DE7633267U1 - Elektrischer Einbauschalter - Google Patents

Elektrischer Einbauschalter

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DE7633267U1
DE7633267U1 DE19767633267 DE7633267U DE7633267U1 DE 7633267 U1 DE7633267 U1 DE 7633267U1 DE 19767633267 DE19767633267 DE 19767633267 DE 7633267 U DE7633267 U DE 7633267U DE 7633267 U1 DE7633267 U1 DE 7633267U1
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switch
wall
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electrical built
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

Description

PATENTANWALT? Γ~ DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
Kennwort: "Kappenbefestigung" x1 56 WUPPERTAL 2, den
r irma iJ ä r i:lektrowerke KG, 5885 Schalksmühie 1
Elektrischer Einbau schalter
Die Lrfinching betrifft einen elektrischen Einbauschalter, insbesondere für Kaf f ee-.Teegeräte od. dgl., mit einem im Schaltergehäuse gelagerten schwenkbaren Betätigungsglied, daß durch eine .-.'andöffnung eines Gerätes hindurchragt, wobei das Schaltergehäuse federnde Teile zur Halterung an der Gerätewawd aufweist. Derartige Schalter werden vielfach verwendet. Zur Befestigun«;
on
derartiger Schalter 'einer Gerätewand ragen Teile des SchalterrToh;incoQ rim-f-h c\ i ρ Wandöffnuna hindurch und stützen sich auf der Außenseite der Gerätewand ab. Von Nachteil ist hierbei, daß zum einen die auf der Außenseite liegenden Gehäuseceile eine Reinigung der Gerätewand erschweren und zum anderen oft ein unschönes Aussehen ergeben insbesondere dadurch, daß der Wsrkstofr des Schaltergehäuses oft eine andere Farbe und andere Oberfläche als die Gerätewand aufweist. Darüberhinaus können durch die außenliegenden Gehäuseteile beim Säubern des Gerätes leicht Schmutzreste zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse ins Schalterinnere auf die beweglichen Kontaktteile gelangen, was oft zu einer Zerstörung oder Unbrauchbarkeit des Schalters führt.
Es ist zwar schon bei anderen Schaltern vorgeschlagen worden, den Schalter an einer im Gehäuseinneren festgelegten Montageplatte anzuordnen, so daß dann nur das Betätigungsglied aus der Gerätewandöffnung herausragt. Dies erfordert jedoch einen
erheblichen Montageaufwand. Außerdem mußte wegen auftretender Fertigungstoleranzen der Schalter auf der Montageplatte manchmal nachjustiert werden, damit er genau unter der für das Betätigungsglied vorgesehenen Wandöffnung angeordnet war.
Aufgabe der Erfindung ist es daher einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der an einer glatten Gerätewand einfach und schnell befestigt werden kann, ohne das Schaltergehäuseteile auf der Außenseite der Gerätewand zu liegen kommen. Außerdem soll das Eindringen von Schmutz insbesondere von Flüssigkeiten ins Schaltergehäuseinnere erschwert werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Betätigungsglied an zwei gegenüberliegenden senkrecht zu ihrer Schwenkachse angeordneten Außenseiten mit jeweils einer Ausnehmung zum Eingriff von Vorsprüngen in die Wandöffnung versehen ist, und die federnden Teile als Arme ausgebildet sind, die sich mit ihrem freien Ende an der Geräteinnenwand federnd abstützen. Dadurch, daß in der Wandöffnung liegende Vorsprünge der Gerätewand beim Einbau in die Ausnehmung des Betätigungsgliedes eindrücken, ist das Betätigungsglied und damit der Schalter gegen ein Herausziehen oder Herausfallen aus der Wandöffnung gesichert, wobei die federnden Arme den Schalter in Bezug auf die Gehäusewand ausrichten und festlegen. Da das Schaltergehäuse nunmehr hinter der Gerätewand liegt, ist die Gewähr gegeben, daß beispielsweise beim Säubern Flüssigkeitsreste nicht in das Schaltergehäuse gewischt werden können, da das Schaltergehäuse noch durch die Gerätewand abgedeckt wird.
Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen des Betätigungsgliedes und/oder die Vorsprünge in der Wandöffnung an ihrer gemeinsamen Abstützfläche zylinderförmig ausgebildet, wobei die Achse des Abstütz^tlinders mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes zusammenfällt. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß bei der
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zur Einstellung der einzelnen Schaltstellungen erforderlichen Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes dieses auf den Vorsprüngen sicher entlanggleiten kann. Darüberhinaus weisen solche kreissegmentartig ausgebildete Vorspränge eine qroße Festigkeit zur Halterung des Schalters an der Gerätewand auf.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Betätigungsglied einen umlaufenden hervorstehenden Rand auf, der im Geräteinneren liegt und der das Schaltergehnuseinnere gegenüber der Wandöffnung des Gerätes abdeckt. Kin derart gestalteter Rand bildet eine Art von "Labyrinthdichtung". Er verhindert das Eindringen von Schmutzresten in das Schalterinnere, da durch die Gerätewandöffnung kommende Schmutz oder Flüssigkeitsreste über den umlaufenden Rand abgeleitet werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Betätigungsglied eine Schutzkappe auf, die an ihren Seitenwänden die Ausnehmungen trägt. Durch eine solche Anordnung ist eine einfache und kostensparende Herstellung und Montage gewährleistet. Darüberhinaus kann dann beim Montageort bestimmt werden, welche
.in.
Farbe oder Form die Schutzkappen aufweisen soll'T so daß bei gleichem Schalteraufbau die für den Verwendungszweck günstigste Gestalt der Schutzkappe gewählt werden kann. Hierbei ist es empfehlenswert, wenn die Schutzkappe auf ein haubenartiges Teil des Betätigungsgliedes aufsetzbar ist und an diesem halterbar ist. Bei der Montage wird dann der Schalter mit dem haubenartigen Teil von der Innenseite des Gerätes gegen die Wandöffnung geführt, während die Schutzkappe von der Außenseite des Gerätes in die Wandöffnung eingeführt und an dem haubenartigen Teil befestigt wird. Auf diese Weise ist der Schalter sicher an der Gerätewand festgelegt. Günstigerweise ist die Schutzkappe an dem haubenartigen Teil des Betätigungsgliedes durch eine Rastverbindung festgelegt, da so bei der Montage schnell durch einen
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leichten Druck die Schutzkappe an dem Haubenteil befestigt wird und der Schalter überaus leicht an der Gerätewand zu haltern ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Schutzkappe an ihrem Kappenrand hervorstehende Wartdbereiche auf. Bei einer solchen Anordnung wird auch die Schutzkappe von der Innenseite montiert. Hierbei können die Seitenwände der Schutzkappe sobald sie die Vorsprünge der Wandöffnung berühren leicht zurückweichen bis dann die Vorsprünge in die Ausnehmung eingreifen, wobei über die Ausnehmungen und die hervorstehenden Wandbereiche die Schutzkappe bereits allein an der Gehäusewand gehaltert ist. Dann wird das haubanartige Teil des Betätigungsgliedes als "Sicherungsglied" in die Schutzkappe eingeführt, so daß die mit den Ausnehmungen versehenen Seiten der Schutzkappe nicht mehr gegeneinander bewegt werden können und die Vorsprünge sicher in den Ausnehmungen liegen. Wiederum ist eine einfache und schnelle Halterung des Schalters an der Gerätewand gegeben. Um das Schalterinnere noch besser gegen Eindringen von Flüssigkeiten oder Schmutz zu schützen ist es zweckmäßig, wenn die hervorstehenden Wandbereiche der Schutzkappe rund um den Kappenrana angeordnet sind. Durch den auch bei der Schutzhaube vorgesehenen umlaufenden Rand wird die Dichtungswirkung noch verstärkt. Auf der Zeichnung/der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht eines ersten Ausführungsbe' *piels eines Schalters, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Queransicht des Schalters nach Fig. 1,
Fig. 3 die Wandöffnung für das Betätigungsglied des Schalters in Draufsicht,
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\ Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalters
ι in Längsansicht und
Fig. 5 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Schalters.
