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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Schalter.
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STAND DER TECHNIK
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Die Patentschriften 1 und 2 offenbaren jeweils einen Schalter, der einen Kontakt öffnet und schließt, indem ein Hebel betätigt wird, um zu veranlassen, dass ein Schieber (nachfolgend als bewegliches Kontaktelement bezeichnet) über ein Drückteil betätigt wird.
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DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
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PATENTSCHRIFTEN
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- Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2014-182956
- Patentschrift 2: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2015-162436
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Im Allgemeinen wird, damit sich das bewegliche Kontaktelement leichtgängig bewegen kann, in einem Schalter ein Schmiermittel zwischen dem beweglichen Kontaktelement und einem feststehenden Kontaktabschnitt oder dergleichen zum Schieben aufgetragen (nachfolgend als feststehendes Kontaktelement bezeichnet). Abriebpulver, das zum Zeitpunkt der Kontaktschaltung erzeugt wird, kann in das Schmiermittel gemischt werden, um die Viskosität zu erhöhen. Außerdem sammelt sich das Schmiermittel aufgrund der wiederholten Bewegung des beweglichen Kontaktelements wahrscheinlich an einem finalen Ende der Bewegung des beweglichen Kontaktelements an.
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Zwischenzeitlich wird das bewegliche Kontaktelement im Schalter nur in eine Position bewegt, in der die Kontakte in Kontakt kommen, und dann in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Wenn sich also Schmiermittel an der Seite einer Position, an der die Kontakte in Kontakt kommen, ansammelt, haftet das Schmiermittel an dem beweglichen Kontaktelement, das sich in diese Position bewegt hat, und wird zum Zeitpunkt der Bewegung in die entgegengesetzte Richtung gezogen. Eine Schmiermittelschicht mit zunehmender Dicke verteilt sich dann an dem feststehenden Kontaktelement. Diese Schmiermittelschicht verteilt sich auch aufgrund der Benetzbarkeit des Schmiermittels selbst. Infolgedessen kann das bewegliche Kontaktelement auf der dicken Schmiermittelschicht gleiten, wodurch die Kontaktzuverlässigkeit der Kontakte beeinträchtigt wird.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, einen Schalter bereitzustellen, der in der Lage ist, die Kontaktzuverlässigkeit eines Kontakts sicherzustellen, indem das bewegliche Kontaktelement in eine Position weg von der Schmiermittelansammlung bewegt wird, auch wenn eine Schmiermittelansammlung auftritt.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Als Mittel zum Lösen der vorstehenden Probleme stellt die vorliegende Offenbarung einen Schalter bereit, beinhaltend: eine Basis; ein feststehendes Kontaktelement, das einen feststehenden Kontakt aufweist und an der Basis bereitgestellt ist; ein bewegliches Kontaktelement, das einen beweglichen Kontakt aufweist und dazu konfiguriert ist, den beweglichen Kontakt durch Bewegen in eine erste Richtung mit dem feststehenden Kontakt in Kontakt zu bringen, wobei das bewegliche Kontaktelement dazu konfiguriert ist, den beweglichen Kontakt durch Bewegen in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung von dem feststehenden Kontakt zu trennen; einen elastischen Körper, der dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement in die zweite Richtung zu treiben; eine Abdeckung, die an der Basis angebracht und dazu konfiguriert ist, das feststehende Kontaktelement und das bewegliche Kontaktelement abzudecken; und einen Betätigungskörper, der an der Abdeckung angebracht und dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement zu bewegen. Der Betätigungskörper ist dazu konfiguriert, das bewegliche Kontaktelement nacheinander in eine erste Position, in die das bewegliche Kontaktelement von einer anfänglichen Position in die erste Richtung bewegt wird, um den beweglichen Kontakt mit dem feststehenden Kontakt in Kontakt zu bringen, eine zweite Position, in die das bewegliche Kontaktelement von der ersten Position in die zweite Richtung bewegt wird, während der bewegliche Kontakt und der feststehende Kontakt in Kontakt gehalten werden, und eine dritte Position, in die das bewegliche Kontaktelement wieder von der zweiten Position in die erste Richtung bewegt wird, zu bewegen, wobei sich die dritte Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position befindet.
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EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es nur durch Veranlassen des Betätigungskörpers, das bewegliche Kontaktelement in der Reihenfolge der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position zu bewegen, möglich, das bewegliche Kontaktelement unmittelbar von der ersten Position, in die sich das bewegliche Kontaktelement am weitesten in die erste Richtung bewegt hat, in die zweite Position gegenüber der ersten Position zurückzubringen. Auch wenn es zu einer Schmiermittelansammlung kommt und Abriebpulver, das mit der Kontaktschaltung einhergeht, untergemischt wird, um die Viskosität zu erhöhen, und wenn sich die Schmiermittelansammlung aufgrund des Ziehens des beweglichen Kontaktelements oder der eigenen Benetzbarkeit verteilt, wird die Kontaktzuverlässigkeit aus diesem Grund nicht beeinträchtigt, da sich das bewegliche Kontaktelement von der ersten Position in die zweite Position bewegt hat.
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Figurenliste
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- 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Schalters gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht von 1.
- 3A ist eine perspektivische Ansicht der Basis aus 2.
- 3B ist eine perspektivische Ansicht, die einen feststehenden Kontaktanschluss aus 3A veranschaulicht.
- 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein bewegliches Kontaktelement aus 2 veranschaulicht.
- 5A ist eine Vorderansicht, die den Betrieb des in 1 veranschaulichten Schalters veranschaulicht.
- 5B ist eine Vorderansicht, die den Betrieb des in 1 veranschaulichten Schalters veranschaulicht.
- 5C ist eine Vorderansicht, die den Betrieb des in 1 veranschaulichten Schalters veranschaulicht.
- 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Betriebsabmessung des in 1 veranschaulichten Betätigungskörpers und dem Bewegungsausmaß des beweglichen Kontaktelements veranschaulicht.
- 7 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Schalters gemäß einer zweiten Ausführungsform.
- 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht von 7.
- 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des beweglichen Kontaktelements aus 8.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Kontaktkörpers aus 9 von unten gesehen.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betätigungskörper aus 8 veranschaulicht.
- 12A ist eine Vorderansicht, die den Betrieb des in 7 veranschaulichten Schalters veranschaulicht.
- 12B ist eine Vorderansicht, die den Betrieb des in 7 veranschaulichten Schalters veranschaulicht.
- 12C ist eine Vorderansicht, die den Betrieb des in 7 veranschaulichten Schalters veranschaulicht.
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MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die Ausdrücke, die konkrete Richtungen oder Positionen angeben (z. B. Ausdrücke, die „ober/e/s“, „unter/e/s“, „Seite“ und „Ende“ beinhalten), bei Bedarf verwendet, jedoch dient die Verwendung dieser Ausdrücke zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und der technische Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die Bedeutung dieser Ausdrücke begrenzt. Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder ihre Verwendung einzuschränken. Ferner sind die Zeichnungen schematisch und ein Verhältnis und dergleichen jeder Abmessung muss nicht zwingend mit den tatsächlichen übereinstimmen.
