DE1248132B - Elektrischer Schnapptaster - Google Patents

Elektrischer Schnapptaster

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DE1248132B
DE1248132B DEW40597A DEW0040597A DE1248132B DE 1248132 B DE1248132 B DE 1248132B DE W40597 A DEW40597 A DE W40597A DE W0040597 A DEW0040597 A DE W0040597A DE 1248132 B DE1248132 B DE 1248132B
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DE
Germany
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contact arm
plunger
button
control lever
shaped
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Withdrawn
Application number
DEW40597A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Langenberger
Hans Kruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walther Bueromaschinen GmbH
Original Assignee
Walther Bueromaschinen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21c-30
Nummer: 1 248 132
Aktenzeichen: W 40597 VIII d/21 c
1248 132 Anmeldetag: 27. Dezember 1965
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnapptaster mit einem begrenzt verschiebbaren, einen Steuerhebel verschwenkenden, durch eine Rückstellfeder belasteten Betätigungsstößel und einem in dessen Achsrichtung angeordneten Schnappmechanismus, bestehend aus einem steifen, gabelförmigen, an einem Mittelanschlagstück kippbar gelagerten, zwischen zwei Festkontaktstücken umschnappbaren Kontaktarm, dem ortsfest schwenkbar gelagerten Steuerhebel und einer zwischen dem Steuerhebel und dem Kontaktarm verspannten Zugfeder.
Die bisher bekannten Schnappschalter dieser Art sind für den Einbau in Tastenfelder elektronisch arbeitender Rechenmaschinen nicht geeignet, da diese teilweise seitliche Anschlüsse aufweisen und deren *5 Rückstellfeder eine naturgemäß größere Baubreite hervorruft. Außerdem ist hierbei ein deutliches Nachlassen der Schaltergegenkraft nach dem Umschnappen nicht spürbar, weil der Steuerhebel außerhalb der Symmetrieachse des Schnappmechanismusses gelagert ist.
Die Aufgabe nach dem Erfindungsvorschlag wird nun darin gesehen, letztgenannte Nachteile zu vermeiden und einen elektrischen Schnapptaster für den Einbau in Tastenfelder elektronisch arbeitender Rechenmaschinen so auszubilden, daß derselbe nur eine kleine Stirnfläche besitzt, wobei die Stromzuführungen vorzugsweise von der Bodenseite her vorgenommen werden können und daß bei Betätigung ein deutlich spürbares Nachlassen der Schaltergegenkraft vorhanden ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß der plattenförmige Stößel des Schnapptasters durch eine sich am Schalterboden abstützende Schraubendruckfeder rückstellbar ist, und daß der Steuerhebel als zweischenkliger Winkelhebel ausgebildet ist, der mittig in der Symmetrieachse des Schnappmechanismusses gelagert und an dessen einem Hebelende die Zugfeder verankert ist, während sein anderes, wulstförmiges Ende in einem Ausschnitt des Stößels eingreift, und daß die Anschlußstücke bodenseitig herausgeführt sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Befestigungsanordnung des Schnapptasters in der Trägerplatte,
F i g. 2 eine weitere Ansicht der äußeren konstruktiven Ausführungsform der Befestigung des Schnapptasters gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer Konstruktionseinzelheit so der Befestigungsform gemäß F i g. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schnapp-Elektrischer Schnapptaster
Anmelder:
Walther-Büromaschinen G. m. b. H.,
Gerstetten (Württ.), Karlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Helmut Langenberger,
Hans Kruse, Niederstotzingen (Württ.)
taster gemäß F i g. 1 mit den Funktionsteilen in der Ruhestellung,
F i g. 5 eine Einzelheit nach F i g. 4 im Längsschnitt,
F i g. 6 eine schematische Ansicht der Funktionsteile gemäß F i g. 4,
Fig. 7 eine Teilansicht des Schnapptasters mit Lagerung des Kontaktarmes nach F i g. 6,
Fig. 8 eine weitere Konstruktionseinzelheit des Schnapptasters mit schematisch dargestelltem oberem Kontaktarm und oberem Mittelanschlußstück.
Nach den F i g. 1, 2 und 3 besitzt der Schnapptaster 6 an seinem aus der Trägerplatte 7 herausragenden Teil einen Bund 8 und im Abstand der Trägerplattenstärke an zwei gegenüberliegenden Seiten mehrere Nasen 9, wobei eine Ausnehmung 10 in der Trägerplatte 7 so geformt ist, daß beim Einsetzen des Schnapptasters 6 die Nasen 9 durch die entsprechenden Nuten 11 durchgeschoben werden und der Bund 8 sich auf die Trägerplatte 7 auflegt. Zwecks Befestigung wird der Schnapptaster 6 um eine Nasenbreite bis an den hinteren Ausnehmungsrand 12 querverschoben, so daß er nicht mehr nach oben herausgenommen werden kann. Zur Arretierung des Schnapptasters und gleichzeitiger Abdeckung der Ausnehmung 10 in der Trägerplatte 7 wird in den auf diese Weise entstandenen vorderen Spalt 13 ein nach unten sich verjüngender, aus elastischem Material bestehender selbstklemmender Abdeckkeil 14 eingedrückt und somit die gesamte Ausnehmung staubdicht abgeschlossen.
Im Schnapptaster gemäß F i g. 4 ist ein Steuerhebel 15 angeordnet, welcher mittels des Achszapfens 16 im Tastengehäuse 17 sowie im Verschlußdeckel 18 beweglich gelagert ist (s. auch F i g. 6). Am oberen Hebelende 19 des als zweischenkliger Winkelhebel ausgebildeten Steuerhebels 15 ist eine Zugfeder 20 eingehängt, während sein anderes, wulst-
709 638/399

