DE2553453A1 - Als taster ausgebildetes elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Als taster ausgebildetes elektrisches installationsgeraet

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DE2553453A1
DE2553453A1 DE19752553453 DE2553453A DE2553453A1 DE 2553453 A1 DE2553453 A1 DE 2553453A1 DE 19752553453 DE19752553453 DE 19752553453 DE 2553453 A DE2553453 A DE 2553453A DE 2553453 A1 DE2553453 A1 DE 2553453A1
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Germany
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button
rocker
spring
installation device
rockers
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DE19752553453
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English (en)
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Endre Csutor
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Als Taster ausgebildetes elektrisches Installationsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein als Taster ausgebildetes elektrisches Installationsgerät mit zwei nebeneinander liegenden Tastwippen, welche von einer sich auf dem Taster abstützenden und die Taster wippe untergreifenden Federkraft nach einem äußeren Tastdruck jeweils in die Ausgangsstellung zurückgedrückt und in dieser gehalten werden.
  • Es gibt elektrische Taster, die wie Wippenschalter aussehen, da sie als Bedienungsglieder Rippen aufweisen, die dort als Schaltwippen und bei einem Taster als Tastwippen bezeichnet werden. Die Taster unterscheiden sich allerdings durch ein äußeres wesentliches zusätzliches Glied, welches als Rückholkraft in den meisten Fällen als Schraubenwindungsfeder ausgebildet und unter der Wipptaste angeordnet ist. Diese Schraubenwindungsfeder, wie sie z.B. auch in der deutschen Auslegeschrift 1 590 146 zu sehen ist, stützt sich einseitig unter einem Wippenarin und auf einer Unterlage, z.B. Gerätesockel oder Geräteabdeckung, ab. Derartige Taster werden z.B. als Klingel oder Lichttaster, Türöffner oder dergleichen verwendet.
  • So gibt es auch Klingeltaster, wie z.B. das deutsche Gebrauchsmuster 7 018 701 zeigt, deren Betätigungswippe durch eine Blattfeder zurückgeholt wird, wobei die Blattfeder gleichzeitig als Kontakt dient.
  • Werden nun W1pptaster mit nur einer Tastwippe zu deren Betätigung bestückt, wie dies z.B. bei der deutschen Patentschrift 1 261 921 oder der deutschen Auslegeschrift 1 615 704 der Fall sein karn, dann besitzt das Tastergehäuse zu beiden Seiten der Lagerachse fur die Wipptaste je eine runde Ausnehmung in der Oberfläche des Tastergehäuses (DT-PS 1 261 921), in der entweder auf der einen oder auf der anderen Seite der Lagerwelle die als Schraubenwindungsfeder ausgebildete Rückholfeder eingesetzt und gehaltert ist. Diese runde Ausnehmung befindet sich in der Mitte unter dem einen Arm einer Tastwippe, um einen; gleichmäßigen Druck auf die Tastwippe ausüben zu können.
  • Wipptaster, wie sie in der DT-PS 1 261 921 dargestellt sind können auch mit zwei Tastwippen versehen werden, so daß sie zwei elektrische Systeme z.B. eine Klingel und einen Türöffner bedienen können.
  • Eine derartige mögliche Einrichtung zeigt z.B. die deutsche Auslegeschrift 1 615 797. Z.B. finden zwei nebeneinander liegende Wippsysteme normalerweise als Serienschalter Anwendung.
  • Für zwei Tasttypen ist aber, wie die beiden zuletzt genannten deutschen Schriften zeigen, keine Möglichkeit vorhanden, die beiden Tasttypen mit je einer Schraubenwindungsfeder zu beaufschlagen, da hierfür keine Halterungen in dem Tastergehäuse vorgesehen werden können. Es müßten in dem Gehäuse z.B. in dem Oberteil desselben zwei neue Ausnehmungen seitlich der bisherigen Ausnehmung angebracht werden, wo jedoch kein Futter mehr dafür vorhanden ist, da an diesen Stellen andere Funktionsglieder angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche Rückholfeder und Halterung derselben bei einem Taster mit zwei nebeneinander liegenden Tastwippen zu schaffen, die unter Verwendung der vorhandenen Tastergehäuse und ohne Änderung derselben für zwei nebeneinander liegende Tastwippen benutzt werden können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung eine aus Federblech bestehende, für beide Tastwippen gemeinsame Blattfeder zwei etwa U-förmig gebogene, durch einen Steg verbundene Federelemente für die Rückholung der Tastwippen und ein weiteres, etwa mittig zwischen den Rückholfederelementen angeordnetes Federelement zur Halterung an dem Installationsgerät aufweist. Der Steg verbindet hierbei sowohl die Rückholfederelemente als auch das etwa U-förmig gestaltete Halbfederelement jeweils an ihrem einen U-Schenkel-Ende.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Öffnung des U des Haltefederelementes senkrecht zu den U-Öffnungen der Rückholfeder-Elemente gerichtet ist, so daß das Haltefederelement zuerst mit dem U-Bogen in eine passende Ausnehmung des Installationsgerätes eingreift. Der Verbindungssteg ist ferner etwa rechtwinklig abgebogen und stützt sich in einer weiteren die Wipptastenfortsätze hindurchführenden Ausnehmung des Installationsgerätes ab.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die verbundenen Schenkel der Rückholfederelemente sich auf dem Installationsgerät abstützen, während die freien Schenkel mit ihren Enden die Tastwippen untergreifen und die U-Öffnungen einwärts auf die Wipptastenfortsätze gerichtet sind.
