DE3039018A1 - Elektrischer umschalter - Google Patents

Elektrischer umschalter

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DE3039018A1
DE3039018A1 DE19803039018 DE3039018A DE3039018A1 DE 3039018 A1 DE3039018 A1 DE 3039018A1 DE 19803039018 DE19803039018 DE 19803039018 DE 3039018 A DE3039018 A DE 3039018A DE 3039018 A1 DE3039018 A1 DE 3039018A1
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DE
Germany
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cage
changeover switch
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rotary knob
housing
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Maurice Antoine Maurepas Jacquet
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Valeo SE
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    • H01H21/02Details

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSf. I a TELEFON 59C455
N 2027/80
13. Oktober 1980
Valeo S.A.
64, avenue de la Grande-Armee
F-75017 Paris (Frankreich)
Elektrischer Umschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Umschalter, insbesondere zur Steuerung eines Elektromotors, welcher Bestandteil der Ausstattung eines Kraftfahrzeuges ist.
Der vorgeschlagene elektrische Umschalter ist insbesondere für.den Benutzer und/oder den Führer eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, dem er dazu dient, die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten eines Elektromotors auszuwählen, welcher einen Ventilator einer Heizungsvorrichtung und/ oder einer Klimaanlage des Kraftfahrzeuges'antreibt.
Die Erfindung betrifft einen Umschalter, dessen Betätigungsorgan ein zylindrischer Drehknopf ist, welcher so angeordnet ist, daß er zum Teil in einem Vorsprung einer Oberfläche eines Armaturenbrettes sitzt und der aufgrund seiner Bauart insbesondere zwei scheinbar gegensätzliche Eigenschaften besitzt: die erste erlaubt eine bequeme Handhabung des Betätigungsorganes durch den Benutzer und/oder den Führer des Kraftfahrzeuges, wobei die Beta-. tigung des erwähnten (Betätigungs-) Organes durch
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Ausübung einer äußerst geringen Kraft bewirkt wird, und die zweite gewährleistet eine freie Wahl der verschiedenen Betriebsbereiche des Elektromotors des Ventilators aufgrund einer präzisen Verzahnung und ohne Zweideutigkeit der verschiedenen Stellungen des Betatigungsorganes.
Aufgrund der genannten Eigenschaften besitzt der erfindungsgemäße Umschalter eine große Zuverlässigkeit und er hält rauhen Betriebsbedingungen, welche fortwährend bei einem auf einer Straße fahrenden Motorfahrzeug auftreten, insbesondere den Erschütterungen, stand.
Die Erfindung gestattet es, einen konstanten und ununterbrochen wirksamen Druck der Schleifkontakte eines sich drehenden Organes auf die Leiterbahnen, welche die verschiedenen elektrischen Verbindungen zur Steuerung des Elektromotors herstellen, auszuüben.
Ebenfalls aus Gründen der Zuverlässigkeit ermöglicht die"' Erfindung eine vorteilhafte Befestigung des Umschalters am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges, welche ohne Spiel in allen drei Richtungen ist: seitlich, vertikal und longitudinal.
Die Herstellung des Umschalters, welche von den Gesetzen der Automobilindustrie - mit anderen Worten von geringen Kosten und einer großen Serie - bestimmt ist, geschieht vorwiegend durch Formpressen eines Kunststoffes der verschiedenen Bestandteile.
...