Der in der Zeichnung dargestellte Schalter ist als Wippenschalter
10 aufgebaut. Er besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen f| Gehäuse 11 und einem Betätigungsglied 12. Im Gehäuse 11 sind die $ zur Schaltung erforaerliehen Kontaktteile angeordnet. Auf der |t Bodenseite des Gehäuses 11 sind Anschlußkontakte 13 vorgesehen. |" An den beiden schmalen Außenseiten des kastenförmigen Schalterge- |; häuses sind diesem federnde Arme 14 angeformt, die sich mit ihrem E
freien Ende 15, sofern der Schalter an eine Gerätewand angebracht |-
ist, an der Innenseite der Gerätewand 16 abstützen. Hierbei greifen %>
zur Lagesicherung des Schalters die freien Enden 15 der Arme 14 §:
in Vertiefung««ii 7 der Gerätewand 16 ein. Die federnden Arme sind Ij
so lang gestaltet, daß sie noch über die Oberseite des Schalter- f'. gehäuses hinausragen.
Das Betätigungsglied 12 weist zwei Lagerzapfen 18 auf, die in '-.'.
Lageraufnahmen 19 des Schaltergehäuses zur schwenkbaren Halterung ?i
eingreifen und die die Schwenkachse für das Betätigungsglied *· bilden.
Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar, besteht das Betätigungsglied '·:
11 im wesentlichen aus einem ins Schaltergehäuse 11 hineinragenden
Schaltansatz 2o, einem diesen auf der dem Gehäuse abgewandten '. Seite angeforinten haubenartigen Teil 21 sowie einer auf das hauben- i artige Teil 21 aufsetzbaren Schutzkappe 22. Hierbei ist die
Schutzkappe 22 mittels einer Rastverbindung 23 an dem haubenartigen Teil 21 befestigt. Die Rastverbindung 23 ist dadurch gegeben, daß ;§
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die Schutzkappe in ihrem Inneren Rippen aufweist, die Absätze an der Außenseite des haubenartigen Teiles 21 hintergreifen.
in Um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen ist/Fig. 1 Schutzkappe und haubenartiger Teil gegenüber der sonstigen Darstellung in dieser Figur in einer Schnittdarstellung gezeigt.
An dem der Schutzkappe 22 abgewandten Ende ist dem haubenartigen Teil 21 an seiner Außenseite ein umlaufender hervorstehender Randbereich 24 angeformt. Durch diesen Randbereich 24 wird das Betätigungsglied -in Draufsicht gesehen- soweit verlängert und verbreitert, daß es zum einen langer und breiter als die Oberseite des Schaltergehäuses ist und zum anderen auch langer und breiter als eine öffnung 25 der Gerätewand 16, so daß sichergestellt ist, daß über die Wandöffnung 25 keine Schmutz- oder Flüssigkeitsreste ins Schaltergehäuseinnere gelangen können. Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist der Randbereich 24 Rinnen 28 auf, die zum einen durch die Herstellung der Wandöffnung bedingte GraAe aufnehmen und zum anderen etwa durch die Wandöffnung eindringende Schmutzreste vom Schaltergehäuseinneren ableiten sollen.
An den beiden Längsseiten der Schutzkappe 22 sind kreissegmentartige Ausnehmungen 26 herausgeschnitten, wie Fig. 1 und 2 zeigt. Diese Ausnehmung«^ nehmen bei der Montage des Schalters an die Gerätewand 16 in der Wandöffnung 25 ragende Vorsprünge 27 der Gerätewand auf, wobei die Vorsprünge, wie Fig. 1 zeigt, ebenfalls kreissegmentartigrgestaltet ist. Ihre Segmenthöhe ist etwas kleiner als die Wandstärke der Gerätewand 16. Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 12 gleitet die kreisbogenförmige Begrenzungsfläche der Ausnehmung 26 auf dem Rreissegmentartigen Vorsprung Der Mittelpunkt des Kreisbogens von dem segmentartigen Vorsprung 27 bzw. der Ausnehmung 26 fällt mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes 12 zusammen.