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(Erste Ausführungsform)
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schalters gemäß einer ersten Ausführungsform und 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht davon. Dieser Schalter beinhaltet eine Basis 1, einen Kontaktschaltmechanismus 2, einen Betätigungskörper 3 und eine Abdeckung 4.
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Wie in 3A veranschaulicht, wird die Basis 1 beispielsweise durch Formen eines Kunstharzmaterials gebildet und beinhaltet einen Boden 5, der eine rechteckige Form in einer Draufsicht aufweist, und einen Sockel 6 auf der oberen Fläche davon. Ein feststehendes Kontaktelement 17 eines Kontaktschaltmechanismus 2, nachfolgend beschrieben, ist an der Basis 1 angeformt. Der Sockel 6 weist eine rechteckige Form in einer Draufsicht auf und ist innerhalb der Basis 1 gebildet.
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Eine erste Führung 7 und eine zweite Führung 8 sind im mittleren Teil des Sockels 6 mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung gebildet. Jede Führung 49 beinhaltet eine erste flache Platte 9, die an der Längsendseite gebildet ist, eine zweite flache Platte 10, die mit einem vorbestimmten Abstand zu der ersten flachen Platte 9 auf der Innenseite davon angeordnet ist, und eine dritte flache Platte 11, die die mittleren Teile der ersten flachen Platte 9 und der zweiten flachen Platte 10 verbindet. Durch diese flachen Platten werden Führungsnuten 12, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, an beiden Seiten der ersten Führung 7 und der zweiten Führung 8 gebildet. Ein beweglicher Kontaktteil 41, nachfolgend beschrieben, gleitet auf der unteren Fläche (d. h. der Seitenfläche, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt) der Führungsnut 12.
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Eine Endseite des Sockels 6 weist eine geringere Höhe als die anderen Teile auf, und im mittleren Teil davon ist ein kegelstumpfförmiger erster Federaufnahmeteil 13 gebildet. Eine Spiralfeder 14, die ein Beispiel für einen elastischen Körper ist, ist in dem ersten Federaufnahmeteil 13 angeordnet und treibt ein bewegliches Kontaktelement 18, nachfolgend beschrieben, nach oben. An der anderen Endseite des Sockels 6 ist eine Führungswand 15, die nach oben ragt, gebildet.
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Ein Paar von Führungsvorsprüngen 16 ist an beiden Seitenflächen des Sockels 6 mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung gebildet. Ein Führungsvorsprung 16 ist ebenfalls an jeder von beiden Endflächen des Sockels 6 gebildet. Ferner ist außerdem ein Führungsvorsprung 16 an jedem der oberen Seitenteile der Führungswand 15 gebildet. Diese Führungsvorsprünge 16 liegen an der inneren Seitenfläche der Abdeckung 4 an, wenn die Basis 1 mit der Abdeckung 4 abgedeckt ist, und stellen einen Spalt zwischen der äußeren Seitenfläche der Basis 1 und der inneren Seitenfläche der Abdeckung 4 sicher.
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Der Kontaktschaltmechanismus 2 beinhaltet das feststehende Kontaktelement 17 und das bewegliche Kontaktelement 18.
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Wie in 3B veranschaulicht, beinhaltet das feststehende Kontaktelement 17 einen ersten feststehenden Kontaktanschluss 19 und einen zweiten feststehenden Kontaktanschluss 20, die an der Basis 1 angeformt sind. Jeder feststehende Kontaktanschluss wird durch Pressen einer Kupferlegierung erhalten. Jeder feststehende Kontaktanschluss beinhaltet einen Stützteil 21. Ein breiter feststehender Kontaktteil 22 ist an einer Spitze eines schmalen Teils gebildet, der sich von dem Stützteil 21 nach oben erstreckt. Ferner erstreckt sich ein feststehender Anschlussteil 23 von dem Stützteil 21 zu der Seite gegenüber dem feststehenden Kontaktteil 22.
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Wie in 3A veranschaulicht, liegt der feststehende Kontaktteil 22 in einem Zustand, in dem das feststehende Kontaktelement 17 an der Basis 1 angeformt ist, von dem oberen Teil von jeder Führung 49 frei. Beide Flächen des feststehenden Kontaktteils 22 sind mit der unteren Fläche der Führungsnut 12 bündig. Ferner ragt der feststehende Anschlussteil 23 aus der unteren Fläche der Basis 1.
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Wie in 4 veranschaulicht, wird das bewegliche Kontaktelement 18 durch Integrieren eines beweglichen Kontaktanschlusses 25 in einen beweglichen Kontaktkörper 24 gebildet.
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Der bewegliche Kontaktkörper 24 wird beispielsweise durch Formen eines Kunstharzmaterials gebildet und beinhaltet eine Welle 26, einen zweiten Federaufnahmeteil 27 und einen Kontaktaufnahmeteil 28. Die Welle 26 weist eine polygonale Querschnittsform auf und ein zylindrischer Drückabschnitt 30 ist über einen dünnen Halsteil 29 an dem oberen Endteil gebildet. Der zweite Federaufnahmeteil 27 weist eine Form auf, die durch Schneiden eines zylindrischen Körpers an drei gleichmäßig beabstandeten Stellen am Umfang in drei Stücke gebildet ist. Eine kegelstumpfförmige Federführung (nicht veranschaulicht) ist an der oberen Fläche des zweiten Federaufnahmeteils 27 gebildet. Das obere Ende der Spiralfeder 14, die in dem zweiten Federaufnahmeteil 27 der Basis 1 angeordnet ist, ist in dem zweiten Federaufnahmeteil 27 angeordnet, wobei das bewegliche Kontaktelement 18 nach oben getrieben wird. Ein Kontaktaufnahmeteil 28 wird durch Verbinden von Zwischenteilen der Führungsplatten 32, die sich mit einem vorbestimmten Abstand erstrecken, mit einem Verbinder 33 gebildet. Somit ist das Kontaktaufnahmeteil 28 mit einer Öffnung 34 gebildet, die eine rechteckige Form in einer Draufsicht und eine Nut 35 aufweist. Eine Verriegelungsaussparung 36 ist an der unteren Kante von jeder der Führungsplatten 32 gebildet, die die Öffnung 34 und die Nut 35 darstellen. Ferner ist ein Verriegelungsloch 37, das eine rechteckige Form im Querschnitt aufweist, an der Seitenfläche der Führungsplatte 32 gebildet. Das Verriegelungsloch 37 öffnet sich unter dem Verbinder 33 nach innen.
