DE1801267A1 - Elektrische Verteilereinrichtung,insbesondere fuer Verkehrssignalanlagen - Google Patents

Elektrische Verteilereinrichtung,insbesondere fuer Verkehrssignalanlagen

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DE1801267A1
DE1801267A1 DE19681801267 DE1801267A DE1801267A1 DE 1801267 A1 DE1801267 A1 DE 1801267A1 DE 19681801267 DE19681801267 DE 19681801267 DE 1801267 A DE1801267 A DE 1801267A DE 1801267 A1 DE1801267 A1 DE 1801267A1
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DE19681801267
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Heinrich Fettweiss
Herbert Foissner
Anton Obermaier
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/222Completing of printed circuits by adding non-printed jumper connections

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Description

  • Elektrische Verteilereinrichtung, insbesondere für Verkehrssignalanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verteilereinrichtung, insbesondere für Verkehrssignalanlagen, vorzugsvJcise in Gestalt einer gelochten, eine gedruckte Schaltung aufweisenden Tragerplatte, zum wahlweisen Verbinden einzelner Anschlußstellen mit einer von mehreren diesen einzelnen Anschlußstellen zugeordneten Kontaktstellen. Rangierbare elektrische Verteilereinrichtungen sind immer dann erforderlich, wenn aus einer Vielzahl möglicher elektrischer Verbindungen nur bestimmte für einen bestimmten Schaltungsablauf erforderlich sind. Diese Art Programmgeber ist besondere in Verkehrssignalanlagen erforderlich, wo die Umsciialter für die einzelnen Signalzustände rot, grün und die Zwischensignale rot/gelb und gelb vieler Signalgeber an unterschiedliche Kontaktstellen eines Zeitrasters anzuschließen sind. Bekannt sind dafür schon die Verwendung von finanziell aufwendigen Kreuzschienenverteilern, da sie auf der einen Seite Zuführungs- und auf der anderen Seite Abnahmeschienen aufweisen, wobei dann durch Durchstecken eines Stiftes oder durch sonstige elektrische Verbindungen zwischen bestimmten Zuführungen auf der einen und Ableitungen auf der anderen Sei-te eine Verbindung durchschaltbar ist. Selbstverständlich können solche Rangieraufgaben auch einfach durch Drahtbrücken zwischen einzelnen Zuführungen und Ableitungen hergestellt werden.
  • Den einfachen Leitungsverbindungen ist eigen, daß eine gute elektrische Verbindung nur durch Löten möglich ist, was die Umprogrammierung erschwert, während beim Kreuzschienenverteiler zwar die Verbindung leichter herzustellen ist, er dafür aber einen erheblichen Raum und technischen Aufwand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache elektrische Verteilereinrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, also ohne Löten oder sonstige ähnliche Verbindungen, wie z.B. ein mehrfaches Umwickeln der Kontaktstifte mit einem Kontalctdraht, eine sicherc - durch einen ausreichenden Kontaktdruck gewährleistete - wahlweise verstellbare und visuell leicht überprüfbare elektrische Verbindung für elektrische Verteilereinrichtungen zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für jede Anschlußstelle (Zu- bzw. Ableitungsstelle) ein Drahtbügel an der Trägerplatte befestigbar ist, dessen etwa parallel zur Trägerplatte verlaufendes und sich über die seiner Anschlußstelle zugehörigen Kontaktstellen (Ab- bzw. Zulei-tungsstellen) erstreckendes Mittelstück ein darauf gleitend verschiebbar gelagertes Kontaktelement aufweist, welches sich mit seinem freien Ende unter Vorspannung auf der gewählten KOntaktstelle abstützt. Vorteilhafterweise können Ausnehmungen in der Trägerplatte in Verbindung mit den Anschluß- und/oder Kontaktstellen zur Halterung der Drahtbügel und/oder der Kontaktelemente dienen. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Drahtbügel federnde Schenkel aufweisen und die Enden der Drahtbügel durch Einrasten in Ausnehmungen der Platte befestigbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Drahtbügel als U-förmig federnde Ausleger ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise kann das das Kontaktelement tragende Mittelstück zwecks eines konstanten Vorspannungsdruckes zwischen der Kontaktstelle auf der Trägerplatte und dem Kontaktelement leicht zur Trägerplatte hin gekrümmt sein. Es empfiehlt sich auch, daß das auf dem Ijittelstück des Draht schenkels verschwenkbar und gleitend verschiebbare Kontaktelement eine Handhabe aufweist. Eine bevorzugte Form der Erfindung besteht weiterhin darin, daß das Kontakt element mittels einer zwischen zwei Kontaktspitzen angeordneten Rastnasc in eine Ausnehmung der Trägerplatte eingreift, wie es überhaupt vorteilhaft ist, wenn das Kontakt element selbst eine oder mehrere scharfe Kontaktspitzen aufweist. Auch entsteht eine gute Verbindung zwischen dem Drahtbügel und dem Kontaktelement durch eine Drei-Punkt-Lagerung des Kontaktelements an dem Mittelstück der Drahtbrücke. Dieses Drei-Punkt-Lager kann aus zwei Wölbungen in den Außenschenkeln und einer einenends freien, federnden Zunge des Kontaktelemente bestehen, wobei nach Aufschieben des Kontaktelements auf das Mittelstück des Drahtbügels das Kontaktelement von der federnden Zunge durch Vorspannung gegen die Lagerwölbung gedrückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung als von Hand einstellbarer Programmgeber, vorzugsweise für Verkehrssignalanlagen, und dazu ist es vorteilhaft, als Zeitraster für den von Hand einstellbaren Programmgeber mehrere Gruppen Zeitraster-Kontaktstellen vorzusehen, von denen jede Gruppe an die Ausgänge eines nach einem anderen Takt ablaufenden Taktverteilers anzuschließen ist, wobei der durch die Anzahl der Zcitraster-Ixontaktste1len einer Gruppe entsprechenden Anzahl Takte erfaßte Zeitraum gleich dem Taktabstand des für eine andere Gruppe von Zeitrasterkontaktetellen verwendeten Taktes ist und die durch den Programmgeber steuerbaren Schalter - z.B. die für die Signalgeber einer Straßenvorkehrssignalanlage - über "Und"-Gatter an die einem Schaltzeitpunkt entsprechenden Zeitraster-Kontaktstellen mittels der au den Drahtbügeln verschiebbaren Kontakt elemente anschaltbar sind Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Trägerplatte für die elektrische Verteilereinrichtung und davon steuerbare elektrische Schalteinrichtungen, Fig 2 und 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Trägerilatte mit einem ein Kontaktelement tragenden Drahtbügel, Fig. 4 einen Schnitt durch die Trägerplatte mit dem das Kontaktelement ragenden Drahtbügel in Seitenansicht, Fig. 5 schaubildlich eine Teilansicht des auf der Trägerpiatte befestigten und ein Kontaktelement tragenden Drahtbügel und Fig. 6 eine schematisch dargestellte Schal-tung zur Steuerung eines Signalgebers durch rangierbare Schalter.
  • Auf der Trägerplatte 1 gem. Fig.1 erkennt man ziei Relais A und B, die über die Richtleiter D als Entkopplungsglieder steuerbar sind und einen in Fig.6 dargestellten Signalgeber Sg mit den Lampen rot, gelb und grün schalten. Auf der Trägerplatte 1 sind weiterhin Drahtibügel 2 und Kontaktelemente 3 angedeutet, wobei letztere durch Verschieben auf eine der Kontaktstellen 4 der Trägerplatte 1 eingestellt werden können und damit zwischen dem Drahtbügel 2 und einer der Kontaktstellen 4 eine elektrisch leitende Verbindung herstellbar ist Dic einzelnen Kontaktstellen 4 bilden Teile elelctrischer Leitungsbahnen 5, die zu den Steckern 6 der eine geätzte Schaltung tragenden Trägerplatte 1 führen und womit diese in dazu passende Fassungen eingesteckt werden kann.