  • Die freien Schenkelenden weisen außerdem drei abgewinkelte Zungen auf, wovon die beiden äußeren Zungen jeweils zur unteren Abstützung und die mittlere Zunge jeweils zur seitlichen Abstützung der Tastwippen dienen. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Ausnehmungen für die Halterung der Blattfeder in der Stirnfläche des Gerätegehäuses angeordnet sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Blattfeder in stark vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Taster nach der Schnittlinie II der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Taster mit einem Teilschnitt durch die beiden Tastwippen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Blattfeder 1 aus den beiden U-förmigen Federelementen 2 und 3, welche durch den Steg 4 miteinander verbunden sind. Der Steg 4 verbindet gleichzeitig ein drittes U-Element 5, welches als Halteelement dient, während die U-Feder-Elemente 2 und 3 als Rückholkraft für die beiden Tastvrippen dienen. Die beiden Rückholfederelemente 2 und 3 sind an ihren beiden einen Federschenkelenden 2a und 3a derart mit dem Steg 4 verbunden, daß in der Mitte zwischen den beiden Federelementen 2 und 3 die Anordnung des Haltefederelementes 5 möglich ist. Auch dieses Federelement 5 ist an dem Federschenkelende 5a mit dem Steg 4 verbunden. Die Öffnung des U des Haltefederelementes 5 ist hier senkrecht zu den beiden U-Öffnungen der Rückholfederelemente gerichtet, wodurch die den jeweiligen Federelementen zugewiesenen Funktionen ermöglicht werden.
  • Gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 ist eine derartige Blattfeder 1 auf dem Tastergehäuse-Oberteil 6a angeordnet. Das Tastvrgehäuse besteht aus dem Gehäuseunterteil 6 und dem Gehäuseoberteil 6a.
  • Das Gehäuseoberteil 6a trägt die Tasterwelle 7, auf der die beiden Tastwippen 8 und 9 gelagert sind. Mit dem Tastwippenfuß 8a durchgreift die Tastwippe die mittlere Ausnehmung 6b des Gehäuseoberteils, um das ihm zugeordnete Schaltsystem innerhalb des Gehäuseunterteils bedienen zu können (nicht dargestellt). Im Gehäuseoberteil 6a befinden sich etwa im Mittelbereich zu beiden Seiten der Lagerwelle 7 je eine runde Ausnehmung 6c und 6d zur wahlweisen Aufnahme einer Schraubenwindungsfeder, wenn statt zweier Tastwippen 8, 9 nur eine Tastwippe angeordnet ist, die etwa die Breite der beiden Tastwippen 8 und 9 besitzt.
  • In diesem Bereich des Gehäuseoberteils ist genügend Futter im Material vorhanden, um die Löcher 6c, 6d für die Schraubenwindungsfedern aufnehmen zu können. Sollen nun aber statt der einen Tastwippe zwei Tastwippen 8, 9 (Fig. 3) angeordnet werden, dann können die Ausnehmungen 6c, 6d nicht benutzt werden, da sie jeweils am Rande der Tastwippen 8 und 9 liegen. Andererseits können aber keine weiteren runden Ausnehmungen für Schraubenwindungsfedern in die Mittelbereiche der Tastwippen 8 und 9 in die Gehäuseoberteile eingebracht werden, da in diesem Bereich dem Gehäuseoberteil angeformte Betatigungsglieder 10,11 für schraubenlose Anschlußklemmen angeformt sind. Ausnehmungen an diesen Stellen würden die Funktion der Betätigungsglieder 10 und 11 beeinträchtigen. Die erfindungsgemäße Rückholfeder ist daher als Blattfeder ausgebildet und dient für beide nebeneinander liegenden Tastwippen 8, 9 gemeinsam als Rückholfeder.
  • Mit ihrem Halte-federelement 5 wird die Blattfeder 1 in die mittlere Ausnehmung 6c oder 6d des Gehäuseoberteils 6a eingesetzt, wobei der U-Bogen 5b zuerst in die Ausnehmung 6c eingeführt wird und sich in dieser Ausnehmung abstützen kann. AuBerdem greift die Abwinkelung 4a des Steges 4 in die mittlere Ausnehmung 6b des Gehäuseoberteils 6a ein, wodurch die Halterung der Blattfeder 1 zusätzlich gesichert wird. Durch die Abwinkelung 4a erhält die Blattfeder 1 außerdem eine Versteifung in sich selbst.
