DE3411597A1 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE3411597A1
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Günter 8500 Nürnberg Büttner
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TA Triumph Adler AG
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Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/008Actuators other then push button
    • H01H2221/014Slide selector

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  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Schiebeschalter
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schiebeschalter zum Betätigen von in Folien oder Matten eingebetteten bzw. auf Schaltplatten angeordneten Kontakten. Schiebeschalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Zum Teil sind sie so ausgebildet, daß an einem Schieber Kontaktfahnen angeordnet sind, die zum Schließen von Kontakten verschiebbar sind. Dabei tritt zwischen den Kontaktfahnen und den Kontakten eine Relativbewegung auf, die zur Zerstörung der Oberflächen der Kontakte führt. Außerdem ist es nach dem Stand der Technik so, daß für jeden Schalter ein gesonderter Schieber vorgesehen sein muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiebeschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bereitzustellen, bei welchem keine Relativbewegung zwischen den Kontakten auftritt. Außerdem sol3 der Schiebeschalter auch für solche Kontakte Verwendung finden können, welche in Folien oder Matten eingebettet sind. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Schiebeschalter so auszubilden, daß er wahlweise mehrere Kontakte betätigen kann. Hierzu eignet sich eine Anordnung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Ein solcher Schalter hat neben einem einfachen Aufbau den Vorteil, daß die Schalthebel - je nach Ausbildung - wahlweise einzeln oder mehrere miteinander betätigbar sind. Dabei treffen die Schaltnasen von oben auf die Kontakte bzw. die Folien auf, so daß keine Relativbewegung stattfindet. Eine Ausbildung des Schiebeschalters nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 hat den Vorteil einer sicheren Betätigung der Kontakte. Die Ansprüche 4 bis 8 ergeben eine besonders einfache Ausgestaltung und Montage des Schiebeschalters.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Schiebeschalters; Fig. 2 eine Ansicht eines Gehäuseteiles mit in dessen Innerem angeordneten Schieber und Schalthebeln; Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse des Schiebeschalters und Fig. 4 ein Detail in perspektivischer Darstellung.
  • Das Schaltergehäuse 1 besteht aus den beiden Teilen 2 und 3, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mittels Nasen 4, die in entsprechende Ausnehmungen 5 des anderen Gehäuseteiles einsteckbar sind, verbunden werden können. Des weiteren kann zur Verbindung z. B. eine Achse 6 dienen, die am einen Gehäuseteil, z. B. 2, angespritzt ist und in eine entsprechende Ausnehmung 7 am anderen Gehäuseteil 1 einsteckbar ist. Zum Befestigen des Schaltergehäuses auf einer Unterlage können federnde Haken 8 vorgesehen sein. Die Unterlage,auf der das Schaltergehäuse 1 zu befestigen ist, kann z. B., wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Schaltfolie bzw. Schaltmatte 9 sein. Es ist aber auch möglich, das Schaltergehäuse 1 unmittelbar auf einer gedruckten Schaltplatte vorzusehen, auf welcher in bekannter Weise die zu schließenden Kontakte angeordnet sind.
  • In zusammengestecktem Zustand ergeben die Gehäuseteile 2 und 3 einen Schlitz 10, durch welchen ein Betätigungsknopf 11 eines Schiebers 12 nach außen ragt. Der Schieber 12 weist eine Platte 13 auf, die so ausgestaltet ist, daß sie in jeder Stellung des Schiebers 12 den Schlitz 10 abdeckt, so daß Schmutz oder Fremdkörper nicht ins Innere des Schiebeschalters gelangen können. Diese Ausbildung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn das Schaltergehäuse 1 nicht auf einer Schaltfolie, sondern auf einer gedruckten Schaltplatte befestigt ist.
  • Am Schieber 12 ist eine Betätigungsfahne 14 angeformt, die eine Ausnehmung 15 aufweist.
  • Auf der Achse 6 sitzen schwenkbar, z. B. mehrere Schalthebel 16, die im wesentlichen winkelförmig gestaltet sind. Jeweils ein Arm 17 eines Schalthebels 16 hat eine Nase 18, die mit der Ausnehmung 15 an der Fahne 14 des Schiebers 12 zusammenwirken kann. Des weiteren ist an den Armen 17 mittels eines Federsteges 19 eine Schaltnase 20 angeformt. Im Falle der Verwendung des Schiebeschalters 1 in Verbindung mit Schaltfolien bzw. -matten können die Schaltnasen 20 einfach aus Kunststoff bestehen. Sollte jedoch der Schiebeschalter in Verbindung mit einer gedruckten Schaltplatte Verwendung finden, müßte auf die untere Fläche der Schaltnase 20 eine elektrisch leitfähige Schicht aufgebracht werden.
  • Der jeweils andere Arm 21 der Schalthebel 16 wirkt als Feder und stützt sich beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in einem Schlitz 22 des Schaltergehäuses 1 ab.
