DE3606960C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3606960C2 DE3606960C2 DE3606960A DE3606960A DE3606960C2 DE 3606960 C2 DE3606960 C2 DE 3606960C2 DE 3606960 A DE3606960 A DE 3606960A DE 3606960 A DE3606960 A DE 3606960A DE 3606960 C2 DE3606960 C2 DE 3606960C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- switch
- housing
- assignment
- bearing elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/02—Details
- H01H31/12—Adaptation for built-in fuse
- H01H31/122—Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Cookers (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Trennschalter, insbesondere für
isolierte elektrische Freileitungen, welcher die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei einem bekannten Trennschalter dieser Art (DE-GM 85 06 149.2)
erlauben es die Lagerelemente, den Schaltdeckel mit nach außen
weisenden Schaltkontaktstücken am Gehäuse anzulenken. In dieser
Zuordnung kann zwar der Schaltdeckel in seine Schließstellung
gebracht werden, ohne dabei den Schalter zu schließen, weil
die Kontaktstücken auf der den festen Kontaktstücken abgekehrten
Seite des Schaltdeckels liegen. Daher braucht der die Schalt
kontaktstücke tragende Deckel nicht gegen einen zweiten Deckel
ausgetauscht zu werden, wie dies bei einer anderen bekannten
Lösung der Fall ist, um das Gehäuse verschließen zu können,
ohne den Schalter schließen zu müssen. Bei geöffnetem Schalter
sind aber nur die im Gehäuse angeordneten festen Kontaktstücke
gegen äußere Einflüsse geschützt, nicht jedoch die Schaltkontakt
stücke, bei denen es sich bei derartigen Schaltern in der Regel
um NH-Sicherungen handelt.
Es ist auch ein Sicherungstrennschalter bekannt (DE-AS 11 84 835),
bei dem der die Sicherungen tragende Deckel mit Schiebern ver
sehen ist, welche an der Innenseite des Deckels anliegen und
über dessen hochgestellten Rand lotrecht zur Anlagefläche über
stehen. Eine Feder sucht diese Schieber in einer Stellung zu
halten, in welcher sie auf dem Gehäuserand aufliegen und dadurch
die Sicherungen in einem so großen Abstand von den im Gehäuse
angeordneten Kontaktstücken halten, daß sich der Sicherungs
trennschalter in seinem geöffneten Zustand befindet. Mit Hilfe
von Handgriffen, die zusätzliche zu einem für die Schalterbetäti
gung erforderlichen Handgriff am Deckel vorgesehen sind, können
die Schieber entgegen der Federkraft in eine Stellung geschoben
werden, in welcher sie in das Gehäuse eingeführt werden können.
Nur in dieser Schieberstellung können der Deckel bis zur Anlage
am Gehäuse gebracht und der Schalter geschlossen werden. Abgese
hen davon, daß in derjenigen Stellung des Deckels, in welcher
die Schieber auf dem Gehäuserand aufliegen, infolge des Abstan
des des Deckels vom Gehäuse die Kontakte nur unzulänglich gegen
äußere Einflüsse geschützt sind, ist eine derartige Lösung
für einen Trennschalter, dessen Deckel mittels einer häufig
relativ langen Betätigungsstange betätigt werden muß, nicht
brauchbar, da mittels einer Betätigungsstange die erforderliche
genaue Ausrichtung des Deckels auf das Gehäuse sehr schwierig
und die Betätigung von Schiebern unmöglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennschalter
mit Schaltdeckel zu schaffen, der es mit möglichst geringem Auf
wand erlaubt, im geöffneten Zustand des Schalters dessen Kontakt
stücke gegen äußere Einflüsse zu schützen, ohne daß hierdurch
die Bedienung, die in der Regel mittels einer Stange erfolgen
muß, erschwert würde. Diese Aufgabe löst ein Trennschalter mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Vergrößerung des Abstandes des Schaltdeckels von der
ihm zugekehrten Seite des Gehäuses bei der einen Zuordnung auf
einen Wert, der einen Überschlag oder gar eine Kontaktierung der
festen Kontaktstücke ausschließt, ist es möglich, bei beiden Zuord
nungen des Schalterdeckels zum Gehäuse das Schaltkontaktstück
oder die Schaltkontaktstücke auf der den festen Kontaktstücken
zugekehrten Seite des Schaltdeckels vorzusehen. In der Schließ
stellung des Schaltdeckels sind deshalb bei beiden Zuordnungen
alle Kontaktstücke geschützt. Die Bedienung ist nach wie vor ein
fach, da für eine Änderung der Zuordnung der Schaltdeckel nur
aus den Lagerelementen des Gehäuses ausgehoben und mittels der
anderen Lagerelemente wieder an das Gehäuse angelenkt zu werden
braucht.
