DE102022131750A1 - Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung - Google Patents

Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung Download PDF

Info

Publication number
DE102022131750A1
DE102022131750A1 DE102022131750.1A DE102022131750A DE102022131750A1 DE 102022131750 A1 DE102022131750 A1 DE 102022131750A1 DE 102022131750 A DE102022131750 A DE 102022131750A DE 102022131750 A1 DE102022131750 A1 DE 102022131750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
housing
connection terminal
actuating
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022131750.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Hoppmann
Michael Reineke
Andre Selse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Original Assignee
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact GmbH and Co KG filed Critical Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority to DE102022131750.1A priority Critical patent/DE102022131750A1/de
Publication of DE102022131750A1 publication Critical patent/DE102022131750A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Eine Anschlussklemme (1) zum Anschließen einer elektrischen Leitung (2) umfasst ein Gehäuse (10). An dem Gehäuse (10) sind ein Kontaktelement (11) zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung (2) und ein Federelement (12) angeordnet, das einen Klemmschenkel (120) zum Einwirken auf die elektrische Leitung (2) aufweist, um die elektrische Leitung (2) in Kontakt mit dem Kontaktelement (11) zu bringen. Ein Betätigungselement (14) ist zum Verstellen des Klemmschenkels (120) in eine Betätigungsrichtung (B) aus einer nicht betätigten Stellung in eine betätigte Stellung verstellbar. Das Kontaktelement (11) weist einen Flächenabschnitt (110) zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung (2) und einen zu dem Flächenabschnitt (110) umgebogenen Verstärkungsabschnitt (114) auf, wobei sich der Verstärkungsabschnitt (114) ausgehend von dem Flächenabschnitt (110) in Richtung des Gegenrastelements (104) erstreckt und mit zumindest einem Gehäuseabschnitt (105, 108, 109) abstützend in Anlage ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Anschlussklemme umfasst ein Gehäuse, das eine Stecköffnung aufweist, in die eine elektrische Leitung zum Anschließen an die Anschlussklemme entlang einer Steckrichtung eingesteckt werden kann. An dem Gehäuse ist ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung angeordnet. An dem Gehäuse ist zudem ein Federelement angeordnet, das einen Klemmschenkel aufweist, der ausgebildet ist, auf die elektrische Leitung einzuwirken, um die elektrische Leitung in Kontakt mit dem Kontaktelement zu bringen, wenn die elektrische Leitung in die Stecköffnung eingesteckt ist. Ein Betätigungselement kann durch einen Nutzer betätigt werden, um den Klemmschenkel zu verstellen. Das Betätigungselement kann hierzu zum Beispiel unter Verwendung eines Werkzeugs in eine Betätigungsrichtung aus einer nicht betätigten Stellung in eine betätigte Stellung verstellt werden, um in der betätigten Stellung den Klemmschenkel zum Beispiel zum erleichterten Einstecken der elektrischen Leitung in die Stecköffnung oder zum Entnehmen der elektrischen Leitung aus der Stecköffnung zu verstellen. In der betätigten Stellung ist das Betätigungselement relativ zu dem Gehäuse verrastet. Das Betätigungselement weist ein Rastelement auf, das in der betätigten Stellung des Betätigungselements mit einem zugeordneten, zu dem Gehäuse ortsfesten Gegenrastelement verrastet ist.
  • Eine solche Anschlussklemme verwirklicht durch Verwendung des Federelements einen Federkraftanschluss, bei dem die elektrische Leitung in angeschlossener Stellung mit dem Kontaktelement unter elastischer Federwirkung des Federelements verklemmt und somit elektrisch an das Kontaktelement angeschlossen ist.
  • Bei einer aus der DE 10 2019 127 464 B3 bekannten Anschlussklemme ist ein Federelement in Form einer Zugfeder vorgesehen, die eine angeschlossene elektrische Leitung durch elastische Federwirkung in Anlage mit einem zugeordneten Kontaktelement zieht und somit eine klemmende Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und dem Kontaktelement herstellt. Die elektrische Leitung wird hierzu bei Ansetzen durch eine Öffnung in dem Klemmschenkel hindurchgeschoben und in angeschlossener Stellung zwischen dem Klemmschenkel und dem Kontaktelement verklemmt.
  • Bei der Anschlussklemme der DE 10 2019 127 464 B3 ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, über die der Klemmschenkel in einer Freigabestellung relativ zu dem Gehäuse verrastet ist. Bei Einstecken der elektrischen Leitung wird die Rasteinrichtung ausgelöst und somit die Verrastung aufgehoben, sodass der Klemmschenkel aus der Freigabestellung verstellt wird und dadurch die elektrische Leitung mit dem Kontaktelement verklemmt. Um den Klemmschenkel in die Freigabestellung zu überführen, insbesondere um ein Ansetzen der elektrischen Leitung zu ermöglichen oder eine angeschlossene elektrische Leitung von der Anschlussklemme zu lösen, kann ein Werkzeug, zum Beispiel ein Schraubendreher, an die Anschlussklemme angesetzt und dadurch eine Kraft auf den Klemmschenkel ausgeübt werden.
  • Während bei der DE 10 2019 127 464 B3 ein Verstellen des Klemmschenkels unmittelbar durch ein Werkzeug erfolgt, ist bei aus der DE 10 2019 135 203 A1 und der DE 10 2020 104 140 A1 bekannten Anschlussklemmen jeweils ein Betätigungselement in Form eines sogenannten Drückers (Pushers) vorgesehen, der in das Gehäuse der Anschlussklemme eingedrückt werden kann, um auf diese Weise auf den Klemmschenkel einzuwirken und den Klemmschenkel in seine Freigabestellung zu überführen. Das Betätigungselement ist jeweils über eine Spannfeder in Form einer Druckfeder gegenüber dem Gehäuse der Anschlussklemme federvorgespannt. Bei der aus der DE 10 2019 135 203 A1 bekannten Anschlussklemme ist hierbei an dem Betätigungselement eine Betätigungsnase angeordnet, die in betätigter Stellung des Betätigungselements an einem Befestigungsabschnitt eines Halteelements eingehakt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, die es in einfacher Weise ermöglicht, den Klemmschenkel des Federelements in einer Freigabestellung zu halten und bei Einstecken einer elektrischen Leitung in eine Klemmstellung zu überführen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist das Kontaktelement einen Flächenabschnitt zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung und einen zu dem Flächenabschnitt umgebogenen Verstärkungsabschnitt auf, wobei sich der Verstärkungsabschnitt ausgehend von dem Flächenabschnitt in Richtung des Gegenrastelements erstreckt und mit zumindest einem Gehäuseabschnitt abstützend in Anlage ist.
  • Bei der Anschlussklemme wird die elektrische Leitung elektrisch mit dem elektrischen Kontaktelement kontaktiert, indem bei in die Stecköffnung eingesteckter elektrischer Leitung der Klemmschenkel auf die elektrische Leitung einwirkt und diese federelastisch in Richtung eines Kontakts mit dem Kontaktelement belastet. Um das Anstecken der elektrischen Leitung zu erleichtern, kann der Klemmschenkel des Federelements elastisch durch Betätigung des Betätigungselements ausgelenkt werden, um auf diese Weise den Klemmschenkel in eine Freigabestellung zu überführen, in der ein Raum im Inneren des Gehäuses im Bereich der Stecköffnung freigegeben ist und somit die elektrische Leitung in im wesentlichen kraftloser Weise in die Stecköffnung eingesteckt oder eine angeschlossene elektrische Leitung in einfacher Weise von der Anschlussklemme entnommen werden kann. Das Betätigungselement kann beispielsweise nach Art eines Drückers ausgestaltet und durch Nutzerbetätigung in das Gehäuse eingedrückt werden, um auf diese Weise auf den Klemmschenkel einzuwirken und den Klemmschenkel in Richtung der Freigabestellung zu verstellen.
  • Das Betätigungselement, das verstellbar an dem Gehäuse angeordnet ist, ist in der betätigten Stellung in Position relativ zu dem Gehäuse gehalten, indem das Betätigungselement mit dem Gehäuse oder einem zu dem Gehäuse ortsfesten Bauteil verrastet ist, sodass darüber vorzugsweise auch der Klemmschenkel des Federelements in seiner Freigabestellung gehalten ist, in der ein einfaches Ansetzen einer elektrischen Leitung an die Anschlussklemme möglich ist oder eine angeschlossene Leitung in einer im Wesentlichen kraftlosen Weise von der Anschlussklemme entnommen werden kann.
  • Dadurch, dass das Betätigungselement in der betätigten Stellung relativ zu dem Gehäuse verrastet ist und dazu das Rastelement des Betätigungselements mit dem zum Gehäuse ortsfesten Gegenrastelement in Eingriff steht, kann eine elektrische Leitung bei betätigtem Betätigungselement und entsprechend verstelltem Klemmschenkel in einfacher Weise an die Anschlussklemme angeschlossen werden. Die Verrastung ermöglicht, dass die Anschlussklemme in einem geöffneten Zustand ausgeliefert wird, in dem sich das Betätigungselement in der betätigten Stellung befindet, was zur Folge hat, dass die Anschlussklemme gegebenenfalls über einen längeren Zeitraum sich in dem geöffneten Zustand befindet und somit die Raststellung des Betätigungselements über einen längeren Zeitraum beibehalten wird.
  • Um hierbei einer Materialermüdung an dem Material des Gehäuses entgegenzuwirken, weist das Kontaktelement einen zu einem Flächenabschnitt umgebogenen Verstärkungsabschnitt auf, der sich ausgehend von dem Flächenabschnitt in Richtung des Gegenrastelements erstreckt und mit zumindest einem Gehäuseabschnitt abstützend in Anlage ist. Der Flächenabschnitt ist flächig ausgestaltet und dient dazu, bei eingesteckter elektrischer Leitung mit der elektrischen Leitung elektrisch zu kontaktieren. Mit dem Flächenabschnitt wird die elektrische Leitung somit über den Klemmschenkel des Federelements in Anlage gepresst, wenn die Leitung an die Anschlussklemme angeschlossen ist. Von dem Flächenabschnitt erstreckt sich der Verstärkungsabschnitt, wobei sich der Verstärkungsabschnitt so von dem Flächenabschnitt in Richtung des ortsfest zum Gehäuse angeordneten Gegenrastelements erstreckt, dass der Verstärkungsabschnitt das Gehäuse in dem Bereich verstärkt, in dem das Gegenrastelement ausgebildet ist.
  • Das Kontaktelement ist insbesondere als Metallteil, zum Beispiel als metallenes Stanz-Biege-Teil ausgebildet. Der Verstärkungsabschnitt ist zu dem Flächenabschnitt umgebogen. Der Verstärkungsabschnitt kann beispielsweise durch eine zu dem Flächenabschnitt umgebogene Lasche oder einen flächigen Abschnitt ausgebildet sein, der sich von dem Flächenabschnitt in Richtung des Gegenrastelements erstreckt.
  • Das Gegenrastelement kann beispielsweise durch einen Abschnitt des Gehäuses gebildet sein, beispielsweise durch eine Raststufe an dem Gehäuse.
  • In anderer Ausgestaltung kann das Gegenrastelement durch den Verstärkungsabschnitt ausgebildet sein, sodass in der betätigten Stellung das Betätigungselement unmittelbar mit dem Verstärkungsabschnitt des Kontaktelements verrastet ist.
  • Das Gehäuse kann beispielsweise als Kunststoffteil, zum Beispiel als Kunststoffspritzgussteil, ausgestaltet sein. Entsprechend besteht das Gehäusematerial aus Kunststoff. Dadurch, dass der Verstärkungsabschnitt des Kontaktelements abstützend mit einem oder mehreren Gehäuseabschnitten zusammenwirkt, wird das Gehäuse so im Bereich des Gegenrastelements verstärkt, dass die Verrastung mit dem Betätigungselement auch über einen längeren Zeitraum gehalten werden kann und einer Materialermüdung am Gehäuse insbesondere im Bereich des Gegenrastelements entgegengewirkt ist.
  • In einer Ausgestaltung ist ein erster Gehäuseabschnitt an einer ersten Seite des Verstärkungsabschnitts und ein zweiter Gehäuseabschnitt an einer der ersten Seite abgewandten, zweiten Seite des Verstärkungsabschnitts angeordnet. Der Verstärkungsabstand ist somit an einander abgewandten Seiten zumindest abschnittsweise von dem Gehäuse umgeben.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein dritter Gehäuseabschnitt ein von dem Flächenabschnitt abliegendes Ende des Verstärkungsabschnitts umgreifen.
  • Während der erste Gehäuseabschnitt beispielsweise, betrachtet entlang der Steckrichtung, oberhalb des Verstärkungsabschnitts und der zweite Gehäuseabschnitt unterhalb des Verstärkungsabschnitts (wenn man die Steckrichtung als Vertikalrichtung annimmt) angeordnet ist, kann der dritte Gehäuseabschnitt beispielsweise ein Ende des Verstärkungsabschnitts an einer von dem Flächenabschnitt abliegenden Stirnseite umgreifen, sodass der Verstärkungsabschnitt beispielsweise an drei Seiten von dem Gehäuses umgeben und somit zwischen Gehäuseabschnitten aufgenommen ist.
  • Das Kontaktelement kann an das durch Kunststoffspritzgießen geformte Gehäuse als gesondertes Teil angesetzt sein. Das Kontaktelement kann aber beispielsweise auch von dem Material des Gehäuses umspritzt sein.
  • In einer Ausgestaltung ist der Verstärkungsabschnitt senkrecht oder schräg zu dem Flächenabschnitt erstreckt. Der Klemmschenkel des Federelements kann beispielsweise in einer durch die Steckrichtung und eine zur Steckrichtung senkrechte Querrichtung aufgespannten Schwenkebene relativ zu dem Gehäuse verschwenkbar sein. Der Flächenabschnitt des Kontaktelements kann sich hierbei beispielsweise flächig entlang der Steckrichtung erstrecken, sodass eine eingesteckte elektrische Leitung über den Klemmschenkel in flächige Anlage mit dem Flächenabschnitt gepresst werden kann, um auf diese Weise die elektrische Leitung mit dem Kontaktelement elektrisch zu kontaktieren. Der Verstärkungsabschnitt kann sich hierbei senkrecht zur Steckrichtung, insbesondere entlang der Querrichtung von dem Flächenabschnitt erstrecken. In anderer Ausgestaltung kann der Verstärkungsabschnitt schräg zur Steckrichtung und schräg zur Querrichtung von dem Flächenabschnitt erstreckt sein, wobei der Verstärkungsabschnitt vorzugsweise derart ausgerichtet ist, dass eine über den Klemmschenkel auf das (in der betätigten Stellung befindliche) Betätigungselement ausgeübte Federkraft entlang einer Kraftrichtung wirkt, die näherungsweise entlang der Längserstreckungsrichtung des Verstärkungsabschnitts gerichtet ist und somit in günstiger Weise über den Verstärkungsabschnitt abgestützt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung weist das Kontaktelement einen zu dem Flächenabschnitt umgebogenen, zu dem Verstärkungsabschnitt beabstandeten Basisabschnitt auf. Der Basisabschnitt kann beispielsweise senkrecht zu der Steckrichtung von dem Flächenabschnitt erstreckt sein und ist zu dem Flächenabschnitt umgebogen. Der Basisabschnitt kann beispielsweise einen Innenraum des Gehäuses begrenzen, in den die elektrische Leitung zum Anschließen an die Anschlussklemme eingesteckt werden kann, sodass die elektrische Leitung nur höchstens bis hin zu dem Basisabschnitt in das Gehäuse eingeführt werden kann.
  • Beispielsweise ist der Verstärkungsabschnitt um eine erste Biegeachse zu dem Flächenabschnitt umgebogen, während der Basisabschnitt um eine von der ersten Biegeachse unterschiedliche, zweite Biegeachse zu dem Flächenabschnitt umgebogen ist. Die erste Biegeachse und die zweite Biegeachse können hierbei parallel (aber räumlich zueinander beabstandet) oder senkrecht zueinander gerichtet sein. Die erste Biegeachse kann beispielsweise senkrecht zur Steckrichtung oder parallel zur Steckrichtung gerichtet sein. Die zweite Biegeachse ist beispielsweise senkrecht zur Steckrichtung gerichtet. Die erste Biegeachse und die zweite Biegeachse können demnach parallel zueinander ausgerichtet sein. Die erste Biegeachse und die zweite Biegeachse können aber auch senkrecht aufeinander stehen.
  • In einer Ausgestaltung sind der Verstärkungsabschnitt und der Basisabschnitt parallel zueinander erstreckt. Der Verstärkungsabschnitt und der Basisabschnitt sind hierbei über den Flächenabschnitt miteinander verbunden und erstrecken sich zum Beispiel jeweils senkrecht zu der Steckrichtung.
  • In einer Ausgestaltung weist das Kontaktelement einen zu dem Flächenabschnitt umgebogenen Endabschnitt auf, an dem eine Fixieröffnung geformt ist, die zur Fixierung des Kontaktelements mit dem Gehäuse verrastet ist. Der Endabschnitt kann beispielsweise schräg zur Steckrichtung erstreckt sein und somit schräg von dem Flächenabschnitt weg weisen. An dem Endabschnitt ist eine Fixieröffnung geformt, die mit einem zugeordneten Gegenelement des Gehäuses in rastendem Eingriff ist, sodass darüber das Kontaktelemente zu dem Gehäuse fixiert ist. Ist das Gehäuse seitlich offen, kann auf diese Weise eine Fixierung des Kontaktelements in dem Gehäuse erfolgen, sodass das Kontaktelement nicht an einer seitlichen Öffnung aus dem Gehäuse herausfallen kann.
  • Der Endabschnitt kann an einem Übergang zwischen dem Flächenabschnitt und dem Verstärkungsabschnitt geformt sein. Auf diese Weise können über den Endabschnitt auch Kräfte in das Gehäuse eingeleitet werden, sodass eine zusätzliche Abstützung des Gehäuses zur Aufnahme insbesondere der über den Klemmschenkel wirkenden Fehlerkräfte geschaffen ist.
  • In einer Ausgestaltung weist die Anschlussklemme ein Auslöseelement auf, das zu dem Gehäuse verstellbar ist. Das Auslöseelement ist in der betätigten Stellung des Betätigungselements in einer Ausgangsstellung relativ zu dem Gehäuse angeordnet und ist bei Einstecken einer elektrischen Leitung in die Stecköffnung durch Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung aus der Ausgangsstellung heraus verstellbar ist, um das Betätigungselement aus der betätigten Stellung zu lösen.
  • Das verstellbar zu dem Gehäuse angeordnete Auslöseelement dient zum Auslösen des Betätigungselements aus der betätigten Stellung, um das Betätigungselement selbsttätig bei Einstecken der elektrischen Leitung in die Stecköffnung aus der betätigten Stellung freizugeben und somit den Klemmschenkel in eine Klemmstellung zu überführen, in der die in die Stecköffnung eingesteckte elektrische Leitung mit dem Kontaktelement der Anschlussklemme elektrisch kontaktiert ist. Das Auslöseelement nimmt, wenn das Betätigungselement sich in der betätigten Stellung befindet, eine Ausgangsstellung relativ zu dem Gehäuse ein. Durch Zusammenwirken mit einer eingesteckten elektrischen Leitung kann das Auslöseelement aus der Ausgangsstellung heraus verstellt werden, um dadurch auf das Betätigungselement einzuwirken und das Betätigungselement aus der Verrastung in der betätigten Stellung zu lösen.
  • Nach Aufhebung der Verrastung kann das Betätigungselement sich insbesondere selbsttätig, vorzugsweise unter Federvorspannung, zurück in Richtung der nicht betätigten Stellung verstellen. Eine Federvorspannung auf das Betätigungselement kann beispielsweise über das Federelement bewirkt werden, das in der betätigten Stellung elastisch ausgelenkt ist und nach Freigabe des Betätigungselements federmechanisch auf das Betätigungselement zum Überführen des Betätigungselements aus der betätigten Stellung in Richtung der nicht betätigten Stellung einwirkt. Eine Vorspannung kann aber auch über ein zusätzliches Vorspannelement, zum Beispiel eine zusätzliche Feder, bereitgestellt werden.
  • Dadurch, dass das Auslöseelement bei Einstecken der elektrischen Leitung zu dem Gehäuse verstellt wird und dadurch auf das Betätigungselement einwirkt, um dieses aus der Verrastung in der betätigten Stellung zu lösen, schließt die Anschlussklemme selbsttätig bei Einstecken der elektrischen Leitung. Es ergibt sich ein einfacher Anschlussvorgang, bei zuverlässigem Kontaktieren der elektrischen Leitung mit dem Kontaktelement durch Klemmwirkung des Klemmschenkels.
  • In einer Ausgestaltung weist das Betätigungselement einen ersten Stellabschnitt auf, und das Auslöseelement weist einen zweiten Stellabschnitt auf. Das Betätigungselement ist ausgebildet, bei einem Verstellen in die betätigte Stellung über den ersten Stellabschnitt auf den zweiten Stellabschnitt zum Zurückstellen des Auslöseelements in die Ausgangsstellung einzuwirken. Der erste Stellabschnitt und der zweite Stellabschnitt wirken bei einem Bewegen des Betätigungselements aus der nicht betätigten Stellung in die betätigte Stellung zusammen, um dadurch das Auslöseelement zurück in die Ausgangsstellung zu stellen, die das Auslöseelement einnimmt, wenn sich das Betätigungselement in der betätigten Stellung befindet und eine elektrische Leitung an die Anschlussklemme angesteckt werden soll. Dadurch, dass die Stellabschnitte auch bei Überführen des Betätigungselements aus der nicht betätigten Stellung in die betätigte Stellung zusammenwirken, kann auf ein gesondertes Rückstellelement, zum Beispiel eine mechanische Feder, zum Zurückstellen des Auslöseelements in die Ausgangsstellung gegebenenfalls verzichtet werden. Das Rückstellen des Auslöseelements in die Ausgangsstellung wird durch das Betätigungselement bewirkt, wenn das Betätigungselement in die betätigte Stellung verstellt wird.
  • Der erste Stellabschnitt und/oder der zweite Stellabschnitt können beispielsweise schräg zur Steckrichtung erstreckt sein. In anderer Ausgestaltung können der erste Stellabschnitt und/oder der zweite Stellabschnitt beispielsweise in einer Schwenkebene, in der der Klemmschenkel verschwenkbar ist, gekrümmt sein.
  • In einer Ausgestaltung ist das Auslöseelement dazu ausgebildet, zum Lösen des Betätigungselements aus der betätigten Stellung mit dem zweiten Stellabschnitt auf den ersten Stellabschnitt einzuwirken. Wird eine elektrische Leitung in die Stecköffnung des Gehäuses eingesteckt und wird dadurch das Auslöseelement relativ zu dem Gehäuse verstellt, so läuft der Stellabschnitt an dem Auslöseelement auf den zugeordneten Stellabschnitt am Betätigungselement auf und verstellt dadurch das Betätigungselement derart, dass ein Rastelement an dem Betätigungselement außer Eingriff von einem zugeordneten Gegenrastelement an dem Gehäuse oder einem zu dem Gehäuse ortsfesten Bauteil gebracht wird und somit das Betätigungselement aus seiner Verrastung in der betätigten Stellung gelöst wird.
  • Die Betätigungsrichtung kann beispielsweise entlang der Steckrichtung gerichtet sein, entlang derer eine elektrische Leitung in die Stecköffnung des Gehäuses zum Anschließen an die Anschlussklemme einzustecken ist.
  • In einer Ausgestaltung ist das Auslöseelement ausgebildet, das Betätigungselement zum Lösen des Betätigungselements aus der betätigten Stellung entlang einer quer zur Steckrichtung weisenden Querrichtung relativ zu dem Gehäuse zu verstellen. In der betätigten Stellung ist das Betätigungselement mit dem Gehäuse verrastet. Die Verrastung kann hierbei gelöst werden, indem das Betätigungselement, ausgelöst durch eine durch das Auslöseelement an dem Betätigungselement bewirkte Verstellbewegung, in eine zur Steckrichtung quer orientierte Querrichtung relativ zu dem Gehäuse bewegt und somit außer Eingriff von der Verrastung an dem Gehäuse gebracht wird. Wird die Verrastung bei Einstecken einer elektrischen Leitung und einem dadurch bewirkten Verstellen des Auslöseelements aufgehoben, so wird das Betätigungselement aus der betätigten Stellung freigegeben und kann sich zurück in die nicht betätigte Stellung verstellen, wobei das Zurückstellen des Betätigungselements beispielsweise durch eine Federvorspannung, bewirkt zum Beispiel durch den Klemmschenkel, selbsttätig erfolgen kann.
  • Um das Betätigungselement entlang der Querrichtung relativ zu dem Gehäuse zu bewegen, kann das Betätigungselement beispielsweise um einen (kleinen) Kippwinkel in dem Gehäuse verkippbar sein. Das Auslöseelement ist hierbei ausgebildet, das Betätigungselement zum Lösen aus der betätigten Stellung relativ zu dem Gehäuse zu verkippen. Wirkt eine elektrische Leitung bei Einstecken auf das Auslöseelement ein und verstellt dadurch das Auslöseelement, so wirkt das Auslöseelement auf das Betätigungselement ein und verkippt das Betätigungselement derart in dem Gehäuse, dass das Betätigungselement entlang der Querrichtung außer Eingriff von der Verrastung an dem Gehäuse gebracht wird.
  • In einer Ausgestaltung ist der Klemmschenkel des Federelements in einer Schwenkebene relativ zu dem Gehäuse verschwenkbar. Die Schwenkebene kann beispielsweise durch die Steckrichtung und die Querrichtung aufgespannt sein. Das Auslöseelement ist hierbei ausgebildet, das Betätigungselement zum Lösen aus der betätigten Stellung in der Schwenkebene relativ zu dem Gehäuse zu verkippen, beispielsweise derart, dass die Verkippbewegung des Betätigungselements zum Aufheben der Verrastung entgegen der Federvorspannung des Klemmschenkels an dem Betätigungselement erfolgt.
  • Der erste Stellabschnitt und/oder der zweite Stellabschnitt sind, in einer Ausgestaltung, schräg zur Steckrichtung und zur Querrichtung oder in einer durch die Steckrichtung und die Querrichtung aufgespannten Ebene gekrümmt ausgebildet.
  • In einer Ausgestaltung weist das Auslöseelement einen dritten Stellabschnitt auf. Das Gehäuse oder ein zu dem Gehäuse ortsfestes Bauteil, zum Beispiel das Kontaktelement, weist einen vierten Stellabschnitt auf. Das Auslöseelement ist derart verstellbar an dem Gehäuse angeordnet, dass das Auslöseelement bei einem durch Einstecken der elektrischen Leitung bewirkten Verstellen mit dem dritten Stellabschnitt an dem vierten Stellabschnitt gleitet und dadurch in die Stellrichtung und zudem in die Querrichtung relativ zu dem Gehäuse verstellt wird. Über den dritten Stellabschnitt und den vierten Stellabschnitt ist das Auslöseelement somit relativ zu dem Gehäuse geführt, sodass das Auslöseelement bei einem Verstellen aus der Ausgangsstellung eine überlagerte Bewegung sowohl entlang der Steckrichtung als auch entlang der zur Steckrichtung quer gerichteten Querrichtung ausführt.
  • Der dritte Stellabschnitt und/oder der vierte Stellabschnitt können beispielsweise jeweils schräg zur Steckrichtung und zur Querrichtung erstreckt sein oder in einer durch die Steckrichtung und die Querrichtung aufgespannten Ebene gekrümmt sein. Es ergibt sich eine Bewegungsbahn, entlang derer das Auslöseelement bei einem Verstellen mit einer Bewegungsvektorkomponente entlang der Steckrichtung und mit einer weiteren Bewegungsvektorkomponente quer zur Steckrichtung verstellt wird.
  • In einer Ausgestaltung ist das Auslöseelement bei einem Verstellen des Betätigungselements in die betätigte Stellung über den dritten Stellabschnitt an dem vierten Stellabschnitt gleitend geführt derart, dass das Auslöseelement entgegen der Steckrichtung und entgegen der Querrichtung in die Ausgangsstellung zurückgestellt wird. Der dritte Stellabschnitt und der vierte Stellabschnitt führen das Auslöseelement relativ zu dem Gehäuse bei einer Bewegung aus der Ausgangsstellung heraus. Zudem wirken der dritte Stellabschnitt und der vierte Stellabschnitt auch bei einem Zurückstellen des Auslöseelements in Richtung der Ausgangsstellung zusammen, sodass bei Betätigung des Betätigungselements zum Überführen des Betätigungselements in die betätigte Stellung das Auslöseelement in geführter Weise zurück in die Ausgangsstellung bewegt wird, ohne dass hierzu ein gesondertes Vorspannelement an dem Auslöseelement erforderlich ist.
  • In einer Ausgestaltung definiert das Gehäuse einen Aufnahmeraum, in den hinein die elektrische Leitung durch Einstecken in die Stecköffnung einführbar ist. Das Auslöseelement ist in dem Aufnahmeraum zum Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung angeordnet und ist durch Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung aus der Ausgangsstellung heraus relativ zu dem Gehäuse verstellbar. Das Auslöseelement kann hierbei zu dem Gehäuse verschiebbar oder verschwenkbar sein.
  • Eine Verschiebebahn des Auslöseelements kann geradlinig oder auch gekrümmt erstreckt sein. Eine solche Verschiebebahn kann insbesondere schräg zur Steckrichtung erstreckt sein, sodass das Auslöseelement keine geradlinige Bewegung entlang der Steckrichtung ausführt, wenn eine elektrische Leitung in die Stecköffnung eingesteckt wird und auf das Auslöseelement einwirkt, sondern das Auslöseelement sowohl in die Steckrichtung als auch in die Querrichtung quer zur Steckrichtung verstellt wird, um dadurch auf das Betätigungselement zum Lösen der Verrastung einzuwirken.
  • In einer Ausgestaltung ist das Auslöseelement verschwenkbar an dem Gehäuse angeordnet und weist einen Auslöseschenkel auf, der sich in der Ausgangsstellung quer zur Steckrichtung in dem Aufnahmeraum erstreckt. Der Auslöseschenkel erstreckt sich in einen Bereich der des Aufnahmeraums hinein, der mit der Stecköffnung fluchtet, sodass bei Einstecken einer elektrischen Leitung diese auf den Auslöseschenkel trifft und dadurch das Auslöseelement relativ zu dem Gehäuse verschwenkt. Bei Einstecken einer elektrischen Leitung wird das Auslöseelement somit aus einer Ausgangsstellung heraus verstellt und wirkt dadurch auf das Betätigungselement ein, um die Verrastung des Betätigungselements mit dem Gehäuse zu lösen.
  • In einer Ausgestaltung ist das Federelement als Zugfeder ausgebildet. In diesem Fall ist der Klemmschenkel des Federelements dazu ausgebildet, die elektrische Leitung durch Federkraft in Anlage mit dem Kontaktelement zu ziehen. An dem Klemmschenkel kann dazu beispielsweise eine Öffnung geformt sein, durch die die elektrische Leitung bei Einstecken in die Stecköffnung des Gehäuses hindurchgeführt werden kann, um nach Auslösen des Klemmschenkels aus der Freigabestellung die elektrische Leitung in klemmenden Kontakt mit dem Kontaktelement zu ziehen.
  • Alternativ kann das Federelement als Druckfeder ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Klemmschenkel dazu ausgebildet, die elektrische Leitung durch Federkraft in Anlage mit dem Kontaktelement zu drücken. Bei Einstecken in die Stecköffnung gelangt die elektrische Leitung in einen Raum zwischen dem Klemmschenkel und dem Kontaktelement, wobei nach Auslösen des Klemmschenkels aus der Freigabestellung der Klemmschenkel auf die elektrische Leitung einwirkt und diese in Anlage mit dem Kontaktelement drückt.
  • In einer Ausgestaltung ist der Klemmschenkel durch Betätigen des Betätigungselements in eine Freigabestellung elastisch relativ zu dem Gehäuse verstellbar und ist in der Freigabestellung durch das Betätigungselement relativ zu dem Gehäuse gehalten. Der Klemmschenkel ist somit in der Freigabestellung zu dem Gehäuse arretiert, sodass der Klemmschenkel nach Betätigung des Betätigungselements in der Freigabestellung verbleibt.
  • Das Federelement kann beispielsweise einen Stützschenkel aufweisen, über den das Federelement an dem Gehäuse abgestützt und in Position an dem Gehäuse gehalten ist. Zu dem Stützschenkel ist der Klemmschenkel elastisch auslenkbar, wobei in der Freigabestellung der Klemmschenkel so ausgelenkt ist, dass das Federelement elastisch gespannt ist und der Klemmschenkel nach dem Lösen aus der Freigabestellung in elastisch vorgespannter Weise aus der Freigabestellung heraus bewegt wird.
  • In einer Ausgestaltung weist der Verstärkungsabschnitt ausgehend von dem Flächenabschnitt in Richtung des Klemmschenkels. Das Federelement kann beispielsweise derart geformt sein, dass der Klemmschenkel über einen Verbindungsabschnitt mit dem Stützschenkel verbunden ist, wobei der Klemmschenkel in einer durch die Steckrichtung und die Querrichtung aufgespannten Schwenkebene relativ zu dem Stützschenkel verschwenkbar und somit elastisch auslenkbar ist. Der Verbindungsabschnitt umgreift beispielsweise einen Gehäuseabschnitt und definiert zum Beispiel einen Schwenkpunkt für den Klemmschenkel. Betrachtet entlang der Steckrichtung ist der Verbindungsabschnitt beispielsweise oberhalb des Klemmschenkels und des Stützschenkels angeordnet (wenn man die Steckrichtung als Vertikalrichtung annimmt), sodass sich der Klemmschenkel und der Stützschenkel von den Verbindungsabschnitt nach unten erstrecken. Der Verstärkungsabschnitt ist hierbei vorzugsweise oberhalb des Klemmschenkels (und des Stützschenkels) angeordnet, indem sich die Stecköffnung beispielsweise an einer Seite des Verstärkungsabschnitts und ein Ende des Klemmschenkels an einer der einen Seite abgewandten, anderen Seite des Verstärkungsabschnitts befindet. Beispielsweise kann der Verstärkungsabschnitt in etwa auf Höhe des Schwenkpunkts des Klemmschenkels angeordnet sein.
  • In einer Ausgestaltung weist der Verstärkungsabschnitt eine Öffnung auf, durch die hindurch eine elektrische Leitung bei Einstecken in die Stecköffnung und somit bei Anstecken an die Anschlussklemme eingesteckt werden kann. Die Öffnung kann beispielsweise zwischen parallel zueinander erstreckten, den Verstärkungsabschnitt ausbildenden, zu dem Flächenabschnitt umgebogenen Laschen geformt sein, wobei in diesem Fall die Öffnung beispielsweise nicht umfänglich geschlossen ist. In anderer Ausgestaltung ist die Öffnung umfänglich geschlossen an dem Verstärkungsabschnitt geformt.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1A eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme, in einer betätigten Stellung eines Betätigungselements;
    • 1 B eine frontale Ansicht der Anschlussklemme;
    • 1C eine perspektivische Ansicht der geschnittenen Anschlussklemme gemäß 1A, zur Verdeutlichung der Schnittebene;
    • 1 D eine perspektivische Ansicht der Anschlussklemme;
    • 2A eine Schnittansicht der Anschlussklemme, bei Einstecken einer elektrischen Leitung;
    • 2B eine frontale Ansicht der Anschlussklemme;
    • 2C eine perspektivische Ansicht der geschnittenen Anschlussklemme gemäß 2A, zur Verdeutlichung der Schnittebene;
    • 2D eine perspektivische Ansicht der Anschlussklemme;
    • 3A eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme, bei angesteckter elektrischer Leitung;
    • 3B eine frontale Ansicht der Anschlussklemme;
    • 3C eine perspektivische Ansicht der geschnittenen Anschlussklemme gemäß 3A, zur Verdeutlichung der Schnittebene;
    • 3D eine perspektivische Ansicht der Anschlussklemme;
    • 4 eine gesonderte Ansicht eines Kontaktelements der Anschlussklemme;
    • 5A die Ansicht der Anschlussklemme gemäß 1 B;
    • 5B eine Schnittansicht entlang der Linie I-I gemäß 5A;
    • 6A eine frontale Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme;
    • 6B eine perspektivische Ansicht der Anschlussklemme;
    • 7 eine gesonderte Ansicht eines Kontaktelements der Anschlussklemme gemäß 6A, 6B;
    • 8A eine frontale Ansicht eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme;
    • 8B eine perspektivische Ansicht der Anschlussklemme;
    • 9 eine gesonderte Ansicht eines Kontaktelements der Anschlussklemme gemäß 8A, 8B;
    • 10A eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme;
    • 10B eine perspektivische Ansicht der Anschlussklemme;
    • 11 eine gesonderte Ansicht eines Kontaktelements der Anschlussklemme gemäß 10A, 10B;
    • 12A eine frontale Ansicht eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme;
    • 12B eine perspektivische Ansicht der Anschlussklemme; und
    • 13 eine gesonderte Ansicht eines Kontaktelements der Anschlussklemme gemäß 12A, 12B.
  • 1A-1D bis 5A, 5B zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Anschlussklemme 1, die ein Gehäuse 10 mit einer darin geformten Stecköffnung 100 zum Einstecken einer elektrischen Leitung 2 entlang einer Steckrichtung E ausbildet.
  • Das Gehäuse 10 definiert einen Aufnahmeraum 101, in den die elektrische Leitung 2 mit einem abisolierten Leiterende 20 eingeführt wird, wenn sie in die Stecköffnung 100 entlang der Steckrichtung E eingesteckt wird. In einer angeschlossenen Stellung befindet sich die Leitung 2 mit dem abisolierten Leiterende 20 innerhalb des Aufnahmeraums 101 und ist elektrisch über einen Klemmschenkel 120 eines Federelements 12 mit einem Kontaktelement 11 in Form eines Strombalkens kontaktiert, sodass die elektrische Leitung 2 elektrisch an die Anschlussklemme 1 angeschlossen ist, wie dies in 3A-3D dargestellt ist.
  • Das Federelement 12 weist einen Stützschenkel 121 auf, der über einen gebogenen Zwischenabschnitt 122 mit dem Klemmschenkel 120 verbunden ist und gemeinsam mit dem Zwischenabschnitt 122 an einem Gehäuseabschnitt 103 des Gehäuses 10 abgestützt ist, sodass das Federelement 12 darüber an dem Gehäuse 10 befestigt und zu dem Gehäuse 10 festgelegt ist. Der Klemmschenkel 120 ist elastisch zu dem Stützschenkel 121 auslenkbar, insbesondere derart, dass der Klemmschenkel 120 in einer in 3A-3D dargestellten Klemmstellung klemmend auf eine an die Anschlussklemme 1 angeschlossene elektrische Leitung 2 einwirkt und diese unter elastischer Vorspannung in Kontakt mit einem Flächenabschnitt 110 des Kontaktelements 11 drückt und somit die Leitung 2 über ihr Leiterende 20 elektrisch mit dem Kontaktelement 11 kontaktiert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Gehäuse 10 ein Betätigungselement 14 entlang einer Betätigungsrichtung B verstellbar. Das Betätigungselement 14 ist in einer Betätigungsöffnung 102 des Gehäuses 10 aufgenommen und kann entlang der Betätigungsrichtung B relativ zu dem Gehäuse 10 verschoben werden, um dadurch auf den Klemmschenkel 120 des Federelements 12 einzuwirken und diesen zwischen der Klemmstellung und einer Freigabestellung zu verstellen.
  • Das Betätigungselement 14 weist einen Kopf 140 auf, der über die Betätigungsöffnung 102 von außerhalb des Gehäuses 10 zugänglich ist und somit durch einen Nutzer, zum Beispiel unter Verwendung eines Werkzeugs, betätigt werden kann. Von dem Kopf 140 ist ein Schaft 141 erstreckt, der zum Einwirken auf das Federelement 12 zum Verstellen des Klemmschenkels 120 dient. Hierzu ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Schaft 141 ein Wirkabschnitt 147 geformt, mit dem das Betätigungselement 14 bei einem Verstellen in eine betätigte Stellung auf den Klemmschenkel 120 des Federelements 12 einwirkt und diesen in die Freigabestellung überführt.
  • In der betätigten Stellung des Betätigungselements 14, dargestellt in 1A-1D, ist der Wirkabschnitt 147 mit dem Klemmschenkel 120 in Anlage, wie dies beispielsweise aus 1A, 1B ersichtlich ist, und hält darüber den Klemmschenkel 120 in der Freigabestellung.
  • An dem Schaft 141 ist ein Rastelement 143 geformt, die durch eine näherungsweise senkrecht zur Betätigungsrichtung B erstreckte, stufenförmige Kante ausgebildet ist und zum Verrasten des Betätigungselements 14 in der betätigten Stellung dient. So steht das Rastelement 143 an dem Betätigungselement 14 in der betätigten Stellung des Betätigungselements 14, dargestellt in 1A-1D, mit einem zugeordneten Gegenrastelement 104 an einer inneren Gehäusewandung des Gehäuses 10 in Eingriff und ist darüber entlang der Betätigungsrichtung B, die parallel zur Steckrichtung E orientiert ist, formschlüssig oder kraftformschlüssig zu dem Gehäuse 10 festgelegt. In der betätigten Stellung ist das Betätigungselement 14 somit mit dem Gehäuse 10 verrastet.
  • Durch die Verrastung mit dem Gehäuse hält das Betätigungselement 14 den Klemmschenkel 120 des Federelements 12 in der Freigabestellung und somit auf Abstand zu dem Flächenabschnitt 110 des Kontaktelements 11, sodass eine elektrische Leitung 2 in einer im Wesentlichen kraftlosen Weise in die Stecköffnung 100 entlang der Steckrichtung E eingesteckt und dadurch an die Anschlussklemme 1 angeschlossen werden kann. In der Freigabestellung ist der Klemmschenkel 120 relativ zu dem Stützschenkel 121 elastisch ausgelenkt und stellt somit eine elastische Spannkraft an dem Betätigungselement 14 in Richtung eines Eingriffs des Rastelements 143 mit dem Gegenrastelement 104 bereit, sodass das Betätigungselement 14 unter Vorspannung des Klemmschenkels 120 in der verrasteten Stellung gehalten ist.
  • An dem Schaft 141 ist ein Ende 142 geformt, das einen Stellabschnitt 145 formt, über den das Betätigungselement 14 mit einem Auslöseelement 13 der Anschlussklemme 1 zusammenwirkt. Zwischen dem Ende 142 und dem Wirkabschnitt 147 bildet der Schaft eine Öffnung 146 aus, durch die hindurch der Klemmschenkel 120 des Federelements 12 greift.
  • Das Betätigungselement 14 steht über den Stellabschnitt 145 mit einem zugeordneten Stellabschnitt 133 an dem Auslöseelement 13 in Wirkverbindung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Auslöseelement 13 in geführter Weise relativ zu dem Gehäuse 10 verstellbar. Das Auslöseelement 13 weist hierzu einen Stellabschnitt 134 in Form einer schrägen Kante auf, der mit einem zugeordneten Stellabschnitt 107 in Form einer schrägen Kante an dem Gehäuse 10 zusammenwirkt.
