DE1615894A1 - Abnehmbare Welle fuer einstellbare elektrische Schaltungselemente - Google Patents
Abnehmbare Welle fuer einstellbare elektrische SchaltungselementeInfo
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Description
PIPUiNG. GURT WALLAGH 1615894
DIPL.-ING. GONTHER KQCH
DR. TINO HAIBACH
? MÜNCHEN 2f jo. mi
SEü Zg)GHEN1
CiS Corporation, Elkhart, Indiana, U.S.A.
Abnehmbare Welle für einstellbare elektrische Schaltungselemente
Die Erfindung bezieht sich auf einstellbare elektrische- Schaltungselemente und insbesondere auf einen Stellwiderstand oder
einen elektrischen Schalter, der mittels einer abnehmbaren VJe.He
betätigbar ist,
Derartige Schaltungselemente mit abnehmbaren Wellen sind seit
langem bekannt. Im allgemeinen ist die abnehmbare Welle mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden gegabelten E-ndabsehnitt
ausgestattet^ der zwei seitlieh vorstehende Anschläge
aufweist, die mit den Seiten des Antriebsgliedes-des einstellbaren
Schaltungselementes zusammenwirken. Umgekehrt kann der Antrieb oder der Träger mit zwei Backen ausgestattet sein, die
so ausgebildet sind, daß das abgeschrägte Ende einer.Welle"zwischen
die Backen einpaßt und die Welle zwischen den Schultern liegt, die von den Backen gebildet werden. Einstellbare elektrische
Schaltungselemente mit abnehmbaren Wellen werden benutzt, um die Lagerhaltung derartiges? Schaltungselemente zu verringern,
die bezüglich der Länge ihrer Einst^ilwelle Sehf verschieden
ausgebildet sein müssen, da die Hersteller elektrischer Geräte häufig die Lageranordnungen der einstellbaren Schaltungselemente
relativ zur Frontplatte ändern. Wenn einmal die richtige Länge der Welle des einstellbaren Schaltungselementes bestimmt war,
dann wurde diese Welle in das Schaltungselement eingefügt, ohne daß es notwendig ware, diese Welle wieder zu entfernen, selbst
wenn das elektrische Gerät repariert wurde ond das Schaltungselement
entfernt werden mußte. Obgleich sämtliche bekannten abnehmbaren Wellenanordnungen die Forderungen im Hinblick auf die Befestigung
der Welle an dem Antrieb erfüllen* treten Schwierigkeiten
auf» bei der Abnahme der Welle von dem Antriebsorgan, bei
der Einstellung /ftlfszuggkraft und bei der Ausschaltung eines
Endspieles, wenn derartige elektrische Schaltungselemente in den gegenwärtigen elektrischen Geräten benutzt werden. Die
gleichförmige Auszugskraft für entfernbare Wellen ist zu bevorzugen, um eine ungewollte Abnahme der Welle bei ihrer Drehung zu
verhindern und um dennoch die Entfernung dieser Welle zu gewährleisten,
wenn dies erforderlich ist, z.B. während der Reparatur.
Dabei soll ein manuelles Zusammenpressen des gegabelten Endabschnittes
der Welle oder eine Spreizung der Backen, die einstückig mit dem Antriebsorgan hergestellt sind, zwecks Freilegung
der Welle vermieden werden, wie dies bei den heute üblichen
Ausbildungen erforderlich ist. Es ist daher erwünscht^ eine
abnehmbare Weile für ein elektrisches Schaltung?element zu
schaffen, bei dem die Welle von dem Antriebsorgan mit gleichmäßiger
Auszugskraft entfernt werden kann, wobei das Endspiel der
Welle gegenüber dem Antriebsorgan wegfUllt.
