DE4011847C2 - - Google Patents

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DE4011847C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0207Adjustable mounting of casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteteil für einen elek­ trischen Schalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa­ tentanspruchs 1. Ein gattungsgemäßes Halteteil ist durch Be­ nutzung bekannt (Bremslichtschalter-Halterung an HONDA CB 400 N, Baujahr 1980).
Der Bremslichtschalter ist dort in einer Hülse mit Außengewinde aufgenommen, die in ein Loch eines rahmenfesten Trägerblechs eingesteckt und darin axial mittels einer sich an dem Lochrand abstützenden Mutter festlegbar ist. Zur Schaltpunkteinstellung - die insbesondere nach einem Nachstellen der mechanischen Hinter­ radbremse erforderlich wird - können Mutter und Hülse gegenein­ ander verdreht werden, wodurch sich die Hülse axial in dem Loch verschiebt; damit ist eine stufenlose Einstellung des Schaltpunk­ tes des Schalters möglich.
Trotz aller Vorteile einer stufenlosen Schaltpunkt-Einstellbar­ keit hat diese speziell bei einer unterstellten Verwendung im Kraftfahrzeug-Karosseriebereich den Nachteil, daß eine einmal gefundene korrekte Einstellung relativ schlecht reproduzierbar ist; besonders nach allfälligen Nachlackierungen, bei denen z. B. ein Türkontaktschalter ausgebaut werden muß, müßte dessen Schaltpunkt mit einer stufenlosen Einstellvorrichtung erst wie­ der aufgefunden werden. Auch die Erstmontage ist schon relativ zeitaufwendig, weil die Mutter erst einmal mehrere Gewindegänge lang aufgeschraubt werden muß.
Es ist ein aus dünnwandigem Material gefertigter und mit einer Ausnehmung zur Durchführung von elektrischen Zuleitungen und zum Einführen und Haltern eines Ruhekontaktschalters versehener Halter zum Einsatz in einer Kraftfahrzeug-Alarmanlage bekannt (DE 35 22 176 A1), bei dem allerdings keine Einrichtung zur Einstellung des Schaltpunktes des Schalters vorgesehen ist. Zum Ausgleich von Toleranzen bei der Karosserieherstellung ist jedoch eine solche notwendig.
Es ist ein elektrischer Druckknopfschalter bekannt (DE-GM 88 02 361), dessen durch ein Bremspedal zu betätigender Schaltstößel in einem mit dem Schaltergehäuse fest verbundenen Rohrschaft geführt ist. Letzterer weist außenseitig längs eines begrenzten axialen Abschnitts umlaufende äquidistante Rillen auf. Diese sind in der Montagelage des Schalters mit elastisch nachgiebigen Zähnen einer mit einem karosseriefesten Träger verrasteten, als Halteteil dienenden Hülse in formschlüssigem Eingriff. Eine stufige Einstellung der Relativlage des Schaltpunkts des Schalters gegenüber dem Träger und dem Bremspedal wird durch stufiges Überrasten der elastisch nachgiebigen Zähne von Rille zu Rille ermöglicht.
Diese Anordnung gibt jedoch keinerlei Hinweis auf die erfindungsgemäße Form eines Halteteils mit zwei einander gegenüberliegenden Einsteckseiten, mehreren dazwischenliegenden Führungen mit regelmäßigen Teilungsabständen und unterschiedlichen Abständen zwischen der ersten Einsteckseite und der dieser nächsten Führung einerseits und zwischen der zweiten Einsteckseite und der dieser nächsten Führung andererseits. Die mit diesen unterschiedlichen Abständen erreichbaren Einstell-Halbschritte sind ein bedeutender Vorteil des Halteteils gegenüber einer einfachen Raststufenanordnung aus dem Stand der Technik.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Handhabung eines Halteteils mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 noch zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Halterung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele und deren sich hier anschließender eingehender Beschreibung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Halteteils mit einem schematisch angedeuteten Ruhekontaktschalter in einer Einbaulage an einem Träger,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Hal­ teteil und den Träger ohne den Schalter und
Fig. 3 eine perspektische Darstellung einer Ausführungs­ variante eines Halteteils, ebenfalls ohne einge­ bauten Schalter.
