DE19704022A1 - Elektrisches Aufputzinstallationsgerät - Google Patents

Elektrisches Aufputzinstallationsgerät

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DE19704022A1 DE1997104022 DE19704022A DE19704022A1 DE 19704022 A1 DE19704022 A1 DE 19704022A1 DE 1997104022 DE1997104022 DE 1997104022 DE 19704022 A DE19704022 A DE 19704022A DE 19704022 A1 DE19704022 A1 DE 19704022A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Auf­ putzinstallationsgerät, wie Schalter, Taster oder derglei­ chen, mit einem Sockel zur Unterbringung und/oder Lagerung von Kontakten, Lösehebeln, Schaltwippen od. dgl. und mit einem den Sockel übergreifenden und an diesem über Rastmit­ tel verrastbaren Gehäuse.
Ein derartiges Installationsgerät ist aus der DE-C-42 38 556 bekannt. Hierbei bestehen die Rastmittel des Gehäuses aus Rastvorsprüngen, die sich an einem an gegenüberliegen­ den, innenliegenden Seitenwandungen des Gehäuses vorsprin­ genden Flansch befinden. Dieser weist auf den gegenüber­ liegenden Seiten jeweils einen Schlitz auf, der nach vor­ nehin durch einen, federnde Eigenschaften aufweisenden Be­ grenzungssteg abgeschlossen ist. Die Rastvorsprünge befin­ den sich an diesem Begrenzungssteg. Die Rastmittel des Soc­ kels sind Rastausnehmungen, in die die Rastvorsprünge ein­ greifen, wenn der Sockel mit dem Gehäuse verbunden ist.
Das derartige Installationsgerät hat sich in der Praxis bei Einsatz von Thermomeren als Gehäusewerkstoffen bewährt. Durch die beschriebene Ausgestaltung wird im Bereich des vorspringenden Flansches eine gewisse Elastizität erhalten, was sich beim Zusammenfügen von Rast und Gegenrast vorteil­ haft auswirkt. Die Bereiche des Steges können beim Zusam­ menfügen von Gehäuse und Sockel zurückweichen, um danach wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, in der die Verrastung von Sockel und Gehäuse erfolgt. Unebenheiten der Montageunterlage, beispielsweise einer verputzten Wand oder dergleichen, können bei der Gehäusemontage ausgegli­ chen werden, weil innerhalb bestimmter Grenzen die relative Höhenlage von Sockel und Gehäuse verändert werden kann. Bei den für derartige Zwecke weithin zum Einsatz kommenden Du­ romeren als Gehäusewerkstoffe, die einen Elastizitätsmodul aufweisen, der vorzugsweise im Bereich von über 350 kN/cm2 liegt, treten die gewünschte Nachgiebigkeit im Bereich der Rastmittel und die damit verbundenen positiven Effekte je­ doch nur in sehr geringem Maße oder gar nicht ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufputzinstallationsgerät der bekannten Art derart zu ver­ bessern, daß bei Gewährleistung einer sicheren Verbindung von Sockel und Gehäuse und insbesondere bei Einsatz von Duromeren als Gehäusewerkstoffe zur Erleichterung der Mon­ tage und zur Ermöglichung des Ausgleichs von Unebenheiten der Montageunterlage im Bereich der Rastmittel eine hohe Elastizität bzw. Nachgiebigkeit/Flexiblität erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein mit dem Gehäuse ver­ bindbares und in das Gehäuse einsetzbares Einsatzteil erreicht, welches die Rastmittel zur Verrastung mit dem Sockel aufweist.
Das erfindungsgemäße Einsatzteil gewährleistet, daß das Gehäuse aus einem relativ starren, beispielsweise einem duromeren, Werkstoff bestehen kann, die für das Zusammen­ fügen von Rast und Gegenrast vorteilhafte Elastizität im maßgeblichen Bereich aber erhalten bleibt. Das Einsatzteil kann beispielsweise aus einem besonders geeigneten, thermo­ meren Werkstoff, wie Polyamid, Polypropylen, schlagzähem (mit Butadien modifiziertem) Polystyren, HDPE oder einem Polyethylencoplymer, Polyoxymethylen usw., bestehen, wobei der Werkstoff bei hoher Schlag- bzw. Kerbschlagzähigkeit und Festigkeit einen Elastizitätsmodul aufweisen sollte, der niedriger als etwa 320 kN/cm2 liegt. Durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung ist bei der Montage des Gerätes auch innerhalb bestimmter Grenzen ein Höhenausgleich durchführbar, wodurch Unebenheiten der Montageunterlage ausgeglichen werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung enthal­ ten.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung des er­ findungsgemäßen Aufputzinstallationsgerätes aus Fig. 1, aber in einer gegenüber Fig. 1 vergrö­ ßerten Darstellung, bei dem das Gehäuse mit dem Einsatzteil verrastet ist.
