DE102006030570A1 - Basisteil zur elektrischen und mechanischen Aufnahme mindestens eines in das Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiters - Google Patents

Basisteil zur elektrischen und mechanischen Aufnahme mindestens eines in das Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiters Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Basisteil zur elektrischen und mechanischen Aufnahme mindestens eines in das Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiters, wobei das Basisteil ein U-förmiges Gehäuse mit einem Boden- oder Sockelteil aufweist, in welchem eine Schalteinrichtung zur Anzeige oder zur Fernmeldung von Fehlerzuständen angeordnet ist, weiterhin das Gehäuse mindestens einen Durchbruch aufweist, der mindestens einen federvorgespannten Taststößel aufnimmt, der in Wirkverbindung mit der Schalteinrichtung steht, wobei der Taststößel bei eingestecktem Überspannungsableiter in mechanischen Kontakt mit diesem oder mit einem im Ableiter befindlichen Auslöseelement gelangt.
Erfindungsgemäß ist der federvorgespannte Taststößel in einer Kulisse des Boden- oder Sockelteils beweglich geführt, wobei ein unterer, zur Bewegungsrichtung des Taststößels senkrecht orientierter Fortsatz eine Schrägfläche aufweist, welche mit einer Schrägfläche eines Schiebers korrespondiert, der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Taststößels verschieblich im Boden- oder Sockelteil angeordnet ist, um eine Bewegung des Taststößels in eine hierzu im wesentlichen senkrecht verlaufende Verschiebebewegung umzuformen, so daß der Schieber von einer ersten Position in eine zweite Position zum Betätigen der Schalteinrichtung überführbar ist. Weiterhin steht der Schieber derart mittels eines Federelements unter Vorspannung, daß die Schrägflächen kraftschlüssig in Verbindung gelangen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Basisteil zur elektrischen und mechanischen Aufnahme mindestens eines in das Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiters, wobei das Basisteil ein U-förmiges Gehäuse mit einem Boden- oder Sockelteil aufweist, in welchem eine Schalteinrichtung zur Anzeige oder zur Fernmeldung von Fehlerzuständen angeordnet ist, weiterhin das Gehäuse mindestens einen Durchbruch aufweist, der mindestens einen federvorgespannten Taststößel aufnimmt, der in Wirkverbindung mit der Schalteinrichtung steht, wobei der Taststößel bei eingestecktem Überspannungsableiter in mechanischen Kontakt mit diesem oder mit einem im Ableiter befindlichen Auslöseelement gelangt, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2004 006 227 ist ein Überspannungsableiter mit Fernmeldekontakt zur Fehlersignalisierung vorbekannt. Die Auslösung der potentialfreien Mechanik erfolgt bei dieser Lehre mittels thermischer Überwachung eingesetzter Varistoren bzw. der Triggereinheit verwendeter Netzfunkstrecken in den entsprechenden Steckteilen, welche über vorgespannte Federn mittels Schieber bzw. flexibler Platine weitergeleitet wird.
  • Im Basisteil des vorbekannten Überspannungsschutzgeräts wird diese mechanische Bewegung mittels Betätigungsstößel und einer drehbar gelagerten Schaltwippe auf einen Mikroschalter übertragen, der an seinen Ausgängen einen potentialfreien Wechselkontakt zur Verfügung stellt.
  • Aus der DE 100 01 667 C1 ist ein mehrpoliger Überspannungsableiter zum Einsatz in Niederspannungs-Stromversorgungssystemen vorbekannt, umfassend ein einziges, im wesentlichen U-förmiges Basisteil mit Anschlußklemmen im Grundkörper für die aktiven Leitungen und PE- oder Erdpotential, wobei in der Abdeckhaube des Basisteils Führungsmittel zur lösbaren Aufnahme von elektrisch mit den Anschlußklemmen kontaktierbaren Steckteilen mit Varistor- oder Funkenstreckenelementen vorgesehen sind.
  • In Ausgestaltung der Lehre nach DE 100 01 667 C1 ist im Grundträger des Basisteils eine Aussparung zur Aufnahme eines Mikrotasters für eine Fernmeldeanzeige vorgesehen.