Die Lagerelemente des Deckels können gemäß Anspruch 2 an Trag
teilen angeordnet sein, die an zwei einander gegenüberliegenden
Randbereichen des Deckels vorgesehen sind. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn diese Tragteile gemäß Anspruch 3 paarweise angeord
nete Arme sind. Das eine Armpaar kann dann in der bei solchen
Trennschaltern üblichen Weise ausgebildet sein, wodurch der zu
sätzliche Aufwand für den erfindungsgemäßen Schalter sehr gering
gehalten werden kann. Außerdem können dann ohne weiteres die Schalt
deckel der bekannten Trennschalter gegen die erfindungsgemäß ausge
bildeten Schaltdeckel ausgetauscht werden, wodurch der wesent
lich teurere Austausch des gesamten Schalters vermieden werden
kann.
Statt an zwei gegenüberliegenden Rändern des Schaltdeckels Tragteile
mit Lagerelementen vorzusehen, kann man aber auch die Lagerelemente
gemäß Anspruch 5 an ein und derselben Seite des Deckels in un
terschiedlichen Abständen von diesem an einem oder mehreren Trag
teilen anordnen. Weist der Deckel gemäß Anspruch 6 als Tragteil
in an sich bekannter Weise ein Tragarmpaar auf, dann brauchen
nur die den größeren Deckelabstand ergebenden Lagerelemente in
größerem Abstand vom Deckel als die anderen Lagerelemente angeordnet
zu werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbei
spiel in der Schließstellung des Schaltdeckels
bei dessen den Schalter schließender Zuordnung
zum Gehäuse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbei
spiel,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in der
Schließstellung des Schaltdeckels, jedoch bei
dessen anderer Zuordnung zum Gehäuse,
Fig. 4 einen Schnitt des zweiten Ausführungsbeispiels
in der Schließstellung des Schaltdeckels bei
der den Schalter im geöffneten Zustand halten
den Zuordnung.
Ein 4-poliger Sicherungstrennschalter weist ein aus Kunststoff
bestehendes Schaltergehäuse 1 auf, das, wie Fig. 2 zeigt, eine
rechteckförmige Grundfläche hat und, wie die Fig. 1 und 3 erken
nen lassen, auf der der Grundfläche gegenüber liegenden Seite
offen ist. Im Inneren des Schaltergehäuses 1 sind an dessen Grund
fläche vier Paare von festen Kontaktstücken 2 festgelegt. Jedes
dieser festen Kontaktstücke 2 ist mit einer Schraubanschlußvor
richtung 3 mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden, wo
bei, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, auf jede dieser Schraubanschluß
vorrichtungen 3 ein Durchbruch 4 in der Seitenwand des Schalter
gehäuses 1 ausgerichtet ist. Durch diese Durchbrüche 4 hindurch
werden die mit den festen Kontaktstücken 2 zu verbindenden Lei
ter, bei denen es sich in der Regel um Leiter isolierter Freileitun
gen handelt, in das Schaltergehäuse 1 eingeführt. Da der Schal
ter vielfach im Freien in der in Fig. 1 dargestellten Lage, d.h.
mit nach unten offenem Schaltergehäuse 1 mittels eines Trägers
5 an einem Ständer oder dergl. befestigt wird, sind die Durch
brüche 4 nach oben und seitlich durch je einen an die Seitenwand
des Schaltergehäuses 1 angeformten, nach außen vorspringenden
Schirm 6 abgedeckt.