In den beiden Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
Die beiden Figuren zeigen ein erfindungsgemäßes elektri­ sches Aufputzinstallationsgerät mit einem Sockel 1 zur Unterbringung und/oder Lagerung von Kontakten, Lösehebeln, Schaltwippen od. dgl. und mit einem den Sockel 1 übergrei­ fenden und mit diesem über Rastverbindungen verbindbaren Gehäuse 2, außerdem mit einem Einsatzteil 3, welches einerseits mit dem Gehäuse 2 verbunden und andererseits mit dem Sockel 1 verrastet werden kann.
Da das Gehäuse 2 den Sockel 1 im Montagezustand übergreift, d. h. über dem Sockel 1 angeordnet ist, sind dadurch die nachfolgend verwendeten Begriffe "oben" und "unten" sowie "senkrecht", "seitlich" usw. festgelegt. Es versteht sich dabei, daß das elektrische Aufputzinstallationsgerät in den meisten Fällen in einer gegenüber den Figuren um 90° ge­ drehten Stellung, beispielsweise an einer Wand, montiert wird.
In der Zeichnung sind nur die für die Erfindung bedeutsamen Teile dargestellt bzw. mit Bezugszeichen versehen. So feh­ len beispielsweise in der zeichnerischen Darstellung Teile, die vom Sockel 1 aufgenommen werden können, wie Schaltwip­ pen, Kontakte usw. Alle diese Teile können eine bekannte Ausbildung besitzen. Je nachdem, welche dieser Teile in das erfindungsgemäße Aufputzinstallationsgerät eingesetzt wer­ den, kann dieses in verschiedenartiger Weise als Schalter, Taster oder dergleichen ausgebildet sein.
Das Gehäuse 2 hat eine haubenartige Gestalt und, in der Draufsicht gesehen, einen etwa quadratischen Querschnitt. Dabei sind die Ecken der mit 4 bezeichneten Seitenwandungen über gekrümmte Bereiche miteinander verbunden. Das Gehäuse 2 weist an gegenüberliegenden, innenliegenden Seitenwandun­ gen 4 einen vorspringenden Flansch 5 auf. Durch diesen Flansch 5 ist der Innenraum des Gehäuses 2 in zwei Unter­ bringungsräume 6, 7 unterteilt, und zwar in einen kleineren oberen Unterbringungsraum 6 und einen größeren unteren Unterbringungsraum 7. Der untere Unterbringungsraum 6 ist zur Aufnahme des Sockels 1 bestimmt, während in dem oberen Unterbringungsraum 7 beispielsweise ein Betätigungselement, wie eine Schaltwippe, gelagert sein kann. Der vorspringende Flansch 5 kann derart ausgebildet sein, daß er die innen­ liegenden Seitenwandungen 4 des Gehäuses 2 vollständig um­ läuft.
Das Einsatzteil 3 ist vorzugsweise ein aus einem umlaufen­ den Steg gebildeter Rahmen, dessen Außenkontur im wesentli­ chen der durch die Seitenwandungen 4 gebildeten Innenkontur im oberen Bereich des Gehäuses 2 entspricht.
Das Einsatzteil 3 ist einerseits mit dem Gehäuse 2 verbind­ bar, insbesondere über Rastmittel 8 mit dem Flansch 5 des Gehäuses 2 verrastbar, und weist andererseits Rastmittel 9 zur Verrastung mit dem Sockel 1 auf. Im Bereich der Rast­ mittel 9 zur Verrastung des Einsatzteiles 3 mit dem Sockel 1 sind gehäuseseitig Ausnehmungen 10 vorgesehen. Außerdem besteht ein geringfügiges Spiel zwischen der Innenkontur des Gehäuses 2 und der Außenkontur des Einsatzteiles 3, so daß letzteres leicht im Gehäuse 2 plaziert werden kann.
Insbesondere in den Eckbereichen des Einsatzteiles 3 be­ sitzen seine Stegabschnitte einen gegenüber den Stegab­ schnitten mit den gehäuseseitigen Ausnehmungen 10 ver­ stärkten Querschnitt und damit eine ausreichende Stabilität des das Einsatzteil 3 bildenden Rahmens.