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Der bewegliche Kontaktanschluss 25 wird beispielsweise durch Pressen einer Kupferlegierung gebildet und beinhaltet ein Paar von beweglichen Stücken 39, die durch eine Verbindungsplatte 38 verbunden sind. Eine Verriegelungsklaue 40 ist am mittleren Teil von jedem beweglichen Stück 39 geschnitten und erhöht. Ferner sind von beiden Enden von jedem beweglichem Stück 39 bewegliche Kontaktteile 41 und Verriegelungsstücke 42, die seitlich aus dem unteren Ende ragen, gebildet, wobei die beweglichen Kontaktteile 41 schräg in die Annäherungsrichtung ragen und die Spitzenteile aufweisen, die gekrümmt sind und in einem vorbestimmten Abstand einander zugewandt sind. Der bewegliche Kontaktanschluss 25 wird von der unteren Seite in Bezug auf den zweiten Federaufnahmeteil 27 des beweglichen Kontaktkörpers 24 in die Öffnung 34 und die Nut 35 gedrückt, um die Verriegelungsklaue 40 im Verriegelungsloch 37 zu verriegeln und das Verriegelungsstück 42 in der Verriegelungsaussparung 36 zu verriegeln, sodass der bewegliche Kontaktanschluss 25 am beweglichen Kontaktkörper 24 montiert ist.
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Wieder bei 2 wird der Betätigungskörper 3 beispielsweise durch Pressen eines plattenförmigen Federmaterials gebildet. Es ist vorgesehen, dass eine Plattenfläche des Betätigungskörpers 3 der Abdeckung 4 zugewandt ist, und ein Ende davon ist gekrümmt, damit es ein Befestigungsteil 43 darstellt, das Vorsprünge aufweist, die an beiden Seiten gebildet sind. Das heißt, dass der Betätigungskörper 3 an der Abdeckung 4 befestigt wird, indem der Befestigungsteil 43 in das Befestigungsloch 51 der Abdeckung 4 eingeführt wird. Das andere Ende des Betätigungskörpers 3 ist eine Betätigungseinheit 44, die in einer Bogenform im Querschnitt gebildet ist. Die Betätigungseinheit 44 schwingt in der Richtung, die sich der Abdeckung 4 annähert, um den Befestigungsteil 43. Die Betätigungseinheit 44, ein erstes Drückelement 45 und ein zweites Drückelement 46 sind nacheinander von der Betätigungseinheit 44 zum Befestigungsteil 43 gebildet. Das erste Drückelement 45 beinhaltet eine flache erste Drückfläche 45a. Wenn der Befestigungsteil 43 im Befestigungsloch 51 der Abdeckung 4 befestigt ist, ist die erste Drückfläche 45a im Wesentlichen parallel zur oberen Fläche der Abdeckung 4 und kommt mit der oberen Fläche des Drückabschnitts 30 des beweglichen Kontaktkörpers 24 in Kontakt. Das zweite Drückelement 46 ist in der Richtung weg von der Abdeckung 4 in die bewegliche Richtung der Betätigungseinheit 44 in Bezug auf das erste Drückelement 45 vertieft und die untere Fläche ist eine flache zweite Drückfläche 46a. Das heißt, dass das erste Drückelement 45 und das zweite Drückelement 46 stufenartig im Betätigungskörper 3 angeordnet sind. Das zweite Drückelement 46 und der Befestigungsteil 43 sind durch einen geneigten Teil 47 verbunden, der in Bezug auf die obere Fläche der Abdeckung 4 geneigt ist, damit sich die Abdeckung 4 von der Betätigungseinheit 44 zum Befestigungsteil 43 annähern kann.
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Gemäß dem Betätigungskörper 3, der die vorstehende Konfiguration aufweist, drückt die erste Drückfläche auf die Drückabschnitte 30 des beweglichen Kontaktelements 18, wenn die Betätigungseinheit 44 zur oberen Fläche der Abdeckung 4 nach unten gedrückt wird, wobei der Befestigungsteil 43 im Befestigungsloch 51 der Abdeckung 4 befestigt ist. Wenn das bewegliche Kontaktelement 18 nach unten gedrückt wird, wird der geneigte Teil 47 des Betätigungskörpers 3 gebogen, das erste Drückelement 45 geht über den Drückabschnitt 30 hinaus und das zweite Drückelement 46 ist über dem Drückabschnitt 30 positioniert. Das heißt, dass das bewegliche Kontaktelement 18, nachdem das bewegliche Kontaktelement 18 gedrückt wurde, sich einmal nach oben bewegt und dann erneut gedrückt wird.
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Die Abdeckung 4 wird beispielsweise durch Formen eines Kunstharzmaterials gebildet und weist eine Kastenform auf, wobei die untere Fläche geöffnet ist. Eine Endseite der oberen Wand der Abdeckung 4 ist mit einem Einführloch 48 gebildet, durch das die Welle 26 des beweglichen Kontaktkörpers 24 in einer vertikal beweglichen Weise eingeführt wird. Das Einführloch 48 ist einer polygonalen Form gemäß der Querschnittsform der Welle 26 gebildet. Eine Führung 49, die eine ringförmige Nut aufweist, ist am Umfang des Einführlochs 48 gebildet, sodass eine Kappe 50 angebracht werden kann. Die Kappe 50 besteht auf eine balgartige Weise aus einem Kautschukmaterial und steht in engem Kontakt mit der Welle 26 des beweglichen Kontaktkörpers 24. Die Kappe 50 dehnt sich aus und zieht sich zusammen, und zwar gemäß der vertikalen Bewegung des beweglichen Kontaktelements 18. Dadurch wird eine Abdichtfähigkeit des Einführlochs 48 sichergestellt. Ferner wird an der anderen Endseite der oberen Wand der Abdeckung 4 ein Befestigungsloch 51 gebildet. Ein Befestigungsteil 43 des Betätigungskörpers 3 wird in das Befestigungsloch 51 eingeführt und dort befestigt.
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Nachfolgend wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Schalters, der die vorstehende Konfiguration aufweist, beschrieben.
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Zuerst wird das feststehende Kontaktelement 17 geformt, um die Basis 1 zu bilden. Ferner wird das bewegliche Kontaktelement 18 durch Einpressen und Befestigen des beweglichen Kontaktanschlusses 25 am beweglichen Kontaktkörper 24 erhalten. Die Spiralfeder 14 ist in dem ersten Federaufnahmeteil 13 der Basis 1 angeordnet und das bewegliche Kontaktelement 18 ist in der ersten Führung 7 und der zweiten Führung 8 der Basis 1 angeordnet. In dem beweglichen Kontaktelement 18 werden die erste Führung 7 und die zweite Führung 8 jeweils in die Öffnung 34 und die Nut 35 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits Schmiermittel auf die äußeren Flächen der ersten Führung 7 und der zweiten Führung 8 aufgetragen, sodass das bewegliche Kontaktelement 18 gleichmäßig bewegt werden kann.
