkellänge der Arme 11 ist so gewählt, daß dann, wenn die Lagerzapfen 13 in die Lagerelemente 10 eingehängt sind und der Schaltdeckel 7 sich in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung befindet, in welcher er parallel zu der Grundfläche des Schalter­ gehäuses 1 liegt, die NH-Sicherungen 9 die zugeordneten festen Kontaktstücke 2 mit maximaler Kontaktfläche kontaktieren.
Ein Rastvorsprung 15 an der Außenseite des in der Schließstel­ lung des Schaltdeckels 7 in das Schaltergehäuse 1 eingreifenden Randbereichs des Schaltdeckels 7 und eine Rastvertiefung 16 in der Seitenwand des Schaltergehäuses 1 sind in der Schließstel­ lung des Schaltdeckels 7 miteinander in Eingriff und sichern den Schaltdeckel 7 in dieser Lage auch dann, wenn keine NH-Sicherun­ gen 9 oder andere Schaltkontaktstücke eingesetzt sind. Eine an den Schaltdeckel 7 angeformte und von dessen Außenseite lotrecht abstehende Kupplungslasche 17 dient der Verbindung des Schalt­ deckels 7 mit einer Betätigungsstange.
Die Schenkellänge der Arme 12 ist, wie Fig. 3 zeigt, so gewählt, daß dann, wenn die an ihnen vorgesehenen Lagerzapfen 14 in die Lagerelemente 10 eingehängt sind, der Schaltdeckel 7 das Schal­ tergehäuse in seiner Schließstellung, in der er parallel zur Grund­ fläche des Schaltergehäuses 1 steht, letzteres zwar noch ver­ schließt, die NH-Sicherungen 9 jedoch in einem so großen Abstand von den zugeordneten festen Kontaktstücken 2 hält, daß sich der Schalter in seinem geöffneten Zustand befindet. Hierzu braucht, wie Fig. 3 zeigt, nur der freie Schenkel der Arme 12 entsprechend länger ausgebildet zu sein als der freie Schenkel der Arme 11. Damit bei dieser zweiten Zuordnung des Schaltdeckels 7 zum Schal­ tergehäuse 1 der Schaltdeckel 7 in seiner Schließstellung gehal­ ten wird, ist ein zweiter Rastvorsprung 18 am Randbereich des Schaltdeckels 7 vorgesehen, der in der Schließstellung in die Rastvertiefung 16 des Schaltergehäuses 1 einrastet.
Um von der in Fig. 1 dargestellten Zuordnung des Schaltdeckels 7 zum Schaltergehäuse 1, in der durch ein Schwenken des Schalt­ deckels 7 um die durch die Lagerzapfen 13 und die Lagerelemente 10 definierte Schwenkachse der Schalter geöffnet und geschlos­ sen werden kann, zu der in Fig. 3 dargestellten Zuordnung zu kom­ men, in der der Schaltdeckel 7 in seiner Schließstellung das Schal­ tergehäuse 1 verschließt, den Schalter jedoch in seiner geöffne­ ten Stellung hält, brauchen nur die Lagerzapfen 13 aus den Lager­ elementen 10 ausgehängt und statt ihrer die Lagerzapfen 14 einge­ hängt zu werden. Die Handhabung ist deshalb einfach. Dennoch sind stets sowohl die festen Kontaktstücke 2 als auch die NH-Siche­ rungen oder die an ihrer Stelle vorgesehenen Schaltkontaktstücke gegen äußere Einflüsse geschützt.
Das in Fig. 4 dargestellte, abgewandelte Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich im wesentlichen von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß der Schaltdeckel 107 nur ein einziges Paar von Armen 112 aufweist. Daher sind im folgenden nur die Ab­ weichungen erläutert. Im übrigen wird auf die Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Die Arme 112 haben eine Form und Schenkellänge wie die Arme 12 des ersten Ausführungsbeispiels. Wenn die am freien Ende der Ar­ me 112 vorgesehenen Lagerzapfen 114 in die Lagerelemente 110 des Schaltergehäuses 101 eingehängt sind und der Schaltdeckel 107 sich in seiner in Fig. 4 dargestellten Schließstellung befindet, sind die NH-Sicherungen 109 zwar auf die zugeordneten festen Kon­ taktstücke 102 ausgerichtet. Sie befinden sich jedoch in einem ausreichend großen Abstand von letzteren. Die in Fig. 4 darge­ stellte Zuordnung des Schaltdeckels 107 entspricht deshalb der in Fig. 3 dargestellten Zuordnung des Schaltdeckels 7 zum Schalter­ gehäuse 1, d.h. das Schaltergehäuse 101 ist in der Schließstel­ lung des Schaltdeckels 107 geschlossen und alle Kontaktstücke sind gegen äußere Einflüsse geschützt.
