DE1813574A1 - Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton.
  • Die bekannten Leichtbetone werden in zwei Hauptgruppen eingeteilt, nämlich in Porenbetone und Leichtbetone mit Zuschlagstoffen. Zur Herstellung von Porenbetonen kennt man die Porenerzeugung mit chemischen Porenbildnern zur Herstellung von sog. Gasbeton und die Porenerzeugung mit mechanischen Porenbildnern zur Herstellung von Schaumbeton. Bei der Gasbetonherstellung werden dem noch plastischen Zement oder Kalkmörtel Porenbildner beigement, die mit den Komponenten des Mörtels in chemische Reaktion treten und hierbei Gas entwickeln. Als Folge der Gasbildung nimmt das Volumen des Mörtels zu, der Mörtel schwillt an und gewinnt eine poröse Struktur. Der am weitesten verbreitete Porenbildner fUr die Gasbetonherstellung ist Aluminiumpulver, das mit dem Kalkhydrat des MBrtela Wasserstoff entwickelt. Auch Kalziumkarbidpulver oder Wasserstoffsuperoxyd und Chlorkalk finden Verwendung.
  • Bei der Herstellung von Schaumbeton wird dem Zement oder Kalkmörtel mechanisch aufgetriebener Schaum beigement.
  • Es kann auch Wasser und Schaummittel vermengt und kurz aufgeschäumt und dann das Bindemittel-Sandgemisch zugegeben und der restliche Schaum erzeugt werden. Als Schaumbildner können Naturharze, Seifen un Sulfonate verwendet werden.
  • Die S(häume kannen mit anderen Zusätzen stabilisiert werden.
  • Die Porenbetone beider Arten können in Autoklaven bei 8 bis 10 atil Druck und einer Temperatur von ca.
  • Celsius gehärtet werden oder können an der Luft erhärten.
  • Bei Porenbetonen aus Kalkniörtel ist das Härten in Autoklaven unbedingt erforderlich. Die Porenbetone aus Zement, die nicht im Autoklaven gehärtet werden, weisen eine mindere Qualität auf.
  • Da die Wirkung der Gasbildner und Schaunbildner bei grobkörnigen schweren Zuschlagkörnern unzureichend ist, können diese Stoffe nur für feinkörnige Zementmörtel bzw.
  • für Zementbrei verwendet werden, wobei die Korngröße bei maximal etwa 1 mm liegt. Die baustellenmäßige Herstellung von gasgetriebenem oder geschäumtem Mörtel (mit Erhärtung an der Luft) hat keine Bedeutung gewinnen können, da die Mörtel das überschüssige Wasser nur langsam verlieren. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt eines solchen Mörtels ist nachteilig, wenn der Bauteil mit dampfdichten Belägen, zum Beispiel Dichtungsbahnen, abgedeckt werden soll. Das Schwindmaß der Mörtel ist relativ groß. Es kann also im Zuge der Austrocknung großformatiger Bauteile zu Rißbildungen kommen. Deshalb werden Porenbetone nur in Fabriken hergestellt. Da das Schwindmaß des Porenbetons so groß ist, würden beispielsweise in Schalungen auf der Baustelle hergestellte Bauteile beim Austrocknen so stark schwinden, daß Risse unvermeidlich wären.
  • Wegen der ungenügenden Festigkeit des Porenbetons und der Unmöglichkeit seiner Verwendung als Ortbeton haben die Leichtbetone mit Zuschlagstoffen große Bedeutung gewonnen.
  • Man kennt einerseits den sog. Einkornbeton mit Haufwerkporen, bei dem das Bindemittel die Körner des Zuschlagstoffes umgibt und sie an den Berührungspunkten mitteln= ander verbindet, während die Hohlräume zwischen den K8rnern unausgefüllt bleiben. Dieser Einkornbeton ist zur Aufnahme größerer Belastungen nicht in der Lage.
  • Demgegenber umgibt beim Leichtbeton mit stetiger Kornzusammensetzung und Korneigenporigkeit der Mörtel die Körner des Zuschlagstoffes vollkommen und füllt auch die zwischen diesen befindlichen Zwischenräume vollständig aus.
  • Die Zuschlagstoffe können in zwei Gruppen eingeteilt werden, nämlich natürliche porige Zuschlagstoffe, wie beispielsweise Tuff, Lava, Bimsstein, und dergleichen oder künstliche Zuschlagstoffe, die meist im Blähverfahren hergestellt werden, beispielsweise BlEhton, Blähschiefer, Perlite, Hdttenbims, und dergleichen.
  • Die Leichtbetone mit Zuschlagstoffen weisen ein höheres Raumgewicht und damit eine schlechtere Wärmedämmung als der Porenbeton auf. Dafür ist die Festigkeit der Leichtbetone mit Zuschlagstoffen erheblich größer. Diese Eigenschaft tritt besonders bei Verwendung der im Blähverfahren hergestellten Blähton und Iähschiefer in Erscheinung.
  • Sie beruht darauf, daß die gebrannten geblähten Produkte infolge des Brennens eine glasige, sehr harte Struktur aufweisen, wegen der Form der Poren und der Sinterhaut besonders wirstandsfähig gegen Druckbeanspruchungen sind, eine geschlossene Oberfläche aufweisen und keine Volumenänderung durch Wasseraufhahme und -abscheidung erleiden, Infolge dieser hohen Festigkeit kann der Leichtbeton mit Zuschlagstoffen zur Herstellung von Konstruktionsbeton und Stahlbeton verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton mit Zuschlagstoffen zu schaffen, welches ohne Festigkeitsverringerung des Leichtbetons dessen Wärmedämmung verbessert und sein Raumgewicht verringert. Diese Aufgabe wird erflndungsgemaß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung eines Betons aus Leichtzuschlagstoffen und Zementmörtel in den Zementmörtel ein 50 hoher Luftporenanteil eingerührt wird, daß die Festigkeit des Zementmörtels der Festigkeit der Zuschlasatorte wenigstens hernd gleich ist.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß bei Schwerbeton die Festigkeit allein durch die Festigkeit des Zement steins bestimmt wird, weil die Zuschlagstoffe eine viel größere Festigkeit als der Zementstein aufweisen, daß aber andererseits beim Leichtbetonmit Zuschlagstoffen die Festigkeit des Betons von der Festigkeit der Zuschlagstoffe abhängt, weil der Zementstein eine höhere Festigkeit als diese aufweist. Bei einem Leichtbetonzuschlagstoff aus Blähton mit einem Schüttgewicht von 400 bis 450 kg/m3 bzw.
