DE19502577A1 - Elektrischer Taster - Google Patents

Elektrischer Taster

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DE19502577A1
DE19502577A1 DE1995102577 DE19502577A DE19502577A1 DE 19502577 A1 DE19502577 A1 DE 19502577A1 DE 1995102577 DE1995102577 DE 1995102577 DE 19502577 A DE19502577 A DE 19502577A DE 19502577 A1 DE19502577 A1 DE 19502577A1
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DE
Germany
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rocker
contact
switch
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push button
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Withdrawn
Application number
DE1995102577
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Inventor
Burkhard Rodemann
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions
    • H01H23/30Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions with stable centre positions and one or both end positions unstable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Doppel­ schaltwippe eines elektrischen Tasters zum Erhalt einer Tastfunktion im Betätigungsfall einer Schaltwippe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 238 537 ist ein elektrischer Taster bekannt, der zur Durchführung einer Tastfunktion einen Tasterknopf besitzt, der durch zwei sichelförmige Kontaktfederarme emporgehalten wird. Die Enden dieser Kontaktfederarme sind jeweils mit einem Kon­ takt versehen. Bei Betätigung des Tasterknopfes in eine Tastfunktion werden die Kontaktfederarme zusammengedrückt, wobei zugleich ihre Kontakte für die Dauer der Betätigung mit entsprechend zugeordneten Anschlußkontakten im Schal­ tergehäuse kontaktieren.
Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 060 752 ein Tastschalter bekannt, dessen Betätigungs­ organ durch eine Feder nach jedem Betätigungsvorgang in die Ausgangslage zurückgestellt wird. Das Betätigungsorgan ist mit einem Stößel versehen, der bei Betätigung auf eine federbelastete Schaltwippe wirkt, die ihrerseits dadurch eine Kontaktwippe mit Kontakten in die eine oder andere Schaltstellung mit Anschlußkontakten im Schaltergehäuse bringt. Dieser Schaltmechanismus ist jedoch nur für die Funktion eines Tastschalters geeignet.
Darüber hinaus ist aus der DE 24 02 613 B2 ein weiterer Tastschalter bekannt, dessen Betätigungsorgan auch als Doppelwippen-Tastschalter mit zweigeteilter Wippe ausge­ führt sein kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, mit Hilfe der Bauteile eines herkömmlichen Tast­ schalters und Doppelwippenschaltwerkes einen Taster zu entwickeln, der ohne die übliche Rückstellfeder bei einer Schaltwippe diese nach einer Tastbetätigung in die Aus­ gangslage zurückstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungsfigu­ ren in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen, auseinandergezo­ genen, perspektivischen Rückansicht in der montagegerechten Reihenfolge Doppelschalt­ wippe, Gehäuseoberteil mit deren Aufnahme­ zapfen für die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gestalt eines Kunststoffelementes;
Fig. 2 perspektivisch das komplett montierte Gehäuseoberteil gemäß Fig. 1;
Fig. 3 perspektivisch das Gehäuseunterteil mit einer elektrischen Anschlußfahne und Lagerstellen für zwei Kontaktwippen so­ wie diesen zugeordneten Gegenkontakten;
Fig. 4 Fig. 3 auseinandergezogen.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung ist eine Doppelschalt­ wippe 1 pro Schaltwippe mit einer Schaltwippenhülse 3 ver­ sehen, in der jeweils ein Kontaktfederstößel 2 lagert. Jede Schaltwippenhülse 3 ist mit einer nach innen gerichteten Seitenwand 16 versehen, so daß diese einander diametral gegenüberstehen. Bei der Montage auf das Gehäuseoberteil 4 durchgreift die Doppelschaltwippe 1 mit ihren Schaltwippen­ hülsen 3 die Durchbrüche 10 des Gehäuseoberteils. Wie aus der Zeichnungsfigur 1 ersichtlich, ist die Unterseite des Gehäuseoberteils 4 im Bereich ihrer Durchbrüche 10 mit vier angeformten Zapfen 11 versehen, die zueinander ein Viereck bilden. Darüber ist in der Fig. 1 ebenfalls perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gestalt eines Kunst­ stoffelementes 12 dargestellt. Dieses besteht im einzelnen aus vier Buchsen 13, deren Anordnung und Abstand zueinander der Anordnung der vier Zapfen 11 am Gehäuseoberteil 4 ent­ sprechen. Daneben besitzt das Kunststoffelement 12 an jeder Buchse 13 bogenförmig angeformte Federstege 14, die zuein­ ander 50 zulaufen, daß ihre Enden auf einander gegenüber­ liegenden Seiten nach außen hin Führungsschlitze 15 bilden, deren Seitenwände mit 17 bezeichnet sind. Die Seitenwände 17 sind aufgrund ihrer Entstehung aus den bogenförmigen Feder­ stegen 14 federelastisch. Durch eine Traverse 20 zwischen den Enden der Federstege 14, die jeweils einen Führungs­ schlitz 15 bilden, ist die federelastische Aufweitung der Seitenwände 17 begrenzt. Durch Aufsetzen des Kunststoffele­ mentes 12 mit seinen Buchsen 13 unter Klemmwirkung auf die Zapfen 11 des Gehäuseoberteils 4 entsteht die erfindungs­ gemäße Vorrichtung zur Durchführung einer Tastfunktion für einen elektrischen Taster. Dabei umfassen im aufgeklemmten Zustand des Kunststoffelementes 12 seine Führungsschlitze 15 die Seitenwände 16 der Schaltwippenhülsen 3 und gehen somit eine Wirkverbindung mit der Doppelschaltwippe 1 ein.
Bei Betätigung einer Schaltwippe 1 in die eine oder andere Kontaktstellung drückt die Seitenwand 16 der entsprechen­ den Schaltwippenhülse 3 auf die eine oder andere feder­ elastische Wand 17 des Führungsschlitzes 15, so daß nach jedem Tastvorgang der auf die entsprechende Wand 17 ausge­ übte Tastendruck als Rückstellkraft für die Schaltwippe in ihre Ausgangslage dient. Bei einem solchen Tastvorgang wirkt der Kontaktfederstößel 2 einer Schaltwippe 1 auf eine entsprechend im Gehäuseunterteil 8 angeordnete Kontaktwippe 5 für die Dauer des Tastendruckes auf diese ein und bewirkt durch eine Kipplage der Kontaktwippe im Schwenklager 18, daß diese mit einer ihrer Kontaktstellen 6 den entsprechenden Gegenkontakt 7 im Gehäuseunterteil 8 berührt. Entsprechend der Doppelschaltwippe 1 im Gehäuseoberteil 4 verfügt das Ge­ häuseunterteil 8 über zwei Kontaktwippen 5 in zwei Schwenk­ lagern 18, wobei die Schwenklager mit einer Anschlußfahne 19 elektrisch verbunden sind. Den Kontaktstellen 6 auf jeder Kontaktwippenseite ist im Gehäuseunterteil jeweils ein Gegenkontakt 7 zugeordnet.
Die in den zeichnerischen Darstellungen sonst noch darge­ stellten Teile ohne Bezugszeichen sind nicht erfindungs­ relevant und daher nicht beschrieben.
Bezugszeichenliste
1 Doppelschaltwippe
2 Kontaktfederstößel
3 Schaltwippenhülse
4 Gehäuseoberteil
5 Kontaktwippe
6 Kontaktstelle von 5
7 Gegenkontakt
8 Gehäuseunterteil
9 Unterseite von 4
10 Durchbrüche von 4
11 Zapfen von 4
12 Kunststoffelement
13 Buchsen von 12
14 Federstege von 12
15 Führungsschlitze von 12
16 Seitenwände von 3
17 Wand von 15
18 Schwenklager von 5
19 Anschlußkontaktfahne
20 Traverse

