EP0634764A1 - Tastmodul zum Schalten - Google Patents
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- EP0634764A1 EP0634764A1 EP94110712A EP94110712A EP0634764A1 EP 0634764 A1 EP0634764 A1 EP 0634764A1 EP 94110712 A EP94110712 A EP 94110712A EP 94110712 A EP94110712 A EP 94110712A EP 0634764 A1 EP0634764 A1 EP 0634764A1
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- switching device
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- spring device
- guide
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/52—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
Definitions
- the invention relates to a modular electrical switching device with a switching device, with an actuating element for actuating the switching device and with a housing body which accommodates the switching device and has a guide for the actuating element.
- the spring device is designed as a molded plastic part, for. B. as an injection molded part. This offers the possibility of setting the desired spring characteristic without great effort by appropriate choice of material and shape.
- the spring device is integrally connected to the housing body, ie that both the housing and the spring device are designed as a molded plastic part, which with regard to the Insulating properties of plastic also prove to be an advantage with regard to the switching device arranged in the housing body.
- the spring device made of metallic spring material, for. B. spring bronze, is formed and is positively and / or non-positively fixed in the housing body.
- the particular advantage of the invention is that the actuating element, which is held by the spring device in a non-positive or positive manner, can be adjusted during initial assembly so that a zero tolerance results and - connected with this - undesired switching is prevented.
- the spring device, the housing body and the actuating element are integrally connected to one another.
- the production of such a multi-purpose part from one piece means a further simplification of the assembly and a shortening of the assembly time.
- the spring device is formed from wavy-shaped individual springs, which each act on the actuating element at a defined location. Instead, however, it may also be appropriate to screw the spring device out or to form spirally shaped individual springs, which also act on the actuating element at a defined location.
- the switching device can be provided with an actuating element designed as a push button, sliding button or rocker button.
- a particular advantage of the switching device according to the invention is that, due to the small size which is made possible by the design, the possibility is opened of arranging the switching device directly on printed circuit boards with the associated circuit arrangement.
- a spring device 30 is used to hold and guide the actuating element 26, which, as can be seen in particular from FIG. 2, is integrally connected to the housing body 12 and is designed in a wave-like or meandering manner.
- the actuating element 26 has, below its dome-like actuating surface, a projection 27 which, under pretension, engages in a recess 32 provided for this purpose in the spring device 30, with which it cooperates with frictional engagement.
- this receptacle of the actuating element 26 in the spring device 30 which receptacle is configured like a press fit, the possibility is realized to set larger tolerances for the play compensation by maintaining the insertion depth once reached during assembly. This is based on the fact that, according to the invention, the holding force as a result of frictional engagement between the actuating element and the spring device is greater than their bending resistance.
- this change can be carried out simply by changing the position of the pin-shaped extension relative to the spring device.
- the spring device must be fixed in the area of the receptacle 32 for the duration of the setting.
Abstract
Die Erfindung betrifft ein monostabiles elektrisches Schaltgerät (10) mit einer Schalteinrichtung (14), mit einem Betätigungselement (26) zur Betätigung der Schalteinrichtung (14) sowie mit einem Gehäusekörper (12), der die Schalteinrichtung (14) aufnimmt und eine Führung (32) für das Betätigungselement (26) aufweist, wobei die Führung (32) von einer Federeinrichtung (30) gebildet ist, ferner die Führung (32) das Betätigungselement (26) kraftschlüssig hält und daß die Führung (32) bei Betätigung des Betätigungselements (26) mit diesem auslenkt und selbsttätig dieses in Ruhestellung zurückstellt. <IMAGE>
Description
- Die Erfindung betrifft ein modulartiges elektrisches Schaltgerät mit einer Schalteinrichtung, mit einem Betätigungselement zur Betätigung der Schalteinrichtung sowie mit einem Gehäusekörper, der die Schalteinrichtung aufnimmt und eine Führung für das Betätigungselement aufweist.