Das Schaltergehäuse 1 ist mittels eines ebenfalls aus Kunststoff
hergestellten und wie das Schaltergehäuse 1 wannenförmig ausge
bildeten Schaltdeckel 7 verschließbar, welcher an der Innenseite
des den Wannenboden bildenden Teils Befestigungseinrichtungen
8 für als Schaltkontaktstücke dienende NH-Sicherungen 9 hat. Die
Kontaktmesser dieser NH-Sicherungen können in korrespondierende
Schlitze der zugeordneten festen Kontaktstücke 2 eingeführt wer
den.
Zum lösbaren, schwenkbaren Verbinden des Schaltdeckels 7 mit dem
Schaltergehäuse 1 weist letzteres in Verlängerung der beiden par
allel zu den Paaren der festen Kontaktstücke 2 verlaufenden Sei
tenwände je ein angeformtes Lagerelement 10 auf, das die Form
eines über die mit den Schirmen 6 versehene Seitenwand überstehen
den, nach oben, also zu der durch die Grundfläche des Schalter
gehäuses 1 definierten Ebene hin offenen Hakens hat. An den Schalt
deckel 7 sind zwei Paare von Armen 11 bzw. 12 angeformt, welche
in der Verlängerung der parallel zu den NH-Sicherungen 9 verlau
fenden Randbereichen des Schaltdeckels 7 liegen. Die Arme 11 ste
hen dabei über die eine quer dazu verlaufende Randzone, die Arme
12 über die andere quer dazu verlaufende Randzone über. Alle Ar
me 11 und 12 sind abgewinkelt, wobei der direkt an den Schalt
deckel 7 anschließende Schenkel sich parallel zur Längsrichtung
der NH-Sicherungen 9 erstreckt und der freie Schenkel in der glei
chen Richtung wie die Randbereiche des Schaltdeckels 7, also ge
gen das Schalterhäuse 1 hin, abgewinkelt ist. Wie Fig. 2 zeigt,
ist der Abstand der beiden Arme 11 voneinander ebenso wie der
jenige der beiden Arme 12 so gewählt, daß diese Arme zwischen
die Lagerelemente 10 des Schaltergehäuses 1 mit etwas Spiel ein
greifen können. Am freien Ende der Arme 11 und 12 ist an diese
je ein nach außen abstehender Lagerzapfen 13 bzw. 14 angeformt,
wobei die Lagerzapfen 13 miteinander fluchten, was auch für die
Lagerzapfen 14 gilt.
Die Schenkellänge der Arme 11 ist so gewählt, daß dann, wenn die
Lagerzapfen 13 in die Lagerelemente 10 eingehängt sind und der
Schaltdeckel 7 sich in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung
befindet, in welcher er parallel zu der Grundfläche des Schalter
gehäuses 1 liegt, die NH-Sicherungen 9 die zugeordneten festen
Kontaktstücke 2 mit maximaler Kontaktfläche kontaktieren.
Ein Rastvorsprung 15 an der Außenseite des in der Schließstel
lung des Schaltdeckels 7 in das Schaltergehäuse 1 eingreifenden
Randbereichs des Schaltdeckels 7 und eine Rastvertiefung 16 in
der Seitenwand des Schaltergehäuses 1 sind in der Schließstel
lung des Schaltdeckels 7 miteinander in Eingriff und sichern den
Schaltdeckel 7 in dieser Lage auch dann, wenn keine NH-Sicherun
gen 9 oder andere Schaltkontaktstücke eingesetzt sind. Eine an
den Schaltdeckel 7 angeformte und von dessen Außenseite lotrecht
abstehende Kupplungslasche 17 dient der Verbindung des Schalt
deckels 7 mit einer Betätigungsstange.