Die Herstellungskosten elektrischer Apparate werden vermindert, wenn die für die Zusammenstellung des Gerätes erforderliche Zeit
oder die Kosten der Einzelschaltungselemente, die darin benutzt werden, verringert werden. Bei den heute üblichen Geräten wird
ein Knopf auf der Welle eines Binstellgliedes mit einer Madenschraube
oder einer Vorspannfeder festgelegt. Eine Möglichkeit, die Kosten für die Zusammenstellung durch Verminderung der Zeit
herabzusetzen, besteht darin, den Knopf zusammen mit der Welle zu formen, so daß Welle und Knopf einen integralen Bauteil bilden.
Wenn aber der Knopf einstückig mit der Welle hergestellt ist,
ist es wichtig, daß die Welle an dem Einstellglied befestigt wird, nachdem letzteres in dem Gerät eingesetzt ist, jedoch wieder
von diesem Einstellglied auf einfache V.'eise entfernt werden
kann, wenn der elektrische Apparat gewartet wird, damit dieses einstellbare Schaltungselement entfernt werden kann. Es ist
daher erwünscht, eine verbesserte abnehmbare V.'elle für ein einstellbares elektrisches Schaltungselement zu schaffen, wobei
der Knopf einen integralen Bestandteil der Welle bildet.
Der Antrieb oder der Träger eines Stellwiderstandes ist gewöhnlich
mit einem Radiallager oder einem Schublager ausgestattet,
das das Antriebsorgan drehbar trägt. Wenn eine Welle abnehmbar an dem Antriebsorgan befestigt wird, stößt ein Schublager bestehend
aus einem Kreisring, der sich außerhalb des Antriebsorgans erstreckt, gegen die Rückwand des Einstellgliedes und umgibt
einen sich nach innen erstreckenden Ringflansch,der das Antriebsorgan im Gehäuse zentriert. Bei gewissen elektrischen
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Geräten wird jedoch die Verwendung von einstellbaren elektrischen
Sehaltungselementen bevorzugt, die ein Badiallager als Träger des Antriebsorgans 'aufweisen. Derartige Radiallager sind
aber allgemein auf Antriebsorgane beschränkt, die feste oder einstückig damit verbundene Wellen aufweisen, da die heute üblichen
Mittel zur Festlegung des Antriebsorgans an der Welle sich 15BJOiAi über das Antriebsorgan erstrecken. Es ist daher auch
erwünscht, einen Antrieb eines einstellbaren elektrischen Schaltungselementes mit einem Radiallager vorzusehen und hierbei
eine entfernbare Welle zu benutzen.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, ein neues und
verbessertes einstellbares elektrisches Schaltungselement mit einer abnehmbaren Welle zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung
besteht darin, ein elektrisches Schaltungselement mit ■einer abnehmbaren Welle zu schaffen, wobei eine vorbestimmte
Auszugskraft erforderlich ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein einstellbares elektrisches Schaltungselement
mit abnehmbarer Welle zu schaffen, bei dem ein KarfiSeiisator für
das Endspiel vorgesehen 1st. Ein weiteres Ziel der Erfindung 6esteht
darin, einen Antrieb eines einstellbaren elektrischen Schaltungselementes zu schaffen, der einen Schlitz mit zwei gegenüberliegenden
Anschlägen oder Schultern aufweist, die einstückig mit dem Antriebsorgan hergestellt sind und sich nach
innen in den Schlitz hinein erstrecken und wobei eine abnehmbare Welle vorgesehen ist, die, wenn sie in den Schlitz des Antriebsorgans eingefügt wird, mit den Anschlägen zusammenwirkt, um die
Welle am Antriebsorgan festzulegen. Ein weiteres Ziel der Er-
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findung besteht darin, ein., einstellbares elektrisches Schaltungselement
zu schaffen, das ein Antriebsorgan mit einem
. Überbrückungsteil aufweist, der einen Kompensator trägt, um
