DE3441890C2 - - Google Patents

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DE3441890C2 DE19843441890 DE3441890A DE3441890C2 DE 3441890 C2 DE3441890 C2 DE 3441890C2 DE 19843441890 DE19843441890 DE 19843441890 DE 3441890 A DE3441890 A DE 3441890A DE 3441890 C2 DE3441890 C2 DE 3441890C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses für elektrische oder elektronische Geräte in der Öff­ nung einer Schalttafel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus dem DE-GM 75 35 902 bekannt. Die dort beschriebene Befestigungsvorrich­ tung zeigt einen Frontrahmen auf dem Gehäusetubus, welcher die Öff­ nung in der Schalttafel überragt. Unterhalb der Schalttafel befindet sich ein an die Querschnittsfläche des Gehäusetubus angepaßter Rah­ men, der entlang dem Gehäusetubus verschiebbar ist und welcher zwei federnd angeformte Klinken aufweist, mittels welcher er am Gehäuse verrastbar ist. Im oberen Bereich des Rahmens befinden sich Federn, welche von unten her gegen die Schalttafel zu liegen kommen und das Gehäuse mit seinem Frontrahmen federnd in der Schalttafel halten.
Aus dem DE-GM 71 28 655 ist es bei elektrischen Abzweigdosen für Unterputzanordnung bekannt, das Gehäuse aus Kunststoff auszubilden und mit Raststellen für ein darüber zu schiebendes Rahmenteil zu versehen.
Aus der DE-OS 26 52 672 ist es bei Vorrichtungen zur Befestigung eines Gehäuses für elektrische Geräte in der Öffnung einer Schalt­ tafel ferner bekannt, daß die Befestigungsteile jeweils einen schwal­ benschwanzförmigen Fuß aufweisen, welcher in eine in einer Seitenwand des Gehäuses parallel zur Schalttafel verlaufende und entsprechend ausgeformte Nut einschiebbar ist.
Im Zusammenhang mit Rasteinrichtungen am Gehäuse ist es aus der US-PS 32 64 527 auch bekannt, neben der Rastnase über den Umriß des Führungsteils nach außen ragende Anformungen anzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik billigere Lösung vorzuschlagen, die vorzugsweise in einem Arbeitsgang herstellbar sein soll. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst.
Durch die Einstückigkeit der Halterungselemente wird eine Erleichterung der Montage erreicht. Weiter ist es möglich, die Halterungs­ elemente in einfacher und kostengünstiger Weise im Kunststoffspritzguß­ verfahren herzustellen. Durch die V-förmige Auslegung der Halteteile wird eine günstige, symmetrische Verteilung der Anpreßkräfte erreicht, so daß auch größere Gehäuse mit nur zwei Halterungselementen sicher befestigt sind. Weitere Vorteile sind den Unteransprüchen entnehmbar: So kann die Rasteinrichtung in vorteilhafter Weise in die Führung, bzw. in die Führungsteile integriert werden, so daß die Befestigungs­ vorrichtung in einer insgesamt sehr kompakten Form aufgebaut ist, die sehr wenig Raum zusätzlich zum zu befestigenden Gehäuse benötigt. Insbesondere erlaubt die bevorzugte Ausführungsform der Rastein­ richtung eine sehr leichte Montage der Befestigungsvorrichtung, indem das Halterungselement mit geringem Kraftaufwand in die Führung geschoben wird, bis die Halteteile ausreichend fest gegen die Schalt­ tafel gepreßt wird. Die Rasteinrichtung verhindert dann ein Zurück­ gleiten des Halterungselementes aus dieser Position.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Rastein­ richtung eine weitere Anformung auf, welche von der Gehäusewand weg gerichtet ist. In diese Anformung ist vorzugsweise eine Führungs­ öffnung für eine Schraubendreherklinge oder ähnliches eingeformt. Durch diese Ausbildung ist ein leichtes Ausrasten der Rasteinrichtung für die Demontage der Halterungselemente möglich, ohne daß diese beschädigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der folgenden Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar. Die Zeichnung zeigt im Einzelnen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in eine Schalttafelöffnung eingesetzten Gehäuses mit einem noch anzubringenden bevorzugt ausgestalteten Halterungs­ element,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ansichten eines bevorzugt ausgestalteten Halterungselementes.
