DE4242962C2 - Elektrischer Installationsschalter - Google Patents

Elektrischer Installationsschalter

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    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
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    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Installations­ schalter mit einem elektrische Kontak­ te aufnehmenden Sockel und mit einem Tragring, an dem ein Innenschaltglied kipp- oder schwenkbar gelagert ist, und mit einem Außenrahmen und einer Abdeckung, die unter Zwischenschal­ tung eines Klemmrahmens am Tragring festgelegt sind, und mit einer Schaltwippe, die einerseits mit dem Innenschaltglied und andererseits mit der Abdeckung verbindbar ist.
Derartige elektrische Installationsschalter sind in verschiede­ nen Ausführungsformen in der Praxis gebräuchlich. Sie haben sich an sich gut bewährt und zwar unabhängig davon, ob die Schaltwippe als großflächiger oder kleinflächiger Körper ausgebildet ist. Auf der anderen Seite hat die Praxis gezeigt, daß insbesondere die Verbindung der Schaltwippe mit den übrigen Teilen des elektrischen Installationsgerätes mit Mängeln behaftet ist. Insbesondere wurde in der Praxis festgestellt, daß für die Herstellung dieser Teile der bekannten Ausführungs­ formen von elektrischen Installationsgeräten Fertigungswerk­ zeuge erforderlich sind, bei denen mit einem Seitenschieber gearbeitet werden muß. Hierdurch wird die Herstellung dieser elektrischen Installationsgeräte verteuert. Darüber hinaus erfordert das Zusammensetzen der bisherigen Einzelelemente des elektrischen Installationsgerätes verhältnismäßig lange Montagezeiten.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde auch schon vorgeschlagen, daß die Schaltwippe an zwei ihrer gegenüberliegenden Seiten­ wände Haken aufweist, die über das Grundprofil der Schaltwippe hinausragen und die zur Verbindung mit der Abdeckung mit Wandungen von Ausnehmungen zusammenwirken, die im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches der Abdeckung angeord­ net sind. Diese vorgeschlagene Ausführungsform des elektrischen Installationsgerätes hat den Vorteil, daß auf die Verwendung von Seitenschiebern bei dem Herstellungswerkzeug für die Einzelteile ganz verzichtet werden kann. Die vorgesehenen Haken, die über das Grundprofil der Schaltwippe hinausragen, lassen sich mit einfachen Werkzeugen wirtschaftlich herstellen. Darüber hinaus wirken die Haken in einfachster Weise mit den Ausnehmungen zusammen, die im Bereich der Begrenzungswand eines Durchbruches der Abdeckung angeordnet sind. Das Inwirk­ verbindung-treten der Haken mit den Ausnehmungen der Abdeckung kann in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß zum Zwecke des Zusammenfügens der eine der beiden Teile schräg gehalten und dann durch den Durchbruch der Abdeckung hindurchgesteckt wird. Bei dem Wiederaufrichten des Einzelelementes kommen dann die Haken ohne Schwierigkeiten mit den Begrenzungswandun­ gen der Ausnehmungen der Abdeckung in Wirkverbindung, so daß eine erste - wenn auch zunächst lose - Verbindung zwischen der Schaltwippe und der Abdeckung herbeigeführt wird.
Die vorliegende Erfindung will nun einen anderen Weg aufzei­ gen wie die Einzelelemente eines elektrischen Installations­ schalters der eingangs genannten Art gestaltet werden können, so daß auf die Verwendung von Seitenschie­ bern bei den Herstellungswerkzeugen verzichtet werden kann. Darüber hinaus soll nach wie vor das Zusammensetzen der Einzelteile in einfachster Weise durchführbar sein. Im Vergleich mit der vorgeschlagenen Ausführungsform ist jedoch nach einer anderen Lösung für diese Aufgabe zu suchen.
Die DE-OS 16 90 429 offenbart einen Installationsschalter, der einen Sockel mit einem Tragring, eine am Sockel (bzw. an einer Schaltbrücke) kippbar gelagerte Innenwippe und eine mit der Innenwippe - hier über eine Schnappbefestigung - verbundene Betätigungswippe aufweist. Dieser bekannte Schalter weist im übrigen aber nur einen am Tragring über (Rast-)Fortsätze festgelegten (Außen-)Rahmen auf. Die Betätigungswippe ist ausschließlich über die Schnappbefe­ stigung mit der Innenwippe verbunden. Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß zur Entlastung der Wippenlagerung die Betätigungswippe mit nach innen gerichteten Schneiden ver­ sehen sein kann, die mit dem Rahmen eine mit der Schwenk­ achse fluchtende Schneidenlagerung bilden.