das Spiel in Längsrichtung zwischen der Welle und dem Antriebsorgan
auszugleichen, nachdem die Welle lösbar befestigt ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein einstellbares
elektrisches Schaltungselement mit einem Antriebsorgan zu schaffen, dessen Nabe mit einem nicht kreisförmigen Schlitz ausgestattet ist, in den eine abnehmbare Welle eingreift, wobei. . ,_,
zwei Schultern gegenüberliegend angeordnet vorgesehen sind, die einstückig mit einem der Teile gefertigt sind und sich in
Kerben erstrecken, die in dem jeweils anderen Bauteil, z.B. der Welle vorgesehen sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung
besteht darin, eine abnehmbare Welle für ein einstellbares elektrisches Schaltungselement zu schaffen, die einen manuell
bedienbaren Knopf trägt, welcher einstückig mit der Welle hergestellt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung. Zusammenfassend kann festgestellt werden,daß sich die Erfindung mit einem einstellbaren
elektrischen Schaltungselement befaßt, z.B. einem Stellwiderstand mit einem Antriebsorgan oder auf einen elektrischen '
Schalter, der einen Schalterantrieb aufweist, welcher mit einer entfernbaren Welle bedienbar ist. Vorzugsweise wird das
einstellbare elektrische Schaltungselement zusammengestellt,ohne
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daß die Welle darauf befestigt wird und es wird in diesem Zustand
dem Gerätehersteller geliefert, um an einem Chassis od.dgl. befestigt zu werden. Nachdem das einstellbare elektrische
Schaltungselement an dem Chassis festgelegt ist, wird die abnehmbare Welle in das elektrische Schaltungselement dadurch
eingeführt, daß ein Ende der Welle in eine öffnung des Antriebsgliedes
eingefügt wird. Das Antriebsorgan wird in dem elektrischen Schaltungselement mittels eines sich nach hinten
erstreckenden Lagers getragen, das einstückig mit dem Antriebsorgan
hergestellt ist und von der Rückwand des Gehäuses des
Schaltungselementes getragen wird. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ist die Beziehung zwischen der öffnung in dem
Antriebsorgan und dem Ende der Welle derart, daß ein Preßsitz
erhalten wird, wenn die Welle in die öffnung eingefügt wird. Vorzugsweise ist das Antriebsorgan mit einer Nabe ausgestattet,
die außerdem einen Schlitz hat, wobei zwei einander gegenüberliegende
Anschläge sich in das Innere des Schlitzes erstrecken. Wenn die Welle in die Nabe eingepaßt wird, drückt die abgeschrägte
oder kegelige Stirnseite der Welle die gegenüberliegenden Anschläge nach außen,bis zwei Schultern der Welle
hinter den Rand der Anschläge greifen und die Welle am Antri,ebsorgan
festlegen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsorgan mit einer Brücke versehen, die
einen Kompensator trägt, der mit dem Ende der Welle zusammenwirkt, um eine Längsbewegung der Welle gegenüber dem Antriebs- .
organ auszuschalten. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung ist das andere Ende der Welle mit einem einstückig hiermit hergestellten manuell bedienbaren Knopf ausgestattet,
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es erforderlich wird, daß die Welle einfach und bequem entnommen werden kann, ohne daß eine übermäßige Auszugskraft
aufgewandt.werden muß, wenn das elektrische Gerät einem Service
unterzogen wird*
Nachstehend werden Ausführungsbeispielg der Erfindung an Hand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigenj
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Potentiometers,
Fig. 2 eine Schnittansieht des in Pig.1 dargestellten Potentiometers,
.