Aus gleichen Gründen ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen bequemen Zusammenbau der erwähnten Bestand-' teile ebenso zu gestatten wie einen schnellen Einbau des
Umschalters in das für ihn vorgesehene Armaturenbrett. 35
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-/■
Im Einzelnen ist der elektrische Drehknopf-Umschalter entsprechend dem Patentanspruch 1 dadurch charakterisiert, daß der einen Schieber tragende Drehknopf auf einem Zapfen verschiebbar und drehbar befestigt ist, welcher Teil eines Gehäuses ist, und daß eine Isolierplatte mit elektrischen Leitern, mit denen der Schieber zusammenarbeitet, ebenfalls auf dem Rapfen montiert und mittels einer Klemmverbindung "an der Wand des Gehäuses befestigt ist, um einen vorbestimmten Kontaktdruck zwischen dem Schieber und den elektrischen Leitern zu gewährleisten.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Drehknopf in einer Vorderansicht,
teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 den Drehknopf nach Fig. 1, in einer
■ * Seitenansicht;
Fig. 3 · den Drehknopf nach Fig. 1, in einer
Rückansicht;
Fig. 4 ' den Drehknopf nach Fig. 1 bis 3, in einem Schnitt, geschnitten entlang der ' Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein elastisches Plättchen, in einer
Draufsicht;
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das elektrische Plättchen gemäß Fig. 5, in einer perspektivischen Darstellung;
den Drehknopf nach Fig. 1 zusammen mit dem elastischen Plättchen und einem Schieber, in einer Vorderansicht;
den Schieber, in einem vergrößerten Maßstab;
den Schieber, in"einer Seitenansicht;
den Schieber nach Fig. 8, in einem Längsschnitt, geschnitten entlang der Linie X-X in Fig. 8;
einen Käfig in einer Vorderansicht;
den Käfig nach Fig. 11 in einem Schnitt,' geschnitten entlang der Linie XII - XII
in Fig. 11;
Fig.13 den Käfig nach Fig.11, in einer Rückansicht;
25
Fig.14 einen Teilschnitt des Käfigs nach Fig.
11, geschnitten entlang der Linie XIV XIV in Fig.11;
Fig.15 eine Isolierplatte mit elektrischen
Leitern, in einer Draufsicht;
Fig. 16 die Isolierplatte nach" Fig. 15 in einer
Rückansicht und nach ihrer Montage; 35
.1 Fig. 6
Fig. 7
5
Fig. 8
10
Fig. 9
Fig. 10
15
Fig. 11
Fig. 12
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Fig.17 ' . den Umschalter bestehend aus dem Käfig
mit dem Drehknopf und -der Isolierplatte, in einer Seitenansicht; " . "-
Fig.18 eine Wand eines Gehäuses, welches zum
Zusammenwirken mit dem Käfig vorgesehen ist,' in einer Draufsicht;
Fig.19 einen Teil des Gehäuses entsprechend
· Fig.18, in einer Seitenansicht;
Fig.20 den Teil des Gehäuses nach Fig.19 in
einem Schnitt, geschnitten entlang der Linie XX - XX in Fig.19; 15
Fig.21 die Wand des Gehäuses nach Fig.18 in
einem Schnitt, geschnitten entlang der - .. Linie XXI - XXI in Fig. 18.
Der erfindungsgeniäße Umschalter enthält ein Betätigungsorgan in Gestalt eines Drehknopfes 31 (Fig.l bis 4), welcher die Form eines flachen Zylinders aufweist, der von zwei planparallelen Deckseiten 32 und 33 sowie einer Seitenwand 34 begrenzt ist.
Ein Teil 51 der Deckseite 33, welcher hinsichtlich der Deckseite 32 hervorspringt, bildet einen Rand aus Kreisbögen 51^, 5I2, 5I3, 5I4, deren Radius kleiner ist als derjenige der Deckseiten 32, 33 und deren Schnittlinien vier Kerben 521? 522, 52, und 524 bilden.
Die Seitenwand 34 des Drehknopfes 31 ist gerändelt, das heißt, sie, weist eine Reihe von Rillen 83 mit dazwischenliegenden Erhebungen 84 auf. Quer zur Seitenwand 34, also. 35
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-/-4D-
parallel zur Drehachse 91 des Drehknopfes 31, ist ein Strich 85 vorgesehen, der eine, andere Farbe aufweist als. der Drehknopf 31. "
Die Deckseite 32 und die Seitenwand 34 sind abgeschnitten, wobei die erstere einem Rand folgt, der von einem geraden Teil 35 und zwei radialen Teilen 36 und 37 gebildet ist, die sich an zwei senkrechte Ränder anschließen, die den Ausschnitt der Seitenwand 34 definieren. 10
Die Deckseite 32 trägt eine röhrenförmige Nabe 48 mit einem Endbereich 90.
