DE2351469A1 - Verfahren zum herstellen von leichtbeton - Google Patents
Verfahren zum herstellen von leichtbetonInfo
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Description
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674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF
TEL·. 00341/3000,6035 · TELEX 453888
POSTSCHECK: 67 iTTBAVIGSHAFEN 27562 · BANK: DEUTSCHE BANK 874 IANDAtT-PFAI1Z
.12. Oktober 1973
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, München
"Verfahren zum Herstellen von Leichtbeton"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Leichtbeton
aus Zementmörtel und im Blähverfahren hergestellten künstlichen Leichtzuschlagstoffen, wobei auch in dem Zementmörtel
ein Luftporenanteil enthalten ist.
Bei der Herstellung von Leichtbeton unterscheidet man zwischen wärmedämmendem Leichtbeton und konstruktivem Leichtbeton.
Bei wärmedämmendem Leichtbeton liegt das Schwergewicht auf der Erzielung günstiger wärmedämmender Eigenschaften, also
möglichst geringer Rohdichten, während es bei konstruktivem Leichtbeton im wesentlichen darauf ankommt, bei möglichst geringem Gewicht
eine möglichst hohe Festigkeit zu erzielen.
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Leichtbeton mit einer geringen Rohdichte und demgemäß guten wärme dämmenden Eigenschaften ist in Form von Porenbeton
mit chemischen Porenbildnern als sogenannter Gasbeton und mit mechanischen Porenbildnern als sogenannter Schaumbeton
bekannt. Beide Leichtbetonarten haben zwar eine außerordentlich geringe Rohdichte, aber auch nur eine sehr geringe
Festigkeit, so daß sie beispielsweise zur Herstellung von Fassadentafeln
nicht ohne Stützgerüst aus Normalbeton oder Stahl verwendet werden können. Infolge der starken Porosität haben sie
die unangenehme Eigenschaft, daß sie eine etwa eingebettete Stahlarmierung nicht gegen Korrosion schützen. Die Stahlteile
müssen also vor dem Einbau durch zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise durch Anstriche, gegen Korrosion geschützt werden.
Leichtbeton mit guten wärme dämmenden Eigenschaften ist auch
in der Form von Styroporbeton bekannt. Hierbei werden der Mörtelmischung aufgeschäumte Styropor-Partikel mit nicht gebrochener,
glatter Oberfläche und kugelförmiger Gestalt in Korngrößen von etwa 0, 5 bis 4, 0 mm zugegeben. Auch Styroporbeton zeichnet durch
sehr günstige wärmedämmende Eigenschaften, aber außerordentlich geringe Festigkeit aus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
die Styropor-Partikel aufgrund der großen Dichteunterschiede zu dem
Feinmörtel und der daraus resultierenden Auftriebskraft in der Leichtbetonmischung
aufschwimmen und zum Entmischen neigen. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekanntgeworden, die Partikel der
Mischung als Granulat zuzugeben und dieses in der Mischung durch Wärmezufuhr aufzuschäumen.
Leichtbeton mit höherer Festigkeit, aber entsprechend schlechteren
wärmedämmenden Eigenschaften läßt sich durch Verwendung von
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natürlichen und künstlichen porigen Zuschlagstoffen erzielen. In diesem Zusammenhang ist es zur Anpassung der Festigkeit
des Zementmörtels an diejenige der Leichtzuschlagstoffe bekannt, in den Zementmörtel einen so hohen Luftporenanteil einzuführen, daß
die Festigkeit des Zementmörtels der Festigkeit der Zuschlagstoffe wenigstens annähernd gleich ist (DT-OS 1 813 574). Bei
diesem bekannten Verfahren werden als Zuschlagstoffe vorzugsweise im Blähverfahren hergestellte Stoffe in Kugelform verwendet,
während die Porenerzeugung durch künstliche Porenbildner auf
mechanischem Wege erfolgt.