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf das Antriebsorgan,
Fig. b einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Figo,
Flg. 5 eine aufgebrochene perspektivische Ansicht des Antriebsorgans und der entnehmbaren Welle, wobei ein Teil des
Antriebsorgans entfernt ist, um die innere Ausbildung
des Schlitzes zu zeigen, der darin vorgesehen ist,
! In Figtl und Z der Zeichnung ist ein einstellbares elektrisches
; Schaltungselement in Gestalt eines Stellwiderstandes bzw. Potentlometers
XO Jener Bauart dargestellt, wie lter in elektrischen Geräten,z.B. einem Bundfunkgerät oder einem Fernsehgerät üb-
/ lieh ist. '
Der Stellwiderstand 10 weist ein hohles zylindrisches Gehäuse
11 mit einem offenen Ende auf und eine Basis 12 aus geeignetem elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff^schließt das offene Ende
des Gehäuses II und ist auf diesem mittels mehrerer kappen-■■*■:
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13 festgelegt, die über die äußere Oberfläche der Basis 12
gefaltet sind. Mittel 14, die einen kreisbogenförmigen Widerstandspfad
bilden, z.B. ein Kohlenstoffilmwiderstandselement, sind in geeigneter Weise an der Basis festgelegt und die Enden
des Widerstandspfades sind mit zwei Anschlußklemmen 15 und 16
verbunden, die in geeigneter Weise mit der Basis 12 verbunden sind. An Stelle des Kohlenstoffilmwiderstandselementes kann ein
kreisbogenförmig gewickeltes Widerstandselement in geeigneter Weise an der Abdeckung bzw. am Gehäuse befestigt werden. Ein
Kollektor 17 (Fig.2) ist konzentrisch bezüglich des Widerstandselementes
vorgesehen und dieser weist eine Anschlußklemme 18 auf. Ein Schleifer 19 steht in Berührung mit dem Kollektor und dem
Widerstandselement und verbindet das Widerstandselement elektrisch mit dem Mittelkollektor 17· Um den Schleifer zwischen den
Enden des Widerstandselementes entlangzuführen, ist ein Antriebsorgan 30 drehbar im Gehäuse 11 gelagert und der Schleifer 19
ist mit zwei abgefalteten Lappen versehen, die in Kerben 31 des
Antriebsorgans 30 liegen, so daß sich der Schleifer mit dem Antriebsorgan
drehen muß.
Um den Stellwiderstand 10 an einer nicht-dargestellten Lagerwand
zu befestigen, ist er mit einer Grundplatte 21 versehen, die fest mit der Basis durch Lappen 13 verbunden ist. Eine mit Gewinde
versehene Büchse 22 ist in geeigneter Weise mit der Grundplatte 21 verbunden und erstreckt sich von dieser Grundplatte nach
vorn in eine öffnung der Lagerplatte und eine Mutter wird über
das Gewinde der Büchse 22 geschraubt und legt so den Stellwiderstand
10 an der Lagerwand fest. Vorzugsweise werden einstellbare
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elektrische Schaltungselemente dieser Art an Lagerwänden festgelegt
und dann wird ein Ende 50a der Welle 50 in die Büchse 20
»eingeführt, wobei das Ende der Welle in eine Öffnung 32 eintritt,
die in dem Antriebselement 30 vorgesehen ist, so daß das Antriebs. organ auf diese Weise mit der Welle verbunden wird. Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung, die in Pig.l dargestellt ist, ist die Welle 40 einstückig mit einem Einstellknopf 51 hergestellt.