Wie bereits erwähnt, kann das Einsatzteil 3 vorzugsweise aus einem Werkstoff mit einem Elastizitätsmodul bestehen, der niedriger als etwa 320 kN/cm2 liegt, vorzugsweise im Bereich von etwa 150 bis 250 kN/cm2. Diese Werte des Ela­ stizitätsmodules werden insbesondere von thermomeren Werk­ stoffen erreicht, während das Gehäuse 2 vorzugsweise aus einem Duromer als einem in der Elektroindustrie gebräuchli­ chen Isolierstoff bestehen kann. Sowohl Gehäuse 2 als auch Einsatzteil 3 lassen sich mit verhältnismäßig geringem fertigungstechnischen Aufwand als Form- bzw. Spritzgußteil herstellen, da keine komplizierten Formen verwendet werden müssen.
Die Rastmittel 9 des Einsatzteiles 3 zur Verrastung mit dem Sockel 1 sind Rastvorsprünge, während korrespondierende Rastmittel 11 des Sockels 1 Rastausnehmungen sind, in die die Rastvorsprünge des Einsatzteiles 3 eingreifen, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist.
Insbesondere weist das Einsatzteil 3 als Rastmittel 9 zur Verrastung mit dem Sockel 1 aufeinander gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei beidseitig der Mitte liegende Rastvor­ sprünge auf, zwischen denen ein länger und höher als die Rastvorsprünge bemessener, vorspringender Ansatz 12 ange­ ordnet ist. Dies ist nicht nur eine fertigungstechnisch günstige Ausbildung sondern gewährleistet auch eine hohe Stabilität der Rastverbindung zwischen Einsatzteil 3 und Sockel 1. Eine Bruchgefahr ist nahezu ausgeschlossen.
Der Sockel 1 weist eine Ausnehmung 13 auf, an deren Seiten­ wänden 14 der Ansatz 12 des Einsatzteiles 3 anliegt, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist. Durch diesen Formschluß erhält das Einsatzteil 3 in seiner Ver­ bindung mit dem Sockel 1 einen zusätzlichen, gegen seitli­ che Verschiebung sichernden Halt.
Außerdem weist der Ansatz 12 oberseitig eine Nut 15 auf, die, wie noch dargestellt werden wird, montagetechnische Bedeutung besitzt.
Die Rastausnehmungen des Sockels 1 befinden sich am Ende einer nach unten auf eine Seitenwandung 4 des Gehäuses 2 zulaufenden Schräge 16. Diese Schräge 16 wird durch die Stirnfläche der Seitenwände 14 der Ausnehmung 13 gebildet, die den Ansatz 12 des Einsatzteiles 3 aufnimmt, wenn dieses mit dem Sockel 1 verbunden ist.
Die Rastmittel 8 des Einsatzteiles 3 zur Verrastung mit dem Gehäuse 2 sind Rasthaken, während korrespondierende Rast­ mittel 17 des Gehäuses 2 Abschnitte des vorspringenden Flansches 5 sind, die von den Rasthaken des Einsatzteiles 3 hintergriffen werden, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Ge­ häuse 2 verbunden ist.
Der vorspringende Flansch 5 des Gehäuses 2 weist auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei beidseitig der Mitte liegende, vorzugsweise symmetrisch angeordnete, Durchbrechungen 18 zum Durchgriff der Rasthaken des Ein­ satzteiles 3 auf.
Fig. 1 zeigt Sockel 1, Gehäuse 2 und Einsatzteil 3 eines erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgerätes in Einzeldar­ stellung, während in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 das Einsatzteil 3 mit dem Gehäuse 2 des erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgerätes verbunden, d. h. vormontiert ist. Eine solche Verbindung ist die bevorzugte Ausliefe­ rungsform.
Der Schnitt in Fig. 2 verläuft parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 des erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgerätes durch die an den jeweils ande­ ren einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 in einer Ebene durch die Rastmittel 8 des Einsatzteiles 3 zur Ver­ rastung mit dem Gehäuse 2.
Zur Vormontage wird das Einsatzteil 3 zunächst mit dem Ge­ häuse 2 verbunden, insbesondere verrastet. Dazu wird das Einsatzteil 3 zunächst von unten in das Gehäuse 2 einge­ legt. Als Positionierhilfe und zur sichereren Fixierung im Montagezustand können, wie Fig. 1 zeigt, das Einsatzteil 3 gehäuseseitig und das Gehäuse 2 an den innenliegenden Sei­ tenwandungen 4 in ihrer Lage aufeinander abgestimmte Posi­ tionieransätze 19, 20 aufweisen.
