DE4238556C1 - Elektrisches Aufputzinstallationsgerät - Google Patents

Elektrisches Aufputzinstallationsgerät

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Auf­ putzinstallationsgerät, wie Schalter, Taster oder der­ gleichen, bestehend aus einem Sockel zur Unterbringung und/oder Lagerung von Kontakten, Lösehebeln, Schaltwippen oder dergleichen und einem den Sockel übergreifenden und an diesem über Rastmittel verrastbaren Gehäuse.
Ein derartiges Installationsgerät ist z. B. aus der DE-OS 30 37 577 oder dem DE-GM 80 20 040 bekannt. Hierbei wird das Gehäuse jeweils mit einem Sockel durch Rastmittel ver­ bunden. Bei dem Gegenstand der DE-OS 30 37 577 dienen hierzu an der Bodenplatte des haubenartigen Gehäuseteils angeformte Arme, die bis etwa an die Stirnseite des hauben­ artigen Gehäuseteils hochgezogen und an ihren freien Enden als widerhakenförmige Rasten ausgebildet sind. Diese wirken mit Gegenrasten an Teilen des anderen Gehäuseteils zu­ sammen. Diese bekannte Rastverbindung ist in Längsrichtung der Arme relativ starr, so daß Unebenheiten auf der Befe­ stigungsunterlage nicht ausgeglichen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus­ gehend von einem Aufputzinstallationsgerät der bekannten Art, dieses derart zu verbessern, daß Unebenheiten der Montageunterlage, beispielsweise einer verputzten Wand oder dergleichen, bei der Gehäusemontage ausgeglichen werden können.
Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rast­ mittel einerseits aus einem an gegenüberliegenden, innenliegenden Seitenwandungen des Gehäuses vorspringenden Flansch, der jeweils einen Schlitz aufweist, der nach vorne hin durch einen federnde Eigenschaften aufweisenden Begren­ zungssteg abgeschlossen ist, der seinerseits Rastvorsprünge aufweist, und andererseits aus Rastausnehmungen des Sockeloberteils bestehen, in die die Rastvorsprünge bei eingesetztem Sockeloberteil eingreifen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird im Bereich des vorspringenden Flansches eine gewisse Elastizität er­ halten, was sich beim Zusammenfügen von Rast und Gegenrast vorteilhaft auswirkt. Die Bereiche des Steges können beim Zusammenfügen von Gehäuse und Sockel zurückweichen, um da­ nach wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, in der die Verrastung von Sockel und Gehäuse erfolgt. Weiter­ hin ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung innerhalb bestimmter Grenzen ein Höhenausgleich durchführbar. Dies bedeutet, daß innerhalb dieser Grenzen die gegenseitige Höhenlage zwischen Sockel und Gehäuse verändert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand des in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht das Gehäuse eines erfindungs­ gemäßen elektrischen Aufputzinstallations­ gerätes, bei fehlendem Sockel,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse nach der Fig. 1, entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch das Gehäuse nach der Fig. 1, diesmal entlang der Linie III-III,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt das elektrische Aufputzinstallationsgerät nach Fig. 1, wobei das Gehäuse mit dem darge­ stellten Sockeloberteil lösbar verbunden ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das elektrische Aufputz­ installationsgerät nach der Fig. 4 bei fehlenden Wippen und bei fehlender Ab­ deckung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeich­ nungen nur diejenigen Teile eines elektrischen Aufputzin­ stallationsgerätes dargestellt sind, welche für das Ver­ ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind insbeson­ dere nur Teile des Sockels dargestellt. Ferner fehlen die von diesem Sockel aufgenommenen Teile, wie Kontakte, Löseelemente, Wippen od. dgl. Außerdem ist der Unterteil des Sockel der Einfachheit halber in den Figuren der Zeichnungen weggelassen. Im übrigen sei ausdrücklich er­ wähnt, daß alle in den Figuren nicht dargestellten Teile eines elektrischen Installationsaufputzgerätes eine be­ kannte Ausbildung haben können.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist das Gehäuse des er­ findungsgemäßen elektrischen Aufputzinstallationsgerätes dargestellt. Dieses mit 10 bezeichnete Gehäuse ist ein­ stückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchli­ chen Isolierstoffe hergestellt. Es hat eine haubenartige Gestaltung, wobei in Draufsicht gesehen das Gehäuse 10 etwa quadratischen Querschnitt aufweist. Dabei sind die Ecken der mit 11 bezeichneten Seitenwandungen über ge­ krümmte Bereiche miteinander verbunden. Die Fig. 2 und 3 der Zeichnung zeigen, daß der große Innenraum des Gehäu­ ses 10 in zwei Unterbringungsräume unterteilt ist, und zwar in einen oberen Unterbringungsraum 12 und in einen darunterliegenden unteren Unterbringungsraum 13, wobei letzterer wesentlich größer gehalten ist, als der oben­ liegende. Getrennt werden die beiden Unterbringungsräume 12 und 13 durch einen vorspringenden Flansch 14. Dieser Flansch läßt einen Durchlaß 15 frei, so wie dies in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist.