Die Schenkellänge der Arme 12 ist, wie Fig. 3 zeigt, so gewählt,
daß dann, wenn die an ihnen vorgesehenen Lagerzapfen 14 in die
Lagerelemente 10 eingehängt sind, der Schaltdeckel 7 das Schal
tergehäuse in seiner Schließstellung, in der er parallel zur Grund
fläche des Schaltergehäuses 1 steht, letzteres zwar noch ver
schließt, die NH-Sicherungen 9 jedoch in einem so großen Abstand
von den zugeordneten festen Kontaktstücken 2 hält, daß sich der
Schalter in seinem geöffneten Zustand befindet. Hierzu braucht,
wie Fig. 3 zeigt, nur der freie Schenkel der Arme 12 entsprechend
länger ausgebildet zu sein als der freie Schenkel der Arme 11.
Damit bei dieser zweiten Zuordnung des Schaltdeckels 7 zum Schal
tergehäuse 1 der Schaltdeckel 7 in seiner Schließstellung gehal
ten wird, ist ein zweiter Rastvorsprung 18 am Randbereich des
Schaltdeckels 7 vorgesehen, der in der Schließstellung in die
Rastvertiefung 16 des Schaltergehäuses 1 einrastet.
Um von der in Fig. 1 dargestellten Zuordnung des Schaltdeckels
7 zum Schaltergehäuse 1, in der durch ein Schwenken des Schalt
deckels 7 um die durch die Lagerzapfen 13 und die Lagerelemente
10 definierte Schwenkachse der Schalter geöffnet und geschlos
sen werden kann, zu der in Fig. 3 dargestellten Zuordnung zu kom
men, in der der Schaltdeckel 7 in seiner Schließstellung das Schal
tergehäuse 1 verschließt, den Schalter jedoch in seiner geöffne
ten Stellung hält, brauchen nur die Lagerzapfen 13 aus den Lager
elementen 10 ausgehängt und statt ihrer die Lagerzapfen 14 einge
hängt zu werden. Die Handhabung ist deshalb einfach. Dennoch sind
stets sowohl die festen Kontaktstücke 2 als auch die NH-Siche
rungen oder die an ihrer Stelle vorgesehenen Schaltkontaktstücke
gegen äußere Einflüsse geschützt.
Das in Fig. 4 dargestellte, abgewandelte Ausführungsbeispiel un
terscheidet sich im wesentlichen von demjenigen gemäß den Fig.
1 bis 3 nur dadurch, daß der Schaltdeckel 107 nur ein einziges
Paar von Armen 112 aufweist. Daher sind im folgenden nur die Ab
weichungen erläutert. Im übrigen wird auf die Ausführungen zu
dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
Die Arme 112 haben eine Form und Schenkellänge wie die Arme 12
des ersten Ausführungsbeispiels. Wenn die am freien Ende der Ar
me 112 vorgesehenen Lagerzapfen 114 in die Lagerelemente 110 des
Schaltergehäuses 101 eingehängt sind und der Schaltdeckel 107
sich in seiner in Fig. 4 dargestellten Schließstellung befindet,
sind die NH-Sicherungen 109 zwar auf die zugeordneten festen Kon
taktstücke 102 ausgerichtet. Sie befinden sich jedoch in einem
ausreichend großen Abstand von letzteren. Die in Fig. 4 darge
stellte Zuordnung des Schaltdeckels 107 entspricht deshalb der
in Fig. 3 dargestellten Zuordnung des Schaltdeckels 7 zum Schalter
gehäuse 1, d.h. das Schaltergehäuse 101 ist in der Schließstel
lung des Schaltdeckels 107 geschlossen und alle Kontaktstücke
sind gegen äußere Einflüsse geschützt.
Am freien Schenkel der Arme 112 sind zusätzlich zu den Lagerzap
fen 114 Lagerzapfen 113 vorgesehen, deren Position bezüglich des
Schaltdeckels 107 der Position der Lagerzapfen 13 des ersten Aus
führungsbeispiels entspricht. Hängt man die Lagerzapfen 113 in
die Lagerelemente 110 ein, wählt also die andere Zuordnung des
Schaltdeckels 107 zum Schaltergehäuse 101, dann kontaktieren in
der Schließstellung des Schaltdeckels 107 die NH-Sicherungen 109
die zugeordneten festen Kontaktstücke 102 mit maximaler Kontakt
fläche.