An einem Träger 1 aus Blech mit einer Ausnehmung 2 ist ein Hal­ teteil 3 für einen nur angedeuteten Schalter 4 mit einem Schalt­ stößel 4S befestigt. Der Schalter 4 ist an einer ersten, hier obenliegenden Einsteckseite 5 des Halteteils 3 festgelegt und stützt sich auf dieser ab. Das Halteteil 3 weist noch eine zwei­ te Einsteckseite 6 auf - hier untenliegend -, an der der Schal­ ter 4 in gleicher Weise - nach Drehung um 180° - festgelegt werden kann; vorzugsweise wird zur jeweiligen Festlegung des Schalters 4 im Halteteil 3 eine rastbare Clipsverbindung (nicht dargestellt) verwendet.
Das Halteteil 3 hat eine Rückwand 7, die sich über die gesamte Distanz zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Ein­ steckseiten 5 bzw. 6 erstreckt. Einstückig an die Rückwand 7 sind voneinander beabstandete Rahmen 8, 9 und 10 angeformt. Die Rahmen 8 bzw. 10 - die die Ober- bzw. Unterseite (Einstecksei­ ten 5 bzw. 6) des Halteteils 3 bilden - haben unterschiedliche Material- bzw. Wandstärken, und zwar ist im dargestellten Fall der Rahmen 8 doppelt so dick wie der Rahmen 10.
Zwischen den Rahmen 8 und 10 sind mehrere unter sich gleiche Rahmen 9 vorgesehen.
Die Zwischenräume bzw. Einsenkungen zwischen je zwei der Rahmen 8, 9, 10 bilden schlitzartige Führungen 11, deren lichte Weite d annähernd der Dicke des Blech-Trägers 1 entspricht. Die Füh­ rungen 11 sind untereinander alle gleich geformt; in die lichte Weite jeder Führung 11 ragt eine an jeden der Rahmen 8, 9 bzw. 10 angeformte Clipsnase 12 hinein.
Wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht - deren Schnittebene in Fig. 1 durch die Linie II-II angedeutet ist -, haben alle Rah­ men 8, 9 und 10 kongruente rechteckige Ausnehmungen 13, die untereinander in Achsflucht liegen und in welche der Schalter 4 und dessen elektrische Leitungsanschlüsse (hier nicht darge­ stellt) einsteckbar sind.
Die Ausnehmung 2 im Träger 1 ist mindestens kongruent zu den rechteckigen Ausnehmungen 13 der Rahmen 8, 9 und 10. Im darge­ stellten Träger 1 ist die Ausnehmung 2 etwas länger als die rechteckigen Ausnehmungen 13 der Rahmen 8 bis 10, so daß - nicht dargestellte - Clipsnasen des Schalters 4, die hinter die kurzen Ränder der Ausnehmung 13 der Rahmen 8 bzw. 10 einfallen, auch dann nicht mit den kurzen Rändern der Ausnehmung 2 im Träger 1 kollidieren können, wenn das Halteteil 3, wie dargestellt, mit einer sich unmittelbar an einen der genannten Rahmen 8 oder 10 anschließenden Führung 11 auf den Träger 1 aufgesteckt wird. An einer Seite weist die Ausnehmung 13 im Träger 1 noch eine Erweiterung 14 auf, in welche in Fig. 1 die Nase 12 des Rah­ mens 8 eingefallen ist. Dadurch ist das Halteteil 3 mit dem Träger 1 verrastet.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die schlitzartigen Führungen 11 im Halteteil 3 an drei Seiten - an der Rückwand 7 sowie an den beiden an diese anstoßenden, rechtwinklig zu die­ ser verlaufenden Seitenwänden - geschlossen, während in die vierte offene Seite jeder Führung 11 jeweils der Träger 1 ein­ steckbar ist. Die Führungen 11 sind also als stabile Kasten­ profile ausgeführt, die die Schalterbetätigungskraft auch dann sicher und verformungsfrei abstützen können, wenn das Halteteil z. B. mit Einsteckseite 5 nach oben, jedoch mittels der zwi­ schen Rahmen 9 und 10 befindlichen Führung 11 auf den Träger 1 gesteckt werden muß.
Die Führungen 11 sind ersichtlich entlang der durch einen ver­ tikalen Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Betätigungsrichtung des Schalterstößels 4S gleichmäßig über die Längserstreckung des Halteteils 3 verteilt. Die (Mitten-)Abstände der Führungen 11 untereinander geben also eine Teilung vor, d. h. das Maß, um welches der Schalter 4 und damit dessen Schaltpunkt gegenüber dem Träger 1 vertikal in Stufen verstellt werden kann.
Durch die Dimensionierung der Wandstärke des Rahmens 8 des Hal­ teteils 3, der zwischen der Einsteckseite 5 und der dieser nächsten Führung 11 angeordnet ist, mit doppelter Stärke der Wandstärke des Rahmens 10 des Halteteils 3, der zwischen der zweiten Einsteckseite 6 und der dieser nächsten Führung 11 an­ geordnet ist, ergibt sich gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Einbauzustand - in welchem der Rahmen 8 auf dem Träger 1 auf­ liegt und der Schalter 4 von der Einsteckseite 5 her eingesteckt ist - nach
  • - Drehung des Halteteils 3 um 180°,
  • - Einschieben auf den Träger 1 mit der sich an den Rahmen 10 anschließenden Führung 11 und
  • - Einstecken des Schalters 4 von der Einsteckseite 6 her
eine vertikale Absenkung des Schalters 4 gegenüber dem Träger um einen der Wandstärkendifferenz zwischen den Rahmen 8 und 10 entsprechenden Weg.
Damit sind für die Höheneinstellung des Schalters 4 und dessen Schaltpunktes gegenüber dem Träger 1 zwei unterschiedlich hohe Ausgangspositionen wählbar, von denen jeweils ausgehend Vers­ tellschritte mit der durch die Abstände zwischen den Führungen 11 vorgegebenen Teilung möglich sind.
Vorteilhaft wird die Wandstärke des Rahmens 8 gleich dem Ab­ stand zwischen je zwei der Führungen 11 und die Wandstärke des Rahmens 10 gleich der Hälfte dieses Abstandes gewählt, so daß durch jeweiliges Umdrehen des Halteteils 3 und Einstecken des Schalters von der dann obenliegenden Einsteckseite 5 oder 6 her Verstellschritte um den halben Betrag der durch die Abstände zwischen den Führungen 11 vorgegebenen Teilung möglich sind.
Fig. 3 zeigt schließlich eine perspektivische Ansicht einer gleichwertigen Ausführungsvariante für ein Halteteil 3′, welches in einen mit zwei Gabelschenkeln 1′S versehenen Träger 1′ ein­ setzbar ist.
Das Halteteil 3′ ist hier im wesentlichen blockförmig mit einer mittig durchlaufenden, rechtwinkligen Ausnehmung 13′. Diese Aus­ nehmung mündet in den zwei einander gegenüberliegenden Schalter- Einsteckseiten 5′ und 6′ (Ober- und Unterseite) des Halteteils 1′, aus.
An zwei anderen einander gegenüberliegenden, parallel zur Achse der Ausnehmung 13′ und rechtwinklig zu den Einsteckseiten 5′ und 6′ verlaufenden Seiten des Halteteils 3′, sind quer zum Verlauf der Ausnehmung 13′ und untereinander beabstandet ver­ laufende Rippen 8′, 9′ und 10′ angeformt, zwischen denen Ein­ senkungen bzw. Zwischenräume in Gestalt von Führungsnuten 11′ mit jeweils gleichen lichten Weiten - die wiederum wenigstens annähernd der Materialstärke des Trägers 1′ entsprechen - ver­ bleiben.