- Bei herkömmlichen elektrischen Schaltgeräten, bei denen üblicherweise die Betätigung der zumindest ein bewegliches und ein festes Kontaktstück aufweisenden Schalteinrichtung durch ein separates Stellorgan, das sogenannte Betätigungselement erfolgt, besteht vielfach das Problem, daß infolge von Herstellungsungenauigkeiten, z. B. Maßtoleranzen, ein unzulässig hohes Spiel bei der Betätigung der Schalteinrichtung vorliegt. Dies kann in bestimmten Anwendungsfällen zu Funktionsstörungen der betreffenden Komponente führen. Diese Störanfälligkeit wird begünstigt durch eine große Anzahl von Einzelteilen, deren Einzeltoleranzen kumulativ zu einer insgesamt unzulässigen Toleranz führen können.
- Bei bekannten Anordnungen wird versucht, einen Toleranzausgleich im Betätigungsweg des Betätigungselements allein über die Vorspannung einer das Betätigungselement beaufschlagenden Schnappfeder zu erzielen. Hiermit sind allerdings höchstens 0,3 mm Toleranzausgleich zu realisieren. Auch besteht die Möglichkeit, zusätzliche Federelemente allein für die Vorspannung der Gerätetaste bzw. den Toleranzausgleich vorzusehen. Dies ist jedoch im Hinblick auf die damit verbundene Erhöhung der Anzahl der erforderlichen Teile, welche zu einer aufwendigen Montage führt, unerwünscht.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art mit integriertem Toleranzausgleich für das Betätigungselement zu schaffen, welches mit möglichst wenig Einzelteilen auskommt, eine minimale Baugröße aufweist und die Möglichkeit einer vollautomatischen Montage sowie Prüfung ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß die Führung für das Betätigungselement von einer Federeinrichtung gebildet ist, daß die Führung das Betätigungselement kraftschlüssig bzw. formschlüssig hält und daß die Führung bei Betätigung des Betätigungselements mit diesem auslenkt und selbsttätig dieses in Ruhestellung zurückstellt.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federeinrichtung als Kunststofformteil ausgebildet ist, z. B. als Spritzgußteil. Hierdurch ist die Möglichkeit geboten, durch entsprechende Werkstoffwahl sowie Formgebung die gewünschte Federcharakteristik ohne großen Aufwand einzustellen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erweist es sich dabei als zweckmäßig, daß die Federeinrichtung einstückig mit dem Gehäusekörper verbunden ist, d. h., daß sowohl das Gehäuse als auch die Federeinrichtung als Kunststofformteil ausgebildet sind, was im Hinblick auf die Isoliereigenschaften von Kunststoff sich im Hinblick auf die im Gehäusekörper angeordnete Schalteinrichtung zusätzlich als Vorteil erweist.
- Andererseits besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß die Federeinrichtung aus metallischem Federwerkstoff, z. B. Federbronze, gebildet ist und im Gehäusekörper form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
- Unabhängig davon, ob die Federeinrichtung als Kunststofformteil oder aus metallischem Federwerkstoff gebildet ist, besteht der besondere Vorteil der Erfindung darin, daß das Betätigungselement, welches kraft- oder formschlüssig von der Federeinrichtung gehalten wird, bei der Erstmontage so justiert werden kann, daß eine Nulltoleranz resultiert und - hiermit verbunden - unerwünschtes Schaltspiel verhindert ist.
- Darüberhinaus kann in Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Federeinrichtung, der Gehäusekörper sowie das Betätigungselement einstückig miteinander verbunden sind. Die Herstellung eines derartigen Vielzweckteils aus einem Stück bedeutet eine weitere Vereinfachung der Montage sowie eine Verkürzung der Montagezeit.
- Aufgrund der der Federeinrichtung innewohnenden Elastizität ist ferner die Möglichkeit gegeben, daß bei Betätigung des Betätigungselements die Federeinrichtung mit dem Betätigungselement auslenkt, wobei es unerheblich ist, ob der Betätigungsweg axial, lateral oder in Form einer Schwenkbewegung stattfindet.
- Entsprechend einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Federeinrichtung aus wellig geformten Einzelfedern gebildet, welche jeweils an einem definierten Ort das Betätigungselement beaufschlagen. Stattdessen kann es aber auch zweckmäßig sein, die Federeinrichtung aus schraubenförmig bzw. spiralförmig geformten Einzelfedern zu bilden, welche ebenfalls an einem definierten Ort das Betätigungselement beaufschlagen.