  • einer Kornrohdichte von 800 bis 900 kg/m3 läßt sich, wie Versuche gezeigt haben, keine höhere Festigkeit als ca. 180 kg/cm2 erreichen. Dann ist es aber entgegen der bisherigen Übung nach der Erkenntnis des Erfinders sinnlos, einen Zementmörtel zu verwenden, der nach dem Aushärten seinerseits eine Festigkeit von mehr als 180bkg/cm2 besitzt. In den Zementmörtel lassen sich daher noch etwa 30 % an zusätzlichen künstlichen Luftporen einführen, ohne daß seine Festigkeit unter diejenige der Leichtzuschlagstoffe sinkt, während andererseits, wie bereits ausgeführt, eine höhere Festigkeit als die der Leichtzuschlagstoffe keinen Vorteil bringt. Der erfindungsgemäß zusammen mit dem erwähnten Leichtbetonzuschlagstoff aus Blähton verwendete Zementmörtel hat nach Einführung der Luftporen ein Trockenraumgewicht von ca.
  • 1000 kg/m3, mit anderen Worten liegt die Trockenrohdichte des Zementmörtels in der Nähe der Kornrohdichte der Zuschlagstoffe.
  • Der so hergestellte Baustoff vereinigt die günstigen Eigenschaften des Porenbetons mit denen des Leichtbetons. Es kann somit je nach Festigkeit der Zuschlagstoffe Beton hergestellt werden, der sogar als Stahlbeton geeignet ist und dennoch eine sehr gute Wärmedämmung aufweist. Während bei dem bekannten Leichtbeton mit Zuschlagstoffen der Zementstein Kältebrücken bildet, die lediglich durch die porigen Zuschlagstoffe insofern verlängert werden, als der Wärmeaustausch nicht durch die Zuschlagstoffe hindurch stattfinden kann, wird bei dem erfindungsgemäß hergestellten Beton durch die Luftporen des Zement steins eine ähnlich wirksame Wännedännung wie bei Gas- oder Schawnbeton erreicht Das Schwinden der aus erfindungsgemäß hergestelltem Beton gefertlgten Bauteile ist wesentlich niedriger als bei einem reinen Porenbeton, da etwa 60 % der Masse aus nicht mehr durch Wassereinwirkung veränderlichen proösen Zuschlagstoffen besteht.
  • Dadurch wird es ermöglicht, mit dem erfindungsgemäß hergestellten Baustoff auch Ortbeton herzustellen, was bei reinem Porenbeton nicht möglich ist. Ferner eignet sich der erfindungsgemäß hergestellte Beton sehr gut für die Herstellung von Stahl-Leichtbeton, Konstruktions-Leichtbeton, ferner für bewehrte und unbewehrte Wand-, Dach- und Deckenkonstruktionen, Trennwände und Wärmedämmelemente sowie für die Herstellung von Mauersteinen.
  • Die Menge der Poren, die Je nach Festigkeit der Zuschlagstoffe und Festigkeit des Zements eingebracht werden kann, wird wie folgt ermittelt. Mit den zur Verwendung kommenden Leichtzuschlagstoffen und Zement bekannter Festigkeit sowie dem erforderlichen Wassergehalt wird eine Betonmischung in der herkömmlichen Weise hergestellt, und es werden Probewärfel geformt, die auf ihre Druckfestigkeit geprüft werden. Wie schon erwähnt, ist diese Druckfestigkeit, abgesehen vom Wasser-Zement-Faktor, allein von der Festigkeit der Leichtzuschlagstoffe abhängig.
  • Sodann werden unter Zusatz eines geeigneten Porenbildners gegebenenfalls in mehreren Versuchsreihen so viele Luftporen in den Mörtel eingeführt, bis die Festigkeit der aus diesen Mischungen hergestellten Probewürfel deutlich unter die Festigkeit des Betons ohne Luftporenbildner gesunken ist. Dies zeigt an, daß nunmehr der Zement stein eine geringere Festigkeit hat als die Leichtzuschlagstoffe. Durch Interpolieren kann nun der richtige Luftporengehalt ermittelt werden, bei dem die Festigkeit des Zementsteins etwa der der Leichtzuschlagstoffe entspricht.
  • Für Stahlleichtbeton der Güteklasse LB 160 hat sich folgendes Rezept bewährt: Leichtbetonzuschlagstoff, grobe Körnung 237,0 kg Leichtbetonzuschlagstoff, feine Körnung 237,0 kg Leichtlzetonzuschlagstoff, Sand 125,5 kg Zement 330,0 kg Porenbildner 1,5 kg (davon 1,3 kg Alkylarylsulfenat und 0,2 kg Harzseife zur Stabilisierung der Luftporen) Wasser 150,0 kg Dieser Beton weist eine Porosität von ca. 20 %, bezogen auf die gesamte Detonmenge auf. Gegenüber dem in der herkömmlichen Weise hergestellten Leichtbeton mit Zuschlagstoffen verringert sich die Wärmeleitzahl von ca. tut 0,35 bis 0,40 auf #t 0,20 bis 0,25. Die Gewichtsverringerung beträgt wo bis 15 %, das Raumgewicht des erfindungsgemäß hergestellten Betons liegt trotz seiner Festigkeit bei nur etwa 0,95. Infolge der Verringerung der Wärmeleitzahl läßt sich bei Verwendung des erfindungsgemäß hergestellten Leichtbetons mit einer 20 cm starken Wand die gleiche Wärmedämmung erreichen wie mit einer 30 cm starken Wand, die mit herkömmlichem Leichtbeton errichtet ist.

