DE1204348B - Kontakttraeger fuer Schleifkontakte - Google Patents

Kontakttraeger fuer Schleifkontakte

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Publication number
DE1204348B
DE1204348B DET21155A DET0021155A DE1204348B DE 1204348 B DE1204348 B DE 1204348B DE T21155 A DET21155 A DE T21155A DE T0021155 A DET0021155 A DE T0021155A DE 1204348 B DE1204348 B DE 1204348B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact carrier
shaft
contact
carrier according
contact plate
Prior art date
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Pending
Application number
DET21155A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhardt Eichbaum
Willi Melcher
Werner Teschner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1204348B publication Critical patent/DE1204348B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier

Description

  • Kontaktträger für Schleifkontakte Die Erfindung betrifft einen Kontaktträger für einen Schleifkontakt, der auf einer Antriebswelle befestigt wird. Derartige Kontaktträger werden beispielsweise bei den Abstimmkammern für UHF-Tuner benötigt. Dabei trägt eine mehreren Kammern gemeinsame Welle in jeder Kammer einen solchen Kontaktträger, mit dem ein Schleifkontakt fest verbunden ist, der den bügelförmigen Innenleiter der Schwingkammer mit der Kammerwand verbindet und beim Drehen der Welle den durch den Innenleiter und die Kammer gebildeten Schwingkreis verstimmt.
  • Es ist ein buchsenförmiger Kontaktträger aus Kunststoff bekannt, der vom Ende der Welle auf diese axial aufgeschoben und beispielsweise mit einem Segerring kraftschlüssig auf der Welle gehalten wird. Die metallische Kontaktfeder ist dann meistens mit dem Kontaktträger vernietet.
  • Es ist ebenfalls bekannt, eine gerändelte Welle vorzusehen, auf die ein ähnlicher Kontaktträger axial aufgepreßt wird.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Lösungen liegt darin, daß die Kontaktträger erst während des Einbaus der Welle in die Kammern nacheinander innerhalb der Kammern axial auf die Welle aufgesteckt werden können. Dadurch wird die Montage der Welle besonders schwierig und zeitraubend. Beim Auswechseln eines schadhaften Kontaktträgers muß außerdem die in den Kammerwänden mehrfach gelagerte Welle in axialer Richtung ausgebaut werden. Dadurch wird es erforderlich, auch sämtliche anderen Kontaktträger von der Welle abzuziehen. Nach dem Wiedereinbau muß dann die Abstimmeinheit völlig neu geeicht werden.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Winkellage der Kontakte zur Welle nicht definiert ist. Die einzelnen Kontaktträger müssen daher bei der Montage, beispielsweise mit einer Lehre, ausgerichtet werden. Außerdem kann sich ein Kontaktträger beim Betrieb wegen der kraftschlüssigen Verbindung verdrehen und damit die Eichung der Schwingkammern beeinflussen.
  • Es ist auch eine Abstimmanordnung für ein Variometer bekannt (deutsche Patentschrift 311556), bei der ein Kontakt auf einem fest mit der Welle verbundenen, radial weisenden Stab radial verschiebbar angeordnet ist. Diese Lösung erfordert aber mehrere zusätzliche Bauteile, um den Kontakt mit der Welle zu verbinden. Außerdem hat der Kontakt keine feste Lage zur Welle, sondern wird durch Windungen geführt und ist radial zur Welle verschiebbar.
  • Es ist ferner eine Variometeranordnung bekannt (USA.-Patentschrift 2 266 532), bei der ein Kontaktträger in einer Öffnung einer auf der Welle befestigten Buchse relativ zur Welle bewegbar gelagert ist. Auch diese bekannte Anordnung enthält keine Mittel zur Verhinderung einer radialen Verschiebung. Vielmehr ist hier eine radiale Verschiebung beabsichtigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und einen Kontaktträger auf einfache Weise und leicht lösbar direkt auf einer Welle so zu befestigen, daß eine axiale und radiale Verschiebung sowie eine Verdrehung des Kontaktträgers gegenüber der Welle verhindert wird. Das wird bei einem Kontaktträger für Schleifkontakte der eingangs genannten Art in einfacher Weise dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Kontaktträger in radialer Richtung auf die Welle aufsteckbar ausgebildet ist, und zwar derart, daß er vermittels zweier an seinem einen Ende ausgebildeter, gabelförmiger und federnder Klammerbeine, welche die Welle umschließen, ohne weitere Befestigungsmittel auf der Welle befestigt und durch in Ausnehmungen der Welle eingreifende Rastmittel gegen Verdrehung und Verschiebung auf der Welle gesichert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß für die Befestigung des Kontaktträgers auf der Welle keine Befestigungsmittel erforderlich sind. Nach dem Abnehmen des Kontaktträgers von der Welle verbleiben an der Welle in vorteilhafter Weise keine Vorsprünge mehr, so daß die Welle in axialer Richtung ausgebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Kontaktträger in radialer Richtung ohne jede Axialbewegung auf die Welle aufsteckbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem UHF-Tuner, in dem die einzelnen Kammern besonders eng bemessen sind. Auch zum Abnehmen des Kontaktträgers von der Welle brauchen keine Befestigungsmittel gelöst zu werden, und auch die Welle kann in ihrer ursprünglichen Lage verbleiben. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist außerdem die Winkellage des Kontaktträgers auf der Welle genau definiert, so daß einerseits der Kontaktträger nicht in einer falschen Winkellage aufgesteckt werden kann und andererseits bei mehreren Kontaktträgern auf der gleichen Welle alle Kontaktträger zwangläufig die gleiche Winkellage haben und sich auch nicht gegeneinander verdrehen können.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kontaktträger, F i g. 2 ein Kontaktblech, F i g. 3 die zur Aufnahme des Kontaktträgers vorbereitete Welle, F i g. 4 und 5 den auf die Welle aufgesteckten Kontaktträger einschließlich Kontaktblech, und in F i g. 6 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Kontaktträger 1 besteht an seinem einen Ende aus zwei gabelförmig ausgebildeten Klammerbeinen _2, 3, zwischen denen für die Aufnahme einer Welle 4 eine Öffnung 5 gebildet wird, in die eine längliche Nase 6 hineinragt. Am anderen Ende des Kontaktträgers 1 sind parallel zu den Klammerbeinen 2, 3 zwei Vorsprünge 7, 8 vorgesehen, mit denen ein ver-5etzt angeordneter Vorsprung 9 einen Schlitz 10 bildet. Der Vorsprung 9 enthält eine in den Schlitz 10 hineinragende Nase 11. Der Kontaktträger ist aus einem Kunststoff, beispielsweise einem bekannten Polykarbonat als Spritzteil hergestellt. Das Kontaktblech 12 nach F i g. 2 ist aus einem dünnen, beispielsweise versilberten Blech guter Leitfähigkeit gebogen. Die Enden sind zu federnden Lamellen 13,14 auseinandergeführt und enden in kugelförmigen Kontakten 15,16. Um für den durch das Kontaktblech fließenden Hochfrequenzstrom einen möglichst geringen Widerstand zu erhalten, sind die beiden Lagen des Kontaktbleches-an der Stelle, wo die beiden Lamellen 13, 14 zusammengeführt sind, miteinander verschweißt, z. B. zusammengepunktet. In dem flachen Teil 18 des Kontaktbleches, der gemäß F i g. 4 in den Schlitz 10 des Kontaktträgers eingeschoben wird, ist eine Aussparung 17 vorgesehen, deren Abmessungen denen der Nase 11 entsprechen. Eine zur Aufnahme des Kontaktträgers 1 vorbereitete Welle 4 (F i g. 3) ist mit einer Nut 19 und einer Ausdrehung 20 versehen, deren Länge der Breite der Klammerbeine 2, 3 entspricht. Der durch die Ausdrehung 20 gebildete verringerte Durchmesser 21 und die Öffnung 5 des, Kontaktträgers 1 sind so bemessen, daß die Welle nach dem Aufstecken des Kontaktträgers an diesem verringerten Durchmesser fest von den Klammerbeinen 2, 3 umschlossen wird. Durch die Aussparung 20 wird eine axiale Verschiebung des Kontaktträgers 1 verhindert.
  • In F i g. 4 ist der Kontaktträger 1 auf die Welle 4 und das Kontaktblech 12 auf den Kontaktträger 1, beide in Pfeilrichtung 22 aufgesteckt. Die über die Ausdrehung der Welle 4 hinausragenden Enden der Nase 6 greifen in die Nut 19 der Welle ein und verhindern damit ein Verdrehen des Kontaktträgers auf der Welle.
  • F i g. 5 zeigt, wie die Nase 6 mit ihren Seitenwänden fest an den Kanten der Nut 19 anliegt und so keine Verdrehung des Kontaktträgers 1 auf der Welle 4 zuläßt.
  • In F i g. 6 ist ein Abstimmgehäuse 23 für einen UHF-Tuner durch Trennwände 30, 31 in drei Kammern 24, 25, 26 aufgeteilt, die zusammen mit den Leitern 27, 28, 29 je einen Schwingkreis bilden. Die Leiter 27, 28, 29 sind beispielsweise an die Gitter von auf dem Gehäuse 23 montierten Hochfrequenztrioden angeschlossen.
  • Eine in den Kammerwänden mehrfach gelagerte Welle 4 läuft durch alle Kammern und trägt die Kontaktträger 1 mit den Kontaktfedern 12, die die Leiter 27, 28, 29 mit den Kammerwänden verbinden. Durch Drehen der Welle 4 werden die durch die Kammern gebildeten Schwingkreise im Gleichlauf abgestimmt. ` . . F i g. 6 läßt die Vorteile der Erfindung besonders deutlich erkennen.