In Fig. 1 ist schematisch ein quaderförmiges Gehäuse 1 für ein elektrisches oder elektronisches Geräte dargestellt, welches in eine Öffnung 2 einer Schalttafel 3 eingesetzt ist. Das Gehäuse 1 weist die Öffnung 2 übergreifende Auskragungen 4 auf, welche auf der Vorderseite 5 der Schalttafel 3 aufliegen. Diese Auskragungen 4 sind vorzugsweise rund um die Frontseite 6 des Gehäuses 1 geführt, bzw. stellen eine Fortsetzung dieser Frontseite 6 dar, und dienen gleichzeitig der vollständigen Abdeckung der Öffnung 2 in der Schalttafel 3. Die Auskragungen 4 müssen aber für eine stabile Befestigung des Gehäuses l an der Schalttafel 3 an mindestens zwei, vorzugsweise gegenüberliegen­ den Seiten des Gehäuses 1 vorhanden sein.
In Fig. 1 ist die Schalttafel 3 mit einem Ausbruch 7 dargestellt, durch welchen zwei Seitenteile 8 des Gehäuses 1 sichtbar sind. Eines dieser Seitenteile 8 weist eine Führung 9 auf, welche senkrecht zur Schalttafel 3 ausgerichtet ist. Für eine stabile Befestigung des Gehäuses 1 an der Schalttafel 3 sind mindestens zwei derartige Führungen 9, vorzugsweise an gegenüberliegenden Seitenteilen 6 not­ wendig. Diese Führungen 9 können an den Seitenteilen 8 angebracht sein, oder vorzugsweise direkt in die Seitenteile 8 eingeformt sein.
In die Führungen 9 ist je ein Halterungselement 10 einschiebbar, wovon eines in Fig. 1 unterhalb der Führung 9 dargestellt ist.
Das Halterungselement 10 besteht aus zwei Funktionsteilen nämlich einem Führungsteil 11, welcher in eine der Führungen 9 an oder in den Seitenteilen 8 des Gehäuses 1 eingeschoben wird, und einem als elastisches Element 12 ausgebildeten Halteteil 13, welcher in seiner Endlage im eingeschobenen Zustand gegen die Schalttafel 3 gepreßt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Führung 9 direkt in ein Seitenteil 8 des Gehäuses 1 eingeformt, so daß der für die notwendige Öffnung 2 in der Schalttafel 3 relevante Umriß des Gehäuses 1 glattflächig ist.
Das Halterungselement 10 weist, vorzugsweise am Führungsteil 11 eine Rasteinrichtung 14 auf, durch welche ein Zurückgleiten des eingeschobenen Halterungselementes 10 zumindest bei an die Schalt­ tafel 3 gepreßten Halteteilen 13 verhindert wird. Die Rasteinrichtung 14 wirkt in vorteilhafter Weise mit in den Seitenteilen 8 des Gehäuses 1 eingeformten Raststellen 15 zusammen. Die Raststellen 15 sind dabei vorzugsweise innerhalb der Führungen 9 angebracht und bestehen bei­ spielsweise aus einer parallel zur Schalttafel 3, bzw. zur Frontseite 6 des Gehäuses 1 ausgerichteten Riffelung 16.
Die bevorzugt ausgestalteten Halterungselemente 10 werden nun in Folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 näher beschrieben. Fig. 2 zeigt das Halterungselement 10 in einer Draufsicht (in Richtung auf ein Seitenteil 8 des Gehäuses 1 gesehen); Fig. 3 zeigt das Halterungs­ element 10 von unten (auf die Rückseite der Schalttafel gesehen), und Fig. 4 zeigt das Halterungselement von der Seite.
Die Halterungselemente sind vorzugsweise einstückig ausgebildet und bestehen beispielsweise aus einem hochschlagfesten, dauerelastischen Kunststoff.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Halterungselement 10 besteht, wie bereits bei Fig. 1 beschrieben, aus zwei Funktionsteilen, nämlich dem Halteteil 13 und dem Führungsteil 11.
