DE202007015207U1 - Betätigungselement - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/326Latching movable parts mechanically with manual intervention, e.g. for testing, resetting or mode selection
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H2300/06Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H using tools as locking means
    • H01H2300/066Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H using tools as locking means for locking a switch in a test or an "installation" position

Abstract

Betätigungselement (1) zum Betätigen eines beweglichen Kontaktträgers (21, 21') in einem elektromagnetischen Schaltgerät (2, 2'), wobei der Kontaktträger (21, 21') entweder eine Offenposition mit geöffneten Kontakten (23, 24) oder eine Schließposition mit geschlossenen Kontakten (23, 24) einnimmt, umfassend einen Grundkörper, einen aus dem Grundkörper hervorstehenden ersten Betätigungsstift (11) mit einer definierten Länge (L), welcher nach Aufsetzen des Betätigungselements (1) auf das elektromagnetische Schaltgerät (2, 2') den Kontaktträger (21, 21') des elektromagnetischen Schaltgeräts (2, 2') in eine Schließposition bewegt sowie mindestens ein erstes Verriegelungselement (12, 12', 12''), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper polyederförmig ist und mindestens einen zweiten Betätigungsstift (11', 11') aufweist, wobei die Betätigungsstifte (11, 11', 11'') auf unterschiedlichen Polyederflächen (13, 13') hervorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betätigungselement zum Betätigen eines beweglichen Kontaktträgers in einem elektromagnetischen Schaltgerät. Der Kontaktträger nimmt hierbei entweder eine Offenposition mit geöffneten Kontakten oder eine Schließposition mit geschlossenen Kontakten ein. Das Betätigungselement umfasst einen Grundkörper, einen aus dem Grundkörper hervorstehenden ersten Betätigungsstift mit einer definierten Länge, welcher nach Aufsetzen des Betätigungselements auf das elektromagnetische Schaltgerät den Kontaktträger des elektromagnetischen Schaltgeräts in eine Schließposition bewegt sowie mindestens ein erstes Verriegelungselement.
  • Im Stand der Technik sind Betätigungselemente bekannt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Betätigungselemente bestehen aus einem Grundkörper, an dessen einer Seite ein Betätigungsstift hervorragt. Dieser Betätigungsstift dient zur Betätigung eines beweglichen Kontaktträgers und bewirkt, dass der Kontaktträger von einer Offenposition mit geöffneten Kontakten in eine Schließposition mit geschlossenen Kontakten bewegt wird. Der im Stand der Technik bekannte Kontaktträger umfasst Rasthaken, welche nach Aufsetzen des Betätigungselements auf das elektromagnetische Schaltgerät das Betätigungselement mit dem elektromagnetischen Schaltgerät schnappend verrastet. Nach dem Aufsetzen des Betätigungselements auf dem elektromagnetischen Schaltgerät verbleiben die Kontakte des Kontaktträgers in einer Schließposition. In dieser Schließposition können Messungen an dem elektromagnetsichen Schaltgerät vorgenommen werden.
  • Die Kontakte des Kontaktträgers sind federnd gelagert. Beim Schließen der Kontakte werden die Federn zusammengepresst und wirken eine Kraft auf die Kontakte aus. Diese Kraft bewirkt einen sicheren Zusammenschluß der Kontakte.
  • Die Länge des Betätigungsstiftes des aus dem Stand der Technik bekannten Betätigungselements ist derart ausgelegt, dass durch Druck des Betätigungsstiftes auf den Kontaktträger die Federn der Kontakte weder komplett zusammengepresst noch die Federn der Kontakte gar nicht zusammengepresst werden. Vorzugsweise wird eine 50-prozentige Zusammenpressung der Federn der Kontakte bewirkt. Um diese ideale Zusammenpressung der Federn der Kontakte des Kontaktträgers zu bewirken, muss die Länge des Betätigungsstiftes für jedes elektomagnetische Schaltgerät abgestimmt werden, da die elektromagnetischen Schaltgeräte unterschiedliche Abmessungen der Kontaktfedern aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Betätigungselement zu entwickeln, welches mehrere elektromagnetische Schaltgeräte mit unterschiedlichen Kontaktträgergeometrien derart manuell schalten kann, dass immer eine ideale Kontaktkraft vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Betätigungselement mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–10.