Bei einer solchen Anordnung ist es wichtig, daß die Welle von dem einstellbaren elektrischen Schaltungselement abgenommen
werden kann und zwar auf einfache und bequeme Weise, da sonst Schwierigkeiten bei. der Wartung des elektrischen Gerätes auftreten
könnten, das diesen Stellwiderstand 10 od.dgl. aufweist. Das Antriebsorgan 30 besteht aus einer Scheibe 33 aus geeignetes
elastischem dielektrischem Material, z.B. aus Nylon, und es ist weiter eine zylindrische Nabe 14 vorgesehen, die integral mit
dem Mittelabschnitt der Scheibe hergestellt ist und diese weist einen in der Mitte angeordneten,nicht kreisrunden Schlitz 4l auf,
der einen Teil der öffnung 22 bildet. Dieser nicht kreisrunde
Schlitz 4-1 braucht sich nicht nach dem Welleneinsatzende 40a
der Nabe zu erstrecken, sondern kann mit einer kreisrunden öffnung
in Verbindung stehen, die in dem Welleneinsatzende 40a vorgesehen ist unfeinen kreisrunden Abschnitt 40b der Welle auf-KSMMS
nimmt, um die Berührungsfläche zwischen Nabe 40 und Welle 50 zu vergrößern. Der Schlitz Al kann von verschiedener, nicht
kreisrunder Gestalt sein und gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Schlitz 41 durch zwei
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im Abstand zueinander liegende parallele Seitenwände 42a und 42b und zwei kreisbogehförmige Endwandungen 43a und 43 gebildet, die
einen im wesentlichen rechteckigen Schlitz begrenzen. Gemäß der Erfindung sind zwei der Wandungen des Schlitzes vorzugsweise
die Stirnwandungen mit zwei gegenüberliegenden, sich nach innen
erstreckenden Schultern 44 ausgestattet. Damit die Schultern 44 leicht radial nach außen gedruckt werden können, wenn die Welle
50 in den Schlitz 4l eingeführt wird, liegen die Schultern 44, wie aus Fig.4 ersichtlich, in der Nähe jener Ebene und unter dieser,
die die Stirnfläche 33a der Scheibe 33 definiert und die äußere Umfangsflache der Nabe verbindet. Der Endabschnitt 50a
der Vieile 50 weist einen Querschnitt auf, der jenem des Schlitzes
4l entspricht und der Rest der Welle bildet im wesentliehen einen
Fortsatz des kreisförmigen Abschnitte 50b. Zwei Rxscrk gegenüberliegende.
Kerben 52 sind im Endabschnitt 50a der Welle vorgesehen
und sie entsprechenden ' Schultern 44, die sich nach innen im
Schlitz 4l erstrecken,, um die Welle 50 auf dem Antriebsorgan 30
festzulegen, nachdem die Welle in den Schlitz 4l eingefügt ist. Die Kerben 52 können sich in Längsrichtung nach dem kreisbogenförmigen
Abschnitt 50b hin erstrecken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Scheibe 33 außerdem mit einem durchgehenden Schlitz 34 ausgestattet,
der mit dem Schlitz 4l in der Nabe in Verbindung steht. Der Schlitz 34 wird durch die Seitenwände 35a und 35t>
und durch kreisbogenförmige Stirnwände 36a und 36b begrenzt. Vorzugsweise haben die Schlitze 34 und 41 die gleiche Gestalt, damit der End-
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abschnitt 50a der Welle durch den Schlitz 4l und in den Schlitz ^4 eingeführt werden kann» Beide Schlitze definieren zusammen
die öffnung 32. Wie am besten aus Fig.5 ersichtlich, stellen die
Seitenwandungen 35a und 35b des Schlitzes 34 Portsätze der
Seitenwandungen 42a und 42b dar, um eine maximale Wirkungsverbindung zwischen dem Antriebsorgan und der Welle zu erzeugen
und zu gewährleisten, daß sich das Antriebsorgan mit der Welle dreht.
