DE3628392A1 - Schalter - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/52—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter nach dem Oberbegriff
des Patensanpruchs 1.
Solche Schalter haben kleine Abmessungen, sind mechanisch
betätigbar und dienen hauptsächlich dazu, als nachgeordnete
Folge- bzw. Stellschalter, in Abhängigkeit von der
Bewegung anderer Stellteile eines Arbeitssystems, bewegt
zu werden.
Ein Schalter der eingangs genannten Art ist in der
Zeichnung Fig. 5-8 beschrieben und wird im folgenden
näher erläutert. Der Schalter, vgl. Fig. 5, weist zunächst
ein Schaltersegment (Mikroplättchen, wafer) (3) auf, von
dessen unterer Stirnfläche ein Paar von Anschlußklemmen
(1, 2) vorstehen, mit einem auf dem Segment montierten
Gehäuse (4), so daß die obere Öffnung des Segmentes
verschlossen wird, wobei durch eine Führungsöffnung (5)
ein Schieber (6) in das Gehäuse (4) eingeführt ist.
Ein Federkontakt (7) in Form einer Wendelfeder führt zu
einer der Anschlußklemmen (1) über eine Aufnahmeplatte (10)
aus leichtem Metall, die mit einem Vorsprung (10 a)
versehen ist, um den Federkontakt (7) abzustützen, während
ein Festkontakt (8) in Form einer Klammer zu der anderen
Anschlußklemme (2) führt. Der Schieber (6) ist vertikal
hin und her bewegbar durch die Öffnung (5) des Gehäuses (4)
aufgenommen, und eines seiner Enden ist in Anschlag mit
einem Anschlagstück (7 a) des Federkontaktes (7) derart, daß
der Schieber (6) in Ruhestellung durch die Elastizität des
Federkontaktes (7) aufwärts gedrückt ist. Das Schalter
segment (3), vorzugsweise in Form eines gegossenen
Kästchens, nimmt die Aufnahmeplatte (10) und den
Festkontakt auf. Das Gehäuse (4) ist an der offenen Seite
des Schaltersegmentes (3) montiert, so daß Schaltersegment
und Gehäuse fest verbunden sind. Folglich wird der
gewickelte Federteil (7 c) des Federkontaktes (7) mit
Hilfe eines Paares von sich parallel erstreckenden
Vorsprüngen (4 b) des Gehäuses gegen den Vorsprung (10 a)
der Aufnahmeplatte (10) gedrückt; die Vorsprünge (4 d)
erstrecken sich von dem Deckel (4 e) des Gehäuses (4) in
Richtung des Schaltersegmentes (3), wobei ein Kontakt
stück (7 b) des Federkontaktes (7) lose in dem Abstandsraum
zwischen den Vorsprüngen (4 d, 4 d) aufgenommen ist. Das
entgegengesetzte Ende des Federkontaktes ( 7) wird in einer
vorbestimmten Stellung des Schaltersegmentes (3) gehalten.
Ein Montagestück (4 a) des Gehäuses (4) ist an seinen
gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von Nuten (4 b)
versehen, in welchen jeweils Vorsprünge (3 a) des
Schaltersegmentes (3) jeweils aufgenommen sind. Diese
Vorsprünge (3 a), aufgrund der Elastizität des Gehäuses ( 4)
selbst, können aus den jeweiligen Nuten (4 b) nicht
herausfallen, mit der Ausnahme des Falles, daß sie
herausmontiert werden. Ein Montageloch (4 b) dient dazu,
den Schalter an eine Schaltertafel (Paneel) zu montieren
und ein etwa rechteckiger Sockel (5 a) dient dazu, die
Führungsöffnung (5) zu begrenzen.
Wie der Fig. 6 zu entnehmen, ist das untere Ende bzw. ein
Druckstück (6 a) des Schiebers (6) gegen das Anschlagstück
(7 a) des Federkontaktes (7) in Anschlag gebracht. Wird der
Schieber (6) in Richtung des Pfeiles A niedergedrückt,
wird das Anschlagstück (7 a) zu dem unteren Teil bzw. zu
der als Aufnahme dienenden Nase (3 b) des Schaltersegmentes
(3) in Übereinstimmung mit der Größe der Bewegung des
Schiebers (6) bewegt. Gleichzeitig wird das Kontaktstück
(7 b) des Federkontaktes (7), welches im wesentlichen
parallel zum Druckstück (6 a) verläuft, in Wirkverbindung
mit dem Festkontakt (8) gebracht, während das Kontakt
stück (7 b) durch ein Klammerstück (8 a) des Festkontaktes (8)
gleitend ergriffen wird, so daß eine leitende Verbindung
zwischen dem Federkontakt (7) und der zweiten Anschluß
klemme (8) gebildet ist. Hierdurch wird der Betätigungs
kreis, insbesondere der elektrische Kreis, geschlossen.