Claims (5)

1. Vorrichtung an einer Doppelschaltwippe (1) mit Kontakt­ federstößeln (2) in Schaltwippenhülsen (3) im Gehäuse­ oberteil (4) eines elektrischen Tasters zur Durchfüh­ rung einer Tastfunktion und Betätigung einer Kontakt­ wippe mit Kontaktstellen auf jeder Wippenseite zur Kontaktberührung mit entsprechenden Gegenkontakten im Gehäuseunterteil und zur Rückstellung der Schaltwippen in die Ausgangsstellung nach jeder Tastfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (9) des Gehäuse­ oberteils (4) im Bereich der Durchbrüche (10) für die Schaltwippenhülsen (3) der Schaltwippen (1) vier ange­ formte Zapfen (11) ein Viereck bilden, auf das ein Kunststoffelement (12) mit vier Buchsen (13) entspre­ chend der Zapfenanordnung unter Klemmwirkung auf diese aufsteckbar ist, wobei außerdem das Kunststoffelement mittels an den Buchsen bogenförmig angeformter Feder­ stege (14) jeweils zwei gegenüberliegende Führungs­ schlitze (15) bildet, in die jeweils beim Aufsetzen des Gehäuseoberteils (4) auf das Gehäuseunterteil (8) an den Schaltwippenhülsen (3) angeformte Seitenwände (16) ein­ geführt werden und damit eine Wirkverbindung zu den Schaltwippen (1) herstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (15) federelastische Seitenwände (17) besitzen, deren Aufweitung durch eine Traverse (20) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Betätigung einer Schaltwippe (1) in die eine oder andere Kontaktstellung die Seitenwand (16) der entsprechenden Schaltwippenhülse (3) auf die eine oder andere elastische Wand (17) des zugehörigen Führungs­ schlitzes (15) drückt, so daß nach jedem Tastvorgang der auf die entsprechende Wand (17) des Führungsschlitzes (15) ausgeübte Tastendruck als Rückstellkraft für die Schaltwippe (1) in ihre Ausgangslage dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (8) über zwei Kontaktwippen (5) mit Kontaktstellen (6) auf jeder Kontaktwippenseite in Ge­ stalt eines zweiarmigen Hebels verfügt, der jeweils in einem Schwenklager (18) als Bestandteil einer Anschluß­ kontaktfahne (19) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Kontaktstelle (6) einer Kontaktwippe (5) mit einem entsprechenden Gegenkontakt (7) im Gehäuse­ unterteil (8) im Betätigungsfall eines Tastvorganges berührt wird.
DE1995102577 1995-01-27 1995-01-27 Elektrischer Taster Withdrawn DE19502577A1 (de)

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AT194295A AT410853B (de) 1995-01-27 1995-11-28 Doppelschaltwippe
NL1001825A NL1001825C2 (nl) 1995-01-27 1995-12-05 Electrisch drukorgaan.
FR9600841A FR2730093A1 (fr) 1995-01-27 1996-01-25 Commutateur electrique a double bascule et son dispositif d'actionnement

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NL (1) NL1001825C2 (de)

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NL1001825C2 (nl) 1998-07-02
ATA194295A (de) 2002-12-15
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