Gemä3 der Erfindung erstreckt sich ein Brückenteil 37 über den
Schlitz 34 und ein Endspiel-Kompensator 3δ, der einstückig
mit dem Brückenteil hergestellt ist, liegt dem Schlitz 34 gegenüber,um
eine Längsbewegung der Welle gegenüber dem Antriebsorgan zu verhindern. Das Ende der Welle berührt den Kompensator 3δ,
bevor die Schultern 44 auf die Kerben 52 in der Welle 50 ausgerichtet
sind. Da die Welle weiter in den Schlitz eingeführt wird, erfolgt eine Zusammenpressung des Kompensators und dieser wird
innerhalb des BrUckenteiles nach innen gedrückt und nachdem die schultern 44 auf die Kerben 52 ausgerichtet sind, ist die Welle
lösbar auf dem Antriebsorgan festgelegt und der Kompensator spannt die Welle in der anderen Richtung vor. Es ist daher notwendig,
daß der Kompensator aus elastischem Werkstoff hergestellt
ist, z.Bt aus Nylon.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß Mittel vorgesehen
werden müssen, um das Antriebsorgan JO in der Mitte innerhalb
des Gehäuses zu tragen, damit die Welle,nachdem sie durch
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die Hülse 22 eingeführt ist, mit der Mitte des Antriebsorganes
ausgerichtet ist. Zu diesem Zweck erstreckt sich ein Radiallager 39 nach hinten von dem Brückenteil 37 und axial zur Welle und
dieses^in einer öffnung 11a gelagert, die in der Rückwand des
Gehäuses 11 vorgesehen ist. Außerdem sind,um eine Einführung der Welle in die öffnung 32 zu erleichtern, der Halsteil der Nabe 40
und das Ende der Welle 50 abgeschrägt,wie bei 53 bzw. 39 angedeutet
ist (Fig.5)·
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung sind die
41
Querschnittsabmessungen des Schlitzes/und des Endabschnittes 50a der Welle gleich und die Schultern 44 erstrecken sich nach innen in den Schlitz 41 um ungefähr 0,005 Zoll, während die Kerben 52 in der Welle in einer Tiefe von 0,005 Zoll ausgenommen sind. Offensichtlich könnte auch das Ende der Welle mit zwei nichtdargestellten gegenüberliegenden Schultern oder Vofsprtingen versehen sein, die sich radial in einer Länge erstrecken, die über die entsprechende Abmessung der öffnung 32 reicht, wobei ein Anschlag gegen den unteren Stufenrand 34a des Schlitzes 34 erfolgt. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Abstand zwischen den Stirnwänden mit 36a und 36b des Schlitzes 34 größer als der Abstand zwischen den Stirnwänden 43a und 43b,um einen größeren Spielraum für die S hultern am Ende der Welle zu schaf-
Querschnittsabmessungen des Schlitzes/und des Endabschnittes 50a der Welle gleich und die Schultern 44 erstrecken sich nach innen in den Schlitz 41 um ungefähr 0,005 Zoll, während die Kerben 52 in der Welle in einer Tiefe von 0,005 Zoll ausgenommen sind. Offensichtlich könnte auch das Ende der Welle mit zwei nichtdargestellten gegenüberliegenden Schultern oder Vofsprtingen versehen sein, die sich radial in einer Länge erstrecken, die über die entsprechende Abmessung der öffnung 32 reicht, wobei ein Anschlag gegen den unteren Stufenrand 34a des Schlitzes 34 erfolgt. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Abstand zwischen den Stirnwänden mit 36a und 36b des Schlitzes 34 größer als der Abstand zwischen den Stirnwänden 43a und 43b,um einen größeren Spielraum für die S hultern am Ende der Welle zu schaf-
fen. Wenn eine Metallwelle, z.B. aus Stahl oder Messing, benutzt wird, ist es nur notwendig, geeignete radial vorspringende
Schultern auf der Welle vorzusehen. Beim Einfügen der Metallwelle in einen Schlitz oder eine öffnung, die glatte Seitenwände aus
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elastischem Material hat, greifen die radial vorstehenden
^ Schultern der Welle in die Seitenwandungen des Schlitzes ein
und drücken die Seitenwände nach außen, bis die Welle voll in den Schlitz eingefügt ist. Die Seitenwände nehmen schließlich
wenigstens teilweise eingegrabene Kerben an, die um die Schultern der Welle liegen, so daß die Welle fest mit dem Antriebsorgan
verbunden ist. In jedem Falle ist es kritisch bzw. wichtig, daß die Schultern 44 oder die Kerben in der öffnung des Antriebsorganes
innerhalb der rückwärtigen Fläche ^Oa und der Frontseite 40a liegen.