Wird die auf dem Schieber (6) lastende Druckkraft
weggenommen, wird das Anschlagstück (7 a), als
Winkelbewegung, in Richtung des Pfeiles B im Sinne der
Fig. 7 bewegt, und zwar aufgrund der Federkraft des
gewickelten Federteils (7 c), und der Schieber (6) kehrt
in seine ursprüngliche bzw. obere Stellung, vgl. Fig. 7,
in Richtung des Pfeiles C zurück. Diese Rückkehr des
Schiebers veranlaßt, daß das Anschlagstück (7 a) des
Federkontaktes (7) in seine Anfangslage zurückkehrt und
somit das Kontaktstück (7 b) den Kontakt zum Klammerstück
(8 a) des Festkontaktes (8) unterbricht, und hierdurch wird
der elektrische Kreis geöffnet.
Wird dieser Schalter in der Nachbarschaft eines von vielen
zu verstellenden Teilen eines Arbeitssystems montiert,
kann der Schieber (6) entsprechend verstellt werden, und
man kann hierdurch die Stellung einer dieser Teile des
Systems abfühlen und eine Schaltbewegung zu anderen Teilen
des Systems übertragen.
Bei dieser Ausführung darf jedoch die Kraft, mit der der
gewickelte Federteil (7 c) des Federkontaktes (7) durch die
Vorsprünge (4 d) des Gehäuses (4) sowie den Vorsprung (10 a)
der Aufnahmeplatte ergriffen wird, nicht zu groß sein, um
nachteilig auf die Elastizität des gewickelten Federteiles
zu sein. Hier ist besonders zu berücksichtigen, daß der
Schalter recht kleine Abmessungen hat, so daß der
Federkontakt (7) eine ungenaue Position sogar bei kleinen
Montagefehlern oder Abmessungsfehlern erhalten kann.
Wird also der Schieber niedergedrückt, um das Anschlagstück
(7 a) zu der Nase (3 b) des Schaltersegmentes (3) zu drücken,
wird der gewickelte Federteil (7 c) des Federkontaktes (7)
durch eine Winkelbewegung von dem länglichen Vorsprung (10 a)
der Aufnahmeplatte (10) in Richtung des Pfeiles D, vgl.
Fig. 7, abgehoben, wobei das andere Ende des Feder
kontaktes (7) (welches gegenüber dem Anschlagstück (7 a)
und dem Kontaktstück (7 b) liegt) als Hebelabstützung
dient, so daß in nachteiliger Weise lediglich ein
ungenügender Eingriff zwischen Federkontakt (7) und der
Aufnahmeplatte (10) vorliegt. Deshalb ist der bekannte
Schalter verbesserungsbedürftig, um eine exaktere und
zuverlässigere Schalterbewegung noch zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Schalter der eingangs genannten Art das Zusammenwirken
zwischen Federkontakt und Aufnahmeplatte zu verbesserern,
so daß eine verbesserte leitende Verbindung zwischen dem
Federkontakt mit einer Anschlußklemme gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patenanspruches 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im nachfolgenden anhand der Fig. 1-4
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Schalters in der Stellung "Schalter geöffnet",
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß Fig. 1
mit Darstellung des inneren Bereiches des Schaltersegmentes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Federkontaktes,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch mit
der Darstellung des Schalters in der Stellung "einge
schaltet".
Die Bezeichnung der Bezugsziffer in Fig. 1-4 entspricht
jeweils der Bezeichnung der zugehörigen Teile in Fig. 5-8
sofern nachfolgend nicht anders angegeben.