  • Die beiden Rückholfederelemente 2 und 3 bestehen aus den beiden U-Schenieln 2a, 2b bzw. 3a, 3b. Die Öffnungen der U sind hierbei auf die Tasterwippenfüße 8a gerichtet. Mit dem Schenkel 2a bzw. 3a liegen die Rückholfederelemente auf der Oberfläche des Gehäuseoberteils 6a auf und stützen sich dagegen ab, während sie sich mit ihren freien Schenkelenden von unten gegen die Tasterwippen 8 und 9 abstützen. Die freien Schenkelenden sind zweimal geschlitzt, wodurch jeweils zwei seitliche Zungen 2c, 2d bzw. 3c, 3d und eine mittlere Zunge 2e bzw. 3e entstehen.
  • Diese Zungen sind ein wenig in entgegengesetztem Sinne abgewinkelt, so daß die seitlichen Zungen 2c, 2d bzw. 3c, 3d die Tasterwippen 8 und 9 untergreifen und die Zungen 2e bzw. 3e die Tasterwippen 8 und 9 von der Seite stützen (Fig. 2).
  • Durch diese Ausbildung und Anordnung einer gemeinsamen Rückholfeder können die vorhandenen Tastegehäuse verwendet werden, die auch für Taster oder Schalter mit nur einer Tast- oder Schalterwippe zur Anwendung kommen.
  • Außerdem ist bei der Montage auch nur ein Federelement zu montieren, so daß kein zusätzliches Federelement erforderlich ist. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Äls Taster au-sgebildetes elektrisches Installationsgerät mit zwei nebeneinanderliegenden Tastwippen, welche von einer sich auf dem Taster abstützenden und die Tastwippe untergreifenden Federkraft nach einem äußeren Tastdruck jeweils in die Ausgangsstellung zurückgedrückt und in dieser gehalten werden, dadurch gekennzeich-net, daß eine aus Federblech bestehende für beide Tastwippen (8,9) gemeinsame Blattfeder (1) zwei etwa U-förmig gebogene durch einen Steg (4) verbundene Federelemente (2,3) für die Rückholung der Tastwippen (8,9) und ein weiteres, etwa mittig zwischen den Rückliolfederelementen (2,3) 3 ) angeordnetes Federelement (5) zur Halterung an dem Installationsgerät (6) aufweist.
  2. 2) Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) sowohl die Rückholfederelemente (2,3) als auch das etwa U-förmig gestaltete Haltefederelemerit (5) jeweils an ihrem einen U-Schenkelende (2a,3a,5a) verbindet.
  3. 3) Taster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des U des Haltefederelementes (5) senkrecht zu den U-Öffnungen der Rückholfederelemente (2,3) gerichtet ist, so daß das Haltefederelement (5) zuerst mit dem U-Bogen (5,6) in eine passende Ausnehmung (6c) des Installationsgerätes (6, 6a) eingreift.
  4. 4) Taster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (4) etwa rechtwinklig (4a) abgebogen ist und sich in einer weiteren, die Wipptastenfortsätze (8a,9a) hindurchführenden Ausnehmung (6b) des Installationsgerätes (6a) abstützt.
  5. 5) Taster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Schenkel (2a,3a) der Rückholfederelemente (2,3) sich auf dem Installationsgerät (6a) abstützen, während die freien Schenkel (2b,3b) mit ihren Enden (2c,2d;3c,3d) die Tastwippen (8,9) untergreifen und die U-Öffnungen einwärts auf die Wipptasten-Fortsätze (8a, 9a) gerichtet sind.
  6. 6) Taster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden drei abgewinkelte Zungen (2c,2d,2e; 3c,3d,3et wovon die beiden äußeren Zungen (2c,2d;3c,3d) jeweils zur unteren Abstützung und die mittlere Zunge (2e, 3e) jeweils zur seitlichen Abstützung der Tastwippen (8,9) dienen.
  7. 7) Taster nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6c,6d) für die Halterung der Blattfeder (1) in der Stirnfläche des Gerätegehäuses (6a) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2730093A1 (fr) * 1995-01-27 1996-08-02 Jung Gmbh Albrecht Commutateur electrique a double bascule et son dispositif d'actionnement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2730093A1 (fr) * 1995-01-27 1996-08-02 Jung Gmbh Albrecht Commutateur electrique a double bascule et son dispositif d'actionnement
NL1001825C2 (nl) * 1995-01-27 1998-07-02 Jung Gmbh Albrecht Electrisch drukorgaan.

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