  • Für die Fernmeldeanzeige ist weiterhin im Grundträger ein in Längsrichtung oder horizontal verlaufender Schlitz eingebracht und im Schlitz eine durchgehende flächige Schaltwippe angeordnet. Die Schaltwippe steht mit dem vorerwähnten Mikrotaster in Wirkverbindung. Der Grundträger umfaßt im Bereich jedes einzusteckenden Schutzelements eine in Querrichtung oder vertikal verlaufende Öffnung mit Zugang zur Schaltwippe. In die Öffnungen ist jeweils ein Wippenbetätigungsteil eingesetzt, dessen vertikal hervorstehender Nocken in eine zugehörige Öffnung in der Abdeckhaube eingreift und mit einem Auslösestift zur Funktionsüberwachung in dem jeweiligen Schutzelement wechselwirkt. Die Wippenbetätigungsteile weisen einen zur Schaltwippe gerichteten weiteren Nocken sowie einen angeformten Stift zur führenden Aufnahme einer Schraubendruckfeder auf, welche sich gegen die Schaltwippe abstützt.
  • Mit Hilfe der Schaltwippe und den Wippenbetätigungsteilen können die Funktionen der eingesteckten Schutzelemente mit einem einzigen Mikrotaster überwacht werden, wobei auch eine Bestückungskontrolle möglich ist.
  • Den vorstehend geschilderten Lösungen ist gemeinsam, daß diese jeweils eine Betätigungswippe benötigen, wobei über eine Drehbewegung ein Mikroschalter betätigt wird. Aufgrund bestehender Toleranzen und einer sich bildenden Toleranzkette, die sich durch die einzelnen Elemente ergibt, ist der Endpunkt des Mikrotasters problematisch einstellbar, so daß die Gefahr eines fehlerhaften Auslösens besteht. Bei den notwendigen Drehbewegungen kommt neben den Toleranzen erschwerend noch das funktionsbedingte Lagerspiel der Drehachse hinzu.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein weiterentwickeltes Basisteil zur elektrischen und mechanischen Aufnahme mindestens eines in das Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiters anzugeben, wobei das Basisteil ein U-förmiges Gehäuse mit einem Boden- oder Sockelteil aufweist und eine Schalteinrichtung zur Anzeige oder zur Fernmeldung von Fehlerzuständen umfaßt.
  • Aufgabengemäß soll auch mit geringen Relativbewegungen eine Auslösung der Schalteinrichtung möglich werden, wobei sich durch einfache Bewegungsrichtungsumformung nicht vermeidbare Toleranzen in keiner Weise nachteilig auf das Schalt- und Auslöseverhalten auswirken. Weiterhin soll die gesamte notwendige Einheit zur Betätigung der Schalteinrichtung im Basisteil angeordnet werden, so daß sich die Kosten für die Herstellung bezüglich der einsteckbaren Überspannungsschutzableiter bzw. derartiger Module reduzieren lassen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch ein Basisteil zur elektrischen und mechanischen Aufnahme mindestens eines in das Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiters gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Das Gehäuse des Basisteils weist mindestens einen Durchbruch auf, um mindestens einen federvorgespannten Taststößel aufzunehmen. Der Taststößel durchdringt hierbei den Durchbruch und kann mit seinem freien Stößelende mit der Unterseite des Überspannungsableiters oder einem dort befindlichen Auslöseelement in Wechselwirkung treten.
  • Bei eingestecktem Überspannungsableiter steht demnach der Taststößel in mechanischem Kontakt mit dem Überspannungsableiter oder dem vorerwähnten Auslöseelement, welches wiederum mit einer thermischen Abtrennvorrichtung in Verbindung steht oder von einer solchen betätigbar ist.
  • Der mindestens eine federvorgespannte Taststößel ist in einer Kulisse des Boden- oder Sockelteils beweglich geführt.