Ein Plättchen 43 aus Metall (Fig.5 und 6) weist in einem ebenen Körperteil 53 einen leicht trapezförmigen Ausschnitt 54"!auf ,· welcher von zwei Zweigen 55 und 56 begrenzt ist. Der Körperteil 53 des Plättchens 43 setzt sich in einem Rand 57 fort, welcher.senkrecht zum Körperteil 53 steht, und dessen Kante zwei rechtwinkelige Nuten 58 und 59 dfiniert. Zu beiden Seiten der Nuten 58 und· 59 stehen zwei,Lappen 61 und 62 hoch, welche - gerechnet von der den Rand 57 begrenzenden Abkantlinie 63 langer sind als ein Mittelzahn 65 am oberen Rand 64. Die beiden Lappen 61 und 62 enden in Rückführungen. 66 und 67, die parallel zum Körperteil 53 des Plättchens 43 stehen, aber entgegengesetzt zu jenem bezüglich des Randes 57.
Das Plättchen 43 aus Metall trägt in seinem den Ausschnitt 54 entgegengesetzten Teil 47 eine Öffnung 44 mit an ihrem Rand angeordneten, radialen Zungen 45. Diese Zungen 45 sind um ihre Verbindungsstelle 46 mit dem Teil 47 des Plättchens 43 hinsichtlich des Körperteiles.53 geringfügig abgebogen.
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Die Zungen 45 besitzen eine bestimmte Elastizität, die eine bequeme Befestigung des Plättchens 43 auf dem Drehknopf 31 gestattet (Fig.7). Die Verbiegung der Zungen verhütet ein Lösen des Plättchens 43 von der Nabe 48 des Drehknopfes 31.
Um ein Verdrehen des Plättchens 43 auf dem Drehknopf 31 zu verhindern, trägt dieser zwei gerade Rippen 41, 42 (Figur 7); welche Teil der Deckseite 32 sind, und in Bezug auf deren äußere Oberfläche 40 hervorspringen sowie rechtwinkelig zu dem geraden Teil 35 stehen.
Auf dem Plättchen 43 ist ein Schieber 71 (Figuren 8 bis 10) vorgesehen, dessen Körper 72 aus einem elektrisch leitenden Metall besteht. Am Rand des Körpers 72 sind zwei Ohren 73, 74 .angeordnet und der Körper 72 trägt zwei Kontakte 75 und 76, welche aus zwei Metallen bestehende Nieten sind, die an ihren aus Kupfer bestehenden Enden' auf dem Schieber 71 befestigt sind, während ihr aus Silber bestehender Kopf die direkte Kontaktfläche mit elektrischen Leiterbahnen bildet, die weiter unten beschrieben werden.
Zwei Abmessungen 77 und 78 sowie ein kleiner Lappen 79, die unmittelbar am Körper 72 vorgesehen sind, gestatten ei'ne einfache Montage des Schiebers 71 auf dem Plättchen 43, wobei der Körper 72 des Schiebers 71 von den beiden Lappen 61 und 62 des Plättchens 43 eingefaßt ist, mit welchen auch die beiden Kanten 81, 82 der Ohren 73 und zusammenarbeiten.
Die Deckseite 33 des Drehknopfes.31 (Figuren 1 bis 4) trägt eine Mittelöffnung 96 und ist von einem Kragen 97 umgeben. Die aus dem "Drehknopf 31, dem Plättchen 43 und dem Schieber 71 bestehende Baugruppe sitzt mit Hilfe der
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Mittelöffnung 91 auf einem Zapfen 101 (Figuren 11 und 12) eines Käfigs 103, welcher Teil eines Gehäuses des Umschalters ist. Der Zapfen 1Ol besitzt einen zylindrischen Fuß 104, welcher in einen kegelstumpfartigen Rumpf 105 übergeht; an diesen schließt sich ein Zylinderteil· 106 kleineren Durchmessers an, der mit dem Rumpf 105 eine Schulter 107 bildet und in einem Konusteil 108 endet. Wenn der Drehknopf 31 ganz auf dem Zapfen 101 sitzt, liegt der Kragen 97 (Fig. 3 und 4) der Deckseite 33 des Drehknopfes 31 zwischen dem Fuß 104 und einer halbkreisförmigen Rippe 109 an der Wand 102 des Käfigs 103 und der Konusteii 108 bildet einen Vorsprung bezüglich des Endbereiches 90 der Nabe 48 (Fig. 17).