Am freien Schenkel der Arme 112 sind zusätzlich zu den Lagerzap­ fen 114 Lagerzapfen 113 vorgesehen, deren Position bezüglich des Schaltdeckels 107 der Position der Lagerzapfen 13 des ersten Aus­ führungsbeispiels entspricht. Hängt man die Lagerzapfen 113 in die Lagerelemente 110 ein, wählt also die andere Zuordnung des Schaltdeckels 107 zum Schaltergehäuse 101, dann kontaktieren in der Schließstellung des Schaltdeckels 107 die NH-Sicherungen 109 die zugeordneten festen Kontaktstücke 102 mit maximaler Kontakt­ fläche.
Damit dann, wenn die Lagerzapfen 113 in die Lagerelemente 110 eingehängt sind, der überstehende Endabschnitt des freien Schen­ kels der Arme 112 nicht gegen das Schaltergehäuse 101 stößt, ist der direkt mit dem Schaltergehäuse 101 verbundene Schenkel der Lagerelemente 114 nach außen so weit abgekröpft, daß der Arm 112 sich außen am Schaltergehäuse 101 vorbei bewegen kann.

Claims (6)

1. Trennschalter, insbesondere für isolierte elektrische Frei­ leitung, mit einem an einer Seite offenen Gehäuse, in dem die festen Kontaktstücke angeordnet sind, und einem Schaltdeckel, der mittels lösbar ineinander greifender Lagerelemente in zwei unterschiedlichen, je eine Schwenkbewegung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung ermöglichenden Zuordnung am Gehäuse lösbar angelenkt ist, bei beiden Zuordnungen in seiner einen Endlage das Gehäuse verschließt und wenigstens ein an ihm festgelegte Schaltkontaktstück trägt, das in der Schließstellung des Schaltdeckels bei der einen Zuordnung die festen Kontaktstücke kon­ taktiert und bei der anderen Zuordnung sich im Abstand von den festen Kontaktstücken befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltdeckel (7; 107) bei beiden Zuordnungen in seiner Schließstellung mit der das Schaltkontaktstück (9; 109) tragenden Seite gegen das Gehäuse (1; 101) weist, jedoch bei der eine Zuordnung einen größeren Abstand von der ihm zugekehrten Seite des Gehäuses (1; 101) hat als bei der anderen Zuordnung.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der einen Zuordnung des Deckels (7) mit den Lager­ elementen (10) des Gehäuses (1) in Eingriff stehenden Lagerele­ mente (13) des Deckels (7) sowie diejenigen Lagerelemente (14) des Deckels (7), die bei der anderen Zuordnung mit denselben La­ gerelementen (10) des Gehäuses (1) in Eingriff stehen, an Trag­ teilen (11, 12) angeordnet sind, welche an zwei einander gegen­ überliegenden Randbereichen des Deckels (7) vorgesehen sind.
3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile paarweise angeordnete (11, 12) sind, von denen diejenigen (12) des einen Paares eine größere Länge haben als diejenigen (11) des anderen Paares.
4. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 12) abgewinkelt sind und diejenigen (11) mit der geringeren Länge eine an sich bekannte Ausbildung haben.
5. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (113, 114) des Deckels (107) in unterschied­ lichen Abständen vom Deckel (107) an mindestens einem Tragteil (112) angeordnet sind.
6. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (107) als Tragteil in an sich bekannter Weise ein Paar Tragarme (112) aufweist und die Lagerelemente (113, 114) in Längsrichtung dieser Tragarme (112) gegeneinander versetzt an diesen angeordnet sind.
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