  • Ein unterer, zur Bewegungsrichtung des Taststößels senkrecht orientierter Fortsatz weist eine Schrägfläche auf, welche mit einer komplementären Schrägfläche eines Schiebers korrespondiert.
  • Der Schieber ist senkrecht zur Bewegung des Taststößels verschieblich im Boden- oder Sockelteil angeordnet, um eine Bewegung des Taststößels in eine hierzu im wesentlichen senkrecht verlaufende Verschiebebewegung umzuformen, so daß der Schieber von einer ersten Position in eine zweite Position zum Betätigen der Schalteinrichtung überführbar ist.
  • Weiterhin steht der Schieber derart mittels eines Federelements unter Vorspannung, daß die Schrägflächen des Fortsatzes des Taststößels und des Schiebers kraftschlüssig in Verbindung gelangen.
  • Der Taststößel kann bei einer bevorzugten Ausführungsform zwei beabstandete Fortsätze aufweisen, die jeweils mit einer Schrägfläche versehen sind, wobei zwischen den Fortsätzen ein Stift zur führenden Aufnahme einer Vorspannfeder in Form einer Schraubendruckfeder befindlich ist.
  • Im Boden- oder Sockelteil ist mindestens eine langgestreckte, im Querschnitt rechteckförmige Kammer zur Aufnahme der Fortsätze des Taststößels und des Schiebers vorgesehen.
  • Der Schieber kann zur maximalen räumlichen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums bzw. des Kammervolumens einen abgewinkelten Schenkel umfassen, welcher ein Formstück aufweist, das wiederum in eine Keilfläche übergeht, um einen Nocken, insbesondere Schaltnocken der Schalteinrichtung bzw. eines Mikrotasters zu betätigen.
  • Die Schalteinrichtung, insbesondere ein Mikrotaster, ist in einem Erweiterungsraum der vorerwähnten Kammer innerhalb des Boden- oder Sockelteils angeordnet.
  • Innerhalb der Kammer befindet sich eine Schiene, und zwar orientiert parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers.
  • Der Schieber weist eine hierzu korrespondierende Nut auf, so daß der Schieber entlang der Schiene geführt verschieblich ist.
  • In der Nut des Schiebers kann ein Federelement eingesetzt werden. Dieses Federelement ist bevorzugt unverlierbar im Bereich der Nut angeordnet, wobei hierfür zwei gegenüberliegende Bolzen oder Stiftteile vorhanden sind, die die Feder, insbesondere wiederum eine Schraubendruckfeder fixieren.
  • Am Schieber kann eine Vielzahl von beabstandeten Schrägflächen ausgebildet werden, um mit mehreren zugehörigen Taststößel-Fortsätzen in eine jeweilige Wirkverbindung zu treten, so daß auch die Überwachung mehrpoliger Ableiter, die vom jeweiligen Basisteil aufgenommen werden, möglich ist.
  • Der oder die Taststößel sind in Richtung des einsteckbaren oder der einsteckbaren Überspannungsableiter vorgespannt, wobei mit korrektem Ausführen des Einsteckvorgangs die Vorspannfeder weiter gespannt und der Schieber unter Wirkung seines Federelements in eine erste Endlage gelangt.
  • Beim Ziehen des steckbaren Überspannungsableiters oder bei aktiviertem Auslöseelement bewegt sich der jeweilige Taststößel unter Nutzung der erhöhten Vorspannkraft der Vorspannfeder entgegen der Steckrichtung. Unter Wirkung der Schrägflächen gelangt der Schieber in eine zweite Endlage, wobei eine Spannung des Schieber-Federelements erfolgt.