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Anschließend wird die Abdeckung 4 an der Basis 1 angebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird das bewegliche Kontaktelement 18 auf die untere Fläche der oberen Wand der Abdeckung 4 gedrückt, sodass der bewegliche Kontaktteil 41 in Druckkontakt mit dem festen Kontaktteil 22 kommt oder die Welle 26 des beweglichen Kontaktelements 18 durch das Einführloch 48 der Abdeckung 4 eingeführt wird, um nach oben zu ragen.
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Letztendlich wird die Kappe 50 an der Welle 26, die aus der oberen Fläche der Abdeckung 4 ragt, montiert und der Befestigungsteil 43 des Betätigungskörpers 3 wird in das Befestigungsloch 51 der Abdeckung 4 eingeführt und dort befestigt, um den Schalter zu vervollständigen.
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Als nächstes wird der Betrieb des Schalters, der die vorstehende Konfiguration aufweist, beschrieben.
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In einem anfänglichen Zustand, in dem der Betätigungskörper 3 nicht betätigt wird, wie in 5A veranschaulicht, bewegt sich das bewegliche Kontaktelement 18 durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 14 nach oben und liegt an der unteren Fläche der oberen Wand der Abdeckung 4 an. In dem anfänglichen Zustand ist der bewegliche Kontaktteil 41 mit dem feststehenden Kontaktteil 22 in Kontakt und die feststehenden Kontaktelemente 17 befinden sich in einem leitenden Zustand.
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Wenn auf die Betätigungseinheit 44 des Betätigungskörpers 3 gedrückt wird, bewegt sich das erste Drückelement 45 nach unten (ein Beispiel für eine erste Richtung D1), während der geneigte Teil 47 elastisch verformt wird. Dadurch drückt die erste Drückfläche 45a auf den Drückabschnitt 30 des beweglichen Kontaktelements 18 und das bewegliche Kontaktelement 18 bewegt sich nach unten. Die beweglichen Kontaktteile 41 trennen sich von den feststehenden Kontaktteilen 22 und erreichen die Seitenflächen der ersten Führung 7 und der zweiten Führung 8. Das heißt, dass der leitende Zustand zwischen den feststehenden Kontaktelementen 17 unterbrochen wird. Die Abwärtsbewegung des beweglichen Kontaktelements 18 führt zu einer ersten Position P1, bei der es sich um die unterste Position handelt, in der das Drücken durch die erste Drückfläche 45a fortgesetzt wird.
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Wenn weiter auf die Betätigungseinheit 44 über die erste Position P1, in die das bewegliche Kontaktelement 18 von der ersten Drückfläche 45a am weitesten gedrückt wurde, hinaus gedrückt wird, bewegt sich die erste Drückfläche 45a aufgrund der elastischen Verformung des beweglichen Kontaktelements 18 über den Drückabschnitt 30 hinaus zur Vorderseite (linke Seite in 5A). Dadurch wird das Drücken auf das bewegliche Kontaktelement 18 durch die erste Drückfläche 45a gegen den Drückabschnitt 30 gelöst und der Drückabschnitt 30 bewegt sich durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 14 einmal nach oben (ein Beispiel für eine zweite Richtung D2). Wie in 5B veranschaulicht, bewegt sich der Drückabschnitt 30 des beweglichen Kontaktelements 18 in eine zweite Position P2 über der ersten Position P1, in der der Drückabschnitt 30 an der ersten Drückfläche 45a anliegt.
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Anschließend, wenn der Drückvorgang der Betätigungseinheit 44 weiter fortgesetzt wird, wird auf den Drückabschnitt 30 des beweglichen Kontaktelements 18 durch die zweite Drückfläche 46a gedrückt, und wie in 5C veranschaulicht, erreicht der Drückabschnitt 30 eine dritte Position P3 vor der ersten Position P1 von der zweiten Position P2. Der Drückvorgang der Betätigungseinheit 44 endet an der dritten Position P3. Dann wird der nichtleitende Zustand zwischen den feststehenden Kontaktelementen 17 beibehalten, bis sich das bewegliche Kontaktelement 18 von der ersten Position P1 in die dritte Position P3 bewegt.
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In dem Schalter, der die vorstehende Konfiguration aufweist, kann die Verwendung davon inzwischen durch den Drückvorgang des Betätigungskörpers 3 das Vorhandensein der Schmiermittelansammlung am unteren Ende von jeder Führung 49 verursachen, was an der gleichen Position wie die erste Position P1 ist oder in die Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktelements 18 weiter von der anfänglichen Position entfernt als die erste Position P1 ist. Dann kann Abriebpulver, das von dem Kontakt aufgrund dessen langzeitiger Nutzung erzeugt wird, mit der Schmiermittelansammlung vermischt werden, um die Viskosität zu erhöhen, und die Schmiermittelansammlung kann sich aufgrund des Ziehens durch die Bewegung des beweglichen Kontaktelements 18 oder der Benetzbarkeit des Schmiermittels selbst nach oben verteilen.
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Gemäß dem Schalter, der die vorstehende Konfiguration aufweist, wie in 6 veranschaulicht, kann das bewegliche Kontaktelement 18 durch den Drückvorgang des Betätigungskörpers 3 einmal unmittelbar von der ersten Position P1, in die das bewegliche Kontaktelement 18 zur untersten Seite bewegt wurde, durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 14 in die obere zweite Position P2 bewegt werden. Auch wenn sich die Schmiermittelansammlung nach oben verteilt, bleiben die Kontakte deshalb in dem geschlossenen Zustand, nachdem sich das bewegliche Kontaktelement 18 von der untersten ersten Position P1 in die zweite Position P2 über der ersten Position P1 bewegt hat. Im Vergleich zu einem Schalter, der ein bewegliches Kontaktelement beinhaltet, das sich gemäß dem Drückvorgang des Betätigungskörpers nur in die gleiche Richtung bewegt, bedeutet das, dass der Hub des beweglichen Kontaktelements 18 durch den Drückvorgang des Betätigungskörpers 3 verkleinert werden kann. Auch wenn die Schmiermittelansammlung am unteren Ende von jeder Führung 49 erfolgt, bewegt sich das bewegliche Kontaktelement 18 somit nur über die zweite Position P2, die näher an der anfänglichen Position als die erste Position P1 ist, in der Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktelements 18 in die dritte Position P3, bei der es sich um eine Zwischenposition zwischen der Position P1 und der zweiten Position P2 handelt. Infolgedessen kann die Position des beweglichen Kontaktelements 18, wenn auf den Betätigungskörper 3 gedrückt wird, auf die Position, die von der Schmiermittelansammlung entfernt ist, begrenzt sein. Dies kann das bewegliche Kontaktelement 18 weniger anfällig für den Nachteil der Schmiermittelansammlung machen, um die gewünschte Kontaktsicherheit der Kontakte sicherzustellen.