  • Das Auslöseelement 13 dient zum Zusammenwirken mit einer in die Stecköffnung 100 eingesteckten elektrischen Leitung 2, um die elektrische Leitung 2 selbsttätig unter Auslösen des Klemmschenkels 120 an die Anschlussklemme 1 anzuschließen. Befindet sich das Betätigungselement 14 in der betätigten Stellung gemäß 1A-1D, nimmt das Auslöseelement 13 die in 1A-1D ersichtliche Ausgangsstellung ein, in der die Stellabschnitte 133, 145 des Auslöseelements 13 und des Betätigungselements 14 miteinander in Anlage sind. Die Stellabschnitte 133, 145 sind hierbei jeweils schräg geneigt (in einer durch die Betätigungsrichtung B und eine Querrichtung Q aufgespannten Ebene, entsprechend der Schnittebene gemäß 1A) und in der Ausgangsstellung in Eingriff miteinander, sodass das Betätigungselement 14, das über das Rastelement 143 zu dem Gehäuse 10 verrastet ist, das Auslöseelement 13 in Position hält.
  • Wird, bei in der betätigten Stellung befindlichem Betätigungselement 14, eine elektrische Leitung an die Anschlussklemme 1 angeschlossen, indem die Leitung in die Stecköffnung 100 eingesteckt wird und entlang der Steckrichtung E auf das kastenförmige Auslöseelement 13 trifft, so wird das Auslöseelement 13 in die Steckrichtung E und zudem quer in die Querrichtung Q relativ zu dem Gehäuse 10 verstellt, indem das Auslöseelement 13 mit dem Stellabschnitt 134 auf den zugeordneten Stellabschnitt 107 am Gehäuse 10 aufläuft und aufgrund der schrägen Erstreckung der Stellabschnitte 107, 134 im Gehäuse 10 verstellt wird, wie dies aus 2A-2D ersichtlich ist.
  • Bei einem Verstellen des Auslöseelements 13 gleitet der an einer dem Stellabschnitt 134 abgewandten Kante geformte Stellabschnitt 133 des Auslöseelements 13 an dem zugeordneten, schräg zur Betätigungsrichtung B erstreckten Stellabschnitt 145 am Schaft 141 des Betätigungselements 14 entlang und verstellt dadurch das Betätigungselement 14 durch Verkippen in die Querrichtung Q, sodass das Rastelement 143 außer Eingriff von dem zugeordneten Gegenrastelement 104 am Gehäuse 10 gebracht wird und die Verrastung des Betätigungselements 14 mit dem Gehäuse 10 somit aufgehoben wird.
  • Ist durch Auslösen des Auslöseelements 13 die Verrastung des Betätigungselements 14 aufgehoben worden, so wird das Betätigungselement 14 aufgrund der Federvorspannung des Klemmschenkels 120 entgegen der Betätigungsrichtung B relativ zu dem Gehäuse 10 verstellt, wie dies in 3A-3D gezeigt ist. Das Betätigungselement 14 gleitet somit in der Betätigungsöffnung 102 nach oben, und der Klemmschenkel 120 gelangt in Anlage mit dem Leitungsende 20 und drückt dieses in Kontakt mit dem Flächenabschnitt 110 des Kontaktelements 12, wie aus den Schnittansichten gemäß 3A und 3C ersichtlich.
  • Ein Herausgleiten des Betätigungselements 14 aus der Betätigungsöffnung 102 ist verhindert, indem das Betätigungselement 14 über das Rastelement 143 beispielsweise in Anlage mit einer Anlagekante 106 am Gehäuse kommt, wie dies aus 3A und 3C ersichtlich ist.
  • Weil das Betätigungselement 14 aufgrund der Federvorspannung des Klemmschenkels 120 nach Lösen des Halts selbsttätig aus der betätigten Stellung herausverstellt wird, kann ein Nutzer sicher und zuverlässig erkennen, dass die Anschlussklemme 1 ausgelöst hat und die elektrische Leitung 2 somit an die Anschlussklemme 1 angeschlossen ist. Das Risiko für eine Fehlbedienung ist somit reduziert.
  • Soll eine angeschlossene elektrische Leitung wiederum gelöst werden, so wird das Betätigungselement 14 zurück in die betätigte Stellung gemäß 1A-1D überführt, wodurch der Stellabschnitt 145 des Betätigungselements 14 auf den Stellabschnitt 133 des Auslöseelements 13 einwirkt und das Auslöseelement 13 zurück in die Ausgangsstellung gemäß 1A-1D überführt. Aufgrund der Führung des Auslöseelements 13 über den Stellabschnitt 134 an dem zugeordneten Stellabschnitt 107 des Gehäuses 10 gleitet das Auslöseelement 13 dabei entgegen der Querrichtung Q und entgegen der Steckrichtung E relativ zu dem Gehäuse 10 und nimmt somit, bei betätigtem Betätigungselement 14, wiederum die Ausgangsstellung gemäß 1A-1D ein.
  • Die Rückstellung des Auslöseelements 13 erfolgt somit selbsttätig bei Betätigen des Betätigungselements 14, ohne dass hierfür eine Vorspannung, zum Beispiel durch eine Rückstellfeder, am Auslöseelement 13 erforderlich ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist, wie aus der gesonderten Ansicht des Kontaktelements 11 gemäß 4 ersichtlich, das Kontaktelement 11 einen Flächenabschnitt 110 auf, mit dem die elektrische Leitung 2 nach dem Anschließen an die Anschlussklemme 1 in pressende Anlage gedrückt wird, sodass die Leitung 2 an die Anschlussklemme 1 elektrisch angeschlossen ist. Zu dem Flächenabschnitt 110 ist ein Basisabschnitt 111 umgebogen, der die Basis der Anschlussklemme 1 ausbildet und den Innenraum 101 innerhalb des Gehäuses 10 entlang der Steckrichtung E begrenzt. Von dem Basisabschnitt 111 ist ein laschenförmiges Fixierelement 115 ausgestellt, das eine Fixierung über den Basisabschnitt 111 in dem Gehäuse 10 bereitstellt.
  • Zu dem Flächenabschnitt 110 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verstärkungsabschnitt 114 umgebogen, der zur Verstärkung des Gehäuses 10 insbesondere im Bereich des Gegenrastelements 104 dient. So erstreckt sich der Verstärkungsabschnitt 114 ausgehend von dem Flächenabschnitt 110 quer zur Steckrichtung E in die Querrichtung Q in Richtung des Gegenrastelements 104 und ist zwischen Gehäuseabschnitten 105, 108 des Gehäuses 10 eingebettet, indem ein erster Gehäuseabschnitt 105 oberhalb (betrachtet entlang der Steckrichtung E) und ein zweiter Gehäuseabschnitt 108 unterhalb des Verstärkungsabschnitts 114 angeordnet ist, wie dies zum Beispiel aus der Frontalansicht gemäß 1B ersichtlich ist. Gehäuseabschnitte 105, 108 sind somit beidseits des Verstärkungsabschnitts 114 angeordnet und nehmen den Verstärkungsabschnitt 114 zwischen sich auf, sodass das Gehäuse 10 im Bereich des Gegenrastelements 104 über den Verstärkungsabschnitt 114 bereichsweise verstärkt ist.
  • Das Kontaktelement 11 ist im Ganzen integral und einstückig zum Beispiel als Metallteil, zum Beispiel als Stanz-Biege-Teil geformt. Der Verstärkungsabschnitt 114 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Flächenabschnitt 110 freigeschnitten und näherungsweise 90° zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen.
  • Im Bereich des Übergangs zwischen dem Flächenabschnitt 110 und dem Verstärkungsabschnitt 114 ist ein Endabschnitt 112 geformt, der schräg zur Steckrichtung E und schräg zur Querrichtung Q gestellt ist und eine Fixieröffnung 113 ausbildet. In die Fixieröffnung 113 greift ein zugeordnetes Gegenelement des Gehäuses 10 ein, sodass darüber das Kontaktelement 11 mit dem Gehäuse 10 verrastet ist und bei seitlich geöffnetem Gehäuse 10, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, nicht seitlich (entlang einer zur Steckrichtung E und zur Querrichtung Q senkrechten Tiefenrichtung) aus dem Gehäuse 10 herausfallen kann, wie dies aus den Ansichten gemäß 5A, 5B ersichtlich ist.
  • Auch der Endabschnitt 112 ist in dem Gehäuse 10 so aufgenommen, dass der Endabschnitt 112 zwischen Gehäusewandungen einliegt. Über den Endabschnitt 112 kann eine zusätzliche Abstützung und Krafteinleitung zwischen dem Gehäuse 10 und dem Kontaktelement 11 geschaffen sein.