  • Von der Grundkonstruktion her benötigt also die Fernmeldebetätigung im erfindungsgemäßen Basisteil nur zwei, bevorzugt als Kunststoffspritz- oder -preßteil ausgeführte Elemente, nämlich den Taststößel mit mindestens einer ersten Schrägfläche und den Schieber mit mindestens einer zweiten, komplementär geformten Schrägfläche. Wenn die beiden Schrägflächen in Formschluß stehen und eine Bewegung erfolgt, wird diese unter der sich ergebenden Keilwirkung auf das zweite Element übertragen, allerdings mit der gewünschten Umkehr der Bewegungsrichtung, und zwar vom Auf- und Abbewegen des Taststößels hin zu einer Längsverschiebebewegung des Schiebers. Am Schieber wird über die dortige Keilfläche ein Mikrotaster oder dessen Stößel betätigt, um die notwendigen Fernmeldefunktionen zu übertragen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Moduls, umfassend zwei gesteckte Überspannungsableiter, die sich im Basisteil befinden, mit teilweggeschnittener Ansicht im Basisteil und dort befindlicher Fernmelde-Auslöseeinrichtung;
  • 2 eine ähnliche Darstellung wie diejenige nach 1, wobei jedoch der im Bild vordere Überspannungsableiter teilweise aus dem Basisteil herausgezogen ist mit der Folge, daß der Stößel der Fernmeldeeinrichtung in seine obere Position gelangt und eine Fehlerfunktion angezeigt wird;
  • 3 eine Seitenansicht eines Überspannungsschutzmoduls mit vollständig gestecktem Überspannungsableiter und korrekter Funktion;
  • 4 eine Darstellung analog derjenigen wie in 3 gezeigt, jedoch mit aktiviertem Auslöseelement und freigegebenem Taststößel, repräsentierend einen Defekt des eingesteckten Überspannungsableiters;
  • 5 eine Darstellung analog derjenigen nach 3, jedoch mit teilweise gezogenem Überspannungsableiter und entsprechend aktivierter Fernmeldeeinrichtung;
  • 6 eine Draufsicht auf das Boden- oder Sockelteil des Basisteils mit weggeschnittener Gehäuseabdeckung und erkennbarem Schieber sowie erkennbaren Taststößeln in der Darstellung Normalzustand, d.h. Fernmeldeschalter betätigt;
  • 7 eine Darstellung analog derjenigen gemäß 6, jedoch im Zustand einer aufgehobenen Fernmeldebetätigung, d.h. beim Defekt oder dem Fehlen des eingesteckten Überspannungsableiters;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Boden- oder Sockelteils mit Taststößeln und Schieber im Zustand betätigter Fernmeldeschalter;
  • 9 eine Darstellung analog derjenigen nach 8, jedoch im Zustand aufgehobener Fernmeldebetätigung;
  • 10 eine Detaildarstellung der Konstruktion zur Fehlermeldung im Zustand betätigter Fernmeldeschalter;
  • 11 eine Detaildarstellung analog derjenigen nach 10, jedoch im Zustand aufgehobener Fernmeldebetätigung.
  • Eine Überspannungsableiter-Ausführungsform, z.B. mehrpolig für den Einsatz in einer TN-Schaltung mit L- und N-Eingangsklemmen auf der einen Seite sowie PE- und Erdanschluß auf der gegenüberliegenden Seite umfaßt zwei steckbare Überspannungsableiter 20, die sich in einem Basisteil 21 befinden. Dieses gemeinsame Basisteil 21 ist durch entsprechende Gestaltung seiner Unterseite 22 zur Hutschienenbefestigung geeignet (1).
  • Im Basisteil befindet sich eine Fernmeldeeinrichtung, um Fehlerzustände des oder der steckbaren Überspannungsableiter 20 zu erkennen bzw. zu signalisieren, wenn einer oder beide Überspannungsableiter 20 nicht korrekt gesteckt wurden. Ein entsprechender Fernmeldekontakt ist potentialfrei über eine Anschlußklemme 23 elektrisch kontaktierbar.
  • Weiterhin sind am Basisteil 21 an sich bekannte Leiterklemmen 24 vorhanden.
  • Gemäß der Darstellung nach 2 wurde der vordere steckbare Überspannungsableiter 20 gezogen mit der Folge, daß der Taststößel 1 nicht mehr in Kontakt mit der Unterseite des steckbaren Überspannungsableiters 20 bzw. einem dort befindlichen Auslöseelement steht. Infolgedessen verschiebt sich die Höhenposition des Taststößels 1 nach oben und es ist die Schalteinrichtung 8, z.B. ein Mikrotaster aktivierbar.