- In Weiterbildung der Erfindung kann das Schaltgerät mit einem als Drucktaste, Schiebetaste oder Wipptaste ausgebildeten Betätigungselement versehen sein.
- Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Schaltgeräts besteht darin, daß aufgrund der konstruktionsbedingt ermöglichten geringen Baugröße die Möglichkeit eröffnet ist, das Schaltgerät unmittelbar auf Leiterplatten mit der zugehörigen Schaltungsanordnung anzuordnen.
- Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigen:
- Figur 1
- einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schaltgerät
- Figur 2
- eine Draufsicht auf das Schaltgerät gemäß Figur 1
- Figur 3
- einen Querschnitt durch das Schaltgerät gemäß Figur 1 entlang Schnittlinie III-III
- Zur Halterung und Führung des Betätigungselements 26 dient eine Federeinrichtung 30, die, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, einstückig mit dem Gehäusekörper 12 verbunden und wellen- bzw. mäanderförmig ausgebildet ist.
- Eine besondere Ausführungsform wird im folgenden erläutert.
- Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, besitzt das Betätigungselement 26 unterhalb seiner kuppenartigen Betätigungsfläche einen Ansatz 27, der unter Vorspannung in eine hierfür in der Federeinrichtung 30 vorgesehene Ausnehmung 32 eingreift, mit welcher er unter Reibschluß zusammenarbeitet. Mit Hilfe dieser ähnlich einer Preßpassung ausgestalteten Aufnahme des Betätigungselements 26 in der Federeinrichtung 30 ist die Möglichkeit realisiert, größere Toleranzen zum Spielausgleich einzustellen, indem die bei der Montage einmal erreichte Einstecktiefe unverändert beibehalten wird. Dies beruht darauf, daß erfindungsgemäß die Haltekraft infolge Reibschluß zwischen dem Betätigungselement und der Federeinrichtung größer ist als deren Biegewiderstand.
- Sollte dennoch eine Änderung der ursprünglichen Einstellung eingetreten sein, oder sollte eine Änderung erforderlich werden, so ist diese Änderung einfach durchzuführen, indem der zapfenförmige Ansatz in seiner Lage relativ zur Federeinrichtung verändert wird. Hierzu muß die Federeinrichtung im Bereich der Aufnahme 32 für die Dauer der Einstellung fixiert werden.
Claims (12)
- Monostabiles elektrisches Schaltgerät (10) mit einer Schalteinrichtung (14), mit einem Betätigungselement (26) zur Betätigung der Schalteinrichtung (14) sowie mit einem Gehäusekörper (12), der die Schalteinrichtung (14) aufnimmt und eine Führung (32) für das Betätigungselement (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) von einer Federeinrichtung (30) gebildet ist, daß die Führung (32) das Betätigungselement (26) kraftschlüssig und/oder formschlüssig hält und daß die Führung (32) bei Betätigung des Betätigungselements (26) mit diesem auslenkt und selbsttätig dieses in Ruhestellung zurückstellt.
- Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) als Kunststofformteil ausgebildet ist.
- Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) einstückig mit dem Betätigungselement (26) verbunden ist.
- Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30), das Betätigungselement (26) und der Gehäusekörper (12) einstückig miteinander verbunden sind.
- Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) einstückig mit dem Gehäusekörper (12) verbunden ist.
- Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) aus Federwerkstoff, z. B. Federbronze, gebildet ist und im Gehäusekörper (12) form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
- Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) einen axialen Betätigungsweg des Betätigungselements (26) aufnimmt.
- Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) laterale Betätigungswege des Betätigungselements (26) aufnimmt.
- Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) aus wellig geformten Einzelfedern gebildet ist, welche an einem definierten Ort (27, 32) das Betätigungselement (26) beaufschlagen.
- Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (30) aus schraubenförmig oder spiralförmig geformten Einzelfedern gebildet ist, welche an einem definierten Ort das Betätigungselement (26) beaufschlagt.
- Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26) als Drucktaste vorgesehen ist, welche axial auslenkbar angeordnet ist.
- Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26) als Schiebe- oder Wipptaste vorgesehen ist, welche lateral bzw. schwenkbar angeordnet ist.
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