Claims (4)

P a t e n t a n 8 p r u c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, dass bei der an sich bekannten Herstellung des Betons aus Leichtzuschlagstoffen und Zementmörtel in den Zementmörtel ein so hoher Luftporenanteil eingeführt wird, dass die Festigkeit des Zementmörtels der Festigkeit der Zuschlagstoffe wenigstens annähernd gleich ist,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Blähverfahren hergestellte ktinst liche Zus chlagst otfe in Kugelform verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Porenergeugung mechanische Porenbildner verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Porenbildner Alkylarylsulfonat benutzt wird, und dass die Luftporen durch Harzseife stabilisiert werden.
DE19681813574 1968-12-09 Verfahren zur Herstellung von konstruktivem Leichtbeton Expired DE1813574C3 (de)

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DE19681813574 DE1813574C3 (de) 1968-12-09 Verfahren zur Herstellung von konstruktivem Leichtbeton

Publications (3)

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DE1813574A1 true DE1813574A1 (de) 1970-07-02
DE1813574B2 DE1813574B2 (de) 1976-03-18
DE1813574C3 DE1813574C3 (de) 1976-11-04

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561638A1 (fr) * 1984-03-23 1985-09-27 Guiraudie Auffeve Sa Nouvelles techniques de fabrication de betons legers
DE19502577A1 (de) * 1995-01-27 1996-08-01 Jung Gmbh Albrecht Elektrischer Taster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2561638A1 (fr) * 1984-03-23 1985-09-27 Guiraudie Auffeve Sa Nouvelles techniques de fabrication de betons legers
DE19502577A1 (de) * 1995-01-27 1996-08-01 Jung Gmbh Albrecht Elektrischer Taster

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DE1813574B2 (de) 1976-03-18

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