Der Schalter weist ein kästchenförmiges Schaltersegment
(3) auf, welches eine Aufnahmeplatte (10) aus leitendem
Metall und ein erster Kontakt in Form eines als Wendelfeder
ausgeführten Federkontaktes (7) ist am Schaltersegment,
wie nachfolgend angegeben, aufgenommen. Die Aufnahme
platte (10) und der Festkontakt (8) führen zu jeweils
einem Paar von nicht dargestellten Anschlußklemmen. Die
Aufnahmeplatte ( 10) ist mit einem länglichen Vorsprung
(10 a) versehen, auf welchem der gewickelte Federteil (7 c)
des zweiten bzw. Federkontaktes (7) angeordnet ist. Auf
dem Schaltersegment (3) ist ein Gehäuse (4) so montiert,
daß er die Öffnung des ersteren überdeckt und weist eine
Führungsöffnung (5) auf, durch welche ein Schieber (6)
vertikal hin und her bewegbar ist. Nach Vereinigung des
Schaltersegmentes (3) und des Gehäuses (4) wird der
gewickelte Federteil (7 c) derart gegen den verlängerten
Vorsprung (10 a) mit Hilfe eines Paares von parallel
verlaufenden Gehäusevorsprüngen (4 d, 4 d) gedrückt, die
sich vom Deckel (4 e) des Gehäuses (4) in Richtung des
Schaltersegmentes (3) erstrecken; ein tiefer gelegenes
Bauteil bzw. Druckstück (6 a) des Schiebers (6) kommt in
Anschlagberührung mit einem Anschlagstück der
Kontaktfeder (7) derart, daß diese üblicherweise aufwärts
im Sinne der Fig. 1 durch die Federkraft der Kontakt
feder (7) gedrückt wird. Ferner hat der Federkontakt (7)
ein Kontaktstück (7 b), welches sich unterbrechungslos vom
Anschlagstück (7 a) erstreckt. Nun gibt es jedoch ein
Federende (7 d) des Federkontaktes (7), welches entfernt
ist zum Anschlagstück (7 a) des Federkontaktes sowie diesem
und dem Kontaktstück (7 b) gegenüber liegt, vgl. Fig. 3.
Das Federende (7 d) ist so gebogen, daß es im wesentlichen
parallel zur Achse des gewickelten Federteiles (7 c)
erstreckt. Wenn das Schaltersegment (3) und das Gehäuse (4)
aneinander montiert werden, wird der Federkontakt (7) in
dem Schaltersegment (3) so angeordnet, daß sein
Federende (7 d) gegen die Aufnahmeplatte (10) zu liegen
kommt, und zwar benachbart zum länglichen Vorsprung (10 a)
dieser Platte.
Wenn im Betrieb der Schieber (6) in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 1, niedergedrückt wird, wird das Anschlagstück (7 a)
des Federkontaktes (7), welches gegen dem Druckstück (6 a)
des Schiebers (6) anliegt, zu dem unteren bzw. aufnehmenden
Teil des Schaltersegmentes (3), nämlich zu seiner Nase (3 b)
bewegt, wobei die Größe der Bewegung in Übereinstimmung
mit derjenigen des Schiebers (6) erfolgt; mittlerweile
wird das Kontaktstück ( 7 b) in Wirkverbindung mit dem
Festkontakt (8) gebracht, da das Kontaktstück (7 b) gleitend
durch das Klammerstück (8 a) des Festkontaktes (8) erfaßt
wird: Der Schalterkreis wird geschlossen. Gleichzeitig und
als Antwort auf die Winkelbewegung des Anschlagstückes (7 a)
in Richtung der Nase (3 b) des Schaltersegmentes (3) wird
das Federende (7 d) des Federkontaktes (7) in Eingriff mit
dem Vorsprung (10 a) auf der Aufnahmeplatte (10) durch die
elastische Kraft des gewickelten Federteiles (7 c) bewegt.
Dies ergibt, daß sogar, wenn der gewickelte Federteil (7 c)
noch einen Abstand vom länglichen Vorsprung (10 a) hätte,
das Zusammenwirken zwischen Federkontakt (7) und der
Aufnahmeplatte (10) nicht ungenügend wäre. Mit anderen
Worten, wenn der gewickelte Federteil (7 c) in Richtung des
Pfeiles D, Fig. 4, angehoben wird, nachdem der Schieber (6)
eingedrückt war, wird das Federende (7 d) des Federkontaktes
zwangsläufig in Eingriff mit dem Vorsprung (10 a) der
Aufnahmeplatte (10) kommen und bleiben und somit der
Federkontakt (7) in inniger Kontaktberührung mit der
Aufnahmeplatte (10) gebracht; dies ist unabhängig davon, ob
an diesen Teilen eine Maßungenauigkeit vorliegt.