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(Zweite Ausführungsform)
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Schalters gemäß einer zweiten Ausführungsform und 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht davon. Der Schalter beinhaltet eine Basis 52, einen Kontaktschaltmechanismus 53, einen Betätigungskörper 54 und eine Abdeckung 55.
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Die Basis 52 wird durch Formen eines Kunstharzmaterials gebildet und Anschlusslöcher 56 sind an drei Stellen in jeder von drei Reihen gebildet. Stützaussparungen 57 sind jeweils an zwei Stellen zwischen den Reihen der Anschlusslöcher 56 gebildet. Stützplatten 58 ragen aus beiden Seiten von einem Ende der Basis 1 nach oben (eine ist nicht veranschaulicht) und Lagerlöcher 59 sind an den Spitzen davon gebildet. Ein Paar von Verriegelungsklauen 60 sind an jeder Seite der Basis 1 gebildet.
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Der Kontaktschaltmechanismus 53 beinhaltet ein feststehendes Kontaktelement 61 und ein bewegliches Kontaktelement 62.
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Das feststehende Kontaktelement 61 wird beispielsweise durch Pressen einer plattenförmigen Kupferlegierung gebildet und beinhaltet einen oberen feststehenden Kontaktteil 63, einen Stützteil 64, der eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die an der Seitenfläche gebildet ist, und einen feststehenden Anschlussteil 65, der sich von dem Stützteil 64 nach unten erstreckt. Ein erstes feststehendes Kontaktelement 61A, ein zweites feststehendes Kontaktelement 61B und ein drittes feststehendes Kontaktelement 61C sind in einer Reihe als ein Satz montiert und diese sind in drei Reihen in der Basis 52 montiert.
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Wie in 9 veranschaulicht, wird das bewegliche Kontaktelement 62 durch Integrieren eines beweglichen Kontaktanschlusses 67 in einen beweglichen Kontaktkörper 66 gebildet.
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Der bewegliche Kontaktkörper 66 wird beispielsweise durch Formen eines Kunstharzmaterials gebildet und eine Federführung 68 ist an dem mittleren Teil der oberen Fläche der flachen Platte gebildet. Die Federführung 68 weist Seitenwände auf, die in einem vorbestimmten Abstand gebildet sind, sodass eine Spiralfeder 69 von oben montiert werden kann. Auf der unteren Fläche des beweglichen Kontaktkörpers 24 ist ferner ein Kontaktaufnahmeteil 70 zum Anbringen des beweglichen Kontaktanschlusses 67 gebildet. Wie in 10 veranschaulicht, besteht der Kontaktaufnahmeteil 70 aus drei Gehäuseteilen 71, die durch vier Seitenwände 70a unterteilt sind. Führungsvorsprünge 72 sind mit einem vorbestimmten Abstand auf der unteren Fläche der flachen Platte gebildet, die einen Teil des Gehäuseteils 71 ausmacht, und Verriegelungsaussparungen 73 sind an den gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände gebildet. Der bewegliche Kontaktanschluss 67 kann im Gehäuseteil 71 montiert sein. An einer Endfläche des beweglichen Kontaktkörpers 66 ist ferner ein Drückabschnitt 74, der auf eine stufenartige Weise hervorragt, gebildet. Der Drückabschnitt74 beinhaltet eine erste Drückfläche 75 (ein Beispiel für einen ersten Drückabschnitt) auf der unteren Seite, die aus der Endfläche ragt, und eine zweite Drückfläche 76 (ein Beispiel für einen zweiten Drückabchnitt), die mit der Endfläche bündig ist, die auf der oberen Seite der ersten Drückfläche 75 positioniert ist. Auf den Drückabschnitt 74 wird von einem Drückelement des Betätigungskörpers 54 gedrückt, wie nachfolgend beschrieben.
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Wieder bei 9 wird der bewegliche Kontaktanschluss 67 beispielsweise durch Pressen einer plattenförmigen Kupferlegierung gebildet und beinhaltet zwei Paare von beweglichen Stücken 78, die einander zugewandt sind und sich von beiden Seiten einer Verbindungsplatte 77 nach unten erstrecken. Die beweglichen Stücke 78 in jedem Satz werden allmählich nach unten in die Trennrichtung geneigt und nähern sich dann einander an, und jeder der unteren Endteile ist ein beweglicher Kontaktteil 79, der einen bogenförmigen Querschnitt aufweist. Ferner ist jedes Ende des beweglichen Kontaktanschlusses 67 mit einer U-förmigen Führung 80, die sich in die Richtung zu jedem Ende erstreckt, und einem Verriegelungsstück 81, das sich schräg nach unten erstreckt, gebildet.
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Das bewegliche Kontaktelement 62, das die vorstehende Konfiguration aufweist, befindet sich auf der Basis 52, um die beweglichen Stücke 78 des beweglichen Kontaktanschlusses 67 in den Zustand des Haltens des festen Kontaktteils 63 des festen Kontaktanschlusses zu bringen. In diesem Zustand kann sich das bewegliche Kontaktelement 62 entlang der Reihe, in der der feststehende Kontaktteil 63 freiliegt, linear hin- und herbewegen.
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Wie in 11 veranschaulicht, beinhaltet der Betätigungskörper 54 eine Welle 82, die drehbar in dem Lagerloch 59 gestützt wird, das in der Stützplatte 58 der Basis 52 gebildet ist. Eine Betätigungseinheit 83 erstreckt sich von der Welle 82 und ragt durch eine Öffnung 86 der Abdeckung 55 nach außen. Ferner erstreckt sich der Antriebsteil 84 (ein Beispiel für das Drückelement) von der Welle 82 zu der Seite gegenüber der Betätigungseinheit 83 und es kann auf den Drückabschnitt 74 des beweglichen Kontaktelements 62 gedrückt werden.
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Wieder bei 8 wird die Abdeckung 55 beispielsweise durch Formen eines Kunstharzmaterials gebildet und weist eine Kastenform auf, bei der die untere Fläche geöffnet ist. An beiden Seiten der Abdeckung 55 werden Verriegelungslöcher 85, die jeweils mit den Verriegelungsklauen 60 der Basis 52 verriegelt sind, gebildet. Ferner ist eine Öffnung 86 an einer Endseite der Abdeckung 55 gebildet und die Betätigungseinheit 83 des Betätigungskörpers 54 ragt hervor, um durch die Öffnung 86 betätigt werden zu können. Ein vorstehender Teil (nicht veranschaulicht) ist an der unteren Fläche der oberen Wand der Abdeckung 55 gebildet. Der vorstehende Teil ist in der Lage, in die Federführung 68 einzutreten, die in dem beweglichen Kontaktkörper 66 gebildet ist.
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Nachfolgend wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Schalters, der die vorstehende Konfiguration aufweist, beschrieben.