  • Nach der Darstellung gemäß 3 ist im dortigen Teilschnitt erkennbar, wie der Taststößel 1 mit einem Auslöseelement 25 im Überspannungsableiter 20 in mechanischem Kontakt steht. Dieses Auslöseelement 25 steht mit einer im steckbaren Überspannungsableiter 20 befindlichen, nicht gezeigten thermischen Abtrennvorrichtung in Verbindung, wobei das Auslöseelement 25 seine Lage dann verändert, wenn die thermische Abtrennvorrichtung aktiviert ist.
  • Den diesbezüglichen Fehlerzustand, d.h. freigegebenen Taststößel 1, zeigt die Darstellung nach 4.
  • Analog wird der Taststößel 1 freigegeben, wenn der Überspannungsableiter 20 aus dem Basisteil 21 herausgezogen wird (siehe 5).
  • Der oder die Taststößel 1 bewirken bei ihrer Veränderung der Höhenlage eine Lageveränderung des Schiebers 7, so daß ein dort befindliches Formstück 13 mit Keilfläche 14 in der Lage ist, die Schalteinrichtung jeweils auszulösen bzw. einen Ein- oder Ausschaltvorgang zu realisieren.
  • Diese Betätigungsfunktion der Schalteinrichtung 8 ist nochmals anhand der perspektivischen Darstellungen nach den 8 und 9 illustriert.
  • 8 zeigt den Zustand des betätigten Tasters der Schalteinrichtung 8, d.h. hier befinden sich die Taststößel 1 in ihrer tiefsten Position unter Spannung der dortigen Federn 10.
  • Im Zustand der 9 haben sich die Federn 10 entspannt und es gelangen die Taststößel 1 in ihre obere Position. Entsprechende Schrägflächen (siehe 10 und 11) bewirken eine Umkehr der Bewegungsrichtung (Auf- und Abbewegung der Taststößel) in eine Verschiebebewegung des Schiebers 7.
  • Einzelheiten der mechanischen Konstruktion zur Bewegungsrichtungsumkehr und zur Übertragung der Auslösebewegung sei anhand der 10 und 11 wie folgt erläutert.
  • Die Taststößel 1 sind in einer Kulisse 2 des Boden- oder Sockelteils 3 geführt.
  • Ein unterer, zur Bewegungsrichtung des Taststößels 1 senkrecht orientierter Fortsatz 4 weist eine Schrägfläche 5 auf, wobei bei den figürlichen Darstellungen zwei beabstandete Fortsätze 4 mit jeweils einer Schrägfläche 5 vorhanden sind.
  • Diese Schrägfläche 5 korrespondiert mit einer Schrägfläche 6 des Schiebers 7. Dieser Schieber 7 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Taststößels 1 verschieblich im Boden- oder Sockelteil 3 angeordnet, um eine Bewegung des Taststößels 1 in eine hierzu im wesentlichen senkrecht verlaufende Verschiebebewegung gemäß einem Keilschubgetriebe umzuformen.
  • Hierdurch ist der Schieber von einer ersten Position in eine zweite Position zum entsprechenden Betätigen der Schalteinrichtung 8 überführbar ist.
  • Der Schieber 7 steht mittels eines Federelements 9 unter Vorspannung, und zwar derart, daß die Schrägflächen 5 und 6 kraftschlüssig in Verbindung gelangen.
  • Zwischen den Fortsätzen 4 des jeweiligen Taststößels 1 befindet sich ein Stift zur führenden Aufnahme einer Vorspannfeder 10.
  • Im Boden- oder Sockelteil 3 ist eine Kammer 11 (siehe z.B. 2) zur Aufnahme der Fortsätze 4 des Taststößels 1 und des Schiebers 7 vorgesehen.
  • Der Schieber 7 umfaßt einen abgewinkelten Schenkel 12, welcher in das Formstück 13 mit der dortigen Keilfläche 14 übergeht, um den Nocken 15 der Schalteinrichtung 8 zu betätigen (siehe 11).