In jeweils zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten 11′ können mithin die Gabelschenkel 1′S des Trägers 1′ eingeschoben werden.
Wie mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform kann ein in eine der Einsteckseiten 5′ oder 6′ eingeclipster Schal­ ter gegenüber dem Träger 1′ stufenweise höhenverstellt werden, indem verschiedene Führungsnuten-Paare in Eingriff mit den Ga­ belschenkeln des Trägers gebracht werden. Hierzu braucht der Schalter nicht aus dem Halteteil 3′ bzw. aus dessen Ausnehmung 13′ ausgebaut zu werden.
Dadurch, daß die Rippen 8′ bzw. 10′ - die jeweils entlang der Einsteckseiten 5′ bzw. 6′ verlaufen - wiederum unterschiedlich dick sind, wird auch mit dieser Ausführungsvariante durch je­ weiliges Drehen des Halteteils 3′ und umgekehrtes Einstecken des Schalters die Schaltpunkt-Einstellung in Halbschritten mög­ lich. Die Rippen 9′ sind alle gleich dick.
Das Halteteil 3′ kann am Träger 1′ ebenfalls mit einer Rast­ verbindung festgelegt werden, bei welcher z. B. an die Gabel­ schenkel 1′S angeformte Vorsprünge hinter das vollständig ein­ geschobene Halteteil 3′ einschnappen.
Es versteht sich, daß auch andere Ausführungsformen zur Her­ stellung des Formschlusses zwischen dem Träger und dem Halte­ teil hergestellt werden können. Z. B. können die Führungen am Halteteil auch nicht als Einsenkungen, sondern - in quasi ki­ nematischer Umkehr zur Ausführungsform nach Fig. 3 - als Rip­ penpaare vorgesehen werden, die in entsprechende Nuten eines dann nicht aus dünnem Material bestehenden Trägers einschiebbar sind; in einem solchen Fall wäre dann der Abstand zwischen ei­ nem ersten Rippenpaar und einer ersten Schalter-Einsteckseite unterschiedlich von dem Abstand zwischen einem letzten Rippen­ paar und der zweiten Schalter-Einsteckseite zu wählen, um auch hier wieder die bereits mehrfach erwähnten Einstell-Halbschrit­ te vorgeben zu können.
Das erfindungsgemäße Halteteil wird in Kraftfahrzeugen vorzugs­ weise zur Befestigung von Tür-, Klappen- und Haubenkontaktschal­ tern (Ruhekontaktschalter) verwendet, die als Signalgeber für eine Alarmanlage eingesetzt sind. Hierbei kommt es besonders auf eine genaue Einstellung des Schaltpunktes dieser Schalter an, um Fehlauslösungen der Alarmanlage etwa bei elastischen Ver­ formungen einer Motorhaube oder eines Kofferraumdeckels sicher auszuschließen.

Claims (8)

1. Halteteil zur Befestigung eines elektrischen, mittels eines beweglichen Schaltstößels schaltbaren Schalters - insbesondere für einen Ruhekontaktschalter, der durch ein bewegliches Ka­ rosserieteil schaltbar ist -, an einem Träger, welches Halteteil wenigstens eine Einsteckseite zur Festlegung des Schalters aufweist, die gegenüber dem Träger entlang der Betätigungsrichtung des Schaltstößels des Schalters zur Einstellung der Relativlage des Schaltpunkts des Schalters bezüglich des Trägers verstellbar ist, gekennzeichnet durch
  • - zwei einander gegenüberliegende Einsteckseiten (5, 6; 5′, 6′) des Halteteils (3; 3′) zur wahlweisen Aufnahme des Schal­ ters (4), wobei das Halteteil (3; 3′) am Träger (1; 1′) in einander um 180° entgegengesetzten Einbaustellungen halterbar ist, in denen jeweils eine der Einsteckseiten (5, 6; 5′, 6′) den Schalter (4) aufnimmt,
  • - mehrere unter sich identisch ausgeführte und mit regelmäßigen Teilungsabständen längs der Betätigungsrichtung des Stößels (4S) des Schalters (4) über das Halteteil (3; 3′) verteilte Führungen (11; 11′) zur Befestigung des Halteteils (3; 3′) am Träger (1; 1′) durch Aufstecken entlang den Führungen (11; 11′),
  • - unterschiedliche Abstände zwischen der ersten Einsteckseite (5; 5′) des Halteteils (1; 1′) und der dieser nächsten Führung (11; 11′) einerseits und zwischen der zweiten Einsteckseite (6; 6′) und der dieser nächsten Führung (11; 11′) andererseits, wobei der Unterschied zwischen diesen Abständen geringer als der Teilungsabstand zwischen je zwei der Führungen (11; 11′) ist.