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Das feststehende Kontaktelement 61 ist in jedes Anschlussloch der Basis 52 eingepresst. Dadurch ragen jeweils drei der feststehenden Kontaktteile 63 des feststehenden Kontaktelements 61 in jede der drei Reihen auf der oberen Flächenseite der Basis 52. Zusätzlich ragt der feststehende Anschlussteil 65 des feststehenden Kontaktelements 61 von der unteren Fläche der Basis 52 nach unten.
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Die beweglichen Kontaktanschlüsse 67 sind in die Gehäuseteile 71 eingepresst, die jeweils an drei Stellen auf der unteren Fläche des beweglichen Kontaktkörpers 66 gebildet sind. Die Führung 80 wird durch einfaches Einführen des beweglichen Kontaktanschlusses 67 von der unteren Seite in den Gehäuseteil 71 elastisch verformt und die Führung 80 kehrt dann in ihre Form zurück und wird in der Eingriffsaussparung 73 verriegelt, sodass der bewegliche Kontaktanschluss 67 einfach angebracht werden kann. Ferner wird die Spiralfeder 69 in der Federführung 68 montiert.
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Das bewegliche Kontaktelement 62, das auf diese Weise erhalten wird, wird auf der Basis 52 platziert, sodass der feststehende Kontaktteil 63, der aus der oberen Fläche der Basis 52 ragt, von dem beweglichen Stück 78 gehalten wird. Dann wird der Betätigungskörper 54 an der Basis 52 angebracht, sodass die Welle 82 des Betätigungskörpers 54 drehbar von den Lagerlöchern 59 gestützt wird, die in der Stützplatte 58 der Basis 52 gebildet sind.
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Letztendlich deckt die Abdeckung 55 die Basis 52 ab und die Betätigungseinheit 83 des Betätigungskörpers 3 ragt aus der Öffnung 86.
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Als nächstes wird der Betrieb des Schalters, der die vorstehende Konfiguration aufweist, beschrieben.
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In einem anfänglichen Zustand, in dem der Betätigungskörper 54 nicht betätigt wird, wird nicht von dem vorstehenden Teil der Abdeckung 55 auf die Spiralfeder 69 gedrückt und das bewegliche Kontaktelement 62 ist in der anfänglichen Position positioniert, in die sich das bewegliche Kontaktelement 62 am nächsten zur Öffnung bewegt hat. Zusätzlich dazu ist auch der Betätigungskörper 54 in der anfänglichen Position positioniert, in der der Betätigungskörper 54 am höchsten hervorragt. Ferner kontaktiert der bewegliche Kontaktteil 79 in diesem Zustand den feststehenden Kontaktteil 63 des ersten feststehenden Kontaktelements 61A und den feststehenden Kontaktteil 63 des zweiten feststehenden Kontaktelements 61B, um das erste feststehende Kontaktelement 61A und das zweite feststehende Kontaktelement 61B elektrisch zu verbinden.
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In diesem Zustand, wenn auf die Betätigungseinheit 83 des Betätigungskörpers 54 gedrückt wird, dreht sich der Betätigungskörper 54 in 12A im Uhrzeigersinn um die Welle 82, um zuerst mit dem Antriebsteil 84 auf die erste Drückfläche 75 des beweglichen Kontaktelements 62 zu drücken. Dadurch bewegt sich das bewegliche Kontaktelement 62 von der anfänglichen Position nach links (ein Beispiel für eine erste Richtung D1). Die Stelle des Antriebsteils 84 des Betätigungskörpers 54, konkret die Stelle der Position der ersten Drückfläche 75, auf die von dem Antriebsteil 84 gedrückt wird, ist ein kreisförmiger Bogen, der allmählich nach oben und links verläuft. Während der Antriebsteil 84 auf der ersten Drückfläche 75 positioniert ist, wird aus diesem Grund das bewegliche Kontaktelement 62 nach links gedrückt, um sich in eine erste Position P1 zu bewegen, bei der es sich um die Position mit der Bewegung am weitesten nach links handelt, wie in 12B veranschaulicht. Zu diesem Zeitpunkt trennt sich der bewegliche Kontaktteil 79 von dem feststehenden Kontaktteil 63 des ersten feststehenden Kontaktelements 61A und kommt mit dem feststehenden Kontaktteil 63 des zweiten feststehenden Kontaktelements 61B und dem feststehenden Kontaktteil 63 des dritten feststehenden Kontaktelements 61C in Kontakt, um das zweite feststehende Kontaktelement 61B und das dritte feststehende Kontaktelement 61C elektrisch zu verbinden.
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Anschließend, wenn auf die Betätigungseinheit 83 des Betätigungskörpers 54 gedrückt wird, bewegt sich der Antriebsteil 84 von der ersten Drückfläche 75 weg und bewegt sich nach oberhalb der ersten Drückfläche 75. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spiralfeder 69 von dem vorstehenden Teil der Abdeckung 55 zusammengedrückt. Dadurch verliert das bewegliche Kontaktelement 62 die Stütze von dem Antriebsteil 84 auf der ersten Drückfläche 75. Durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 69, wie in 12C veranschaulicht, bewegt sich das bewegliche Kontaktelement 62 vorübergehend von der ersten Position P1 nach rechts (ein Beispiel für eine zweite Richtung D2) und bewegt sich in eine zweite Position P2, in der der Antriebsteil 84 an der zweiten Drückfläche 76 anliegt. Das heißt, dass das bewegliche Kontaktelement 62 unabhängig von dem Druckvorgang der Betätigungseinheit 83 die Bewegungsrichtung von links nach rechts umkehrt.
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Wenn weiter auf die Betätigungseinheit 83 des Betätigungskörpers 54 gedrückt wird, drückt der Antriebsteil 84 auf die zweite Drückfläche 76, die in Bezug auf die erste Drückfläche 75 nach links vertieft ist (d. h. die erste Richtung D1), und das bewegliche Kontaktelement 62 bewegt sich erneut nach links und bewegt sich in eine dritte Position (nicht veranschaulicht) vor der ersten Position P1 (d. h. in der zweiten Ausführungsform ist die erste Richtung D1 die Drückrichtung des beweglichen Kontaktelements 62). Der leitende Zustand des zweiten feststehenden Kontaktelements 61B und des dritten feststehenden Kontaktelements 61C wird beibehalten, bis sich das bewegliche Kontaktelement 62 von der ersten Position P1 in die dritte Position (nicht veranschaulicht) bewegt.