Die Wand 102 des Käfigs 103 enthält rechteckige Fenster 112 und 113 mit abgeschnittenen Ecken 112'. ,113' (Fig.13) beiderseits einer Mittelrippe 114, deren mittlerer Teil von größerer Höhe ist und eine Nase 115 bildet.
Die Deckseite 33 des Drehknopfes 31 (Fig.3) bildet an ihrer Außenseite 86 eine ringförmige, mit zwei kreisförmigen Rändern 88 und 89 versehene Rinne 87, die zentriscb. zur Achse 91 des Drehknopfes 31 liegt. Die Ränder 88 sind an ihren beiden Enden durch zwei Nasen 92, 93 begrenzt, deren Ränder 94 und 95 para^el mit der Außenseite 86 liegen und auch gegenüber dieser vorspringen.
Wenn der Drehknopf 31 auf dem Zapfen 101 sitzt, läuft die Nase 115 des Käfigs 103 im Innern der Rinne 87 um und sie bewirkt» die Führung des Drehknopfes 31, während das Zusammenwirken der Nase 115 mit den beiden Rändern 94 und 95 der Nasen 92, 93 die Begrenzung der Drehbewegung des Drehknopfes 31 in beiden Richtungen bewirkt. Ein Bügel 116 bildet mit seinen beiden Enden 117, 118 eine Trenn-■ wand 119 in Gestalt eines U mit divergierenden Schenkeln,
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.1 die sich aus der Wand 102 erhebt. Der mittlere Teil des Bügels 116 ist gegen den Zapfen 101 gekrümmt und die dem Zapfen 101 zugewandten Oberflächen 121, 122 des Bügels 116 sind durch eine halbzylindrische Fläche 123 von ge- -ringem Krümmungsradius miteinander verbunden, die in eine halbkonische Spitze 124 übergeht.
Der von den Kreisbögen 51^ ... gebildete Bereich der Deckseite 33 des Drehknopfes 31 arbeitet bei auf oben beschriebene Weise montiertem und geführten Drehknopf 31 mit dem Bügel 116 zusammen und dessen Elastizität gewährleistet ein sicheres Arretieren des Drehknopfes 31 in dessen verschiedenen Funktionsstellungen, wobei die Fläche 123 des Bügels 116 mit den Kerben 52-^, 52,2, 523 und 52,4 zusammenarbeitet.
Die vom Benutzer auszuübende Kraft, die erforderlich ist, um von einer Funktionsstellung des Drehknopfes 31 zur anderen zu gelangen, ist gering, weil lediglich die elastisehe Kraft des Bügels 116 zu überwinden ist.
Im übrigen gewährleistet beim Einführen des Drehknopfes 31 in einer Winkellage, bei welcher eine der Kerben 52i·· der Deckseite 33 der halbzylindrischen Fläche 123 des Bügels 116 gerade gegenübersteht, das Vorhandensein der konischen Spitze "·?4, daß bei Fortsetzung der Einführbewegung des Drehkopfes 31 eine Deformation des Bügels 116 verhindert wird.
Auf der Außenfläche 125 der Wand 102 des Käfigs 103 und gegenüber den Fenstern 112, 113 sind zwei Rippen 126, 127 (Fig. 13) in gegenseitiger Verlängerung vorgesehen, die zwei Teile eines T-förmigen Riegels bilden, dessen doppelter Körper durch zwei parallele Rippen 128, 129 dar-
^ gestellt ist, deren Enden 131, 132 gerade am Rand 133
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.1 eines in der Wand 102 vorgesehenen Fensters 134 enden.
, Dieser Rand 133 gehört den beiden Y-förmigen Zweigen 136, 137 an, Welche Teile der Mittelrippe 114 sind. Das Fenster 134 weist eine fünfeckige Gestalt auf und ist außerdem durch zwei von seiner Basis 138 aus divergierende Seiten 136, 137 begrenzt, an die sich zwei Seiten 139, 141 anschließen, welche mit den Schenkeln des Y übereinstimmen und den Rand 133 aufweisen.