Damit dann, wenn die Lagerzapfen 113 in die Lagerelemente 110
eingehängt sind, der überstehende Endabschnitt des freien Schen
kels der Arme 112 nicht gegen das Schaltergehäuse 101 stößt, ist
der direkt mit dem Schaltergehäuse 101 verbundene Schenkel der
Lagerelemente 114 nach außen so weit abgekröpft, daß der Arm 112
sich außen am Schaltergehäuse 101 vorbei bewegen kann.
Claims (6)
1. Trennschalter, insbesondere für isolierte elektrische Frei
leitung, mit einem an einer Seite offenen Gehäuse, in dem die festen
Kontaktstücke angeordnet sind, und einem Schaltdeckel, der mittels lösbar
ineinander greifender Lagerelemente in zwei unterschiedlichen, je eine
Schwenkbewegung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung
ermöglichenden Zuordnung am Gehäuse lösbar angelenkt ist, bei beiden
Zuordnungen in seiner einen Endlage das Gehäuse verschließt und wenigstens
ein an ihm festgelegte Schaltkontaktstück trägt, das in der Schließstellung
des Schaltdeckels bei der einen Zuordnung die festen Kontaktstücke kon
taktiert und bei der anderen Zuordnung sich im Abstand von den festen
Kontaktstücken befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltdeckel
(7; 107) bei beiden Zuordnungen in seiner Schließstellung mit der das
Schaltkontaktstück (9; 109) tragenden Seite gegen das Gehäuse (1; 101)
weist, jedoch bei der eine Zuordnung einen größeren Abstand von der ihm
zugekehrten Seite des Gehäuses (1; 101) hat als bei der anderen Zuordnung.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der einen Zuordnung des Deckels (7) mit den Lager
elementen (10) des Gehäuses (1) in Eingriff stehenden Lagerele
mente (13) des Deckels (7) sowie diejenigen Lagerelemente (14)
des Deckels (7), die bei der anderen Zuordnung mit denselben La
gerelementen (10) des Gehäuses (1) in Eingriff stehen, an Trag
teilen (11, 12) angeordnet sind, welche an zwei einander gegen
überliegenden Randbereichen des Deckels (7) vorgesehen sind.
3. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragteile paarweise angeordnete (11, 12) sind, von denen
diejenigen (12) des einen Paares eine größere Länge haben als
diejenigen (11) des anderen Paares.
4. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (11, 12) abgewinkelt sind und diejenigen (11) mit
der geringeren Länge eine an sich bekannte Ausbildung haben.
5. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerelemente (113, 114) des Deckels (107) in unterschied
lichen Abständen vom Deckel (107) an mindestens einem Tragteil
(112) angeordnet sind.
6. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (107) als Tragteil in an sich bekannter Weise ein
Paar Tragarme (112) aufweist und die Lagerelemente (113, 114)
in Längsrichtung dieser Tragarme (112) gegeneinander versetzt
an diesen angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606960 DE3606960A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Trennschalter mit schaltdeckel |
AT0045587A AT402577B (de) | 1986-03-04 | 1987-03-02 | Trennschalter mit schaltdeckel |
IL81731A IL81731A0 (en) | 1986-03-04 | 1987-03-02 | Switch with cover |
BE8700189A BE1002119A3 (fr) | 1986-03-04 | 1987-03-02 | Disjoncteur avec couvercle commutateur. |
FI870902A FI82788C (fi) | 1986-03-04 | 1987-03-02 | Fraonkopplare med kopplingslock. |
NO870873A NO167695C (no) | 1986-03-04 | 1987-03-03 | Skillebryter med bryterlokk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606960 DE3606960A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Trennschalter mit schaltdeckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606960A1 DE3606960A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3606960C2 true DE3606960C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6295417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606960 Granted DE3606960A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Trennschalter mit schaltdeckel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT402577B (de) |
BE (1) | BE1002119A3 (de) |
DE (1) | DE3606960A1 (de) |
FI (1) | FI82788C (de) |
IL (1) | IL81731A0 (de) |
NO (1) | NO167695C (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1249375B (de) * | 1967-09-07 | |||
US1429275A (en) * | 1918-08-02 | 1922-09-19 | Sears B Condit | Electric service switch |
NL105654C (de) * | 1957-05-02 | |||
DE1184835B (de) * | 1963-03-26 | 1965-01-07 | Leopold Neu | Sicherungstrennschalter |
BE674343A (de) * | 1965-12-27 | 1966-06-27 | ||
DE8506149U1 (de) * | 1985-03-04 | 1985-05-02 | Dr. Kurt Göhre KG, 6368 Bad Vilbel | Trennschalter für elektrische Freileitungen |
-
1986
- 1986-03-04 DE DE19863606960 patent/DE3606960A1/de active Granted
-
1987
- 1987-03-02 IL IL81731A patent/IL81731A0/xx unknown
- 1987-03-02 BE BE8700189A patent/BE1002119A3/fr not_active IP Right Cessation
- 1987-03-02 FI FI870902A patent/FI82788C/fi not_active IP Right Cessation
- 1987-03-02 AT AT0045587A patent/AT402577B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-03-03 NO NO870873A patent/NO167695C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI82788C (fi) | 1991-04-10 |
IL81731A0 (en) | 1987-10-20 |
AT402577B (de) | 1997-06-25 |
NO870873L (no) | 1987-09-07 |
FI870902A0 (fi) | 1987-03-02 |
FI82788B (fi) | 1990-12-31 |
NO167695C (no) | 1991-11-27 |
FI870902A (fi) | 1987-09-05 |
BE1002119A3 (fr) | 1990-07-17 |
NO870873D0 (no) | 1987-03-03 |
DE3606960A1 (de) | 1987-09-10 |
ATA45587A (de) | 1996-10-15 |
NO167695B (no) | 1991-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9321289U1 (de) | Druckknopfbetätigter Schutzschalter | |
DE3247319A1 (de) | Elektrischer drucktastenschalter mit einem schwenkbar gelagerten druckbuegel | |
DE2901246A1 (de) | Elektrotechnische vorrichtung | |
AT403750B (de) | Lastschaltleiste | |
DE3606960C2 (de) | ||
DE2914677A1 (de) | Schiebeschalter | |
EP2428974B1 (de) | Elektrischer Leistensicherungstrennschalter mit beweglichem Schalterdeckel | |
DE8802457U1 (de) | Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner | |
DE29807106U1 (de) | Elektrisches Installationsgerät, insbesondere zur Aufputz-Montage | |
DE4028619C2 (de) | ||
DE19716906A1 (de) | Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage | |
EP1038109B1 (de) | Elektrisches gerät mit einem verbindungsclip und einer verbindungsclipaufnahme zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät | |
DE2511422C3 (de) | Elektrischer Installationsschalter | |
DE2511510C2 (de) | Elektrischer Installationsschalter | |
DE9101973U1 (de) | Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner | |
DE3729741C2 (de) | Mehrpoliger Leistungsschalter | |
DE102022103910B4 (de) | Sicherungslasttrennschalter, insbesondere nh-sicherungslasttrennschalter | |
DE2527687C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2155203A1 (de) | Gekapseltes Schaltgerät | |
DE1949673C3 (de) | Niederspannungsverteiler | |
DE4327172C2 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung mindestens eines elektrischen Bauteils an einer Profilschiene | |
EP0432859B1 (de) | Kontaktvorrichtung zur lösbaren Aufnahme von Trennkontaktstücken eines mehrpoligen Schaltgerätes | |
DE2824208A1 (de) | Sicherungstrenner | |
DE3607489A1 (de) | Installationsschalter mit zwei gegenlaeufigen schaltstellungen | |
DE4238556C1 (de) | Elektrisches Aufputzinstallationsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PFISTERER KONTAKTSYSTEME GMBH & CO. KG, 70327 STUT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |