DE3441890C2 - - Google Patents
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Gehäuses für elektrische oder elektronische Geräte in der Öff
nung einer Schalttafel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus dem
DE-GM 75 35 902 bekannt. Die dort beschriebene Befestigungsvorrich
tung zeigt einen Frontrahmen auf dem Gehäusetubus, welcher die Öff
nung in der Schalttafel überragt. Unterhalb der Schalttafel befindet
sich ein an die Querschnittsfläche des Gehäusetubus angepaßter Rah
men, der entlang dem Gehäusetubus verschiebbar ist und welcher zwei
federnd angeformte Klinken aufweist, mittels welcher er am Gehäuse
verrastbar ist. Im oberen Bereich des Rahmens befinden sich Federn,
welche von unten her gegen die Schalttafel zu liegen kommen und das
Gehäuse mit seinem Frontrahmen federnd in der Schalttafel halten.
Aus dem DE-GM 71 28 655 ist es bei elektrischen Abzweigdosen für
Unterputzanordnung bekannt, das Gehäuse aus Kunststoff auszubilden
und mit Raststellen für ein darüber zu schiebendes Rahmenteil zu
versehen.
Aus der DE-OS 26 52 672 ist es bei Vorrichtungen zur Befestigung
eines Gehäuses für elektrische Geräte in der Öffnung einer Schalt
tafel ferner bekannt, daß die Befestigungsteile jeweils einen schwal
benschwanzförmigen Fuß aufweisen, welcher in eine in einer Seitenwand
des Gehäuses parallel zur Schalttafel verlaufende und entsprechend
ausgeformte Nut einschiebbar ist.
Im Zusammenhang mit Rasteinrichtungen am Gehäuse ist es aus der
US-PS 32 64 527 auch bekannt, neben der Rastnase über den Umriß
des Führungsteils nach außen ragende Anformungen anzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber dem eingangs
genannten Stand der Technik billigere Lösung vorzuschlagen, die
vorzugsweise in einem Arbeitsgang herstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem
Anspruch 1 gelöst.
Durch die Einstückigkeit der Halterungselemente wird eine
Erleichterung der Montage erreicht. Weiter ist es möglich, die Halterungs
elemente in einfacher und kostengünstiger Weise im Kunststoffspritzguß
verfahren herzustellen. Durch die V-förmige Auslegung der Halteteile
wird eine günstige,
symmetrische Verteilung der Anpreßkräfte erreicht, so daß auch größere
Gehäuse mit nur zwei Halterungselementen sicher befestigt sind.
Weitere Vorteile sind den Unteransprüchen entnehmbar:
So kann die Rasteinrichtung in vorteilhafter Weise in die Führung,
bzw. in die Führungsteile integriert werden, so daß die Befestigungs
vorrichtung in einer insgesamt sehr kompakten Form aufgebaut ist,
die sehr wenig Raum zusätzlich zum zu befestigenden Gehäuse benötigt.
Insbesondere erlaubt die bevorzugte Ausführungsform der Rastein
richtung eine sehr leichte Montage der Befestigungsvorrichtung,
indem das Halterungselement mit geringem Kraftaufwand in die Führung
geschoben wird, bis die Halteteile ausreichend fest gegen die Schalt
tafel gepreßt wird. Die Rasteinrichtung verhindert dann ein Zurück
gleiten des Halterungselementes aus dieser Position.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Rastein
richtung eine weitere Anformung auf, welche von der Gehäusewand
weg gerichtet ist. In diese Anformung ist vorzugsweise eine Führungs
öffnung für eine Schraubendreherklinge oder ähnliches eingeformt.
Durch diese Ausbildung ist ein leichtes Ausrasten der Rasteinrichtung
für die Demontage der Halterungselemente möglich, ohne daß diese
beschädigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der folgenden Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar. Die
Zeichnung zeigt im Einzelnen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in eine
Schalttafelöffnung eingesetzten Gehäuses mit einem
noch anzubringenden bevorzugt ausgestalteten Halterungs
element,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ansichten eines bevorzugt ausgestalteten
Halterungselementes.
In Fig. 1 ist schematisch ein quaderförmiges Gehäuse 1 für ein elektrisches
oder elektronisches Geräte dargestellt, welches in eine Öffnung 2
einer Schalttafel 3 eingesetzt ist. Das Gehäuse 1 weist die Öffnung 2
übergreifende Auskragungen 4 auf, welche auf der Vorderseite 5 der
Schalttafel 3 aufliegen. Diese Auskragungen 4 sind vorzugsweise
rund um die Frontseite 6 des Gehäuses 1 geführt, bzw. stellen eine
Fortsetzung dieser Frontseite 6 dar, und dienen gleichzeitig der
vollständigen Abdeckung der Öffnung 2 in der Schalttafel 3. Die
Auskragungen 4 müssen aber für eine stabile Befestigung des Gehäuses l
an der Schalttafel 3 an mindestens zwei, vorzugsweise gegenüberliegen
den Seiten des Gehäuses 1 vorhanden sein.
In Fig. 1 ist die Schalttafel 3 mit einem Ausbruch 7 dargestellt,
durch welchen zwei Seitenteile 8 des Gehäuses 1 sichtbar sind. Eines
dieser Seitenteile 8 weist eine Führung 9 auf, welche senkrecht
zur Schalttafel 3 ausgerichtet ist. Für eine stabile Befestigung
des Gehäuses 1 an der Schalttafel 3 sind mindestens zwei derartige
Führungen 9, vorzugsweise an gegenüberliegenden Seitenteilen 6 not
wendig. Diese Führungen 9 können an den Seitenteilen 8 angebracht
sein, oder vorzugsweise direkt in die Seitenteile 8 eingeformt sein.
In die Führungen 9 ist je ein Halterungselement 10 einschiebbar,
wovon eines in Fig. 1 unterhalb der Führung 9 dargestellt ist.
Das Halterungselement 10 besteht aus zwei Funktionsteilen nämlich
einem Führungsteil 11, welcher in eine der Führungen 9 an oder in
den Seitenteilen 8 des Gehäuses 1 eingeschoben wird, und einem als
elastisches Element 12 ausgebildeten Halteteil 13, welcher in seiner
Endlage im eingeschobenen Zustand gegen die Schalttafel 3 gepreßt
ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Führung 9 direkt in ein Seitenteil 8 des Gehäuses 1 eingeformt,
so daß der für die notwendige Öffnung 2 in der Schalttafel 3 relevante
Umriß des Gehäuses 1 glattflächig ist.
Das Halterungselement 10 weist, vorzugsweise am Führungsteil 11
eine Rasteinrichtung 14 auf, durch welche ein Zurückgleiten des
eingeschobenen Halterungselementes 10 zumindest bei an die Schalt
tafel 3 gepreßten Halteteilen 13 verhindert wird. Die Rasteinrichtung 14
wirkt in vorteilhafter Weise mit in den Seitenteilen 8 des Gehäuses 1
eingeformten Raststellen 15 zusammen. Die Raststellen 15 sind dabei
vorzugsweise innerhalb der Führungen 9 angebracht und bestehen bei
spielsweise aus einer parallel zur Schalttafel 3, bzw. zur Frontseite 6
des Gehäuses 1 ausgerichteten Riffelung 16.
Die bevorzugt ausgestalteten Halterungselemente 10 werden nun in
Folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 näher beschrieben. Fig. 2 zeigt
das Halterungselement 10 in einer Draufsicht (in Richtung auf ein
Seitenteil 8 des Gehäuses 1 gesehen); Fig. 3 zeigt das Halterungs
element 10 von unten (auf die Rückseite der Schalttafel gesehen),
und Fig. 4 zeigt das Halterungselement von der Seite.
Die Halterungselemente sind vorzugsweise einstückig ausgebildet
und bestehen beispielsweise aus einem hochschlagfesten, dauerelastischen
Kunststoff.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Halterungselement 10 besteht,
wie bereits bei Fig. 1 beschrieben, aus zwei Funktionsteilen, nämlich
dem Halteteil 13 und dem Führungsteil 11.
Der Halteteil 13 besteht vorzugsweise aus zwei V-förmig angeordneten,
elastischen Streben 17, 18, welche im V-Fußpunkt 19 seitlich nach
außen versetzt mit dem Führungsteil 11 verbunden sind. Bei eingebautem
Halterungselement 10 sind zumindest die beiden freien Enden 17′, 18′
der V-förmigen Streben 17, 18 gegen die Schalttafel 3 gepreßt. Durch
den Anpreßvorgang kann dabei das "V" flacher gedrückt werden, und
die Streben 17, 18 liegen gegebenenfalls mit einem größeren Teil
ihrer Gesamtlänge auf der Schalttafel 3 auf. Durch die dabei auf
tretende Federkraft wird das Gehäuse 1 mit seinen Auskragungen 4
gegen die Vorderseite S der Schalttafel 3 gepreßt.
Die V-förmigen Streben 17, 18 weisen vorzugsweise etwa die gleiche
Breite wie das entsprechende Seitenteil 8 des Gehäuses 1 auf. Dadurch
wird eine besonders hohe Einbaustabilität erreicht. Bei besonders
schweren Gehäusen 1, bzw. bei schweren Einbauten im Gehäuse 1 ist
es auch möglich, die Breite der Streben 17, 18 größer als die des
zugehörigen Seitenteils 8 zu wählen.
Der mit dem Halteteil 13 verbundene Führungsteil 11 weist bezüglich
seines innerhalb der Führung 9 liegenden Umrisses eine Schwalbenschwanz
form auf, wobei die Führung 9 im oder am Seitenteil des Gehäuses 1
entsprechend ausgeformt ist.
Das Führungsteil 11 besteht aus einem parallel zum jeweiligen Seiten
teil 8 ausgerichteten Rahmen 20, in dem die Rasteinrichtung 14 einge
baut ist. Die Rasteinrichtung 14 besteht aus einer am Rahmen 20,
vorzugsweise unterhalb des V-Fußpunktes 19 federnd befestigten Rast
nase 21, welche zur Führung 9, bzw. zum Seitenteil 8 weist. Die
Rastnase 21 überragt den Umriß des Führungsteils 11 und drückt somit
bei eingeschobenen Führungsteil 11 gegen das Seitenteil 8 des Gehäuses 1
innerhalb der Führung 9. Innerhalb der Führung 9 sind die bereits
bei Fig. 1 erwähnten Raststellen 15 in das Seitenteil 8 eingeformt.
Die Form der Raststellen 15 korrespondiert in einer später beschriebenen
Weise mit der Form der Rastnase 21.
Die Rasteinrichtung 14 mit der Rastnase 21 ist einstückig mit dem
Rahmen 20 des Führungsteils 11 ausgebildet. Die Rasteinrichtung 14
weist vorzugsweise eine der Rastnase 21 gegenüberliegende Anformung 22
auf, welche den Umriß des Rahmens 20 nach der dem Seitenteil 8 des
Gehäuses 1 abgewandten Seite überragt. Diese Anformung 22 dient
als Betätigungselement zum Ausheben der Rastnase 21 aus den Rast
stellen 15. Zum Erleichtern dieses Aushebevorganges kann in der
Anformung 22 eine Führungsöffnung 23 für eine Schraubendreherklinge
oder ein ähnliches Instrument ausgebildet sein. Durch diese Maßnahmen
ist ein beschädigungs-, bzw. zerstörungsfreier Ausbau der Halterungs
elemente 10 möglich; die Rastnase 21 wird dabei aus den Raststellen 15
ausgehoben, so daß das Halterungselement 10 aus der Führung 9 herausge
schoben werden kann. Das Gehäuse 1 kann dann ohne Schwierigkeiten
aus der Öffnung 2 in der Schalttafel 3 herausgenommen werden.
Die Raststellen 15 und/oder die Rastnase 21 sind bezüglich der Ver
schieberichtung des Halterungselements 10 in der Führung 9 asymmetrisch
ausgebildet. Die Rastnase 21 weist vorzugsweise einen dreieckigen
Querschnitt auf, ebenso die Raststellen 15. Dabei sind die in Richtung
der Schalttafel 3 weisenden Flanken 24 der Rastnase 21 und die dazu
korrespondierenden Flanken 24 der Raststellen 15 jeweils unter einem
spitzen Winkel (vorzugsweise etwa 30°) zur Verschieberichtung ausge
bildet. Die von der Schalttafel 3 wegweisenden Flanken 25 des Quer
schnittes der Rastnase 21 und die dazu korrespondierenden Flanken
25 der Raststellen 15 sind vorzugsweise unter einem Winkel von etwa
90° zur Verschieberichtung ausgebildet. Beim Verschieben des Halterungs
elementes 10 in Richtung der Schalttafel 3 gleiten dann die 30°
Flanken 24 der Querschnitte aufeinander, was einen nur geringen
Kraftaufwand erforderlich macht, während ein Verschieben in Gegen
richtung durch das Aufeinanderliegen der beiden 90°Flanken nahezu
unmöglich ist.