  • Die Schalteinrichtung 8 befindet sich, wie z.B. in den 8 und 9 ersichtlich, in einem Erweiterungsraum der Kammer 11 innerhalb des Boden- oder Sockelteils 3.
  • Innerhalb der Kammer 11 ist darüber hinaus eine Schiene 16 vorhanden, die parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers verläuft. Der Schieber 7 weist eine zur Schiene 16 korrespondierende Nut 17 auf. Damit ist der Schieber mit seiner Nut bezüglich der Schiene 16 führend gelagert.
  • In der Nut 17 des Schiebers 7 sitzt das Federelement 9, welches zur Vorspannung des Schiebers 7 dient.
  • Dieses Federelement 9 ist unverlierbar im Bereich der Nut 17 angeordnet, wobei hierfür zwei gegenüberliegende Bolzen 18 vorgesehen sind.
  • Diese Bolzen nehmen jeweils ein Ende des als Schraubendruckfeder ausgebildeten Federelements 9 auf.
  • Am Schieber 7 können mehrere Schrägflächen 6 ausgebildet werden, um mit mehreren zugehörigen Taststößel-Fortsätzen in eine jeweilige Wirkverbindung zu treten, und zwar zum Zweck der Überwachung einer mehrpoligen Ausführungsform, bei der in einem Basisteil mehrere Überspannungsableiter an entsprechenden Steckplätzen befindlich sind.
  • Der oder die Taststößel 1 sind in Richtung des jeweiligen steckbaren Überspannungsableiters 20 federvorgespannt, wobei mit korrektem Ausführen der Einsteckbewegung die Vorspannfeder 10 weiter gespannt wird und der Schieber 7 unter Wirkung seines Federelements 9 in eine erste Endlage gelangt.
  • Beim Ziehen des steckbaren Überspannungsableiters 20 oder bei aktiviertem Auslöseelement 25 bewegt sich der jeweilige Taststößel unter Nutzung der erhöhten Vorspannkraft der Vorspannfeder 10 entgegen der Steckrichtung. Unter Wirkung der Schrägflächen 5 und 6 gelangt der Schieber 7 in eine zweite Endlage, wobei hier eine Spannung des Federelements 9, welches dem Schieber 7 zugehörig ist, erfolgt.
  • Die Bewegungsenergie des Taststößels wird zusammenfassend über die Paarung der Schrägflächen auf den Schieber übertragen, der seine Position innerhalb der Kammer ändert, wobei infolge dieses Vorgangs der jeweilige Nocken der jeweiligen Schalteinrichtung betätigt werden kann.
  • Alles in allem gelingt es mit der vorstehend erläuterten Erfindung, in konstruktiv einfacher Weise eine auch mehrpolige Überwachung von Überspannungsableitern vorzunehmen, die sich in einem zugehörigen Basisteil befinden.
  • Die Vorrichtung ist dabei so ausgebildet, daß sowohl nicht gesteckte oder teilgezogene Überspannungsableiter erkannt, aber auch eine Fehlfunktion über ein Auslöseelement, das sich im Überspannungsableiter befindet, ermittelbar ist.