  • Das erfindungsgemäße Betätigungselement zum Betätigen eines beweglichen Kontaktträgers in einem elektromagnetischen Schaltgerät, wobei der Kontaktträger entweder eine Offenposition mit geöffneten Kontakten oder eine Schließposition mit geschlossenen Kontakten einnimmt, umfasst einen Grundkörper, einen aus dem Grundkörper hervorstehenden ersten Betätigungsstift mit einer definierten Länge, welcher nach Aufsetzen des Betätigungselements auf das elektromagnetische Schaltgerät den Kontaktträger des elektromagnetischen Schaltgeräts in eine Schließposition bewegt sowie mindestens ein erstes Verriegelungselement. Der Grundkörper ist erfindungsgemäß polyederförmig und weist mindestens einen zweiten Betätigungsstift auf, wobei die Betätigungsstifte auf unterschiedlichen Polyederflächen hervorstehen.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist neben jedem Betätigungsstift jeweils mindestens ein Verriegelungselement auf derselben Polyederfläche zugeordnet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung umfasst neben jedem Betätigungsstift jeweils mindestens zwei Verriegelungselemente, welche auf derselben Polyederfläche zugeordnet sind.
  • Es hat sich Weiterhin als Vorteil herausgestellt, dass die Länge jedes Betätigungselements unterschiedlich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Grundkörper des Betätigungselements quaderförmige oder würfelförmig ausgebildet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betätigungselements weist mindestens ein Verriegelungselement auf der Polyederfläche auf, dass derart L-förmig ausgebildet ist, dass ein Bereich des Verriegelungselements senkrecht zu dieser Polyederfläche angeordnet und ein Bereich parallel zu dieser Polyederfläche angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise verriegelt das mindestens eine L-förmige Verriegelungselement nach vollständigem Aufsetzen des Betätigungselements auf das elektromagnetische Schaltelement unter Verriegelungszungen des elektromagnetischen Schaltelements klemmend.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Seite des polyederförmigen Grundkörpers, auf welcher sich ein Betätigungsstift ausgebildet ist, mit einer Beschriftung versehen, welche die Länge des Betätigungsstiftes einem elektromagnetischen Schaltgerät zuweist.
  • Es hat sich weiterhin als Vorteilhaft erwiesen, dass das Betätigungselement zuerst auf das elektromagnetische Schaltgerät senkrecht aufgesetzt wird, um anschließend durch eine parallel zur Oberfläche des elektromagenetischen Schaltgerätes weisende Bewegung klemmend verriegelt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, dass ein erfindungsgemäße Betätigungselement für mehrere, durch unterschiedliche Kontaktträgergeometrien voneinander abweichende, elektromagentische Schaltgeräte verwendbar ist. Durch die unterschiedlichen Längen der Betätigungsstifte an einem Betätigungselement können elektromagnetische Schaltgeräte mit unterschiedlichen Federwegen der Kontakte betätigt werden, so dass immer ein idealer Federweg von ca. 50% des gesamten Federhubs erreicht wird. Durch eine Beschriftung an jeder Oberfläche des Betätigungselements, auf welcher sich ein Betätigungsstift befindet, können die Betätigungsstifte mit ihren unterschiedlichen Längen den entsprechenden Schaltgeräten mit ihren voneinder unterschiedlichen Kontaktträgergeometrien zugewiesen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die klemmende Verriegelung der Verriegelungselemente mit dem elektromagnetischen Schaltgerät. Dadurch wird ein versehentliches Abschlagen des Betätigungselements vom elektromagnetischen Schaltgerät verhindert.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Abbildungen.