  • Die Fig. 2...4 zeigen einen Ausschnitt der Trägerplatte 1 und auf diesen sind der Drahtbügel 2 und das Kontaktelement 3 vergrößert dargestellt. Der Drahtbügel 2 erstreckt sich über mehrere, unterschiedlichen Leitungabahnen 5 zugehörigen Kontaktstellen 4. Das Kontaktcleaent 3 ragt mit seiner Rastnase 7 in ein einer Kontaktstelle 4 zugehörige Ausnehmung 8 hinein. Das Kontaktelement 3 ist durch ein Loch 9 auf den Drahtbügel 2 aufgesteckt und wird durch die Federkraft des Drahtbügels 2 mit seinem Anschlag 10 auf die Kontaktstelle 4 gepreßt. Gegenüber weist das Kontaktelement 3 eine Handhabe 11 zu Bedienung auf. Wie aus den Fig.20..4 ersichtlich, können die Leitungsbahnen 5 für die Kontaktstellen 4 auf beiden Seiten der Trägerplatte 1, also entweder oben oder unten, vorgesehen sein, und dann muß erforderlichenfalls eine Verbindung durch die Trägerplatte 1 hergestellt werden. Weiterhin kann das durch eine davon unabhängige Öffnung 12 der Trägerplatte 1 gesteckte Ende 13 des Drahtbügels 2 allein durch Rastdruck gegen eine der Anschlußstelle 14 zugehörige Lei-Lungsbahn 15, aber auch durch Schwallöten, damit elektrisch verbunden und gehalten werden.
  • Die beiden Schenkel 1G des Drahtbügels 2 sind U-förmig abgekröpft und außerdem ist das die Kontaktelemente 3 tragende Nittelstück 17 des Drahtbügels 2 leicht gegen die Trägerplatte S hin gekrümmt, so daß durch diesc U-förmige Kröpfung und die Krümmung des Mittelstücks 17 über die ganze Länge des Mitteli(J cks 17 ein etwa gleich großer Druck auf das Kontaktelement 3 und damit von diesem auf die wahlweise eingestellten'Kontaktstellen 4 ausgeübt wird.
  • In Fig. 5 ist eine Weiterbildung der Kontaktelemente 3 im vergrößerten Maßstab einschließlich Teilen der Trägerplatte 1 un(i de. Drahtbügels 2 dargestellt. Dieses Kontaktelement 18 weist in ,einen Außenschenkeln 19 zwei Wölbungen 20 auf, in wel@he der Drahtbügel 2 beim Einschieben entgegen der Kraft der federnden, einenends freien Zunge 21 einrastet. Dadurch wird ein Drei-lunkt-Lager für das Kontaktelement 18 geschaffen und somit eine gute elektrische Verbindung gewährleistet.
  • Das Kontaktelement 18 weist am oberen Ende eine etwas abgekröpfte Handhabe 22 auf, mit der es leicht entgegen den Federkraft des Drahtbügels 2 hochgehoben und damit die elektrische Verbindung zwischen der Kontaktstelle 4 und dem Drahtbügel 2 unterbrochen werden kann.
  • Am unteren Ende des Kontaktelements 18 befindet sich eine Einrastnase 23, die so in der Ausnehmung 24 der Trägerplatte 1 wegen des Federdrucks des Drahtbügels 2 fest arretiert ist und gleichzeitig die Kontaktapitzen 25 des Kontaktelements 18 gegen die Leiterbahn 5 der Trägerplatte 1 drückt.
  • Zum Befestigen dieser elektrischen Verbindung ist also zunächst der Drahtbügel 2 in die entsprechenden Öffnungen 12 der Trägerplatte 1 einzuschieben und dort einzurasten.
  • Gegebenenfalls ist @er anschließend noch durch Schwallöten zu befestigen. Dann kann das mit seinem unteren Ende nach oben gerichtete- Kontaktelement 18 mit dem klaffende Spalt zwischen der federnden Zunge 21 und Handhabe 22 auf den Drahtbügel 2 aufgeschoben werden, bis der Drahtbügel 2 in die Wölbungen 20 einrastet. Nun kann das Kontaktelement 18 um etwa 1800 gedreht und durch Anheben an seiner Handhabe 22 in eine der ausgewählten Kontaktiöcher 24 eingesteckt werden. Da die einzelnen Tr'1gerplatten 1 zu jeder Änderung der Schaltverbindungen aus der Steckverbindung herausgezogen erden und damit spannungslos sind, brauchen diese einzelnen Drahtbügel 2 und Kontaktelemente 3 nicht isoliert zu sein, so daß sie mit verhältnismäßig geringem technischen Aufwand herstellbar sind.
  • Fig. 6 zeigt eine einfache Schaltung, bei der mit nur 20 Zeitraster-Kontaktstellen 4 und den zugehörigen Leitungsbahnen 5 auf der Trägerplatte 1 hundert unterschiedliche Zeittakte einstellbar sind. Der Taktgeber Tg möge den Wähler W1 sekundlich um einen Schritt vreiterschal-ten. Dann erhalten nacheinwander die Kontaktstellen 0' bis 9' Spannung. Durch den letzten Scllritt 9' wird gleichzeitig der Zähler W2 um einen Schritt weitergeschaltet; der Wähler W2 bedeutet also die Dekaden 10', 20' bis 100' des Zeitrasters Die zwischen einzelne Kontaktstellen 0' bis 9' bzw. 10' bis 100' mit ihren An- und Abwurfwicklungen geschalteten Relais A und B werten also immer dann betätigt, wenn sie gleichzeitig von beiden Kontaktstellen Spannung erhalten, wie dies beispielsweise für das Einschalten des Relais A bei der Kontaktstelle 1' und 20', also zur Sekunde 21, und für das Abschalten des Relais A für die Kontaktstelle 6' und die Kentaktetelle 60', also zur Sekunde 66, der Fall ist. Die Relais A und B sind bistabile Schalter, sie bleiben also jeweils solange in der durch die Impulse getätigten Stellung liegen, bis sie durch neue Impulse wieder verschwenkt werden. Dementsprechend erscheinen im Signalgeber Sg die den Schaltbefehlen entsprechenden Signalbilder, nämlich rot, rot/gelb, grün und gelb Anstelle der gepolten Relais A und B können selbstverständlich auch alle elektronische Schaltmittel, z.B. bistabile Kippstufen, verwendet werden.