Der vorspringende Flansch 14 hat in der Fig. 1, oben und unten liegend, gleiche Breite. Die beiden anderen Berei­ che des umlaufenden Seitenflansches sind dagegen, wie die Fig. 1 ebenfalls erkennen läßt, erfindungsgemäß anders gestaltet. Daraus ergibt sich, daß an diesen beiden dia­ metral gegenüberliegenden Teilen des umlaufenden Flan­ sches 14 jeweils ein Schlitz 16 vorhanden ist, der nach vorn hin durch einen Begrenzungssteg 17 abgeschlossen ist. Der Schlitz 16 hat in Draufsicht gesehen etwa rech­ teckige Gestalt. Der Steg 17 ist verhältnismäßig schmal bemessen, so daß er federnde Eigenschaften auf­ weist.
Der Begrenzungssteg 17 des vorspringenden Flansches 14 des Gehäuses 10 weist zwei, zu beiden Seiten seiner Mitte liegende Rastvorsprünge 19 auf, zwischen denen eine län­ ger bemessene vorspringende Zunge 18 angeordnet ist. Aus herstellungstechnischen Gründen sind dabei die beiden Rastvorsprünge 19 gleichgestaltet.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist dargestellt, wie die Rastvorsprünge 19 und die Zunge 1.8 mit einer Rast eines Sockeloberteiles 20 Zusammenwirken. Daraus ergibt sich, daß die beiden Rastvorsprünge 19 in eine Rastausnehmung 33 des Sockeloberteiles 20 eingreifen. Diese Verbindung zwischen dem Sockeloberteil 20 und dem Gehäuse 10 kann durch einfaches Verrasten erfolgen. Dabei ist es von Vor­ teil, daß bei Bedarf diese Verbindung wieder gelöst wer­ den kann.
Wie schon erwähnt, fehlen der Einfachheit halber wegen in den Figuren der Zeichnungen die dem Sockel zugeordneten Kontakte u. dgl. Darüber hinaus ist der Sockelunterteil nicht mit dargestellt. Alle diese fehlenden Teile können eine bekannte Ausbildung haben.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist ein generell mit 20 bezeichneter Sockelo­ berteil dargestellt. Dieser Sockeloberteil 20 hat einen im wesentlichen ebenen Mittelbereich 21. Dieser ist in Draufsicht gesehen rechteckig gehalten. In der Mitte der ebenen Grundfläche 21 befindet sich ein im Querschnitt gesehen kreisförmiger Durchbruch 22. Rechts und links ne­ ben diesem kreisförmigen Durchbruch 22 ist jeweils ein weiterer Durchbruch (ein ovaler Durchbruch) angeordnet, der mit 23 bezeichnet ist. Durch die beiden ovalen Durch­ brüche 23 können kegelige Unterteile einer Schaltschwinge hindurchgreifen. Dies geschieht in bekannter und daher nicht dargestellter Weise. Die Abmessungen der ovalen Durchbrüche 23 sind daher so gehalten, daß ein einwand­ freies Durchführen des Unterteiles der bekannten Schalt­ schwinge erfolgen kann. Die metallischen Hülsen der Schaltschwinge können bis zum Sockelunterteil durchgrei­ fen und mit den dort angeordneten Kontakten in bekannter Weise in Wirkverbindung treten.
Wie aus der Fig. 5 der Zeichnungen ersichtlich ist, lie­ gen an den Schmalseiten der ovalen Durchbrüche 23 noch weitere Durchbrüche 24, die jedoch im Querschnitt kreis­ förmig gestaltet sind und wesentlich kleineren Durchmes­ ser haben als der mittlere Durchbruch 22. Die Durchbrüche 24 sind in den Ecken eines gedachten Quadrates angeord­ net. Diese Durchbrüche können in bekannter Weise mit Fe­ dern, wie Rückstellfedern, zusammenwirken.
In Richtung auf die kürzere der mit 27 bezeichneten Be­ grenzungskanten des Mittelbereiches 27 sind in dem ebenen Mittelbereich 21 des Sockeloberteiles 20 insgesamt vier, in Draufsicht gesehen rechteckige Durchbrüche vorhanden. Im Bereich dieser rechteckigen Durchbrüche ist jeweils ein generell mit 26 bezeichneter Lösehebel angeordnet. Dieser Lösehebel 26 liegt im Bereich eines Lösehebel­ durchbruches 25 des Sockeloberteiles 20. Das rückwärtige Ende des Lösehebels 26 ist an Teilen des Mittelbereiches 21 des Sockeloberteiles 20 angespritzt. Auf diese Weise ist ein Filmscharnier gebildet, so daß der obere Teil des Lösehebels 26 verschwenkt werden kann. Durch begrenztes Verschwenken der Lösehebel kann in bekannter Weise ein Aufheben der Federkraft der Sperre von schraubenlosen An­ schlußklemmen erfolgen.