In der Verlängerung der Rippen 128, 129 (Figuren 12 und 13) befinden sich auf der Außenfläche 125 der Wand 102 des Käfigs 103 zwei weitere Rippen 142 und 143, die mit ihren divergierenden Teilen 144, 145 an der Basis 138 des Fensters 134. enden und auf diese Weise einen verbreiterten Eingang 146 bilden. Die beiden Rippen 142 und vereinigen sich in einem Klotz 147, dessen Seiten 148 und 149 die Außenseiten 151, 152 der Rippen 142, 143 verlängern. Der Klotz 147 ist durch eine schräge Oberseite begrenzt, welche in eine parallel zur Außenfläche 125 der Wand liegende Oberfläche 154 übergeht. Die den Rippen 142, 143 gegenüberliegende Seite 155 des Klotzes liegt in der selben Ebene wie die Außenseite 156 einer Wand 157, die senkrecht auf der Wand 102 steht. Diese Wand 157 endet in einem Rand 158, der in der selben Ebene liegt wie die Ränder 159 und 161 der beiden anderen parallelen Wände 162, 163 des Käfigs 103.
Die beiden Wände 162 und 163 tragen hinten zwei Zähne 197 und 198 (Fig. 11 bis 13) und weiter vorn zwei weitere zähne 199 und 201. Diese Zähne sind durctvFüße 202, mit der Wand verbunden und sie bilden Klammern 204, bzw. 206, 207,,die kleine Öffnungen 208, 209 und 211, 212 begrenzen.
Das Profil eines Zahnes, beispielsweise des Zahnes 197,
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ist begrenzt durch zwei etwa parallele Flächen, nämlich durch eine äußere, einen Rücken 213 bildende und durch eine andere Fläche 214 (Fig. 14), sowie durch einen Vor— \ sprung 215 mit einer Oberseite 216, die zusammen mit dem Körper 218 des Zahnes 197 eine Schulter 217 bildet.
ι ■ ·
Jede der" beiden Wände 162 und 163 des Käfigs 103 verlängert sich zwischen den Zähnen 197, 199 und 198, 201 durch einen kleinen Bogen 221 und 222 (Fig.11). Jeder dieser Bogen 221, 222 stellt einen gebogenen Henkel 223 dar, der aus dem Körper in Gestalt von zwei Armen 225, 226 hervorgeht.
An der Außenseite der Wand 102 des Käfigs 103 sind zwei hervorspringende Rippen 300 und 301 angeordnet, von welchen jede zwei erhöhte Oberseiten 302, 303 und 304, 305 aufweist (Figuren 12 und 13).
Die elektrischen Leitungen sind (Figuren 15 und 16) auf der Oberseite 231 einer Isolierplatte 232 angeordnet, deren Profil an ein Haus mit einem Dach erinnert. Diese Isolierplatte 232 besitzt zwei parallele Ränder 233 und 234, an die sich zwei schräge Seiten 235 und 236 anschließen, sowie·eine Mittelseite 237, die senkrecht zu den Rändern 233 und 234 steht» Die Basis 238 der Isolierplatte 232 liegt parallel zur Mittelseite 237. Die beiden Ränder 233, 234 tragen in ihrer Mitte eine Ausnehmung 239 bzw. 241, erkennbar durch kleine Lappen 242, 243 und 244, 245. Die Isolierplatte 232 trägt an der Mittelseite 237 ein kleines Loch 246, das auf der zu den Rändern 233, 234 parallelen Mittellinie 247 liegt.
In dem dargestellten Beispiel befindet sich auf der Oberseite 231 der Isolierplatte 232 ein erster elektrischer Leiter 249, welcher aus einer kreisbogenförmigen Leiter-
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bahn 251 besteht, sowie drei andere Leiter 252, 253 und 254, die kreisförmige Leiterbahnen 255, 256 und 257 enthalten. Die vier Leiterbahnen springen über die Basis 238 der Isolierplatte'232 in Gestalt von Fingern 258, 259, bzw. 261 und 262, vor. Die Befestigung der verschiedenen elektrischen Leiter auf der Isolierplatte 263 geschieht, mit Hilfe von rückwärtigen Befestigungsmitteln 263'- siehe Figur 16.