2. Halteteil nach Anspruch 1, welches zur Befestigung des Schalters an einem Träger aus dünnwandigem Material, insbesondere Blech, vorgesehen ist, gekennzeichnet durch Ausführung der Führungen (11; 11′) als Einsenkungen mit einer der Dicke des Trägers (1; 1′) entsprechenden lichten Weite (d).
3. Halteteil nach Anspruch 1 oder 2, welches zur Befestigung des Schalters an einem mit einer Ausnehmung zur Durchführung wenigstens der elektrischen Zuleitungen des Schalters versehenen Träger aus dünnwandigem Material, insbesondere Blech, vorgesehen ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine in die Ausnehmung (13) des Trägers (1) einrastbare Clipsnase (12) an jeder als Schlitz ausgebildeten Führung (11) des Halteteils (3).
4. Halteteil nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Dimensionierung der Wandstärke des Halteteils (3) zwischen der ersten Einsteckseite (5) des Halteteils (3) und der dieser nächsten Führung (11) mit doppeltem Maß der Wandstärke zwischen der zweiten Einsteckseite (6) und der dieser nächsten Führung (11).
5. Halteteil nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, gekennzeichnet durch
  • - Dimensionierung der Wandstärke zwischen der ersten Einsteckseite (5) des Halteteils (3) und der dieser nächsten Führung (11) entsprechend dem Abstand zwischen je zwei der Führungen (11) und
  • - Dimensionierung der Wanddicke zwischen der zweiten Einsteckseite (6) des Halteteils (3) und der dieser nächsten Führung (11) entsprechend der Hälfte des Abstandes zwischen je zwei der Führungen (11).
6. Halteteil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
  • - an zwei einander gegenüberliegende Seiten des als Block mit einer durchlaufenden, in die beiden Einsteckseiten (5′ und 6′) ausmündenden Ausnehmung (13′) ausgeführte Halteteil (3′) rechtwinklig zur Achse der Ausnehmung (13′) und parallel zu den Einsteckseiten (5′, 6′) in regelmäßigen Teilungsabständen angeformte Paare von Rippen (8′, 9′, 10′), die zwischen sich Führungen (11′) mit einer der Wandstärke des Trägers (1′) entsprechenden lichten Weite (d) einschließen,
  • - Ausführung eines entlang der ersten Einsteckseite (5′) verlaufenden Paares von Rippen (8′) mit doppelter Materialstärke des entlang der zweiten Einsteckseite (6′) verlaufenden Paares von Rippen (10′).
7. Halteteil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
  • - gleich dem Teilungsabstand zwischen den einzelnen Rippen (9′) dimensionierte Materialstärke des entlang der ersten Einsteckseite (5′) verlaufenden Paares von Rippen (8′) des Halteteils (3′) und
  • - gleich dem halben Teilungsabstand zwischen den einzelnen Rippen (9′) dimensionierte Materialstärke des entlang der zweiten Einsteckseite (6′) verlaufenden Paares von Rippen (10′) des Halteteils (3′).
8. Halteteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausführung der Führungen am Halteteil als Rippenpaare, die in entsprechende Nuten eines Trägers einschiebbar sind, wobei der Abstand zwischen einem ersten Rippenpaar und der ersten Einsteckseite unterschiedlich von dem Abstand zwischen einem letzten Rippenpaar und der zweiten Einsteckseite ist.
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