An der längeren Begrenzungskante 27 des Mittelbereiches 21 des Sockeloberteiles 20 sind mehrere hochgezogene Wan­ dungen 29 vorgesehen. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist die hochgezogene Wandung 29 nach oben hin abge­ rundet. In diesem freien Endbereich der hochgezogenen Wandung 29 befindet sich eine Lagerbohrung 30 von kreis­ förmigem Querschnitt. In die Lagerbohrungen 30 zweier entfernt voneinander liegenden hochgezogenen Wandungen 29 können Lagerstummel eines Schaltarmes in bekannter Weise eingreifen.
An zwei diametral gegenüberliegenden Begrenzungskanten 27 des Mittelbereiches 21 des Sockeloberteiles 20 ist ein generell mit 28 bezeichneter erhabener Bereich vorgese­ hen. Im Mittelteil dieses erhabenen Bereiches 28 befin­ det sich ein großvolumiger Unterbringungsraum, dessen seitliche Begrenzungswandungen mit 32 bezeichnet sind. Die seitlichen Begrenzungswandungen 32 haben - verglei­ che dazu die Fig. 4 der Zeichnung - eine horizontal ver­ laufende Stirnfläche, die übergeht in eine Schräge 34. Am Ende dieser Schräge 34 befindet sich die Rastausnehmung 33, die mit den Rasten des Gehäuses 10 zusammenwirkt.
Es sei erwähnt, daß zu dem dargestellten Sockeloberteil 20 ein einstückiger Sockelunterteil gehört. In diesem können mehrere, beispielsweise vier, Kammern unterge­ bracht sein, die wahlweise mit Kontakten, beispielsweise mit fünf Kontakten, bestückt werden können. Der Sockelo­ berteil 20 kann in bekannter Weise mit dem nicht darge­ stellten Sockelunterteil verrastet werden, so daß auch für diese Verbindung keine zusätzlichen Befestigungsele­ mente, wie Schrauben od. dgl., erforderlich sind.
Es sind auch noch andere Anwendungen und Ausführungen möglich. Ins­ besondere können die erfindungsgemäßen Rasten und Gegen­ rasten an Gehäuse und Sockel eine andere als die darge­ stellte Ausführungsform erhalten. Auch kann die Erfin­ dung bei anderen an sich bekannten elektrischen Aufputz­ installationsgeräten Verwendung finden.
Bezugszeichenliste:
10 Gehäuse (Aufputz AP)
11 Seitenwandung (von 10)
12 oberer Unterbringungsraum (von 10)
13 unterer Unterbringungsraum (von 10)
14 vorspringender Flansch (an 11)
15 Durchlaß (zwischen 12 und 13)
16 Schlitz (in 14)
17 äußerer Begrenzungssteg (von 16)
18 Zunge (an 17)
19 Rastvorsprünge (an 17)
20 Sockeloberteil
21 Mittelbereich (von 20)
22 Durchbruch (in 21)
23 ovaler Durchbruch (in 21)
24 kreisförmige kleine Durchbrüche (in 21)
25 Lösehebeldurchbruch
26 Lösehebel
27 Begrenzungskante (von 21)
28 erhabener Bereich (von 20)
29 hochgezogene Wandung (von 21)
30 Lagerbohrung
31 Unterbringungsraum
32 seitliche Begrenzungswandungen (von 31)
33 Rastausnehmung (in 32)
34 Schräge (von 32)
35 Rastarm
36 Lagerbereich (von 35)
37 senkrechter Anschlußbereich (von 35)
38 Rast (von 35)
39 Eintrittsstelle (von 35 in 11)

Claims (3)

1. Elektrisches Aufputzinstallationsgerät, wie Schalter, Taster od. dgl., bestehend aus einem Sockel zur Unter­ bringung und/oder Lagerung von Kontakten, Lösehebeln, Schaltwippen od. dgl. und einem den Sockel übergrei­ fenden und an diesem über Rastmittel verrastbaren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel einerseits aus einem an gegenüberliegenden, innenlie­ genden Seitenwandungen (11) des Gehäuses (10) vor­ springenden Flansch (14), der jeweils einen Schlitz (16) aufweist, der nach vorne hin durch einen federnde Eigenschaften aufweisenden Begrenzungssteg (17) abgeschlossen ist, der seinerseits Rastvorsprünge (19) aufweist, und andererseits aus Rast­ ausnehmungen (33) des Sockeloberteils (20) bestehen, in die die Rastvorsprünge (19) bei eingesetztem Sockeloberteil (20) eingreifen.
2. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungssteg (17) des vorspringenden Flansches (14) des Gehäuses (10) zwei zu beiden Seiten seiner Mitte liegende Rastvorsprünge (19) aufweist, zwischen denen eine länger bemessene, vorspringende Zunge (18) an­ geordnet ist.
3. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den vorspringenden, umlaufenden Flansch (14) der Innenraum des Gehäuses in zwei Unterbringungsräume unterteilt ist, und zwar einen oberen Unterbringungs­ raum (12) und einen gegenüber diesem wesentlich größeren unteren Unterbringungsraum (13).
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