Die DE-OS 18 05 965 beschreibt einen Wippenschalter, bei dem die Betätigungswippe nicht über eine Innenschaltwippe gelagert ist, sondern hier ist die Betätigungswippe selbst über Lagerzapfen zwischen zwei Böcken eines Schalter- Oberteils gelagert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen elektrischen Installationsschalter zu schaffen, der sich durch vereinfachte Montage und Lagerhal­ tung auszeichnet.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Schaltwippe - zusätzlich zu ihrer direkten Verbindung mit dem Innen­ schaltglied - auch über eine Clipsverbindung mit der Ab­ deckung verbunden ist. Diese erfindungsgemäße Clipsverbin­ dung dient dazu, zur Vereinfachung von Lagerhaltung und Montage aus jeweils einer Schaltwippe und einer zugehöri­ gen, bezüglich Design und/oder Farbgestaltung (Schalter­ programm) passenden Abdeckung vormontierte Einheiten bilden zu können, indem die Schaltwippe mit der Abdeckung auf einfache Weise zusammengeclipst wird. Dies bedeutet, daß die Schaltwippe lediglich in die Abdeckung hineingedrückt zu werden braucht, wodurch dann die Lagerhaken selbsttätig in die Aufnahmelager der Abdeckung einrasten. Für die anschließende Verbindung mit dem Sockel wird dann unter Zwischenanordnung des Außenrahmens die Abdeckung über die Haltearme des Klemmrahmens an dem Tragring befestigt, und gleichzeitig wird dabei das Kupplungsglied der Schaltwippe in die Gegenkupplung des Innenschaltgliedes eingesteckt. Aufgrund der Anordnung und Ausgestaltung der Clipsver­ bindung ist nachfolgend ein unbehindertes Kippen der Schaltwippe gemeinsam mit dem Innenschaltglied möglich, d. h. die Kippbewegungen werden durch die zusätzliche Clipsverbindung mit der Abdeckung in keiner Weise beein­ trächtigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die elastischen Bereiche der Seitenwände der aus einem Duro­ plast gefertigten Schaltwippe durch teilweise Reduzierung der Wand­ stärke der Seitenwände gebildet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Installations­ gerätes der genannten Art hat gegenüber der vorgeschlagenen Ausführungsform den Vorteil, daß ein einfaches Aufclipsen der Schaltwippe erfolgen kann. Ein solches Aufclipsen ist selbst dann möglich, wenn bei der Herstellung der Einzelteile Duroplaste eingesetzt werden. Dies ist deshalb möglich, weil erfindungsgemäß Bereiche der Seitenwände der Schaltwippe zeitweise verformbar sind, da sie elastisch gehalten sind. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß auf die Verwendung von zusätzlichen elastischen Teilen, wie Federn od. dgl. verzichtet werden kann. Vielmehr wird die Elastizität der in Frage kommenden Bereiche einfach dadurch erzielt, daß man eine teilweise Reduzierung der Wand­ stärke der Seitenwände vornimmt. Beim Aufclipsen der Schalt­ wippe können diese Bereiche dabei zeitweise verformt werden, so daß die Lagerhaken über die benachbarten Teile hinwegglei­ ten, wobei diese elastischen Teile nach dem Überlaufen der mit ihr zusammenwirkenden Elemente wieder in ihre Normallage zurückkehren, wodurch dann eine Verbindung zwischen den Einzel­ elementen des elektrischen Installationsgerätes herbeigeführt ist.
Durch die wandstärkereduzierten Bereiche der Seitenwände der Schaltwippe entstehen Ausnehmungen, die nach der Innen­ seite der Seitenwand hin offen sind.
Es empfiehlt sich, den Lagerhaken an einer Verlängerung des elastischen Bereiches der Seitenwand der Schaltwippe anzuord­ nen.