Um eine Drehbewegung des Antriebsorgans zu begrenzen, ist das
Antriebsorgan mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Anschlagarm 46 ausgestattet, der mit einem Anschlagkörper lib
zusammenwirkt, das im Gehäuse, wie aus Fig.2 ersichtlich, angeordnet
ist. Wenn ein nicht-dargestellter Schalter in Reihe mit
dem Stellwiderstand 10 geschaltet ist, dann kann das Antriebsorgan auch mit einem nicht-dargestellten Betätigungsorgan für den
Schalter ausgestattet sein.
Au-s der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß eine billige
Ausbildung gefunden wurde, um eine Welle auf einem Stellwiderstand einfach und sicher auswechselbar festzulegen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Aus führ ungsüäluebeispiel
beschränkt.
Patentansprüche:
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Claims (12)
1. Einstellbares elektrisches Schaltungselement, z.B. Stellwiderstand,
mit einem Basisteil, der das V/iderstands element trägt, und einem drehbaren Antriebsorgan aus elastischem
dielektrischem Werkstoff, zwischen dessen Vorder- und Rückfläche ein Schleifer mit dem Antriebsorgan drehbar ist und
dabei mit dem V/iderstands element in Kontakt berührung steht,
dadurch gekenn ζ eichnet , daß das Antriebsorgan (30) mit einem Schlitz (4l) ausgestattet
ist, der mit einer der Flächen in Verbindung steht,und daß zwei radial nach innen einstehende Schultern (44) in
dem Schlitz zwischen Vorder- und Rückwand des Antriebsorgans liegen, um die Drehung des Antriebsorgans (30) zu erleichtern.
2. Stellwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (50) in den Schlitz (4l) eingeführt ist und daß ein Knopf (51) auf einem Ende der Welle fest angeformt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (50) in den Schlitz (4l) eingeführt ist und daß ein Knopf (51) auf einem Ende der Welle fest angeformt ist.
3. Stellwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das das Antriebsorgan (30) umschließende Gehäuse (11) dieses Antriebsorgan (30) drehbar lagert, das seinerseits mit einem Lageransatz (39) ausgestattet ist.
dadurch gekennzeichnet , daß das das Antriebsorgan (30) umschließende Gehäuse (11) dieses Antriebsorgan (30) drehbar lagert, das seinerseits mit einem Lageransatz (39) ausgestattet ist.
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4. Stellwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis J5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (51) an einem Ende (5Oa) lösbar in dem Schlitz
(41) festlegbar ist, die im eingesetzten Zustand drehfest mit dem Antriebsorgan (30) verbunden ist.
5. Stellwiderstand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die Welle (51) am Antriebsorgan (20) lösbar festlegen, zwischen der Vorder- und Hinterseite des Antriebsorgans angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die Welle (51) am Antriebsorgan (20) lösbar festlegen, zwischen der Vorder- und Hinterseite des Antriebsorgans angeordnet sind.
6. Stellwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 5»
mit einer Scheibe aus dielektrischem Werkstoff, mit der eine Nabe verbunden ist, die sich in axialer Richtung von einer
Oberfläche der Scheibe erstreckt,
dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (40) mit einem,sich in Achsrichtung erstreckenden ersten, nicht-kreisrunden Schlitz ausgestattet ist, daß zwei Schultern (52), die von der Nabe getragen werden, sich radial nach innen in den Schlitz erstrecken, so daß bei Einführung der Welle (51) in den Schlitz mit einer gewissen Kraft diese Schultern radial nach außen gedruckt werden, um die Kelle lösbar an der Nabe festzulegen, wobei die Welle mit der gleichen Kraft herausziehbar ist, indem sich die Schultern wiederxuiit umlegen.
dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (40) mit einem,sich in Achsrichtung erstreckenden ersten, nicht-kreisrunden Schlitz ausgestattet ist, daß zwei Schultern (52), die von der Nabe getragen werden, sich radial nach innen in den Schlitz erstrecken, so daß bei Einführung der Welle (51) in den Schlitz mit einer gewissen Kraft diese Schultern radial nach außen gedruckt werden, um die Kelle lösbar an der Nabe festzulegen, wobei die Welle mit der gleichen Kraft herausziehbar ist, indem sich die Schultern wiederxuiit umlegen.