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Wie vorstehend beschrieben, kann das bewegliche Kontaktelement 62 gemäß dem Schalter, der die vorstehende Konfiguration aufweist, durch den Drückvorgang des Betätigungskörpers 54 einmal unmittelbar von der ersten Position P1, in die das bewegliche Kontaktelement 62 nach ganz links bewegt wurde, durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 69 in die zweite Position P2 auf der rechten Seite bewegt werden. Im Vergleich zu dem Schalter, der ein bewegliches Kontaktelement beinhaltet, das sich gemäß dem Drückvorgang des Betätigungskörpers nur in die gleiche Richtung bewegt, bedeutet das, dass der Hub des beweglichen Kontaktelements 62 durch den Drückvorgang des Betätigungskörpers 54 verringert werden kann. Auch wenn die Schmiermittelansammlung am unteren Ende von jeder Führung 80 erfolgt, bewegt sich das bewegliche Kontaktelement 62 somit nur über die zweite Position P2, die näher an der anfänglichen Position als die erste Position P1 ist, in der Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktelements 62 in die dritte Position (nicht veranschaulicht), bei der es sich um eine Zwischenposition zwischen der Position P1 und der zweiten Position P2 handelt. Infolgedessen kann die Position des beweglichen Kontaktelements 62, wenn auf den Betätigungskörper 54 gedrückt wird, auf eine Position, die von der Schmiermittelansammlung entfernt ist, geregelt werden. Wie in der ersten Ausführungsform wird deshalb das bewegliche Kontaktelement 62 durch die Schmiermittelansammlung nicht nachteilig beeinflusst und die Kontaktsicherheit des Kontakts wird nicht beeinträchtigt.
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Es ist anzumerken, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die in der vorstehenden Ausführungsform beschriebene Konfiguration begrenzt ist und verschiedene Modifikationen möglich sind.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Spiralfedern 14 und 69 als elastische Körper verwendet, jedoch können elastische Körper aus anderen Materialien, wie etwa Schaumstoff, Kautschuk usw., oder elastische Körper mit unterschiedlichen Formen verwendet werden.
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden in Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben und schließlich werden verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In der folgenden Beschreibung ist auch ein Referenzsymbol als Beispiel angefügt.
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Ein Schalter eines ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist ein Schalter, der beinhaltet: eine Basis 1, 52; ein feststehendes Kontaktelement 17, 61, das einen feststehenden Kontakt 22, 63 aufweist und an der Basis 1, 52 vorgesehen ist; ein bewegliches Kontaktelement 18, 62, das einen beweglichen Kontakt 41, 79 aufweist und dazu konfiguriert ist, den beweglichen Kontakt 41, 79 durch Bewegen in eine erste Richtung D1 mit dem feststehenden Kontakt 22, 63 in Kontakt zu bringen, wobei das bewegliche Kontaktelement 18, 62 dazu konfiguriert ist, den beweglichen Kontakt 41, 79 durch Bewegen in eine zweite Richtung D2 entgegengesetzt zur ersten Richtung D1 von dem feststehenden Kontakt 22, 63 zu trennen; einen elastischen Körper 14, 69, der dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 18, 62 in die zweite Richtung D2 zu treiben; eine Abdeckung 4, 55, die an der Basis 1, 52 angebracht und dazu konfiguriert ist, das feststehende Kontaktelement 17, 61 und das bewegliche Kontaktelement 18, 62 abzudecken; und einen Betätigungskörper 3, 54, der an der Abdeckung 4, 55 angebracht und dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 18, 62 zu bewegen. Der Betätigungskörper 3, 54 ist dazu konfiguriert, das bewegliche Kontaktelement 18, 62 nacheinander in eine erste Position P1, in die das bewegliche Kontaktelement 18, 62 von einer anfänglichen Position in die erste Richtung D1 bewegt wird, um den beweglichen Kontakt 41, 79 mit dem feststehenden Kontakt 22, 63 in Kontakt zu bringen, eine zweite Position P2, in die das bewegliche Kontaktelement 18, 62 von der ersten Position P1 in die zweite Richtung D2 bewegt wird, während der bewegliche Kontakt 41, 79 und der feststehende Kontakt 22, 63 in Kontakt gehalten werden, und eine dritte Position P3, in die das bewegliche Kontaktelement 18, 62 erneut von der zweiten Position P2 in die erste Richtung D1 bewegt wird, zu bewegen, wobei sich die dritte Position zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 befindet.
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Gemäß dem Schalter des ersten Aspekts bewegt der Betätigungskörper 3, 54 das bewegliche Kontaktelement nacheinander in die erste Position P1, die zweite Position P2 und die dritte Position P3. Das heißt, dass sich jedes der beweglichen Kontaktelemente 18, 62 unmittelbar in die zweite Position P2 bewegt, ohne in der ersten Position P1 zu verweilen, in die sich das bewegliche Kontaktelement am weitesten bewegt hat. Auch wenn Abriebpulver, das in der Kontaktschaltung enthalten ist, mit der Schmiermittelansammlung vermischt wird, um die Viskosität zu erhöhen, und sich die Schmiermittelansammlung verteilt, ist jedes der beweglichen Kontaktelemente 18, 62, die sich in die zweite Position P2 und die dritte Position P3 bewegt haben, weniger dafür anfällig. Infolgedessen kann die gewünschte Kontaktszuverlässigkeit des Kontakts sichergestellt werden.
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In einem Schalter eines zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung weist das bewegliche Kontaktelement 18 einen Drückabschnitt 30 auf, der aus der Abdeckung 4 ragt, um gedrückt werden zu können, und der Betätigungskörper 3 erstreckt sich von einem Ende zu dem anderen Ende, ist außerhalb der Abdeckung 4 angeordnet, ist an einer Endseite an der Abdeckung 4 befestigt und weist eine Betätigungseinheit 44 an der anderen Endseite auf, wobei der Betätigungskörper 3 auf den Drückabschnitt 30 drückt, um das bewegliche Kontaktelemente 18 nacheinander in die erste Position P1, die zweite Position P2 und die dritte Position P3 zu bewegen.
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Gemäß dem Schalter des zweiten Aspekts kann die Betätigungseinheit 44 des Betätigungskörpers 3 das bewegliche Kontaktelement 18 in eine gewünschte Position bewegen.
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Ein Schalter eines dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ferner einen elastischen Körper 14, der dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 18 in eine Richtung zu treiben, in die der Drückabschnitt 30 aus der Abdeckung 4 ragt. Der Betätigungskörper 3 beinhaltet ein erstes Drückelement 45, das dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 18 durch Drücken auf den Drückabschnitt 30 von der anfänglichen Position in die erste Position P1 zu bewegen, und ein zweites Drückelement 46, das dazu konfiguriert ist, den Betätigungskörper 3 gemäß einer Vorspannkraft des elastischen Körpers 14 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2 zu bewegen, indem ein gedrückter Zustand des Drückabschnitts 30 gelöst wird, und dann den Betätigungskörper 3 von der zweiten Position P2 in die dritte Position P3 zu bewegen, indem auf den Drückabschnitt 30 gedrückt wird.
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Gemäß dem Schalter des dritten Aspekts wird die Position, in die der Drückabschnitt 30 des beweglichen Kontaktelements 18 gedrückt wird, von dem ersten Drückelement 45 zum zweiten Drückelement 46 geändert, sodass das bewegliche Kontaktelement 18 in eine gewünschte Position bewegt werden kann.