Dabei ist vorgesehen, die Lagerhaken über das Grundprofil der Schaltwippe hinausragen zu lassen. Ferner gehen diese über eine geneigte Außenfläche in die Grundebene der Verlänge­ rung über. Durch diese Ausbildung wird das Aufclipsen der Schaltwippe erleichtert.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung ergibt sich, wenn die Verlängerung und der Lagerhaken der Schaltwippe unmittelbar angeformt sind. In diesem Falle kann die Schaltwippe somit als einstückiger Körper hergestellt werden, wobei die Verwen­ dung eines duroplastischen Werkstoffes bevorzugt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung das erfindungs­ gemäß ausgebildete elektrische Installationsgerät, dabei sind die Einzelteile des Installationsgerätes in Seitenansicht vor ihrem Zusammenbau wiedergegeben, dies gilt nicht für den Klemmrahmen und die Abde­ ckung, die schon miteinander vereinigt sind,
(Hinweis auf einen offensichtlichen Fehler: In Fig. 1 ist der Sockel in einer relativ zu den übrigen Teilen um 90° um die vertikale Achse verdrehten Stellung darstellt.)
Fig. 2 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab die Schalt­ wippe und die Abdeckung des elektrischen Installa­ tionsgerätes nach der Fig. 1 bei angebrachtem Klemmrahmen,
Fig. 3 in Unteransicht die Abdeckung, die Schaltwippe und den Klemmrahmen gemäß der Fig. 2 der Zeichnung, wobei jedoch die Schaltwippe nur strichpunktiert wiedergegeben ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 bei fortgelassener Schaltwippe, jedoch bei eingesetztem Klemmrahmen,
Fig. 5 in Unteransicht die Schaltwippe des elektrischen Installationsgerätes nach der Fig. 1 der Zeichnung und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schaltwippe entlang der Linie VI-VI der Fig. 5 der Zeichnung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die elektrischen Kontakte od. dgl., die dem Sockel zugeordnet sind. Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit den dargestellten Teilen des elektrischen Installa­ tionsgerätes verbunden werden.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte elektrische Installationsgerät ist generell mit 10 bezeichnet. Es handelt sich dabei um einen Schalter mit einem elektrische Kontakte od. dgl. aufnehmenden Sockel und mit einem Tragring, an dem ein Innenschaltglied kipp- oder schwenkbar gelagert ist und mit einem Außenrahmen. Ferner ist eine Abdeckung vorgesehen, die unter Zwischenschaltung eines Klemmrahmens am Tragring festgelegt ist und mit einer Schaltwippe, die einerseits mit dem Innenschaltglied und andererseits mit der Abdeckung verbindbar ist.
Die Einzelteile des elektrischen Installationsgerätes 10 sind in der Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung wiederge­ geben und zwar vor ihrem Zusammenfügen. Dies gilt nicht für die Abdeckung und den Klemmrahmen, die bereits miteinander vereinigt sind.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung folgt, daß zu diesem elektri­ schen Installationsgerät 10 zunächst ein Sockel 11 gehört, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt ist. Dieser Sockel 11 nimmt in bekannter und daher nicht dargestellter Weise elektrische Kontakte auf, wobei diese auch schraubenlos ausgebildet sein können. Daneben ist aber auch die Verwendung von mit Schrauben arbei­ tenden Kontakten möglich.
Mit dem Sockel 11 ist ein Tragring 12 fest verbunden, bei­ spielsweise vernietet. Dieser Tragring 12 ist in bekannter Weise aus einem plattenförmigen metallischen Werkstoff gefertigt. Er hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Lager 16, die aus dem metallischen Werkstoff freigeschnitten und dann um 90° aus der Grundebene des Tragringes 12 nach oben herausge­ bogen sind. Diese Lager 16 dienen zur Aufnahme von Achsstummeln 17, die einem generell mit 15 bezeichneten Innenschaltglied zugeordnet sind. Dieses Innenschaltglied 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt und weist auf seiner dem Sockel abgekehrten Seite eine bekannte Gegenkupplung auf, in die ein Kupplungsglied 37 einer generell mit 27 bezeichneten Schaltwippe eingreift.
Der Sockel 11 mit dem dazugehörigen Tragring 12 wird in grund­ sätzlich bekannter Weise mittels Spreizkrallen 13 an den Innenwandungen einer nicht dargestellten Unterputzdose befestigt. Durch Betätigen der Stellschrauben 14 können die Spreizkral­ len 13 aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage überführt werden, in der die eigentlichen Krallen, die am äußersten freien Ende der Spreizkralle 13 sitzen, in die benachbarten Wandun­ gen der Unterputzdose eindringen. Auf diese Weise ist eine Lagesicherung des Sockels 11 mit dem Tragring 12 in der Unter­ putzdose gewährleistet.
Zu dem elektrischen Installationsgerät 10 gehört auch ein Klemmrahmen 18, der im gewählten Ausführungsbeispiel ein­ stückig aus einem isolierenden Werkstoff hergestellt ist. Dieser Klemmrahmen 18 hat auf seiner dem Sockel 11 zugekehrten Seite zwei im Abstand voneinander angeordnete Haltearme 19, die an ihrem freien Ende gabelförmig gestaltet sind. Diese Haltearme 19 des Klemmrahmens 18 greifen beim Zusammenbau des elektrischen Installationsgerätes 10 in nicht sichtbare Durchbrüche des Tragringes 12 ein. Diese Durchbrüche liegen jeweils seitlich neben dem Lager 16 und oberhalb der Stell­ schraube 14 der Spreizkralle 13. Auf diese Weise kann bei entferntem Klemmrahmen ein Betätigen der Stellschrauben 14 der Spreizkralle 13 durch die Durchbrüche des Tragringes 12 hindurch erfolgen. Das Verbinden des Klemmrahmens 18 mit dem Tragring 12 geschieht durch einfaches Einstecken der Haltearme 19 in die Durchbrüche des Tragringes 12. Dabei wird die Klemmkraft zwischen den Außenwandungen der gabel­ förmigen Enden der Haltearme 19 und den Begrenzungswandungen der Durchbrüche des Tragringes 12 ausgenutzt, um eine - bei Bedarf lösbare - Verbindung zwischen dem Klemmrahmen 18 und dem Tragring 12 herzustellen.
Wie die Fig. 3 der Zeichnung am besten erkennen läßt, handelt es sich bei dem Klemmrahmen um einen in Draufsicht gesehen etwa rechteckig gestalteten einstückigen Kunststoffkörper. Dieser hat zwei gleichgestaltete, nicht näher bezeichnete kürzere Seitenwände. Diese werden durch die ebenfalls nicht näher gekennzeichneten längeren Seitenwände miteinander verbun­ den, so daß der in der Mitte offene Rahmen entsteht.
An jeder der beiden kürzeren Seitenwände des Klemmrahmens 18 sind - und zwar in der Mitte liegend - die Haltearme 19 angeformt. Diese verlaufen quer zur Grundebene des Klemmrahmens 18. Oberhalb der Verbindungsstelle zwischen dem Haltearm 19 und der einen Seitenwand des Klemmrahmens 18 liegt eine dachförmige Auflage 20, deren Spitze nach oben, also vom Sockel 11 weg gerichtet ist. Diese dachförmige Auflage 20 ist an einem vorspringenden, nicht näher bezeichneten Mittelbe­ reich der kürzeren Seitenwand des Klemmrahmens 18 angeordnet. Die dachförmige Auflage 20 ragt seitlich aus der Grundebene des Mittelteiles der kürzeren Seitenwand des Klemmrahmens 18 vor. Nach dem Zusammenbau der Einzelteile des Installations­ gerätes kann die Schaltwippe 27 mit benachbarten Bereichen auf der dachförmigen Auflage 20 abgestützt werden.
Wie die Fig. 3 der Zeichnung am besten erkennen läßt, sind an den Außenseiten der hochkant stehenden Seitenwände des Klemmrahmens 18 mehrere nach außen vorstehende Stützbereiche 46 vorgesehen. Diese wirken mit benachbarten Bereichen der Abdeckung 26 zusammen und zwar derart, daß die Stützbereiche teils von oben, teils von unten gegen die benachbarten Teilbe­ reiche der Abdeckung zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird nicht nur eine Lagesicherung gegen Abheben des Klemmrahmens erzielt sondern die Stützbereiche 46 sind auch so gestaltet, daß eine Querverschiebung des Rahmens in bezug auf die Abdeckung nach dem Zusammenkuppeln der beiden Teile nicht mehr möglich ist. In den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist der Klemmrahmen 18 mit der Abdeckung 26 lösbar verbunden.
Zu dem elektrischen Installationsgerät 10 gehört auch ein generell mit 24 bezeichneter Außenrahmen, der einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Kunststof­ fe hergestellt ist. In Draufsicht gesehen ist dieser Außenrahmen 24 etwa quadratisch gestaltet. Seine äußeren Begrenzungswandun­ gen sind gegenüber der Grundebene erhaben ausgebildet. Seitlich daneben liegt ein vertiefter Auflageflansch 25. In dem so gebildeten, nicht näher bezeichneten Raum findet nach dem Zusammenbau der Einzelteile des elektrischen Installationsgeräts 10 die Abdeckung 26 Platz.