Auf der Baugruppe, welche aus dem Drehknopf 31, dem Plättchen 43 sowie dem Schieber 71 wie oben beschrieben, besteht, und die auf dem Zapfen 101 der Wand 102 montiert ist, wird die Isolierplatte 232 mit den elektrischen.Leitern befestigt, indem der Konusteil 108 des Zapfens 101 in das Loch 246 (Figuren 16 und 17) gesteckt wird. Anschließend hieran gelangen die Ränder 263 bis 266 der Lappen 242 bis 245 der Isolierplatte 232 im Zusammenspiel mit den Vorsprüngen 215 der Zähne 197, 198, 199, 201. Wegen der Dünne der Befestigung dieser Zähne an den Wänden 162, 163 werden die Zähne dabei leicht auseinander gebogen, bis die kleinen Lappen 242 bis 245 der Isolierplatte 232 an denVorsprüngen der Zähne vorbeigleiten und sich unter deren Schultern 217 legen, worauf sich die Zähne unter dem Einfluß der Elastizität ihrer Befestigungen wieder zurückbewegen.
Das Zusammenarbeiten zwischen den Kontakten 75 und 76 des Schiebers 71 sowie den elektrischen Leitern 249, 255, 256 und 257 der Isolierplatte 232 wird .dauerhaft und unter ausreichendem Druck einerseits durch das Plättchen 43 bewirkt, auf das die Elastizität des Schiebers 41 einwirkt, und andererseits durch die Gegenwirkung der Schultern 217 der Zähne 197, 198, 199, 201 auf die Ränder 233,
234 der Isolierplatte 232.
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Die Montage des Umschalters geschieht auf diese Weise einfach und schnell und daher auch mit geringen Kosten entsprechend dem Zuge der Zeit, wobei ungeachtet der Erschütterungen,'denen das Fahrzeug unterworfen ist, ein .5 dauernder Kontakt zwischen dem Schieber und den elektrischen Leitern besteht.
Insbesondere ist - bei festgelegten und konstanten Bedingungen des Zusammenarbeitens zwischen dem Schieber und den elektrischen Leitungen - die Kraft zur Betätigung des Drehknopfes mit dem Finger auf der Rändelung von dessen Seitenwand genügend klein und es bedarf dort nicht etwa eines äußeren Vorsprunges zur Ausübung einer grösseren Kraft.
Die Außenfläche 125 der Wand 102 des Käfigs 103 (Fig.12) ist so ausgebildet, daß sie mit einer Wand 173 eines Gehäuses 174 (Fig. 18) zusammenwirken kann, welches Bestandteil des Armaturenbrettes 172 eines Kraftfahrzeuges ist, wobei dieses Zusammenwirken im Einschieben von rückwärts in das Armaturenbrett 172 - also entgegengesetzt zu dessen Frontseite 171 - besteht. Die Innenseite 175 der Wand 173 weist nahe ihrem gegenüberliegenden Ende, d.h. nahe dem Armaturenbrett 172, einen Vorsprung 176 von der Gestalt eines T auf. Dieser Vorsprung 176 besitzt eine senkrecht zur Frontseite 171 des Armaturenbrettes 172 stehende Rippe 177 sowie eine aus zwei Armen 179 und 181 bestehende Strebe 178 auf. Die Rippe 177 grenzt ausladend an eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 182, deren Seiten 183 und 184 parallel zur Rippe 177 liegen, während ihre Seite 185 senkrecht zu der Rippe 177 steht. Eine U-förmige Ausnehmung 186 mit zwei Schenkeln 187, 188, die parallel zur Rippe 177 liegen, sowie ein Fuß 189, begrenzen zusammen mit der Ausnehmung 182 eine U-förmige Zunge 191, welche zwei Arme 192 und 193 sowie ein Haupt 194
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aufweist. Die.Außenkante 194 des Hauptes 194 ist abgeschrägt-' _ · · .
Diejenige Baugruppe, welche aus dem Drehknopf 31, dem Plättchen 43 aus Metall, dem Schieber 71 sowie der Isolierplatte 232 mit den elektrischen Leitern besteht und wie oben beschrieben im Käfig 103 sitzt, wird von hinten in einen Hohlraum eingeschoben, der für.diese Baugruppe in dem Gehäuse 174 vorgesehen ist, und welches Bestandteil des Armaturenbrettes 172 ist. Die Rücken der Zähne 197, 198 bzw. 199, 201 führen die Einschiebebewegung durch Zusammenwirken mit den Wänden 311, 312 des Gehäuses 174 und senkrecht hierzu, einerseits durch Zusammenwirken von überhöhten Oberflächen 302, 303 und 304, 305 (siehe Figur 131) mit der Innenseite 175 der Wand 173 sowie andererseits der Bogen 221 mit einer Wand des Gehäuses 174, die der Wand 173 gegenübersteht. Der durch die beiden Rippen 128,- 129 mit ihren divergierenden Enden gebildete Eingang (Fig. 13) ergreift die Ausladung der aus der Wand 173 hervorstehenden Rippe 177, und daraus ergibt sich, daß sich unter der Einwirkung der Rippen 142, 143 und auch deren auseinanderstehenden Teilen 144, 145 die Ausladung der Rippe 177 mit der Wand 173 in Eingriff kommt.