Die Raststellen 15 können in bevorzugter Ausgestaltung als Riffelung 16
innerhalb der Führung 9 in das Seitenteil 8 des Gehäuses 1 eingeformt
sein. Die Rillen der Riffelung 16 liegen dabei parallel zur Schalt
tafel 3 und erstrecken sich zumindest über den gesamten möglichen
Verschiebebereich der Rastnase 21. Die einzelnen Rillen der Riffelung 16
weisen vorzugsweise den vorstehend genannten Querschnitt auf.
Die Breite der Riffelung 16, bzw. der Rastnase 21 ist durch die
Breite der Führung 9, bzw. durch die Breite des Inneren des Rahmens 20
begrenzt. Innerhalb dieser Grenzen kann jedoch die Breite der Riffelung 16,
bzw. der Rastnase 21 entsprechend den erforderlichen Haltekräften
für das Gehäuse 1 variiert werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses für elektrische oder
elektronische Geräte in der Öffnung einer Schalttafel, welches
Gehäuse an wenigstens zwei, vorzugsweise gegenüberliegenden Sei
ten die Öffnung der Schalttafel übergreifende Auskragungen auf
weist, welche durch in vorzugsweise zugehörigen Seitenteilen ver
schiebbar geführte Halterungselemente gegen die Schalttafel ge
preßt sind, wobei die Halterungselemente aus einem Führungsteil
und einem Halteteil bestehen, wobei die Führungsteile senkrecht
zur Schalttafel verschiebbar angeordnet sind und die Halteteile mindestens
ein elastisches Element aufweisen, welches gegen die den Auskra
gungen gegenüberliegende Seite der Schalttafel gepreßt ist, und
die Halterungselemente eine Rasteinrichtung aufweisen, durch
welche ein Zurückgleiten der Führungsteile zu
mindest bei angepreßten Halteteilen verhindert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsteile (11) in an oder in den Seitenteilen (8)
angebrachten Führungen (9)
angeordnet sind, daß ferner die Halterungselemente (10) ein
stückig ausgebildet sind und daß die Halteteile (13) aus zwei
V-förmig angeordneten elastischen Streben (17, 18) bestehen;
welche im V-Fußpunkt (19) mit dem Führungsteil (11) verbunden
und mit den beiden freien Enden (17′, 18′) gegen die Schalttafel
(3) gepreßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungselemente (10) aus Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Streben (17, 18) zumindest im angepreßten
Zustand in etwa die gleiche Breite wie das entsprechende Seiten
teil (8) des Gehäuses (1) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsteile (11) bezüglich ihrer innerhalb der Führungen
(9) befindlichen Umrisse schwalbenschwanzförmig ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsteile (11) aus einem parallel zum jeweiligen Sei
tenteil (8) ausgerichteten Rahmen (20) bestehen, und daß die
Rasteinrichtung (14) aus einer federnd am Rahmen (20) befestig
ten Rastnase (21) besteht, welche in Richtung des Seitenteils
(8) weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung (14) eine gegenüber der Rastnase (21)
angeordnete und über den Umriß des Führungsteils (11) nach außen
ragende Anformung (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anformung (22) eine Führungsöffnung (23) für eine Schrau
bendreherklinge aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Führung (9) Raststellen (15) für die Rastnase
(21) eingeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raststellen (15) aus einer parallel zur Schalttafel (3)
angeordneten Riffelung (16) bestehen, welche sich über den gesam
ten Verschiebebereich der Rastnase (21) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (21) und/oder die Raststellen (15) bezüglich
der Verschieberichtung der Rastnase (21) asymmetrisch ausge
bildet sind, so daß die Halterungselemente (10) in Richtung der
Schalttafel (3) mit geringerer Betätigungskraft verschiebbar
sind.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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