  • Zur Führung des Schiebers 12 sind Leisten 23 in den beiden Gehäuseteilen 2,3 vorgesehen, die eine schienenähnliche Führung ergeben und ein leichtgängiges Verschieben des Schiebers 12 zulassen.
  • Wie bereits erwähnt, ist am einen Gehäuseteil 2 die Achse 6 angespritzt, auf welche die Schalthebel 16 aufgesteckt werden können.
  • Dabei werden die Arme 21 der Schalthebel 16 seitlich in den Schlitz 22 eingeführt. Nach dem Einstecken des Schiebers 12 oberhalb der Leisten 23 kann dann das andere Gehäuseteil 3 mit dem Gehäuseteil 2 verbunden werden. Dabei werden Nasen 4 in die Ausnehmungen 5 des anderen Gehäuseteiles eingesteckt. Der Schalter kann dann mittels der federnden Haken 8 auf der Unterlage, z. B. Schaltfolie 9, befestigt werden. Wird der Schieber 12 mittels des Knopfes 11 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt, so wird zunächst einer der Schalthebel 16 in der Weise betätigt, daß der Schieber mittels der Ausnehmung 15 auf die Nase 18 drückt. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Verriegelung des Schiebers 12, wenn die Ausnehmung 15 in der Mitte über der Nase 18 am Schalthebel 16 ruht. Dabei wird die Schaltnase 20 gegen die Schaltfolie 9 gedrückt und der eingebettete Kontakt geschlossen. Durch die federnde Ausbildung der Schaltnasen 20 mittels der federnden Stege 19 brauchen keine engen Toleranzen eingehalten zu werden. Außerdem sorgen die federnden Stege 19 auch dafür, daß bei Erschütterungen der Kontakt sauber geschlossen bleibt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können somit, je nach der Stellung des Schiebers 12, nacheinander die Schalthebel 16 betätigt werden. In bestimmten Ausführungsfällen ist es auch denkbar, zwei gleich ausgebildete Schalthebel nebeneinander auf die Achse 6 aufzubringen, was bedeuten würde, daß dann in einer bestimmten Stellung des Schiebers 12 zwei Kontakte gleichzeitig betätigt werden können. Wichtig ist die Ausbildung der Fahne 14 am Schieber 12 in der Weise, daß die Breite der Fahne 14 so gewählt ist, daß sie in Richtung der Achse 6 über alle auf dieser schwenkbar gelagerten Schalthebel 16 hinwegragt.
  • Bei einer entsprechend gewählten Länge der Platte 13 und einer entsprechenden Ausbildung des Gehäuses 1 ist es möglich, den Schlitz 10 immer abgedeckt zu halten.
  • Wie die Zeichnung und die vorstehende Beschreibung erkennen lassen, ist ein Schiebeschalter zur Betätigung mehrerer Kontakte besonders einfach im Aufbau. Alle Teile lassen sich auf einfachem Wege durch Spritzgießen herstellen. Die Montage ist denkbar einfach, weil keine zusätzlichen Federteile benötigt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schiebeschalter zum Betätigen von in Folien oder Matten eingebetteten bzw. auf Schaltplatten angeordneten Kontakten, wobei ein in einem Gehäuse angeordneter Schieber vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse (1) schwenkbar gelagerte und unter der Wirkung einer Feder (21) stehende Schalthebel (16) angeordnet sind, von welchen wahlweise jeweils mindestens einer mittels des Schiebers (L2) betätigbar ist, so daß der zugeordnete Kontakt schließbar ist.
  2. 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schalthebel (16) winkelförmig ausgebildet sind, wobei ein Arm (17) eine Schaltnase (20) aufweist und der andere Arm (21) sich als Feder an einem Teil (Schlitz 22) des Gehäuses (1) abstützt.
  3. 3. Schiebeschalter nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltnase (20) mittels eines federnden Steges (19) mit dem Arm (17) des Schalthebels (16) verbunden ist.
  4. 4. Schiebeschalter nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h q e -k e n n z e i c h n e t , daß am Arrn (17) des Schalthebels (16) eine Nase (18) angeordnet ist, die in eine Ausnehmung (15) am Schieber (12) einrastbar ist.
  5. 5. Schiebeschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) aus zwei zusammensteckbaren Teilen (2,3) besteht und am einen Teil (2) die Achse (6) für die Schalthebel (16) angespritzt ist.
  6. 6. Schiebeschalter nach Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g ek e n n z ei c h ne t , daß der Schieber (12) in einer Schiene (23) der Gehäuseteile (2,3) längsverschiebbar geführt ist und mittels eines Betätigungsknopfes (11) einen Schlitz (10) im Gehäuse (1) durchgreift.
  7. 7. Schiebeschalter nach Ansprüchen 1, 5 und 6, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine derartige Ausbildung des Schiebers (12), daß dieser in jeder seiner möglichen Stellungen den Schlitz (10) im Gehäuse (1) mittels einer Platte (13) abdeckt.
  8. 8. Schiebeschalter nach Ansprüchen 1 und 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) mittels federnder Haken (8) an einer Tragplatte (.9) verrastbar ist.
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