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Ein Schalter eines vierten Aspekts der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ferner einen elastischen Körper 69, der dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 62 in die zweite Richtung zu treiben. Der Betätigungskörper 54 beinhaltet eine Betätigungseinheit 83 an einer Endseite, die um eine Welle drehbar an der Abdeckung 55 angebracht und außerhalb der Abdeckung 55 positioniert ist, und ein Drückelement 84 an der anderen Endseite, das dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 62 in die erste Richtung D1 zu drücken. Das bewegliche Kontaktelement 62 beinhaltet einen ersten Drückabschnitt 75, der dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 62 in die erste Position P1 in einer Mitte einer Stelle zu bewegen, an der sich das Drückelement 84 in einer Drückrichtung des beweglichen Kontaktelements 62 bewegt, und einen zweiten Drückabschnitt 76, der dazu konfiguriert ist, das bewegliche Kontaktelement 62 von der zweiten Position P2 in die dritte Position zu bewegen, nachdem das bewegliche Kontaktelement 62 gemäß der Vorspannkraft des elastischen Körpers 69 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2 bewegt wurde (d. h. dazu konfiguriert, das bewegliche Kontaktelement 62 von der zweiten Position P2 in die dritte Position zu bewegen, nachdem sich das bewegliche Kontaktelement 62 gemäß der Vorspannkraft des elastischen Körpers 69 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2 bewegt hat).
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In einem Schalter eines fünften Aspekts der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der erste Drückabschnitt 75 eine erste Drückfläche 75, die sich mit der Drückrichtung kreuzt, und der zweite Drückabschnitt 76 beinhaltet eine zweite Drückfläche 76, die mit der ersten Drückfläche 75 zusammenhängt und in der Drückrichtung stärker vertieft ist als die erste Drückfläche 75.
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Gemäß den Schaltern des vierten Aspekts und des fünften Aspekts mit einer einfachen Konfiguration, die einfach dadurch gebildet wird, dass der Betätigungskörper 54 drehbar gemacht wird und der erste Drückabschnitt (d. h. die erste Drückfläche) 75 und der zweite Drückabschnitt (d. h. die zweite Drückfläche) 76 in dem beweglichen Kontaktelement 62 gebildet werden, ist es möglich, das bewegliche Kontaktelement 62 in eine gewünschte Position zu bewegen.
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Durch geeignetes Kombinieren frei ausgewählter Ausführungsformen oder modifizierter Beispiele der oben stehenden Vielfalt von Ausführungsformen oder modifizierten Beispielen können die entsprechenden Effekte von den kombinierten ausgeübt werden. Obwohl es möglich ist, Ausführungsformen zu kombinieren, Beispiele zu kombinieren oder eine Ausführungsform und ein Beispiel zu kombinieren, ist es auch möglich, Merkmale in unterschiedlichen Ausführungsformen oder Beispielen zu kombinieren.
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Wenngleich die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, sind für den Fachmann verschiedene modifizierte Beispiele und Korrekturen ersichtlich. Derartige Modifikationen oder Änderungen sind so zu verstehen, dass sie in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung gemäß den beigefügten Ansprüchen eingeschlossen sind, solange sie nicht davon abweichen.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Der Schalter gemäß der vorliegenden Offenbarung kann beispielsweise verwendet werden, um einen verriegelten oder entriegelten Zustand einer Tür mit einer Türverriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeug zu detektieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basis
- 2
- Kontaktschaltmechanismus
- 3
- Betätigungskörper
- 4
- Abdeckung
- 5
- Unterseite
- 6
- Sockel
- 7
- erste Führung
- 8
- zweite Führung
- 9
- erste flache Platte
- 10
- zweite flache Platte
- 11
- dritte flache Platte
- 12
- Führungsnut
- 13
- erster Federaufnahmeteil
- 14
- Spiralfeder (Beispiel für elastischen Körper)
- 15
- Führungswand
- 16
- Führungsvorsprung
- 17
- feststehendes Kontaktelement
- 18
- bewegliches Kontaktelement
- 19
- erster feststehender Kontaktanschluss
- 20
- zweiter feststehender Kontaktanschluss
- 21
- Stützteil
- 22
- feststehender Kontaktteil (Beispiel für festen Kontakt)
- 23
- feststehender Anschlussteil
- 24
- beweglicher Kontaktkörper
- 25
- beweglicher Kontaktanschluss
- 26
- Welle
- 27
- zweiter Federaufnahmeteil
- 28
- Kontaktaufnahmeteil
- 29
- dünner Halsteil
- 30
- Drückabschnitt
- 32
- Führungsplatte
- 33
- Verbinder
- 34
- Öffnung
- 35
- Nut
- 36
- Verriegelungsaussparung
- 37
- Verriegelungsloch
- 38
- Verbindungsplatte
- 39
- bewegliches Stück
- 40
- Verriegelungsklaue
- 41
- beweglicher Kontaktteil (Beispiel für beweglichen Kontakt)
- 42
- Verriegelungsstück
- 43
- feststehender Teil
- 44
- Betätigungseinheit
- 45
- erstes Drückelement
- 45a
- erste Drückfläche
- 46
- zweites Drückelement
- 46a
- zweite Drückfläche
- 47
- geneigter Teil
- 48
- Einführloch
- 49
- Führung
- 50
- Kappe
- 51
- Befestigungsloch
- 52
- Basis
- 53
- Kontaktschaltmechanismus
- 54
- Betätigungskörper
- 55
- Abdeckung
- 56
- Anschlussloch
- 57
- Stützaussparung
- 58
- Stützplatte
- 59
- Lagerloch
- 60
- Verriegelungsklaue
- 61
- feststehendes Kontaktelement
- 62
- bewegliches Kontaktelement
- 63
- feststehender Kontaktteil (Beispiel für festen Kontakt)
- 64
- Stützteil
- 65
- feststehender Anschlussteil
- 66
- beweglicher Kontaktkörper
- 67
- beweglicher Kontaktanschluss
- 68
- Federführung
- 69
- Spiralfeder (Beispiel für elastischen Körper)
- 70
- Kontaktaufnahmeteil
- 71
- Gehäuseteil
- 72
- Führungsvorsprung
- 73
- Verriegelungsaussparung
- 74
- Drückabschnitt
- 75
- erste Drückfläche
- 76
- zweite Drückfläche
- 77
- Verbindungsplatte
- 78
- bewegliches Stück
- 79
- beweglicher Kontaktteil (Beispiel für beweglichen Kontakt)
- 80
- Führung
- 81
- Verriegelungsstück
- 82
- Welle
- 83
- Betätigungseinheit
- 84
- Antriebsteil
- 85
- Verriegelungsloch
- 86
- Öffnung
- D1
- erste Richtung
- D2
- zweite Richtung
- P1
- erste Position
- P2
- zweite Position
- P3
- dritte Position
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014182956 [0002]
- JP 2015162436 [0002]