Der Außenrahmen 24 hat einen zusammenhängenden, gegebenenfalls aus Teilbereiche bestehenden mittleren Durchbruch, durch den Teile des elektrischen Installationsgerätes 10 hindurchgrei­ fen, beispielsweise nach dem Zusammenbau die Haltearme 19 des Klemmrahmens 18 oder das Innenschaltglied 15. An den Begrenzungswandungen dieses Durchbruches des Außenrahmens 24 sind nicht näher bezeichnete Aussparungen vorhanden, in welche nach oben zeigende Teile des Tragringes 12 eingreifen können, um so eine Lagefixierung des Außenrahmens 24 am Trag­ ring 12 zu erhalten.
Ein weiterer Bestandteil des elektrischen Installationsgerätes 10 ist die schon erwähnte Abdeckung 26, die insbesondere in den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung im vergrößerten Maßstab wiedergegeben ist. Daraus folgt, daß es sich bei der Abdeckung 26 um einen rahmenartigen einstückigen Kunststoffkörper handelt, der in Draufsicht gesehen etwa quadratisch gehalten ist und einen mittleren, in Draufsicht gesehen rechteckigen Durchbruch 41 aufweist. Die rechteckige Gestaltung dieses Durchbruches der quadratischen Abdeckung 26 kommt dadurch zustande, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände der Abdeckung 26 breitenmäßig schmaler gehalten sind als die beiden anderen, sich diametral gegenüberliegenden Seitenwände.
Die Unterseite der Abdeckung 26 ist mit 44 bezeichnet. Sie ist durch hochgezogene Teile 45 in einzelne Segmente unter­ teilt. Auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Ab­ deckung 26 sind Aufnahmelager 42 für Lagerhaken 33 der Schaltwippe 27 vorgesehen. Diese Aufnahmelager 42 sind durch nicht näher bezeichnete Begrenzungswandungen teilweise verschlossen, wobei jedoch eine Öffnung freibleibt, die das Einführen der Lagerhaken 33 der Schaltwippe 27 zuläßt (Fig. 2).
Zu dem elektrischen Installationsgerät 10 gehört auch die in den Fig. 5 und 6 wiedergegebene Schaltwippe 27. Bei dieser handelt es sich um einen einstückigen, aus einem isolierenden Werkstoff gefertigten Körper, der in Draufsicht gesehen etwa rechteckige Gestalt aufweist, wobei seine Oberseite 28 leicht gekrümmt ausgebildet ist. Um 90° abgewinkelt zu der Oberseite 28 hat die Schaltwippe 27 zunächst zwei diametral gegenüberlie­ gende längere Seitenwandungen 29 und daneben zwei kürzere Wandungen 30. Diese sind in Teilseitenwände aufgeteilt. Die Teilseitenwände sind geneigt zueinander angeordnet, derart, daß sie in einem Schnittpunkt zusammenlaufen. Dort haben die Seitenwände ihren schmalsten Bereich.
Die Fig. 5 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß die Schaltwippe 27 an zwei ihrer sich gegenüberliegenden Seiten­ wände 30 jeweils einen zeitweise verformbaren elastischen Bereich 36 aufweist, dem je ein Lagerhaken 33 zugeordnet ist, der nach dem Zusammenclipsen mit der Abdeckung 26 in dessen Aufnahmelager 42 eingreift. Die elastischen Bereiche 36 der Seitenwände 30 der aus einem Duroplast gefertigten Schaltwippe 27 sind im gewählten Ausführungsbeispiel durch teilweise Reduzierung der Wandstärke der Seitenwände 30 gebildet.
Durch diese wandstärkereduzierten Bereiche 36 der Seitenwände 30 der Schaltwippe 27 entstehen Ausnehmungen 43, die nach der Innenseite der Seitenwand 30 hin offen sind.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Lagerhaken 33 jeweils an einer Verlängerung 31 des elastischen Bereiches 36 der Seitenwand 30 der Schaltwippe 27 angeordnet. Die Fig. 5 läßt dabei erkennen, daß die Lagerhaken 33 über das Grundprofil der Schaltwippe 27 hinausragen. Die Fig. 6 zeigt darüber hinaus, daß die Lagerhaken 33 über eine geneigte Außenfläche 32 in die Grundebene der Verlängerung 31 übergehen. Die Ver­ längerung 31 und der Lagerhaken 33 der Schaltwippe 27 sind dieser unmittelbar angeformt. Es handelt sich somit um einen einstückigen Körper, der vorzugsweise aus einem Duroplast hergestellt ist.