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Zum Einbau des Schalters 18 nach Fig 1 und 2 in die Gerätewand 16 sei folgendes bemerkt. Zunächst wird der Schalter 11 von der Innenseite der Gerätewand aus mit seinem haubenartigen Teil 21 in die Wandöffnung 25 eingeführt. Hierbei legen sich die freien Enden 15 der federnden Arme 14 gegen die Gerätewand 16 auf und werden dabei federnd verformt. Sodann wird von der Außenseite dar Gerätewand her die Schutzkappe 22 auf das hajbenartige Teil aufgesetzt und irit diesem verrastet. Hierbei liegen die Vorsprünge 27 der Gerätewand 16 in den Ausnehmungen 26 der Schutzkappe, wobei der hervorstehende Randbereich 24 die Ausnehmungen auf ihrer Unterseite verschließt, so daß die Vorsprünge 27 ringförmig von Teilen des Betätigungsgliedes umgeben sind. Das Betätigungsglied 12 bzw. der Schalter 1o ist also an der Gerätewand festgelegt. Durch die federnde Abstützung der Arme 14 an der Gerätewand liegt die kreisbogenförmige Begrenzung der Ausnehmung dabei auf dem Vorsprung 27 auf. Bei einer Betätigung des Schalters führt das Betätigungsglied, wie schon erwähnt, eine Schwenkbewegung aus, ohne daß dabei das Schaltergehäuse selber verschvinkt wird, da die federnden Arme nach der Montage das Schaltergehäuse festhalten und zur Gerätewand ausrichten.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist einen ähnlichen Aufbau wie das erste Ausführungsbeispiel auf. Zum Unterschied gegenüber der Fig. 1 ist hier auch die Schutzkappe an ihrer Öffnungsseite mit einem umlaufenden Randbereich 29 Versehen. Durch diese Änderung erfolgt die Montage dieses Ausführungsbeispiels an einer Gerätewand auch etwas anders. Die Schutzkappe 22 wird hier von der Innensei'e der Gerätewand in die Wandöffnung 25 eingeführt. Sobald die Seiten der Schutzkappe die Vorsprünge 27 in den Wandöffnungen 25 berühren,können diese Seiten nach dem Kappeninneren ausweichen bis schließlich die Vorsprünge 27 in die Ausnehmung*?26 der Schutzkappe eingreifen, so daß die die Ausnehmungen aufweisenden Seitenteile zurückfedern
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können. Hierdurch ist bereits die Schutzkappe allein an der Gehäusewand befestigt, da bei einem weiteren Vorschieben des Betätigungsgliedes die Randbereiche 2q der Schutzkappe an der Gerätewand zu liegen kommen, während ein Herausziehen der Schutzkappe durch die in den Ausnehmungen 26 eingreifenden Vorsprünge 27 verhindert werden. Schließlich wird das haubenartige Teil 21 in die Schutzkappe einge "ihrt und mit dieser beispielsweise durch eine Rastverbindung befestigt. Hierbei stützen sich die Arme 14 des Gehäuses 11 wiederum federnd an der Gerätewand ab. Durch das Einführen des haubenartigen Teiles 21 in die Schutzkappe 22 ist außerdem sichergestellt, daß die die Ausnehmungen tragenden Seitenwände der Schutzkappe zum Kappeninneren nicht ausweichen können und somit nicht von den Vorsprüngen der Wandöffnung abgehoben werden können, so daß der Schalter wiederum sicher über die Vorsprünge 27 an der lerätewand gehaltert ist.
In Abänderung zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen ist bei dem Schalter nach Fig. 5 auf die Schutzkappe verz^ichtet worden. Die Ausnehmung^6 sind nunmehr unmittelbar in dem haubenartigen Teil 21 des Betätigungsgliedes 12 angeordnet. Zur Montage sei erwähnt, daß das haubenartige Teil 21 mit dem Schalter wiederum von der Geräteinnenseite aus indie Wandöffnung 25 geschoben wird. Zur Erleichterung des Einschiebens in die /iandöffnung 25 der Gerätewand sind dit. Vorsprünge 27 mit einer Abschrägung 3o versehen. Außerdem ist die dem Schaltergehäuse abgewandte Seite des haubenartigen Teiles 21 wie Fig.5 zeigt, leicht keilförmig ausgebildet. Zur Halterung des Schalters an der Gehäusewand liegen die Vor^prünge nach Ausweichen der Seitenwand des haubenartigen Teiles und anschließenden Zurückfedern wiederum in der Ausnehmung.
Zum Abschluß sei noch erwähnt, daß in den Betätigungsgliedern der Schalter, wie Fig. 5 zeigt, eine Beleuchtungseinrichtung ein-
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gebaut sein kann.