Nach der Verrastung liegt das Einsatzteil 3, wie Fig. 2 veranschaulicht, im unteren Unterbringungsraum 7 des Gehäu­ ses 2 unterseitig an dem vorspringenden Flansch 5 an. Die Rasthaken des Einsatzteiles 3 durchgreifen die auf den ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Flansches 5 angeord­ neten Durchbrechungen 18 und sind mit dem Flansch 5 ver­ rastet.
Der vorspringende Flansch 5 kann, wie Fig. 1 zeigt, in den Bereichen, in denen sich die Rastmittel 9 des Einsatzteiles 3 zur Verrastung mit dem Sockel 1 und der Ansatz 12 befin­ den Unterbrechungen 21 aufweisen, so daß der Ansatz 12, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist, in den oberen Unterbringungsraum 6 hineinragt und dort leicht zugänglich ist.
Um im Montagezustand das Spiel zwischen der Außenkontur des Einsatzteiles 3 und der durch die Seitenwandungen 4 gebil­ deten Innenkontur im oberen Bereich des Gehäuses 2 zu minimieren, kann wie die Schnittdarstellung im oberen Teil der Fig. 2 zeigt der obere Teil des Gehäuses 2 derartig querschnittsverstärkt ausgebildet sein, daß unterhalb des Flansches 5 an der Innenseite der Seitenwandungen 4 ein in den unteren Unterbringungsraum 7 ragender Absatz 22 ent­ steht, der in seiner Höhe etwa der Dicke des Einsatzteiles 3 entspricht.
Die Montage des erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsge­ rätes ist sehr einfach und verläuft folgendermaßen: Nachdem der Sockel 1 auf einer Montageunterlage befestigt wurde, wird das mit dem Einsatzteil 3 verbundene Gehäuse 2 senk­ recht von oben auf den Sockel 1 aufgesetzt und angedrückt.
Da sich die Rastausnehmungen des Sockels 1 jeweils am Ende der nach unten auf eine Seitenwandung 4 des Gehäuses 2 zu­ laufenden Schräge 16 befinden, die durch die Stirnfläche der Seitenwände 14 der Ausnehmung 13 gebildet wird, welche den Ansatz 12 des Einsatzteiles 3 aufnimmt, kann das Gehäu­ se 2 beim Aufsetzen einfach zentriert werden.
Beim Andrücken gleitet das Einsatzteil 3 über die Schräge 16 und wird seitlich elastisch federnd auseinandergedrückt. Durch die im Bereich der Rastmittel 9 des Einsatzteiles 3 vorhandenen gehäuseseitigen Ausnehmungen 10 steht ein aus­ reichender Raum zur Verfügung, in den hinein diese elasti­ sche Deformation erfolgen kann. Zum genaueren Andrücken kann auch ein Werkzeug, wie ein Schraubenzieher verwendet werden, das insbesondere in der Nut 15 des Ansatzes 12 an­ greifen kann. Dabei kann, da das Einsatzteil 3 auch in senkrechter Richtung federnd ausgebildet ist, vorteilhaf­ terweise auch eine Tiefenjustierung erfolgen, falls die Montageunterlage uneben ist.
Auf den vorspringenden Flansch 5 des Gehäuses 2 können dabei zur hinweisgebenden Unterstützung des Montagevor­ ganges oberseitig Montage- bzw. auch Demontagesymbole auf­ gebracht sein.
Schließlich rasten die Rastvorsprünge des Einsatzteiles 3 in die Rastausnehmungen des Sockels 1 ein. Die seitlich deformierten Stegabschnitte federn dabei elastisch zurück. Sollte die Montageunterlage uneben sein, wird das Gehäuse 2 in diesem Fall unter einer gewissen Spannung an den Soc­ kel 1 gepreßt. Da die Werkstoffauswahl des Einsatzteiles 3 in weiten Grenzen variieren kann, kann vorteilhafterweise ein Werkstoff eingesetzt werden, der wie oben beschrieben flexibel ist, aber auch die notwendige Biegefestigkeit bzw. eine ausreichende Schlagzähigkeit besitzt, was unter Be­ rücksichtigung der Beanspruchung der Rastverbindung beim Einschnappen von Bedeutung ist.