  • Die Welle 4 kann zunächst mühelos in axialer Richtung eingebaut werden. Erst nach dieser Montage werden die Kontaktträger mit dem Kontaktblech mit einem Handgriff innerhalb der Kammern radial auf die Welle aufgesteckt. Die Lage der Kontaktträger ist dabei sowohl in axialer Richtung (durch die Ausdrehung 20) als auch in Drehrichtung (durch die Nut 19 und die Nase 6) in ihrer Lage zur Welle definiert, so daß alle Kontakter genau in gleicher Winkellage stehen. Dadurch wird ein Verdrehen auf der Welle sowie -ein falsches Aufsetzen vermieden und eine gleiche Anpreßkraft des Kontaktbleches 12 auf die Kammerwände bzw. die Innenleiter 27, 28, 29 gewährleistet. Das Auswechseln eines schadhaften oder ermüdeten Kontaktes geschieht mit einem Handgriff, ohne daß die übrigen Kontaktträger oder gar die Welle ausgebaut werden müssen. Die mit einer Nut 19 versehene Welle 4 ist dabei kaum teurer als eine bisher benutzte glatte Welle, zumal Wellen mit derartigen Nuten als Halbzeug geliefert werden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Kontaktträgers ist nicht auf einen derartigen UHF-Tuner beschränkt. Der Kontaktträger kann beispielsweise auch in Schaltern mit Raststellungen zur Verbindung der Kontaktreihen zweier Kontaktbahnen, z. B. in einen Wellenbereichsumschalter, eingebaut werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktträger für Schleifkontakte, der auf einer drehbaren Welle angeordnet ist, insbesondere zur Abstimmung von UHF-Tunern in Fernsehempfängern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kontaktträger (1) in radialer Richtung auf die Welle (4) aufsteckbar ausgebildet ist, und zwar derart, daß er vermittels zweier an seinem einen Ende ausgebildeter, gabelförmiger und federnder Klammerbeine (2, 3), welche die Welle (4) umschließen, ohne weitere Befestigungsmittel auf der Welle (4) befestigt und durch in Ausnehmungen (20, 19) der Welle (4) eingreifende Rastmittel (6) gegen Verdrehung und Verschiebung auf der Welle (4) gesichert ist.
  2. 2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) zur Drehsicherung eine Nase (6) hat, die in die zwischen den Klammerbeinen (2, 3) gebildete, für die Aufnahme der Welle (4) vorgesehene Öffnung (5) hineinragt und nach dem Aufstecken des Kontaktträgers (1) auf die Welle (4) in eine Aussparung an der Oberfläche der Welle (4), beispielsweise in eine axial verlaufende Nut (19), eingreift.
  3. 3. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung -der axialen Verschiebung des Kontaktträgers (1) die Welle (4) eine Ausdrehung (20) in der Breite der Klammerbeine (2, 3) hat, in welche die Klammerbeine (2, 3) nach dem Aufstecken des Kontaktträgers (1) eingreifen.
  4. 4. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen freien Ende des Kontaktträgers (1) durch zwei oder mehr Schlitze (10) drei oder mehr Zungen (7, 8, 9) ausgebildet sind, die unter gegeneinander versetzter geringer Ausbiegung eine Klemmer zur Aufnahme eines Kontaktbleches (12) bilden.
  5. 5. Kontaktträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Halterung des Kontaktbleches (12) am Kontaktträger an einer der Zungen (9) eine Nase (11) angeformt ist, die nach dem Einschieben des Kontaktbleches (12) zwischen die Zungen (7, 8, 9) in eine im Kontaktblech (12) vorgesehene Öffnung (17) eingreift.
  6. 6. Kontaktträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech (12) aus einem Stück gefaltet ist, wobei die beiden Schenkel zu Lamellen (13, 14) auseinandergeführt sind, deren Enden zu kugelförmigen Kontaktflächen (15, 16) verformt sind.
  7. 7. Kontaktträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auseinandergeführten Lamellen (13,14) des Kontaktbleches (12) an der Stelle, wo sie zusammenstoßen, miteinander verschweißt sind. B.
  8. Kontaktträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktblech (12) aus einem federnden Material besteht.
  9. 9. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (1) aus einem Isolierstoff, insbesondere einem Polykarbonat besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 311556; deutsche Auslegeschrift Nr. 1087191; USA.-Patentschrift Nr. 2 266 532.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468198A1 (fr) * 1979-10-18 1981-04-30 Ferodo Sa Dispositif commutateur, notamment pour la commande d'un moteur electrique faisant partie de l'equipement d'un vehicule automobile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311556C (de) *
US2266532A (en) * 1937-12-15 1941-12-16 Telefunken Gmbh Slide contact or wiper for cylindrical coils
DE1087191B (de) * 1959-08-28 1960-08-18 Siemens Ag Schleifervorrichtung fuer hochbelastbare Spulen von Hochfrequenzsendern od. dgl.

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