  • 1
    Taststößel
    2
    Kulisse
    3
    Boden- oder Sockelteil
    4
    Fortsatz
    5; 6
    Schrägfläche
    7
    Schieber
    8
    Schalteinrichtung
    9
    Federelement
    10
    Vorspannfeder
    11
    Kammer
    12
    abgewinkelter Schenkel
    13
    Formstück
    14
    Keilfläche
    15
    Nocken
    16
    Schiene
    17
    Nut
    18
    Bolzen
    20
    steckbarer Überspannungsableiter
    21
    Basisteil
    22
    Unterseite des Basisteils
    23
    Anschlußklemme
    24
    Leiterklemme
    25
    Auslöseelement

Claims (11)

  1. Basisteil zur elektrischen und mechanischen Aufnahme mindestens eines in das Basisteil einsteckbaren Überspannungsableiters, wobei das Basisteil ein U-förmiges Gehäuse mit einem Boden- oder Sockelteil aufweist, in welchem eine Schalteinrichtung zur Anzeige oder zur Fernmeldung von Fehlerzuständen angeordnet ist, weiterhin das Gehäuse mindestens einen Durchbruch aufweist, der mindestens einen federvorgespannten Taststößel aufnimmt, der in Wirkverbindung mit der Schalteinrichtung steht, wobei der Taststößel bei eingestecktem Überspannungsableiter in mechanischen Kontakt mit diesem oder mit einem im Ableiter befindlichen Auslöseelement gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der federvorgespannte Taststößel (1) in einer Kulisse (2) des Boden- oder Sockelteils (3) beweglich geführt ist, wobei ein unterer, zur Bewegungsrichtung des Taststößels (1) senkrecht orientierter Fortsatz (4) eine Schrägfläche (5) aufweist, welche mit einer Schrägfläche (6) eines Schiebers (7) korrespondiert, der Schieber senkrecht zur Bewegungsrichtung des Taststößels (1) verschieblich im Boden- oder Sockelteil (3) angeordnet ist, um eine Bewegung des Taststößels (1) in eine hierzu im wesentlichen senkrecht verlaufende Verschiebebewegung umzuformen, so daß der Schieber (7) von einer ersten Position in eine zweite Position zum Betätigen der Schalteinrichtung (8) überführbar ist sowie weiterhin der Schieber (7) derart mittels eines Federelements (9) unter Vorspannung steht, daß die Schrägflächen (5; 6) kraftschlüssig in Verbindung gelangen.
  2. Basisteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststößel (1) zwei beabstandete Fortsätze (4) mit jeweils einer Schrägfläche (5) aufweist, wobei zwischen den Fortsätzen (4) ein Stift zur führenden Aufnahme einer Vorspannfeder befindlich ist.
  3. Basisteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden- oder Sockelteil (3) eine Kammer (11) zur Aufnahme der Fortsätze (4) des Taststößels (1) und des Schiebers (7) vorgesehen ist.
  4. Basisteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) einen abgewinkelten Schenkel (12) umfaßt, welcher ein Formstück (13) aufweist, das wiederum in eine Keilfläche (14) übergeht, um einen Nocken (15) der Schalteinrichtung (8) zu betätigen.
  5. Basisteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (8) in einem Erweiterungsraum der Kammer (11) innerhalb des Boden- oder Sockelteils (3) angeordnet ist.
  6. Basisteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer (11) eine Schiene (16) parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers (7) befindlich ist, wobei der Schieber (7) eine hierzu korrespondierende Nut (17) umfaßt.
  7. Basisteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (17) des Schiebers (7) das Federelement (9) befindlich ist.
  8. Basisteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) unverlierbar im Bereich der Nut (17) angeordnet und hierfür von zwei gegenüberliegenden Bolzenteilen (18) aufgenommen ist.
  9. Basisteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (7) eine Vielzahl von Schrägflächen (6) ausgebildet ist, um mit mehreren zugehörigen Taststößel-Fortsätzen (1; 4) in eine jeweilige Wirkverbindung zu treten.
  10. Basisteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Taststößel (1) in Richtung des steckbaren Überspannungsableiters federvorgespannt sind, wobei mit korrektem Ausführen des Einsteckvorgangs die Vorspannfeder (10) weiter gespannt und der Schieber (7) unter Wirkung seines Federelements (9) in eine erste Endlage gelangt.
  11. Basisteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ziehen des steckbaren Überspannungsableiters (20) oder aktiviertem Auslöseelement (25) sich der jeweilige Taststößel (1) unter Nutzung der erhöhten Vorspannkraft der Vorspannfeder (10) entgegen der Steckrichtung des Überspannungsableiters (20) bewegt und unter Wirkung der Schrägflächen (5; 6) der Schieber (7) in eine zweite Endlage gelangt, wobei eine Spannung des Federelements (9) erfolgt.
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