Das Zusammenwirken der Rippe 177 mit den Rinnen des Käfigs 103, welche einerseits durch die Rippe 128, 129 und andererseits durch die Rippen 142, 143 gebildet sind, erlaubt die Festlegung des Umschalters im Armaturenbrett 172 in vertikaler Richtung ohne jegliches Spiel.
Während der.ganzen Einschubbewegung sind die an den Wänden 162,"l63des Käfigs 103 angeordneten Bogen 221, 222 in gleitender Verbindung mit den Elementen der Wände des Gehäuses 174 und sie gewährleisten so eine spielfreie
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Montage in seitlicher Richtung dank einerseits der Elastizität der Bogen 221 und 222 und andererseits dank der Abstützung der überhöhten Oberflächen 302, 303 und 3O4, 305 der Rippen 300 und 301 auf der gegenüberliegenden
Am Ende der Einschubbewegung gelangen die abgerundeten Vorsprünge 273, 274 der Rippen 126, 127 in Kontakt mit den Armen 179, 181 der Wand 173, die sich elastisch verformen, während die Oberseite 153 des am Käfig 103 sitzenden kleinen Klotzes 147 das Haupt 194 der U-förmigen Zunge 191 gegen deren Arme 192, 193 verbiegt«
In der Endstellung nimmt das Haupt 194 der U-förmigen Zunge 191 wieder seine Anfangsstellung ein und die innere Seite 185 ihres Hauptes 194 gerät in Eingriff mit der vorderen Seite 155 des Klotzes 147. Auf diese Weise ist der Käfig 103. fest und ohne Spiel in Längsrichtung dank der Elastizität der Rippen 126, 127 gehalten. So.ist der Umschalter hinsichtlich aller auf ihn einwirkenden Bewegungen aus jeglicher Richtung festgehalten, die infolge von Erschütterungen des Fahrzeugmotors oder bedingt durch die Fahrt auf der Straße auftreten.
In seiner Endstellung ragt der Drehknopf 31 ein Stück über die Frontseite 171 des Armaturenbrettes 172 hinaus und steht quer in einem rechteckigen Fenster 312.
Die Vorrichtung paßt sich auch leicht verschiedenen Ausführungsformen von Gehäusen an, welche zur Ausstattung des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. ' .
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Claims (1)

  1. N 2027/80
    13. Oktober 1980
    Patentansprüche
    ί 1.^Elektrischer Umschalter mit einem Drehknopf mit einem Schieber, der mit auf einer Isolierplatte angeordneten elektrischen Leitern zusammenarbeitet, insbesondere zur Steuerung der verschiedenen Drehgeschwindigkeiten eines elektrischen Antriebsmotors, welcher Teil einer Klimaanlage und/oder einer Lüftungseinrichtung ist, dadurch gekennzeichnet,, daß der den Drehknopf (31) tragende Schieber (71) verschiebbar und drehbar a.n'.'elnem Zapfen (101) eines Käfigs (103) angeordnet ist, und daß die die elektrischen Leiter (249, 252, 253, 254) tragende Isolierplatte (232) auf einem Konusteil (108) des Zapfens (101) steckt und durch eine Sperrklinkenvorrichtung bzw. eine Klemmverbindung zur Gewährleistung eines bestimmten Kontaktdruckes zwischen dem
    Schieber (71) und den Leitern (249, 252, 253, 254) an den Wänden des Käfigs (103) befestigt ist.
    2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (71) mittels ■*· eines elastischen Plättchens (43) am Drehknopf (31) befestigt ist.