Wie bereits erwähric, sind die dargestellten Schalter nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Verbesserungen möglich. Go könnte beispielsweise die Schutzkappe auf das haubenartige Teil mittels einer Schweiß-oder Klebeverbindung befestigt sein. Außerdem könnten JJe federnden Arme des Schaltergehäuses anders ausgebildet und angeordnet sein. Beispielsweise könnten 6ie an den Gehäuse!ängsseiten vorgesehen sein. Darüberhinaus könnte der federnde Arn auch an zwei Stellen am Gehäuse angeformt sein, während sein Mittelteil sich dann an der Gerätewand abstützen würde.
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; y
Dipl.-ing. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL /j
56 WUPPERTAL 2, den
Bezugszeichenliste:
10 Wippenschalter
11 Schaltergehäuse
12 Betätigungsglied
13 Anschlußkontakte
14 Federnder Arn» von
15 Ende von 14
16 Gerätewand
17 Vertiefungen in
18 Lagerzapfen
19 Lageraufnahmen
20 Schaltansatz von
21 Haubenartioer Teil von
22 Schutzkappe von
23 Rastverbindung
24 Hervorstehender Randbereich von
25 Wandöffnung von
26 Ausnehmungen von
27 Vorsprünge in
28 Rinne an 24
29 Randbereich an
30 Abschrägungen von
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE Dipl.-ing. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE ■ dipl.-phys. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2, den Ansprüche
1. Elektrischer Einbauschalter, insbesondere für Kaffee-Teegeräte od. dgl. , mit einem im Schaltergehäuse gelagerten, schwenkbaren Betätigungsglied, daß durch eine Wandöffnung exnes Gerätes hindurchragt, wobei das Schaltergehäuse federnde Teile zur Halterung an der Gerätewand aufweist, dadurch ge k:enn zeichnet , daß das Betätigungsglied (12) an zwei gegenüberliegenden senkrecht zu ihrer Schwenkachse angeordneten Außenseiten mit jeweils einer Ausnehmung (26) zum Eingriff von Vorsprüngen (27) in der Wandöffnung (25) versehen ist, und die federnden Teile als Arme (14) ausgebildet sind, die sich mit ihrem freien Ende (15) an der Geräteinnenwand federnd abstützen.
2. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26) des Betätigungsgliedes (12) und/oder die Vorsprünge (27) in der Wandöffnung (25) an ihrer gemeinsamen Abstützfläche zylinderförmig ausgebildet sind, wobei die Achse ("es Abstützzylinders mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes (12) zusammenfällt.
3. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betcitigungsglied (12) einen umlaufenden hervorstehenden Rand (24) aufweist, der im Ge-
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räteinneren liegt und der das Schaltergehäuseinnere gegenüber der Wandöffnung 2 5 des Gerätes abdeckt.
4. Elektrischer Einbauschalter nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) eine Schutzkappe (22) aufweist, die an ihren Seitenwänden die Ausnehmungen (26) trägt.
5. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (22) auf ein haubenartiges Teil 21 des Betätigungsgliedes/aufsrtzbar ist und an diesem halteicbar ist.
6. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (22) an dem haubenartigen Teil (21) des Betätigungsgliedes (12) durch eine Rastverbindung (23) befestigbar ist.
7. Elektrischer Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (22) an ihrem Kappenrand hervorstehende Wandbereiche
(29) aufweist.
8. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Wandbereiche (29) rund um den Kappenrand angeordnet sind.
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DE19767633267 1976-10-23 1976-10-23 Elektrischer Einbauschalter Expired DE7633267U1 (de)

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DE19767633267 DE7633267U1 (de) 1976-10-23 1976-10-23 Elektrischer Einbauschalter
FR7729576A FR2368789A1 (fr) 1976-10-23 1977-09-30 Interrupteur electrique incorpore
ES1977231107U ES231107Y (es) 1976-10-23 1977-10-01 Interruptor electrico para montaje incorporado, en particu- lar para cafeteras, teteras o similares.
GB4309977A GB1542743A (en) 1976-10-23 1977-10-17 Panel-mounted electrical switches

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ES (1) ES231107Y (de)
FR (1) FR2368789A1 (de)
GB (1) GB1542743A (de)

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GB1542743A (en) 1979-03-21
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