Derartige künstliche Porenbildner, bei deren Verwendung während des Mischens des Leichtbetons auf mechanischem Wege Luftporen
erzeugt werden, haben den Nachteil, daß die Poren durch Anwendung weiterer Chemikalien stabilisiert werden müssen, damit sie während
des Transports, Einbringens, Verdichtens und Erhärtens des Leicht-,
betons nicht wieder zusammenfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Leichtbeton ein optimales Verhältnis zwischen Festigkeit und Wärmedämmung zu erzeugen,
dabei aber die nachteiligen Eigenschaften der bekannten Möglichkeiten
zur Erzeugung von Poren im Feinmörtel zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch, daß dem Zementmörtel stabilisierte Luftporen,
z.B. in Form von aufgeschäumten Polystyrol-Kügelchen, einer Korngröße von ca. O, 5 bis 2, 0 mm beigegeben werden.
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235U69
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß die Luftporen im Feinmörtel von Anfang an stabilisiert sind, so daß sich der Leichtbeton problemlos herstellen und verarbeiten
läßt. Ein weiterer Vorteil besteht in der Ausnützung der Erkenntnis, daß Styropor-Partikel geringer Korngrößen von
ca. 0,5 bis 2, 0 mm ein ausgewogeneres Auftriebsverhalten zeigen
als gröbere Partikel, so daß zugleich das Hauptproblem der bekannten Styroporbetone vermieden wird, nämlich die Gefahr des Entmischens.
Das Herstellungsverfahren läuft nach der Erfindung zweckmäßig so ab, daß zunächst die Leichtzuschlagstoffe mit den Polystyrol-Kügelchen
trocken vorgemischt werden, daß sodann ein Teil, vorzugsweise 50 % des Anmachwassers zugegeben wird und daß erst danach
der Zement und der Rest des Anmachwassers zugegeben werden.
Bei einem bevorzugten Mischungsverhältnis nach der Erfindung werden
Styropor-Partikel einer Korngröße von 0,5 bis 2, 0 mm mit einem
Volumenanteil von 25 % zu Blähtonsand 0 bis 4 mm und Blähton 4 bis 20 bzw. 8 bis 20 mm dosiert und es werden nach den Regeln der Betontechnologie
eine ausreichende Menge von Zement, mindestens 300 kg.
pro m , und Wasser zugegeben. Die auf diese Weise erzielte Leichtbetonmischung
ist sehr homogen und überraschend leicht verarbeitbar.
Mit der erfindungsgemäßen Mischung werden die Rohdichten bekannter
Leichtbetone mit Leichtzuschlagstoffen erheblich reduziert. Es kann beispielsweise eine Rohdichte von 900 - 1000 kg/m erzielt werden.
Damit wird die Wärmedämmfähigkeit des Leichtbetons verbessert und die Druckfestigkeit für die Festigkeitsklassen von mindestens LBn 100
als Voraussetzung für einen Stahlleichtbeton und von mindestens LBn für unbewehrten Leichtbeton gewährleistet.
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Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Leichtbeton aus Zementmörtel und im Blähverfahren hergestellten künstlichen
Leicht Zuschlagstoffen, wobei auch in dem Zementmörtel ein Luftporenanteil
enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zementmörtel stabilisierte Luftporen z.B. in Form von aufgeschäumten
Polystyrol-Kügelchen, einer Korngröße von ca. f/
0,5 bis 2, 0 mm be igegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Leichtzuschlagstoffe mit den Polystyrol-Kügelchen
trocken vorgemischt werden, daß sodann ein Teil, vorzugsweise 50 % des Anmachwassers zugegeben wird und daß erst danach der Zement
und der Rest des Anmachwassers zugegeben werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732351469 DE2351469A1 (de) | 1973-10-13 | 1973-10-13 | Verfahren zum herstellen von leichtbeton |
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DE19732351469 DE2351469A1 (de) | 1973-10-13 | 1973-10-13 | Verfahren zum herstellen von leichtbeton |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732351469 Pending DE2351469A1 (de) | 1973-10-13 | 1973-10-13 | Verfahren zum herstellen von leichtbeton |
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- 1973-10-13 DE DE19732351469 patent/DE2351469A1/de active Pending
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