    3. Umschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Plättchen (43) auf
    einer von dem Zapfen (103) durchstoßenen Nabe (48) des Drehknopfes (31) sitzt und an dieser mit Hilfe von radialen Zungen (45) befestigt ist.
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    4. Umschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (71) an dem elastischen Plättchen (43) lösbar befestigt ist.
    5. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehknopf (31) eine hohle Scheibe ist, deren Seitenwand (34) eine Rändelung (83, 84) trägti
    6. Umschalter nach Anspruch 5, dadurch g e kennzei.chnet , daß der Drehknopf (31) an der Deckseite (33), welche derjenigen gegenüberliegt, die der Isolierplatte (232) benachbart ist,.einen kreisförmigen Kragen (97) trägt, welche mit einer kreisförmigen Rippe
    (109) anr Boden des Käfigs (103) zusammenarbeitet«
    7. Umschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn. et , daß der Rand der Deckseite (33) Kerben (52a, 522,. 523, 524) trägt, die durch die Schnittpunkte von konvexen Kreisbögen (51-1, 512, 513, 5I4) gebildet sind und mit einem Vorsprung (123) zusammenarbeitet, welcher Teil eines durch den Boden desKäfigs (103) gebildeten, elastischen Bügels (116) ist.
    8.. Umschalter-nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (123) halbzylindrisch ausgebildet und durch eine konische Spitze (124) verlängert ist.
    9#- Umschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Kerben (52·ι, 522, 523, 52-) versehene Deckseite (33) eine kreisbogenförmi— ge Rinne C87) trägt, die endständige Ränder (88,89) aufweist, welche mit einer am Boden des Käfigs (103) vorgesehenen Nase (115) zusammenarbeiten.
    1 ^H
    10. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei.chnet , daß die Wände des Käfigs (103) zur Befestigung der Isolierplatte (232) mit endständigen Haken versehene, zur elastischen Verbindung dienende Zähne (197, 198, 199, 201) aufweisen. .
    11. Umschalter nach An'spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (103) in ein an einem Armaturenbrett (172) eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Gehäuse (174) einschiebbar ist.
    12. Umschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Käfig (103) und das Gehäuse (174) mit Mitteln versehen sind, welche das Einschieben des Käfigs (103) und dessen Festhalten in Gebrauchsstellung gestatten, wobei diejenige Vorderseite des Bodens des Käfigs (103), die derjenigen gegenüberliegt, welche dem Drehknopf (31) zugewandt ist, sowie die mit dem Gehäuse (174) zusammenarbeitende Wand Rippen und Rinnen.zur Führung beim Einschieben aufweisen, und daß diese Rippen und Rinnen wenigstens einen elastisch beanspruchten Zahn und eine korrespondierende Öffnung aufweisen, welche zum Festhalten des Käfigs (103) im Gehäuse (174) dienen.
    13. Umschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite des Bodens des Käfigs (103) zum Einschieben eine durch zwei parallele Rippen gebildete Rinne aufweist, die sich in dünne, senkrecht zu einer mittleren Ausbauchung liegende Stre- . ben fortsetzt.
    14. Umschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Streben mit einer längsgerichteten Rippe (177) an der Wand (173) des
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    3039015 Gehäuses (174) zusammenarbeiten.
    15. Umschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (173) zur Herstellung einer U-förmigen, elastischen Zunge (191) ausgeschnitten ist, die mit einem zahnartig ausgebildeten, am Boden des.Käfigs (103) vorgesehenen Klotz (147) zusammenarbeitet.
    16. Umschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Klotz (147) am Ende einer durch die beiden parallelen Rippen (-142, 143) gebildeten Rinne angeordnet ist.
    17. Umschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände des Käfigs (103) an ihren Rändern wenigstens einen Finger aufweisen, dessen Spitze mit einer gegenüberliegenden Wand des Ge- " häuses (174) elastisch zusammenarbeitet. . ■ '
    18. Umschalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger die Form eines Bügels besitzt.
    19. Umschalter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger von Zähnen umgeben ist.
    20. Ein Käfig (103), welcher Teil eines Umschalters nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ist.
    21. Ein Gehäuse zur Aufnahme eines Käfigs (103) nach Anspruch 20.
    22. Ein Drehknopf (31), der Teil eines Umschalters nach · einem der Ansprüche 1 bis 9 ist·
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