  • Über den Verstärkungsabschnitt 114 werden Kräfte insbesondere im Bereich des Gegenrastelements 104 an dem Gehäuse 10 aufgenommen und abgestützt. Befindet sich das Betätigungselement 14 in der betätigten Stellung gemäß 1A-1D, so wirkt der ausgelenkte Klemmschenkel 120 vorspannend auf das Betätigungselement 14 ein und drückt das Betätigungselement 14 in Eingriff mit dem Gegenrastelement 104. Um hierbei einer Materialermüdung an dem Gehäuse 10 insbesondere im Bereich des Gegenrastelements 104 entgegenzuwirken, erstreckt sich der Verstärkungsabschnitt 114 ausgehend von dem Flächenabschnitt 110 in Richtung des Gegenrastelements 104 und stellt eine Abstützung im Bereich des Gegenrastelements 104 bereit, sodass Belastungskräfte an dem Verstärkungsabschnitt 14 aufgenommen und abgeleitet werden können.
  • Wie dies aus 4 ersichtlich ist, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Verstärkungsabschnitt 114 um eine erste Biegeachse B1 relativ zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen, wobei um die erste Biegeachse B1 auch der Endabschnitt 112 zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen ist. Der Verstärkungsabschnitt 114 erstreckt sich als Lasche relativ zu dem Flächenabschnitt 110 und erstreckt sich parallel zu dem Basisabschnitt 111, wobei der Basisabschnitt 111 um eine zweite Biegeachse B2, die entlang der Steckrichtung E zu der ersten Biegeachse B1 beabstandet ist, aber parallel zu dieser verläuft, relativ zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1A-1D bis 5A, 5B erstreckt sich der Verstärkungsabschnitt 114 hin zum Gegenrastelement 104 und ist an seinem stirnseitigen Ende freigelegt.
  • Bei einem anderen, in 6A, 6B und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verstärkungsabschnitt 114 demgegenüber an seinem von dem Flächenabschnitt 110 abliegenden Ende durch einen weiteren, dritten Gehäuseabschnitt 109 umgeben, der das abliegende Ende umgreift und somit in einer durch die Steckrichtung E und die Querrichtung Q aufgespannten Ebene umschließt.
  • Im Übrigen ist das Ausführungsbeispiel gemäß 6A, 6B und 7 identisch dem Ausführungsbeispiel gemäß 1A-1D bis 5A, 5B, sodass auf die vorangehenden Erläuterungen hierzu verwiesen werden soll.
  • Bei einem wiederum anderen, in 8A, 8B und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verstärkungsabschnitt 114 an einem Flächenabschnitt 116 geformt, der um eine Biegeachse B1 zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen ist. Die Biegeachse B1 ist entlang der Steckrichtung E und senkrecht zur Biegeachse B2 gerichtet, um die der Basisabschnitt 111 zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen ist.
  • Der Verstärkungsabschnitt 114 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen oberen Kantenabschnitt des Flächenabschnitts 116 geformt. Ein erster Gehäuseabschnitt 105 ist (mit Bezug auf die als Vertikalrichtung angenommene Steckrichtung E) oberhalb des Verstärkungsabschnitts 114 angeordnet. Ein zweiter Gehäuseabschnitt 108 greift in eine Aussparung 117 an dem Flächenabschnitt 116 ein, sodass darüber der Verstärkungsabschnitt 114 an dem Gehäuse 10 eingebettet ist und Kräfte an dem Verstärkungsabschnitt 114 aufgenommen und abgeleitet werden können.
  • Im Übrigen ist das Ausführungsbeispiel gemäß 8A, 8B und 9 wiederum funktional identisch dem Ausführungsbeispiel gemäß 1A-1D bis 5A, 5B, sodass auf die obigen Erläuterungen hierzu verwiesen werden soll.
  • Bei einem wiederum anderen, in 10A, 10B und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verstärkungsabschnitt 114 des Kontaktelements 11 um eine Biegeachse B1 zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen, die parallel zu der Biegeachse B2 gerichtet ist, um die der Basisabschnitt 111 zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen ist. An dem Verstärkungsabschnitt 114 ist eine Öffnung 118 geformt, durch die hindurch eine elektrische Leitung bei Einstecken in die Stecköffnung 100 des Gehäuses geführt wird, um die Leitung mit einem Leitungsende in den Bereich des Klemmschenkels 120 des Federelements 12 zu führen und die Leitung somit an die Anschlussklemme 1 anzuschließen. Wiederum dient der Verstärkungsabschnitt 114 dazu, das Gehäuse 10 insbesondere im Bereich des Gegenrastelements 104 abzustützen, sodass Belastungskräfte insbesondere im Bereich des Gegenrastelements 104 aufgenommen und abgeleitet werden können.
  • Im Übrigen ist das Ausführungsbeispiel gemäß 10A, 10B und 11 funktional identisch dem Ausführungsbeispiel gemäß 1A-1D bis 5A, 5B, sodass auf die obigen Erläuterungen hierzu verwiesen werden soll.
  • Bei einem wiederum anderen, in 12A, 12B und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verstärkungsabschnitt 114 durch zwei parallel zueinander erstreckte Laschen geformt, die schräg zu dem Flächenabschnitt 110 gestellt sind und um eine Biegeachse B1 zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen sind. Die Biegeachse B1 ist parallel zur Biegeachse B2 gerichtet, um die der Basisabschnitt 111 zu dem Flächenabschnitt 110 umgebogen ist.
  • Zwischen den den Verstärkungsabschnitt 114 ausbildenden Laschen ist eine Öffnung 118 geformt, die, betrachtet entlang der Querrichtung Q, geöffnet ist. In die Öffnung 118 und somit zwischen die Laschen des Verstärkungsabschnitts 114 kann eine elektrische Leitung eingeführt werden, wenn die elektrische Leitung an die Anschlussklemme 1 angeschlossen wird.
  • Dadurch, dass die den Verstärkungsabschnitt 114 ausbildenden Laschen schräg zur Steckrichtung E und schräg zur Querrichtung Q gestellt sind und dabei hin zu dem Klemmschenkel 120 weisen, können an von dem Flächenabschnitt 110 abliegenden Enden der Laschen des Verstärkungsabschnitts 114 Federkräfte des Klemmschenkels 120 vorteilhaft aufgenommen und abgeleitet werden. Durch die Schrägstellung sind die Laschen des Verstärkungsabschnitts 114 insbesondere so zu dem Betätigungselement 14 und dem Klemmschenkel 120 ausgerichtet, dass Belastungskräfte näherungsweise entlang der Längserstreckungsrichtung der Laschen des Verstärkungsabschnitts 114 wirken. Der Verstärkungsabschnitt 114 wird somit im Wesentlichen entlang der (schrägen) Längserstreckungsrichtung belastet, nicht aber quer dazu, sodass eine Biegebelastung an der Biegeachse B1 gering ist.
  • Funktional ist das Ausführungsbeispiel gemäß 12A, 12B und 13 im Übrigen wiederum identisch dem Ausführungsbeispiel gemäß 1A-1D bis 5A, 5B, sodass auf die obigen Ausführungen hierzu verwiesen werden soll.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich auch in anderer Weise verwirklichen.
  • Das Auslöseelement kann über eine Lagerachse schwenkbar an dem Gehäuse oder einem zu dem Gehäuse stationären Bauteil gelagert sein.
  • Das Betätigungselement kann durch Wirkung des Klemmschenkels des Federelements in Richtung der nicht betätigten Stellung vorgespannt sein. Denkbar ist aber auch, ein zusätzliches Vorspannelement vorzusehen, welches das Betätigungselement entgegen der Betätigungsrichtung in Richtung der nicht betätigten Stellung relativ zu dem Gehäuse vorspannt. Ein solches Vorspannelement kann zum Beispiel durch eine Druckfeder oder eine andere mechanische Feder ausgestaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussklemme
    10
    Gehäuse
    100
    Stecköffnung
    101
    Aufnahmeraum
    102
    Betätigungsöffnung
    103
    Gehäuseabschnitt
    104
    Rastelement
    105
    Gehäuseabschnitt
    106
    Anlagekante
    107
    Stellabschnitt
    108
    Gehäuseabschnitt
    109
    Gehäuseabschnitt
    11
    Kontaktelement (Strombalken)
    110
    Flächenabschnitt
    111
    Basisabschnitt
    112
    Endabschnitt
    113
    Fixieröffnung
    114
    Verstärkungsabschnitt (Lasche)
    115
    Fixierelement
    116
    Flächenabschnitt
    117
    Aussparung
    118
    Öffnung
    12
    Klemmfeder
    120
    Klemmschenkel
    121
    Stützschenkel
    122
    Zwischenabschnitt
    13
    Auslöseelement
    133
    Stellabschnitt
    134
    Stellabschnitt
    14
    Betätigungselement
    140
    Kopf
    141
    Schaft
    142
    Ende
    143
    Rastelement
    145
    Stellabschnitt
    146
    Öffnung
    147
    Wirkabschnitt
    2
    Leitung
    20
    Leiterende
    B
    Betätigungsrichtung
    B1-B3
    Biegeachse
    E
    Steckrichtung
    Q
    Querrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019127464 B3 [0004, 0005, 0006]
    • DE 102019135203 A1 [0006]
    • DE 102020104140 A1 [0006]

Claims (22)

  1. Anschlussklemme (1) zum Anschließen einer elektrischen Leitung (2), mit einem Gehäuse (10), das eine Stecköffnung (100) aufweist, in die eine elektrische Leitung (2) zum Anschließen an die Anschlussklemme (1) entlang einer Steckrichtung (E) einsteckbar ist, einem an dem Gehäuse (10) angeordneten Kontaktelement (11) zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung (2), einem an dem Gehäuse (10) angeordneten Federelement (12), das einen Klemmschenkel (120) zum Einwirken auf die elektrische Leitung (2) aufweist, um die elektrische Leitung (2) in Kontakt mit dem Kontaktelement (11) zu bringen, und einem verstellbar an dem Gehäuse (10) angeordneten Betätigungselement (14), das zum Verstellen des Klemmschenkels (120) in eine Betätigungsrichtung (B) aus einer nicht betätigten Stellung in eine betätigte Stellung verstellbar ist und in der betätigten Stellung relativ zu dem Gehäuse (10) verrastet ist, wobei das Betätigungselement (14) ein Rastelement (143) aufweist, das in der betätigten Stellung des Betätigungselements (14) mit einem zugeordneten, zu dem Gehäuse (10) ortsfesten Gegenrastelement (104) verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (11) einen Flächenabschnitt (110) zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung (2) und einen zu dem Flächenabschnitt (110) umgebogenen Verstärkungsabschnitt (114) aufweist, wobei sich der Verstärkungsabschnitt (114) ausgehend von dem Flächenabschnitt (110) in Richtung des Gegenrastelements (104) erstreckt und mit zumindest einem Gehäuseabschnitt (105, 108, 109) abstützend in Anlage ist.