  • Von den Abbildungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Betätigungselements
  • 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Betätigungselements auf einem elektromagnetsichen Schaltgerät
  • 3 Schnitt durch ein elektromagnetisches Schaltgerät
  • 4 Schnitt durch ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem aufgesetzten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Betätigungselements
  • 5 eine perspektivische Ansicht zweier elektromagnetischer Schaltgeräte mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Betätigungselements
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Betätigungselements 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper des erfindungsgemäßen Betätigungselements 1 quadratisch ausgebildet. Der Grundkörper kann jedoch auch eine andere, polyederförmige Geometrie aufweisen. Auf der Polyederfläche 13 des in 1 offenbarten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ein Betätigungsstift 11 ausgeformt, welcher sich annähernd senkrecht von der Polyederfläche weg erstreckt und eine definierte Länge aufweist. Neben dem Betätigungsstift 11 ist auf der Polyederfläche mindestens ein Verriegelungselement 12 angebracht. In dem in 1 offenbarten Ausführungsbeispiel sind neben dem Betätigungsstift 11 zwei Verriegelungsstifte 12 angebracht. Es ist jedoch auch eine höhere oder niedrigere Anzahl von Verriegelungselementen 12 auf einer Polyederfläche 13 möglich. Die Verriegelungselemente 12 nach 1 haben eine L-förmige Geometrie, wobei ein Schenkel des L-förmigen Körpers auf der Polyederfläche 13 senkrecht steht und sich ein zweiter Schenkel des L-förmigen Verriegelungselements parallel zur Polyederfläche 13 erstreckt. Die Verriegelungselemente 12 können auch andere geometrische Formen annehmen. Es ist beispielsweise möglich, dass die Verriegelungselemente hakenförmig ausgebildet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Betätigungselements 1 umfasst eine zweite Polyederfläche 13' mit einem darauf angeordneten Betätigungsstift 11' sowie dazugehörigen Verriegelungselementen 12, 12'.
  • In 2 ist ein elektromagnetisches Schaltgerät 2 offenbart. Auf der Oberfläche des elektromagnetischen Schaltgerätes 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betätigungselements 1 aufgesetzt. Das erfindungsgemäße Betätigungselement 1 umfasst in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel drei Betätigungsstifte 11, 11', wobei der dritte Betätigungsstift in das elektromagnetische Schaltgerät 2 hineinragt und somit in der 2 nicht darstellbar ist. Die nicht in das elektromagnetische Schaltgerät 2 ragenden Betätigungsstifte 11, 11' weisen eine unterschiedliche Länge L, L' auf.
  • 3 offenbart den Schnitt durch ein elektromagnetisches Schaltgerät 2, welches für die Schaltung von drei Strompfaden ausgelegt ist. Jeder Strompfad umfasst einen festen Kontakt 24, sowie einen beweglichen Kontakt 23. Der bewegliche Kontakt 23 ist über eine Feder 22 mit einem Kontaktträger 21 verbunden. Der Kontaktträger 21 kann von außen in das Gehäuse eingedrückt werden. 4 offenbart den Querschnitt eines elektromagnetischen Schaltgeräts 2 mit einem aufgesetzten, erfindungsgemäßen Betätigungselement 1. Der Betätigungsstift 11 drückt den Kontaktträger 21 ein. Der an dem Kontaktträger 21 angebrachte, bewegliche Kontakt 23 wird auf den festen Kontakt 24 gedrückt, wobei sich die Feder 22 zusammendrückt und eine senkrechte Kraft auf die Kontaktstelle zwischen den Kontakten 23 und 24 ausübt. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Kontaktkraft. Idealerweise wird diese Feder 22 zu ca 50% zusammengedrückt. Dadurch ist der verbleibende Federweg in beide Richtungen maximal. Durch die Länge L des Betätigungsstiftes 11 kann die Zusammenpressung der Feder 22 beeinflusst werden. Ist der Betätigungsstift 11 zu kurz, erfolgt eine geringe Zusammenpressung der Feder 22, was zu einer verminderten Kontaktkraft zwischen den Kontakten 23 und 24 führt. Ist der Betätigungsstift 11 zu lang, wird die Feder 22 zu stark zusammengepresst, was zu einem verkürzten, verbleibenden Federweg führt. Eine Trennung der Kontakte 23 und 24 kann nicht schnell genug erfolgen, da die Feder 22 zu weit entspannt werden muss.
  • 5 zeigt zwei unterschiedlich dimensionierte, elektromagnetische Schaltgeräte 2, 2', welche durch ein Betätigungselement 1 betätigt werden können. In der Oberfläche der elektromagnetischen Schaltgeräte 2, 2' ist jeweils eine Öffnung vorhanden. Durch die Öffnung ist der Kontaktträger 21, 21' bedienbar und schließt durch Eindrücken die im Gehäuse vorhandenen Kontakte 23, 24. Neben den Öffnungen der elektromagnetischen Schaltgeräte sind zusätzliche Verriegelungslaschen 25, 25' vorhanden. Das Betätigungselement 1 wird senkrecht auf das Schaltgerät 2, 2' gesetzt. Anschließend erfolgt eine parallel zur Oberfläche des elektromagnetischen Schaltgerätes 2, 2' weisende Bewegung, so dass die Verriegelungselemente 12, 12', 12'' hinter die Verriegelungslaschen 25, 25' eingreifen und klemmend verriegelt.