Wird der Schieber (6), Fig. 4, entlastet, wird das
Anschlagstück (7 a) über einen Winkel bzw. gekrümmten Weg
in Richtung des Pfeiles B unter der elastischen Kraft des
gewickelten Federteiles (7 c) bewegt, und der Schieber (6)
kehrt in seine obere bzw. Ruhestellung in Richtung des
Pfeiles C zurück. Die Rückkehr des Schiebers (6) veranlaßt,
daß das Anschlagstück (7 a) des Federkontaktes (7) ebenfalls
in seine Ruhestellung zurückkehrt, und somit wird das
Kontaktstück (7 b) außer Kontakteingriff mit dem
Klammerstück (8 a) des Festkontaktes (8) gebracht:
Folglich wird der Schalterkreis geöffnet.
Im übrigen sind die einzelnen Bauteile des erfindungs
gemäßen Schalters gemäß Fig. 1-4, soweit nicht anders
erläutert, gleich mit zugehörigen Schalterteilen des
handelsüblichen Schalters gemäß Fig. 5-8, und insoweit
kann der zugehörige Beschreibungsteil entfallen.
Hieraus sind die erfindungsgemäßen Vorteile erkennbar:
Das besondere Federende der Kontaktfeder, welches einen
Abstand zu als auch gegenüber dem als Anschlagstück
dienenden Federteil der Kontaktfeder ausgebildet ist, und
ferner im wesentlichen parallel zu dem länglichen
Vorsprung der Anschlagplatte aus Metall erstreckt und
ferner dieses Federende gegen die Aufnahmeplatte zur
Anlage kommt, und zwar benachbart zu dem länglichen
Vorsprung der Aufnahmeplatte; es wird hierdurch der
besondere Vorteil erreicht, daß sogar dann, wenn der
gewickelte Federteil des Federkontaktes von diesem
länglichen Vorsprung einen Abstand aufweist, dieses
Federende des Federkontaktes mit diesem Vorsprung in
Kontaktberührung bleibt, wenn ein Druckstück durch den
Schieber nach abwärts verstellt wird. Hierdurch wird nicht
nur eine ungenügende Kontaktberührung bzw. Wechselwirkung
zwischen dem Federkontakt und der Aufnahmeplatte wirksam
vermieden, sondern erhöhte Zuverlässigkeit der
Kontaktbildung gewährleistet. Man ist außerdem von
maßlichen Ungenauigkeiten im wesentlichen unabhängig, so
daß dieser Schalter mit weniger Kosten hergestellt werden
kann.
Je nach Einzelfall liegt es im Rahmen der Erfindung,
einzelne Bauteile, den Werkstoff und die gegenseitige
Anordnung der Einzelteile sinngemäß anders und abweichend
vom Gegenstand der Fig. 1-4 zu gestalten.
Claims (3)
1. Schalter, insbesondere elektrischer Schalter, bei dem
ein Festkontakt mit einer der Anschlußklemmen in
Verbindung steht, ein zweiter Kontakbauteil als
beweglicher Kontakt, als ein wendelförmiger Federkontakt
ausgebildet und mit einer anderen Anschlußklemme über
eine Aufnahmeplatte in Verbindung steht, wobei die
Aufnahmeplatte einen länglichen Vorsprung aufweist und
ferner der Festkontakt und der bewegliche Kontakt von
einem plättenförmigen Schaltersegment, welches eine
Öffnung aufweist, aufgenommen sind und ein Gehäuse das
Schaltersegment überdeckt und diese Öffnung verschließt,
sowie eine Führungsöffnung aufweist, durch die ein
Schieber verstellbar geführt ist und das eine Ende des
Federkontaktes belastet, sowie mit dem Festkontakt
kontaktiert bzw. wieder unterbricht, dadurch gekennzeich
net, daß das andere Federende (7 d) des Federkontaktes (7)
sich parallel zur Längsrichtung des Vorsprunges (10 a) der
Aufnahmeplatte (10) erstreckt und an diesem Vorsprung (10 a)
anliegt bzw. gegen ihn gedrückt ist derart, daß eine
Wirkverbindung zwischen dem Federende (7 d) und diesem
Vorsprung (10 a) gegeben ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federkontakt mit seinem gewickelten Federteil (7 c)
auf dem und entlang des länglichen Vorsprungs (10 a)
angeordnet ist, während andererseits das andere
Federende (7 d) des Federkontaktes (7) parallel zur Achse
des gewickelten Federteils (7 c) verläuft.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Federende (7 d) des Federkontaktes (7) sich von
einem Ende des gewickelten Federteils (7 c) in Richtung
zum anderen Stirnende des gewickelten Federteils (7 c)
erstreckt und mit Abstand zu diesem Ende sich erstreckt.
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