  • 6 Figuren 15 Patentansprüche

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrische Verteilereinrichtung, insbesondere für Verkehrssignalanlagen, vorzugsweise in Gestalt einer gelochten, eine gedruckte Schaltung aufweisende Trägerplatte, zum wahlweisen Verbinden einzelner Anschlußstelen mit einer von mehreren diesen einzelnen Anschlußstellen (Zu- bzw. Ableitungsstelle) zugeordneten Kontaktstellen (Ab- bzw. Zuleitungsstelle), dadurch gekennzeichnet, daß für jede Anschlußs-telle (14) ein Drahtbügel (2) an der Trägerplatte (1) befestigbar ist, dessen etwa parallel zur Trägerplatte (1) verlaufendes und sich über die seiner Anschlußstelle (14) zugehörigen Kontaktstellen (4) erstreckendes Mittelstück (17) ein darauf gleitend verschiebbar gelagertes Kontaktelement (3, 18) aufweist, welches sich mit einen freien Ende unter Vorspannung auf der ausgewählten Kontaktstelle (4) abstützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehinungen (8, 12) in den Trägerplatten (1) in Verbindung mit den Anschluß- und/oder Kontaktstellen (14,4) zur Halterung der Drahtbügel (2) und/oder der Kontaktelemente (3,18) dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Ltlß der Drahtbügel (2) federnde Schenkel (16) aufweist,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16) der Drahtbügel als U-förmige, federnde Ausleger ausgehildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der Drahtbügel (2) durch Einrasten in Ausnehmungen (12) der Platte (1) mcclianisch befestigbar und elektrisch leitend verbindbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kontaktelement (3,18) tragende Mittelstück (17) zwecks eines konstanten Vorspannungsdruckes des Kontaktelements (3,18) auf die Kontaktstelle (4) der Trägerplatte (1) leicht zur Trägerplatte (1) hin gekrümmt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Mittelstück (17) des Drahtbügels (2) verschwenkbar und gleitend verschiebbare Kontaktelement (3,18) eine Handhabe (11,22) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (3,18) eine oder mehrere scharfe Kontaktspitzen (25) aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (3,18) mittels einer zwischen zwei Kontalctspitzen (25) angeordneten Rastnase (7,23) in eine Ausnehmung (8,24) der Trägerplatte (1) eingreift.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (3,18) mittels einer Drei-Fuiikt-Lagerung an den I,Iittelstüc]c (17) des Drahtbügels (2) befestigbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drei-Punkt-Lager aus zwei wölbungen (20) in den Außenschenkeln (19) und einer einenends freien, federnden Zunge (21) des Kontaktelements (18) besteht, wobei nach Aufschieben des Kontaktelements (18) auf das Mittelstück (17) des Drahtbügels (2) dieses von der federnden Zunge (21) unter Vorspannung gegen die Lagerwölbungen (20) gedrückt wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8,12,24) der Trägerplatte (1) wahlweise für die Halterung der Drahtbügelenden (13) und der Kontaktelemente (3,18) verwendbar sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Drahtbügel (2) zugeordneten Kontaktstellen (4) wechselveise beidseits des Mittelstücks (17) vorgesehen sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als von Hand einstellbarer Programmgeber, vorzugsweise für Straßenverkehrssignalanlagen.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Zeitraster für den von Hand einstellbaren Programmgeber mit mehreren Gruppen Zeitraster-Kontaktstellen (0'. .9'. 10'...100'), von denen jede Gruppe an die Ausgänge eines nach einem anderen Takt ablaufenden Taktverteilers (W1, W2) angeschlossen ist, und wobei der durch die der Anzahl der Zeitrast-Kontaktstellen (0'. .9') einer Gruppe entsprechenden Anzahl Takte erfaßte Zeitraum gleich dem Takt abstand des für eine andere Gruppe von Zeitlaster- Kontaktatellen (10'...100') verwendeten Taktes ist und wobei die durch den Programmgeber steuerbaren Schalter -.B. die für die Signalgeber einer Straßenverkehrssignalanlage - über "Und"-Gatter an die einem Schaltzeitpunkt entsprechenden Zeitraster-Kontaktstellen (0'...9', 10'...100') mittels der auf den Drahtbügeln (2) verschiebbaren Kontaktelemente (3, 18) anschaltbar sind.
    L e e r s e i t e
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CH1477069A CH502747A (de) 1968-10-04 1969-10-01 Elektrische Verteilereinrichtung, insbesondere für Verkehrssignalanlagen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294552B (de) * 1963-08-05 1969-05-08 Vapor Corp Tauchanker-Relais
DE3200014A1 (de) * 1981-01-09 1982-07-29 Shoketsu Kinzoku Kogyo K.K., Tokyo Hubmagnet-betaetigungseinrichtung
DE3628392A1 (de) * 1985-10-21 1987-01-08 Alps Electric Co Ltd Schalter

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DE3628392A1 (de) * 1985-10-21 1987-01-08 Alps Electric Co Ltd Schalter

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AT296094B (de) 1972-01-25

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