In der Mitte der Unterseite 40 der Schaltwippe 27 ist das schon erwähnte, generell mit 37 bezeichnete Kupplungsglied vorgesehen, das ebenfalls einstückig mit der Schaltwippe 27 gehalten ist. Das Kupplungsglied 37 liegt senkrecht zur Grundebene der Schaltwippe 27. Im gewählten Ausführungsbei­ spiel besteht das Kupplungsglied 37 aus einem hohlzylinderarti­ gen Körper 38, der an zwei diametral gegenüberliegenden Außen­ seiten jeweils einen Vorsprung 39 aufweist, der in Draufsicht gesehen etwa dreieckförmig gestaltet ist. Die Begrenzungswan­ dungen des Kupplungsgliedes 37 wirken in an sich bekannter Weise mit Gegenkupplungen des Innenschaltgliedes 15 zusammen. Durch die gewählte Ausbildung der zusammenwirkenden Flächen ist für eine großflächige Kontaktfläche zwischen dem Kupp­ lungsglied und der Gegenkupplung gesorgt.
Die geschilderte Ausbildung der Schaltwippe 27 hat den großen Vorteil, daß ein einfaches Aufclipsen auf die Abdeckung 26 möglich ist und zwar auch dann, wenn die Schaltwippe aus einem an sich formstabilen Duroplast hergestellt ist. Durch die elastischen Bereiche 36 an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden 30 ist ein zeitweiliges Verformen möglich, und zwar können die elastischen Bereiche 36 beim Aufclipsen der Schaltwippe 27 auf die Abdeckung 26 teilweise nach innen, also in Richtung auf das Kupplungsglied 37 bewegt werden. Nach Beendigung des Aufclipsens kehren dann die elastischen Bereiche der Schaltwippe 27 wieder in ihre in der Fig. 5 dargestellte Lage zurück. In dieser greifen die Lagerhaken 33 in die Aufnahmelager 42 der Abdeckung 26 ein.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausbildung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die Anordnung von elastischen Bereichen auch an anderen als der dargestellten Schaltwippe benutzt werden. Generell gibt die Erfindung die Möglichkeit des Zusammenclipsens zweier Einzel­ elemente eines elektrischen Installationsgerätes auch dann, wenn diese Teile aus einem Duroplast gefertigt sind. Und schließlich ist es möglich, den Lagerhaken 33 und die damit zusammenwirkenden Aufnahmelagern 42 eine andere als die in den Figuren der Zeichnung dargestellte Ausbildung zu geben.

Claims (6)

1. Elektrischer Installationsschalter mit einem elektrische Kontakte aufnehmenden Sockel (11) mit einem Tragring (12), an dem ein Innenschaltglied (15) kipp- oder schwenkbar ge­ lagert ist, und mit einem Außenrahmen (24) und einer Ab­ deckung (26), die mittels eines Klemmrahmens (18) am Trag­ ring (12) festgelegt sind, sowie mit einer Schaltwippe (27), die ein in eine Gegenkupplung des Innenschaltgliedes (15) eingreifendes Kupplungsglied (37) aufweist, wobei die Schaltwippe (27) zusätzlich zu ihrer Verbindung mit dem Innenschaltglied (15) auch über eine Clipsverbindung mit der Abdeckung (26) verbunden ist, wozu die Schaltwippe (27) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (30) jeweils einen über einen elastisch verformbaren Bereich einstückig ange­ bundenen Lagerhaken (33) aufweist, der nach einem Zusammen­ clipsen mit der Abdeckung (26) in ein Aufnahmelager (42) der Abdeckung (26) eingreift.
2. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bereiche (36) der Seitenwände (30) der aus einem Duroplast gefertigten Schaltwippe (27) durch teilweise Reduzierung der Wandstärke der Seitenwände (30) gebildet sind.
3. Installationsschalter Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die wandstärkenreduzierten Bereiche (36) der Seitenwände (30) der Schaltwippe (27) Ausnehmungen (43) entstehen, die nach der Innenseite der Wand (30) hin offen sind.
4. Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerhaken (33) an einer Verlängerung (31) des elastischen Bereiches (36) der Seitenwand (30) der Schaltwippe (27) angeordnet ist.
5. Installationsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhaken (33) über das Grundprofil der Schaltwippe (27) hinausragen und über eine geneigte Außenfläche (32) in die Grundebene der Verlängerung (31) übergehen.
6. Installationsschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzei­ chnet, daß die Verlängerung (31) und der Lagerhaken (33) der Schaltwippe (27) unmittelbar angeformt ist.
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