  2. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastelement (104) durch einen Abschnitt des Gehäuses (10) gebildet ist.
  3. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenrastelement (104) durch den Verstärkungsabschnitt (114) gebildet ist.
  4. Anschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Gehäuseabschnitt (105) an einer ersten Seite des Verstärkungsabschnitts (114) und ein zweiter Gehäuseabschnitt (108) an einer der ersten Seite abgewandten, zweiten Seite des Verstärkungsabschnitts (114) angeordnet ist.
  5. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Gehäuseabschnitt (109) ein von dem Flächenabschnitt (110) abliegendes Ende des Verstärkungsabschnitts (114) umgreift.
  6. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt (114) senkrecht oder schräg zu dem Flächenabschnitt (110) erstreckt ist.
  7. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (110) einen zu dem Flächenabschnitt (110) umgebogenen, zu dem Verstärkungsabschnitt (114) beabstandeten Basisabschnitt (111) aufweist.
  8. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt (114) um eine erste Biegeachse (B1) zu dem Flächenabschnitt (110) umgebogen ist und der Basisabschnitt (111) um eine von der ersten Biegeachse (B1) unterschiedliche, zweite Biegeachse (B2) zu dem Flächenabschnitt (110) umgebogen ist.
  9. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Biegeachse (B1) und die zweite Biegeachse (B2) parallel oder senkrecht zueinander gerichtet sind.
  10. Anschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt (114) und der Basisabschnitt (111) parallel zueinander erstreckt sind.
  11. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (110) einen zu dem Flächenabschnitt (110) umgebogenen Endabschnitt (112) aufweist, an dem eine Fixieröffnung (113) geformt ist, die zur Fixierung des Kontaktelements (11) mit dem Gehäuse (10) verrastet ist.
  12. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein verstellbar zu dem Gehäuse (10) angeordnetes Auslöseelement (13), das in der betätigten Stellung des Betätigungselements (14) in einer Ausgangsstellung relativ zu dem Gehäuse (10) angeordnet ist und bei Einstecken einer elektrischen Leitung (2) in die Stecköffnung (100) durch Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung (2) aus der Ausgangsstellung heraus verstellbar ist, um das Betätigungselement (14) aus der betätigten Stellung zu lösen.
  13. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) einen ersten Stellabschnitt (145) aufweist und das Auslöseelement (13) einen zweiten Stellabschnitt (133) aufweist, wobei das Betätigungselement (14) ausgebildet ist, bei einem Verstellen in die betätigte Stellung über den ersten Stellabschnitt (145) auf den zweiten Stellabschnitt (133) zum Zurückstellen des Auslöseelements (13) in die Ausgangsstellung einzuwirken.
  14. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (13) ausgebildet ist, zum Lösen des Betätigungselements (14) aus der betätigten Stellung mit dem zweiten Stellabschnitt (133) auf den ersten Stellabschnitt (145) einzuwirken.
  15. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (13) ausgebildet ist, das Betätigungselement (14) zum Lösen aus der betätigten Stellung entlang einer quer zur Steckrichtung (E) weisenden Querrichtung (Q) relativ zu dem Gehäuse (10) zu verstellen, wobei der erste Stellabschnitt (145) und/oder der zweite Stellabschnitt (133) schräg zur Steckrichtung (E) und zur Querrichtung (Q) oder in einer durch die Steckrichtung (E) und die Querrichtung (Q) aufgespannten Ebene gekrümmt ist.
  16. Anschlussklemme (1) nach einem Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (13) einen dritten Stellabschnitt (134) aufweist und das Gehäuse (10) oder ein zu dem Gehäuse (10) ortsfestes Bauteil einen vierten Stellabschnitt (107) aufweist, wobei das Auslöseelement (13) derart verstellbar an dem Gehäuse (10) angeordnet ist, dass das Auslöseelement (13) bei einem durch Einstecken der elektrischen Leitung bewirkten Verstellen aus der Ausgangstellung heraus mit dem dritten Stellabschnitt (134) an dem vierten Stellabschnitt (107) gleitet und dadurch in die Steckrichtung (E) und zudem in die Querrichtung (Q) relativ zu dem Gehäuse (10) verstellt wird.
  17. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (13) bei einem Verstellen des Betätigungselements (14) in die betätigte Stellung über den dritten Stellabschnitt (134) an dem vierten Stellabschnitt gleitend geführt ist derart, dass das Auslöseelement (13) entgegen der Steckrichtung (E) und entgegen der Querrichtung (Q) in die Ausgangsstellung zurückgestellt wird.
  18. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Stellabschnitt (134) und/oder der vierte Stellabschnitt (107) schräg zur Steckrichtung (E) und zur Querrichtung (Q) oder in einer durch die Steckrichtung (E) und die Querrichtung (Q) aufgespannten Ebene gekrümmt ist.
  19. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (12) einen Stützschenkel (121) aufweist, der an dem Gehäuse (10) abgestützt ist und zu dem der Klemmschenkel (120) elastisch auslenkbar ist.
  20. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt (114) ausgehend von dem Flächenabschnitt (110) in Richtung des Klemmschenkels (120) weist.
  21. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, betrachtet entlang der Steckrichtung (E), die Stecköffnung (100) an einer Seite des Verstärkungsabschnitts (114) und ein Ende des Klemmschenkels (120) an einer der einen Seite abgewandten, anderen Seite des Verstärkungsabschnitts (114) angeordnet ist.
  22. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsabschnitt (114) eine Öffnung (118) aufweist, durch die hindurch die elektrische Leitung (2) bei Einstecken in die Stecköffnung (100) führbar ist.
DE102022131750.1A 2022-11-30 2022-11-30 Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung Pending DE102022131750A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022131750.1A DE102022131750A1 (de) 2022-11-30 2022-11-30 Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022131750.1A DE102022131750A1 (de) 2022-11-30 2022-11-30 Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022131750A1 true DE102022131750A1 (de) 2024-06-06

Family

ID=91078603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022131750.1A Pending DE102022131750A1 (de) 2022-11-30 2022-11-30 Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022131750A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005001515B4 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP1207588B1 (de) Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten
EP3477775A2 (de) Leiteranschlussklemme und kontakteinsatz
EP0955692B1 (de) Anschlussklemme mit Kniehebelbetätigung
EP1764813A1 (de) Elektrischer Schalter
DE102014117062B4 (de) Federkraftklemme
DE102022131750A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE2541922B2 (de) Verriegelbarer Drucktastenschalter
DE3628392A1 (de) Schalter
DE102022131747A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102022131749A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
EP3813198B1 (de) Anschlusseinrichtung zum anschliessen einer elektrischen leitung
EP4379960A1 (de) Anschlussklemme zum anschliessen einer elektrischen leitung
DE3940285C2 (de)
DE102022132911A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
EP4379961A1 (de) Anschlussklemme zum anschliessen einer elektrischen leitung
EP4358310A1 (de) Anschlussklemme zum anschliessen einer elektrischen leitung
DE102022118560A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102022118232A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102022127539A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102022118233A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102022118235A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102022118236A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE102022118237A1 (de) Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung
DE202020104276U1 (de) Leiteranschlussklemme