Der Halteteil 13 besteht vorzugsweise aus zwei V-förmig angeordneten, elastischen Streben 17, 18, welche im V-Fußpunkt 19 seitlich nach außen versetzt mit dem Führungsteil 11 verbunden sind. Bei eingebautem Halterungselement 10 sind zumindest die beiden freien Enden 17′, 18′ der V-förmigen Streben 17, 18 gegen die Schalttafel 3 gepreßt. Durch den Anpreßvorgang kann dabei das "V" flacher gedrückt werden, und die Streben 17, 18 liegen gegebenenfalls mit einem größeren Teil ihrer Gesamtlänge auf der Schalttafel 3 auf. Durch die dabei auf­ tretende Federkraft wird das Gehäuse 1 mit seinen Auskragungen 4 gegen die Vorderseite S der Schalttafel 3 gepreßt.
Die V-förmigen Streben 17, 18 weisen vorzugsweise etwa die gleiche Breite wie das entsprechende Seitenteil 8 des Gehäuses 1 auf. Dadurch wird eine besonders hohe Einbaustabilität erreicht. Bei besonders schweren Gehäusen 1, bzw. bei schweren Einbauten im Gehäuse 1 ist es auch möglich, die Breite der Streben 17, 18 größer als die des zugehörigen Seitenteils 8 zu wählen.
Der mit dem Halteteil 13 verbundene Führungsteil 11 weist bezüglich seines innerhalb der Führung 9 liegenden Umrisses eine Schwalbenschwanz­ form auf, wobei die Führung 9 im oder am Seitenteil des Gehäuses 1 entsprechend ausgeformt ist.
Das Führungsteil 11 besteht aus einem parallel zum jeweiligen Seiten­ teil 8 ausgerichteten Rahmen 20, in dem die Rasteinrichtung 14 einge­ baut ist. Die Rasteinrichtung 14 besteht aus einer am Rahmen 20, vorzugsweise unterhalb des V-Fußpunktes 19 federnd befestigten Rast­ nase 21, welche zur Führung 9, bzw. zum Seitenteil 8 weist. Die Rastnase 21 überragt den Umriß des Führungsteils 11 und drückt somit bei eingeschobenen Führungsteil 11 gegen das Seitenteil 8 des Gehäuses 1 innerhalb der Führung 9. Innerhalb der Führung 9 sind die bereits bei Fig. 1 erwähnten Raststellen 15 in das Seitenteil 8 eingeformt. Die Form der Raststellen 15 korrespondiert in einer später beschriebenen Weise mit der Form der Rastnase 21.
Die Rasteinrichtung 14 mit der Rastnase 21 ist einstückig mit dem Rahmen 20 des Führungsteils 11 ausgebildet. Die Rasteinrichtung 14 weist vorzugsweise eine der Rastnase 21 gegenüberliegende Anformung 22 auf, welche den Umriß des Rahmens 20 nach der dem Seitenteil 8 des Gehäuses 1 abgewandten Seite überragt. Diese Anformung 22 dient als Betätigungselement zum Ausheben der Rastnase 21 aus den Rast­ stellen 15. Zum Erleichtern dieses Aushebevorganges kann in der Anformung 22 eine Führungsöffnung 23 für eine Schraubendreherklinge oder ein ähnliches Instrument ausgebildet sein. Durch diese Maßnahmen ist ein beschädigungs-, bzw. zerstörungsfreier Ausbau der Halterungs­ elemente 10 möglich; die Rastnase 21 wird dabei aus den Raststellen 15 ausgehoben, so daß das Halterungselement 10 aus der Führung 9 herausge­ schoben werden kann. Das Gehäuse 1 kann dann ohne Schwierigkeiten aus der Öffnung 2 in der Schalttafel 3 herausgenommen werden.