  • 1
    Betätigungselement
    11, 11', 11''
    Betätigungsstift
    12, 12', 12''
    Verriegelungselement
    13, 13'
    Polyederfläche
    14
    Beschriftung
    L, L'
    Länge des Betätigungsstiftes
    2
    elektromagnetisches Schaltgerät
    21, 21'
    Kontaktträger
    22
    Kontaktfeder
    23, 24
    Kontakte
    25, 25'
    Verriegelungslaschen

Claims (10)

  1. Betätigungselement (1) zum Betätigen eines beweglichen Kontaktträgers (21, 21') in einem elektromagnetischen Schaltgerät (2, 2'), wobei der Kontaktträger (21, 21') entweder eine Offenposition mit geöffneten Kontakten (23, 24) oder eine Schließposition mit geschlossenen Kontakten (23, 24) einnimmt, umfassend einen Grundkörper, einen aus dem Grundkörper hervorstehenden ersten Betätigungsstift (11) mit einer definierten Länge (L), welcher nach Aufsetzen des Betätigungselements (1) auf das elektromagnetische Schaltgerät (2, 2') den Kontaktträger (21, 21') des elektromagnetischen Schaltgeräts (2, 2') in eine Schließposition bewegt sowie mindestens ein erstes Verriegelungselement (12, 12', 12''), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper polyederförmig ist und mindestens einen zweiten Betätigungsstift (11', 11') aufweist, wobei die Betätigungsstifte (11, 11', 11'') auf unterschiedlichen Polyederflächen (13, 13') hervorstehen.
  2. Betätigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben jedem Betätigungsstift (11, 11', 11'') jeweils mindestens ein Verriegelungselement (12, 12', 12'') auf derselben Polyederfläche (13, 13') angeordnet ist.
  3. Betätigungselement (1) nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben jedem Betätigungsstift (11, 11', 11'') jeweils mindestens ein zweites Verriegelungselement (12, 12', 12'') auf derselben Polyederfläche (13, 13') angeordnet sind.
  4. Betätigungselement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper des Betätigungselements (1) quaderförmige ausgebildet ist.
  5. Betätigungselement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper des Betätigungselements (1) würfelförmig ausgebildet ist.
  6. Betätigungselement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L, L') jedes Betätigungsstiftes (1) auf einem Betätigungselement (1) unterschiedlich ist.
  7. Betätigungselement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement (12, 12', 12'') auf der Polyederfläche (13, 13') derart L-förmig ausgebildet ist, dass ein Bereich des Verriegelungselements (12, 12', 12'') senkrecht zu dieser Polyederfläche (13, 13') angeordnet und ein Bereich des Verriegelungselements (12, 12', 12'') parallel zu dieser Polyederfläche (13, 13') angeordnet ist.
  8. Betätigungselement (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine L-förmige Verriegelungselement (12, 12', 12'') nach vollständigem Aufsetzen des Betätigungselements (1) auf das elektromagnetische Schaltgerät (2, 2') unter Verriegelungszungen (25, 25') des elektromagnetischen Schaltgeräts (2, 2') klemmend verriegelt.
  9. Betätigungselement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite des polyederförmigen Grundkörpers, auf welcher sich ein Betätigungsstift (11, 11', 11'') ausgebildet ist, mit einer Beschriftung (14) versehen ist, welche die Länge (L, L') des Betätigungsstiftes (11, 11', 11'') einem elektromagnetischen Schaltgerät (2, 2') zuweist.
  10. Betätigungselement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (1) auf das elektromagnetische Schaltgerät (2, 2') senkrecht aufsetzbar ist, und durch eine parallel zur Oberfläche des elektromagenetischen Schaltgerätes (2, 2') weisende Bewegung klemmend verriegelbar ist.
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