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7. Stellwiderstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (33) mit einem zentralen zweiten Schlitz ausgestattet ist, der mit dem ersten Schlitz der Nabe (40)
zusammenwirkt, und daß das Ende (50a) der Welle (51) in
den ersten und zweiten Schlitz einführbar ist.
8. Stellwiderstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß e.in Endspielkompensatör (38) von einem der Teile getragen
wird, der sich axial in den Schlitz erstreckt und mit dem
anderen Teil zusammenwirkt, um die Welle nach außerhalb des Schlitzes vorzuspannen und eine Längsbewegung zwischen den
Bauteilen auszuschalten.
9· Stellwiderstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Uberbrückungsteil (57) sich über den zweiten
Schlitz erstreckt und daß der Endspielkompensatör (38) ,
einstückig mit diesem Überbrückungsorgan verbunden ist und
auf den zweiten Schlitz hingerichtet ist, um die Welle
nach hinten vorzuspannen.
10. Stellwiderstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sich in axialer Richtung erstreckendes Lager (39) mit der Scheibe (33) einstückig hergestellt ist, die drehbar
das Antriebsorgan (30) in einem Gehäuse (11) lagert.
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11. Stellwiderstand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz durch zwei im Abstand zueinander liegenden Parallelwandungen (j55a,35b; 42a,42b) und zwei kreisbogenförmige Wandungen (4^a,4^b) gebildet wird und daß der Halsteil des Schlitzes abgeschrägt ist, um die Einführung der Welle in den Schlitz zu erleichtern,und daß die Schultern in dem Schlitz in der Nähe einer Ebene liegen, die die Stirnfläche der Scheibe definiert, benachbart zu der Nabe.
dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz durch zwei im Abstand zueinander liegenden Parallelwandungen (j55a,35b; 42a,42b) und zwei kreisbogenförmige Wandungen (4^a,4^b) gebildet wird und daß der Halsteil des Schlitzes abgeschrägt ist, um die Einführung der Welle in den Schlitz zu erleichtern,und daß die Schultern in dem Schlitz in der Nähe einer Ebene liegen, die die Stirnfläche der Scheibe definiert, benachbart zu der Nabe.
12. Stellwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Scheibe einstückig verbundene Nabe mit in Achsrichtung verlaufenden, nicht-kreisrunden Schlitzen ausgestattet
ist, um die Welle aufzunehmen, und daß zwei Schultern bzw. zwei Kerben an dem einen bzw. anderen der zusammenwirkende
Teile vorgesehen sind, um die Welle lösbar auf der Nabe zu haltern.
Ij5. Stellwiderstand nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endspielkompensator (38) einstückig mit der Welle
(50) verbunden ist und in den Schlitz einsteht, um die Welle
nach außen vorzuspannen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US554111A US3382473A (en) | 1966-05-31 | 1966-05-31 | Detachable shaft for electrical control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615894A1 true DE1615894A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=24212103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671615894 Pending DE1615894A1 (de) | 1966-05-31 | 1967-05-30 | Abnehmbare Welle fuer einstellbare elektrische Schaltungselemente |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3382473A (de) |
DE (1) | DE1615894A1 (de) |
GB (1) | GB1196963A (de) |
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1966
- 1966-05-31 US US554111A patent/US3382473A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-05-30 DE DE19671615894 patent/DE1615894A1/de active Pending
- 1967-05-31 GB GB25213/67A patent/GB1196963A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1196963A (en) | 1970-07-01 |
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