Die Raststellen 15 und/oder die Rastnase 21 sind bezüglich der Ver­ schieberichtung des Halterungselements 10 in der Führung 9 asymmetrisch ausgebildet. Die Rastnase 21 weist vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt auf, ebenso die Raststellen 15. Dabei sind die in Richtung der Schalttafel 3 weisenden Flanken 24 der Rastnase 21 und die dazu korrespondierenden Flanken 24 der Raststellen 15 jeweils unter einem spitzen Winkel (vorzugsweise etwa 30°) zur Verschieberichtung ausge­ bildet. Die von der Schalttafel 3 wegweisenden Flanken 25 des Quer­ schnittes der Rastnase 21 und die dazu korrespondierenden Flanken 25 der Raststellen 15 sind vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90° zur Verschieberichtung ausgebildet. Beim Verschieben des Halterungs­ elementes 10 in Richtung der Schalttafel 3 gleiten dann die 30° Flanken 24 der Querschnitte aufeinander, was einen nur geringen Kraftaufwand erforderlich macht, während ein Verschieben in Gegen­ richtung durch das Aufeinanderliegen der beiden 90°Flanken nahezu unmöglich ist.
Die Raststellen 15 können in bevorzugter Ausgestaltung als Riffelung 16 innerhalb der Führung 9 in das Seitenteil 8 des Gehäuses 1 eingeformt sein. Die Rillen der Riffelung 16 liegen dabei parallel zur Schalt­ tafel 3 und erstrecken sich zumindest über den gesamten möglichen Verschiebebereich der Rastnase 21. Die einzelnen Rillen der Riffelung 16 weisen vorzugsweise den vorstehend genannten Querschnitt auf.
Die Breite der Riffelung 16, bzw. der Rastnase 21 ist durch die Breite der Führung 9, bzw. durch die Breite des Inneren des Rahmens 20 begrenzt. Innerhalb dieser Grenzen kann jedoch die Breite der Riffelung 16, bzw. der Rastnase 21 entsprechend den erforderlichen Haltekräften für das Gehäuse 1 variiert werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses für elektrische oder elektronische Geräte in der Öffnung einer Schalttafel, welches Gehäuse an wenigstens zwei, vorzugsweise gegenüberliegenden Sei­ ten die Öffnung der Schalttafel übergreifende Auskragungen auf­ weist, welche durch in vorzugsweise zugehörigen Seitenteilen ver­ schiebbar geführte Halterungselemente gegen die Schalttafel ge­ preßt sind, wobei die Halterungselemente aus einem Führungsteil und einem Halteteil bestehen, wobei die Führungsteile senkrecht zur Schalttafel verschiebbar angeordnet sind und die Halteteile mindestens ein elastisches Element aufweisen, welches gegen die den Auskra­ gungen gegenüberliegende Seite der Schalttafel gepreßt ist, und die Halterungselemente eine Rasteinrichtung aufweisen, durch welche ein Zurückgleiten der Führungsteile zu­ mindest bei angepreßten Halteteilen verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (11) in an oder in den Seitenteilen (8) angebrachten Führungen (9) angeordnet sind, daß ferner die Halterungselemente (10) ein­ stückig ausgebildet sind und daß die Halteteile (13) aus zwei V-förmig angeordneten elastischen Streben (17, 18) bestehen; welche im V-Fußpunkt (19) mit dem Führungsteil (11) verbunden und mit den beiden freien Enden (17′, 18′) gegen die Schalttafel (3) gepreßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (10) aus Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Streben (17, 18) zumindest im angepreßten Zustand in etwa die gleiche Breite wie das entsprechende Seiten­ teil (8) des Gehäuses (1) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (11) bezüglich ihrer innerhalb der Führungen (9) befindlichen Umrisse schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (11) aus einem parallel zum jeweiligen Sei­ tenteil (8) ausgerichteten Rahmen (20) bestehen, und daß die Rasteinrichtung (14) aus einer federnd am Rahmen (20) befestig­ ten Rastnase (21) besteht, welche in Richtung des Seitenteils (8) weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (14) eine gegenüber der Rastnase (21) angeordnete und über den Umriß des Führungsteils (11) nach außen ragende Anformung (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung (22) eine Führungsöffnung (23) für eine Schrau­ bendreherklinge aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führung (9) Raststellen (15) für die Rastnase (21) eingeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (15) aus einer parallel zur Schalttafel (3) angeordneten Riffelung (16) bestehen, welche sich über den gesam­ ten Verschiebebereich der Rastnase (21) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (21) und/oder die Raststellen (15) bezüglich der Verschieberichtung der Rastnase (21) asymmetrisch ausge­ bildet sind, so daß die Halterungselemente (10) in Richtung der Schalttafel (3) mit geringerer Betätigungskraft verschiebbar sind.
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