Zur Demontage wird das Einsatzteil 3 mit einem Werkzeug, das wiederum in der Nut 15 des Ansatz 12 angreifen kann, seitlich elastisch federnd auseinandergedrückt, notwendi­ genfalls bei Ausübung eines leichten senkrecht nach oben gerichteten Zuges auf das Gehäuse 2. Dadurch gleiten die Rastvorsprünge des Einsatzteiles 3 aus den Rastausnehmungen des Sockels 1. Die auseinandergedrückten Stegabschnitte des Einsatzteiles 3 federn daraufhin zurück, Gehäuse 2 samt Einsatzteil 3 werden dadurch über die am Sockel 1 befindli­ che Schräge 16 nach oben geschoben und können vom Sockel 1 abgehoben werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So kann das Ein­ satzteil 3 auch auf eine andere Weise als durch eine Rast­ verbindung mit dem Gehäuse 2 verbunden sein, beispielsweise durch eine nicht lösbare Verbindung. Das Gehäuse 2 kann auch rund, oval oder rechteckig ausgebildet sein, so daß durch ein Gehäuse 2 gleichzeitig mehrere elektrische Auf­ putzinstallationsgeräte abgedeckt werden können. Desglei­ chen kann auf den vorspringenden Flansch 5 an den Seiten­ wandungen 4 des Gehäuses 2, durch den der Innenraum des Gehäuses 2 in zwei Unterbringungsräume 6, 7 unterteilt ist, verzichtet werden. Die Rastmittel 17 zur Verrastung des Gehäuses 2 mit dem Einsatzteil 3 können dann z. B. bei entsprechender Wandstärke auch als Vertiefungen in der Seitenwandung 4 des Gehäuses 2 und die korrespondierenden Rastmittel 8 des Einsatzteiles 3 als Vorsprünge ausgebildet sein. Generell können Anzahl und Form der verschiedenen Rastmittel 8, 9, 11, 17 vom beschriebenen Beispiel abwei­ chen.
Weiterhin kann der Fachmann das erfindungsgemäße Aufputz­ installationsgerät durch zusätzliche zweckmäßige technische Maßnahmen ergänzen, ohne daß der Rahmen der Erfindung ver­ lassen wird. Das Einsatzteil 3 kann sockelseitig zusätzlich mit Bohrungen 23 versehene Schraubansätze 24 aufweisen, so daß bedarfsweise auch eine Verschraubung mit dem Sockel 1 vorgenommen werden kann (Fig. 1, 2). Der vorspringende Flansch 5 kann in den Bereichen, in denen sich die Schraub­ ansätze 24 befinden, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist, Unterbrechungen 25 aufweisen, so daß die Schraubansätze 24 im oberen Unterbringungsraum 6 gut zu­ gänglich sind. Im Bereich der Schraubansätze 24 können im Einsatzteil 3 zweckmäßigerweise zur Minderung der Steifig­ keit gehäuseseitig ähnlich wie im Bereich der Rastmittel 9 zur Verrastung des Einsatzteiles 3 mit dem Sockel 1 eben­ falls Ausnehmungen 26 vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1
Sockel
2
Gehäuse
3
Einsatzteil
4
Seitenwandungen von
2
5
Flansch an
4
6
oberer Raum in
2
7
unterer Raum in
2
8
Rastmittel an
3
zur Verbindung mit
2
9
Rastmittel an
3
zur Verbindung mit
1
10
Ausnehmung in
3
im Bereich von
9
,
12
11
Rastmittel von
1
12
Ansatz an
3
13
Ausnehmung in
1
14
Seitenwände von
13
15
Nut in
12
16
Schräge an
1
17
Rastmittel von
2
18
Durchbrechungen in
5
19
Positionieransätze an
3
20
Positionieransätze an
4
21
Unterbrechung in
5
im Bereich von
9
,
12
22
Absatz an
4
in
7
23
Bohrung in
24
24
Schraubansatz an
3
25
Unterbrechung in
5
im Bereich von
24
26
Ausnehmung in
3
im Bereich von
24

Claims (20)

1. Elektrisches Aufputzinstallationsgerät, wie Schalter, Taster od. dgl., mit einem Sockel (1) zur Unterbrin­ gung und/oder Lagerung von Kontakten, Lösehebeln, Schaltwippen od. dgl. und mit einem den Sockel (1) übergreifenden und an diesem über Rastmittel (9, 11) verrastbaren Gehäuse (2), gekennzeichnet durch ein mit dem Gehäuse (2) verbindbares und in das Gehäuse (2) ein­ setzbares Einsatzteil (3), welches die Rastmittel (9) zur Verrastung mit dem Sockel (1) aufweist.
2. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) Rastmittel (8) zur Verrastung mit dem Gehäuse (2) aufweist.
3. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an gegenüberliegenden, innenliegenden Seitenwandungen (4) einen vorspringenden Flansch (5) aufweist, durch den der Innenraum des Gehäuses (2) in zwei Unterbringungsräume (6, 7) unterteilt ist, und zwar in einen kleineren oberen Unterbringungsraum (6) und einen größeren unteren Unterbringungsraum (7).
4. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) ein aus einem umlaufenden Steg gebil­ deter Rahmen ist, dessen Außenkontur mit Spiel im wesentlichen der durch die Seitenwandungen (4) gebil­ deten Innenkontur im oberen Bereich des Gehäuses (2) entspricht, wobei im Bereich der Rastmittel (9) zur Verrastung des Einsatzteiles (3) mit dem Sockel (1) gehäuseseitig Ausnehmungen (10) vorgesehen sind.
5. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (9) des Einsatzteiles (3) zur Verrastung mit dem Sockel (1) Rastvorsprünge und die Rastmittel (11) des Sockels (1) Rastausnehmungen sind, in die die Rastvorsprünge des Einsatzteiles (3) eingreifen, wenn das Einsatzteil (3) mit dem Sockel (1) verbunden ist.
6. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen des Sockels (1) sich am Ende einer nach unten auf eine Seitenwandung (4) des Gehäuses (2) zulaufenden Schräge (16) befinden.
7. Aufputzinstallationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (8) des Einsatzteiles (3) zur Verrastung mit dem Gehäuse (2) Rasthaken und die Rastmittel (17) des Gehäuses (2) Abschnitte des vorspringenden Flan­ sches (5) sind, die von den Rasthaken des Einsatz­ teiles (3) hintergriffen werden, wenn das Einsatzteil (3) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
8. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) als Rastmittel (9) zur Verrastung mit dem Sockel (1) auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei beidseitig der Mitte liegende Rastvor­ sprünge aufweist, zwischen denen ein länger und höher als die Rastvorsprünge bemessener, vorspringender Ansatz (12) angeordnet ist.
9. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) oberseitig eine Nut (15) aufweist.
10. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) eine Ausnehmung (13) aufweist, an deren Seitenwänden (14) der Ansatz (12) anliegt, wenn das Einsatzteil (3) mit dem Sockel (1) verbunden ist.
11. Aufputzinstallationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3), wenn das Einsatzteil (3) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, im unteren Unterbringungs­ raum (7) an dem vorspringenden Flansch (5) des Gehäu­ ses (2) anliegt.
12. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Flansch (5) des Gehäuses (2) auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens zwei beidseitig der Mitte liegende Durchbrechungen (18) zum Durchgriff von mindestens zwei Rastmitteln (8) des Einsatzteiles (3) aufweist.
13. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vorspringenden Flansch (5) des Gehäuses (2) ober­ seitig Montagesymbole aufgebracht sind.
14. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) gehäuseseitig und das Gehäuse (2) an den innenliegenden Seitenwandungen (4) in ihrer Lage aufeinander abgestimmte Positionieransätze (19, 20) aufweisen.
15. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Flansch (5) die innenliegenden Seiten­ wandungen (4) des Gehäuses (2) vollständig umläuft.
16. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) sockelseitig mit Bohrungen (23) ver­ sehene Schraubansätze (24) aufweist.
17. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Flansch (5) in den Bereichen, in denen sich die Rastmittel (9) des Einsatzteiles (3) zur Ver­ rastung mit dem Sockel (1) und der Ansatz (12) und/oder die Schraubansätze (24) befinden, wenn das Ein­ satzteil (3) mit dem Sockel (1) verbunden ist, Unter­ brechungen (21, 25) aufweist.
18. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3), im Bereich der Schraubansätze (24) gehäuseseitig Ausnehmungen (26) aufweist.
19. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) aus einem Werkstoff mit einem Elasti­ zitätsmodul besteht, der niedriger als etwa 320 kN/cm2 liegt, vorzugsweise im Bereich von etwa 150 bis 250 kN/cm2.
20. Aufputzinstallationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) aus einem thermomeren Werkstoff und/oder das Gehäuse (2) aus einem duromeren Werkstoff be­ steht.
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