Claims (4)

förmiges Ende 21 in einem Ausschnitt 22 des plattenförmigen Stößels 23 mit aufgesetztem Tastenknopf 23' eingreift und entsprechend der Bewegung des letzteren mit verschwenkt wird. Im Schnapptaster 6 ist ferner ein frei beweglicher, gabelförmiger Kontaktarm 24 mit am unteren Ende doppelseitig wirkend angebrachten Kontaktnieten 25 angebracht, während die Gabelenden beidseitig nach außen abgewinkelte Lappen 27,27' zur Lagesicherung des Kontaktarmes in Ansatzbohrungen 34 und 35 der Gehäuseteile 17,18 aufweisen (s. F i g. 7) und mit Kanten 26 in bekannter Weise durch eine Zugfeder 20 in die entsprechenden Ausnehmungen 28 eines abgewinkelten, leitenden Mittelanschlußstückes 29 gezogen werden. Durch die Anordnung der Lappen 27,27' in den Bohrungen 34,35 wird verhindert, daß der Kontaktarm bei Erschütterungen aus seiner Schneidenlagerung 26,28 springen kann. Die Aufhängung der Zugfeder 20 am Hebelende 19 und am Kontaktarm 24 bestimmt die Ruhelage ao des Kontaktarmes. Durch Betätigung der Taste 23' bewegt sich das obere Hebelende 19 des Steuerhebels 15 nach rechts (Fig.4). Dabei wandert die Kraftrichtung der Zugfeder 20 relativ zum Lagerpunkt 26 auf dessen andere Seite. Der Kontaktarm springt nun entgegen dem Uhrzeigersinne mit seinem Kontakt 25 zum Arbeitskontakt 30 über, welcher an einem üblichen Anschlußstück 31 befestigt ist. Wird nun die Taste 23' mit Stößel 23 vom Fingerdruck der Bedienungsperson befreit, so bringt eine Druckfeder 32 den Stößel in die Ruhelage zurück. Dabei wird der Steuerhebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinne mitgenommen, so daß die Kraftrichtung der Zugfeder 20 wieder entsprechend nach links verlagert und der Kontaktarm 24 aus der Arbeitsstellung in seine Ruhelage gegen den Festkontakt 33 eines Anschlußstückes 31' gebracht wird. Als Ruheanschlag des Stößels 23 ist am letzteren eine Nase 36 (F i g. 5) seitlich angebracht, die sich gegen einen entsprechend vorgesehenen Nutrand 37 im Tastengehäuse 17 anlegt. Die Arbeitsstellung der Taste wird durch eine auf dem Tastengehäuse angebrachte Filzplatte 38 begrenzt bzw. gegen zusätzliche Geräuschbildung abgesichert. Patentansprüche:
1. Elektrischer Schnapptaster mit einem begrenzt verschiebbaren, einen Steuerhebel verschwenkenden, durch eine Rückstellfeder belaste-
ten Betätigungsstößel und einem in dessen Achsrichtung angeordneten Schnappmechanismus, bestehend aus einem steifen, gabelförmigen, an einem Mittelanschlußstück kippbar gelagerten, zwischen zwei Festkontaktstücken umschnappbaren Kontaktarm, dem ortsfest schwenkbar gelagerten Steuerhebel und einer zwischen dem Steuerhebel und dem Kontaktarm verspannten Zugfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Stößel (23) durch eine sich am Schalterboden abstützende Schraubendruckfeder (32) rückstellbar ist und daß der Steuerhebel als zweischenkliger Winkelhebel (15) ausgebildet ist, der mittig in der Symmetrieachse (16) des Schnappmechanismusses gelagert ist und an dessen einem Hebelende (19) die Zugfeder (20) verankert ist, während sein anderes, wulstförmiges Ende (21) in einem Ausschnitt (22) des Stößels eingreift, und daß die Anschlußstücke (29,31, 31') bodenseitig herausgeführt sind.
2. Elektrischer Schnapptaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm (24) beidseitig nach außen abgewinkelte Lappen (27,27') aufweist, die in Bohrungen (34,35) des Tastengehäuses (17) bzw. Verschlußdeckels (18) ' frei beweglich sind.
3. Elektrischer Schnapptaster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am aus der Trägerplatte (7) herausragenden Teil des Tastengehäuses (17) beidseitig ein Bund (8) und im Abstand der Trägerplattenstärke an zwei gegenüberliegenden Seiten mehrere Nasen (9) angeordnet sind, die von der Frontseite her durch entsprechend geformte Ausnehmungen (10,11) der Trägerplatte (7) schiebbar sind, wonach das Tastengehäuse (17) um eine Nasenbreite bis an den hinteren Ausnehmungsrand (12) querverschiebbar und im dadurch entstandenen Spalt (13) ein selbstklemmender Abdeckkeil (14) eindrückbar ist.
4. Elektrischer Schnapptaster nach Anspruch I3 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Werkstoff bestehende Abdeckkeil (14) einen Absatz (14') aufweist, der sich nach Einsetzen in den vorderen Spalt (13) der Trägerplatte (7) unter der Ausnehmung (11) selbsttätig festsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 787 289.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 638/399 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEW40597A 1965-12-27 1965-12-27 Elektrischer Schnapptaster Withdrawn DE1248132B (de)

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