AT394184B - Verfahren zur herstellung von leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leichtbeton Download PDF

Info

Publication number
AT394184B
AT394184B AT138186A AT138186A AT394184B AT 394184 B AT394184 B AT 394184B AT 138186 A AT138186 A AT 138186A AT 138186 A AT138186 A AT 138186A AT 394184 B AT394184 B AT 394184B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lightweight concrete
concrete
polystyrene foam
expanded clay
per minute
Prior art date
Application number
AT138186A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA138186A (de
Original Assignee
Stracke Marica
Stracke Ing Markus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stracke Marica, Stracke Ing Markus filed Critical Stracke Marica
Priority to AT138186A priority Critical patent/AT394184B/de
Publication of ATA138186A publication Critical patent/ATA138186A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394184B publication Critical patent/AT394184B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0028Aspects relating to the mixing step of the mortar preparation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00612Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 as one or more layers of a layered structure

Description

AT 394 184 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton. Es wurde ein Material gefunden, welches einerseits bei extremer Wärmedämmeigenschaft, extrem diffusionsfähig, frostsicher und extrem leicht ist. Auch weist das Material außerordentlich hohe Festigkeitseigenschaften auf und ist dabei nicht zu spröde. Dieses Material neigt nicht zur Bildung von Rissen aus thermischer Beanspruchung, Feuchtigkeitsgehaltsänderungen S oder aus Belastungsänderungen.
Bekannt sind Mauersteine aus wärmedämmendem Leichtbeton wie: 1) Blähton 2) Bimsbeton 10 3) Perlitbeton 4) Polystyrolschaumbeton und dergleichen.
Die Betone (1) und (2) sind zwar Festigkeitsmäßig gut, jedoch recht schwer und weisen für heutige Verhältnisse ein zu geringes Wärmedämmvermögen auf. Perlitbeton (3) ist zwar im Wärmedämmverhalten besser 15 jedoch sehr spröde, und feuchtigkeitsempfindlich besonders im Zusammenhang mit Frosteinwirkung. Außerdem weist dieser dabei ungünstige Festigkeiten auf.
Polystyrolschaumbeton (4) ist sehr gut im Wärmedämmvermögen, sehr gut in der Frostsicherheit, ist überhaupt nicht spröde, sehr gut bearbeitbar, jedoch sind die Eigenfestigkeiten desselben gering.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein System zu finden welches die Vorteile der bestehenden Systeme 20 unter weitgehender Vermeidung deren Nachteile bietet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale der Ausprüche 1 und 2.
Erfindungsgemäß wird ein spezieller Leichtbeton (a) in Fig. 1 ähnlich jener Betone welche unter der Bezeichnung Prottelith, Thastyron oder Styroporbeton bekannt geworden sind, als Bindemittel und Stützkorsett für einen neuen Hochfestleichtbeton (b) Fig. 1 welcher harte Bestandteile besitzt die zur Kraftübertragung bzw. 25 zur wesentlichen Festigkeitserhöhung des neuen erfindungsgemäßen Hochfestleichtbetones beitragen, herangezogen.
Der spezielle Leichtbeton (a) Fig. 1 mit dem Raumgewicht von ca. 300 kg/m dient dabei zur Erzielung des niedrigen Gesamtraumgewichtes und zur Erzielung der hervorragenden Wärmedämmeigenschaften des Hochfestleichtbetones. 30 Ebenso sorgt der spezielle Leichtbeton durch seine Frostsicherheit, seine Spaltzugfestigkeit und seine gute Wärmedämmeigenschaft für einen wesentlichen Teil der guten Eigenschaften des Hochfestleichtbetones.
Zusammenfassend ist zu erwähnen, daß der spezielle Leichtbeton die Rolle des Zementleimes und Füllers wie bei Schwerbeton übernimmt.
Anstelle von Kies wird nun beim erfindungsgemäßen Hochfestleichtbeton mit zwar festen, jedoch leichten 35 Grobkomzuschlagstoffen (e) Fig. 1 gearbeitet.
Es wird dabei vorzugsweise anstelle von Kies mit gebranntem Blähton oder dergleichen in verhältnismäßig geringen Mengen zugegeben, gearbeitet.
Der Blähtonkomanteil beträgt dabei 25 - 45 % Volumsanteil. Die Blähtonpartikel haben eine Größe von 5 bis 20 mm Durchmesser und sind aufgrund ihrer rauhen Oberfläche sehr gut in den speziellen Leichtbeton einbindbar. 40 Überraschend bei den Versuchen war, daß schon bei Zugabe von z. B. 35 bis 40 Schütt-Volumsprozent an Blähtonkügelchen überproportionale Festigkeitssteigerungen der Gesamtmasse auftraten. Diese lagen bereits in der Nähe jener Festigkeiten, welche Mischungen aus Zemenüeim und Blähtonkügelchen aufweisen.
Erklärbar ist diese unvorhergesehene Tatsache dadurch, daß der Grobkomanteil der Blähtonkügelchen in hohem Grade die Aufnahme von Druckbelastungen übernehmen kann, weil auch dann wenn die einzelnen Blähtonpartikel 45 auch nicht direkt übereinander liegen, über schräg verlaufende Kraftflußlinien Druckkräfte übertragen werden können, weil auch asymmetrisch angeordnete Blähton-Hartpartikel zufolge der Einbettung in den speziellen Leichtbeton welcher die Rolle des Zementleimes übernimmt am seitlichen Ausweichen zufolge Belastungen, gehindert bzw. gehalten wird.
Das Mischverfahren für die Herstellung des Hochfestleichtbetones ist nun von entscheidender Bedeutung: 50 Zuerst wird in einem "Trog - Horizontaldoppelwendel Zwangsmischer" der Zementleim mit hoher Drehzahl ca. 180 bis 200 Umdrehungen pro Minute gemischt und "aufgeschlossen" (Vormischdauer 30 Sekunden). Zum Beispiel 150 kg Zement, 70 Liter Wasser. Sodann werden 350 Liter Schüttvolumen Blähtonkügelchen mit dem Durchmesser 15 - 20 mm eingerührt, wobei die Wellendrehzahl auf 60 Umdrehungen pro Minute gesenkt wird. Mischzeit ca. 15 Sekunden. 55 Danach werden ca. 700 Liter Polystyrolschaumstoffkügelchen mit den Abmessungen 2 - 7 mm Durchmesser zugegeben, und eine Minute mit 60 Umdrehungen pro Minute abgemischt.
Vorteilhaft ist es auch in den Zementleim ein Schäummittel als Porenbildner beizufügen.
Die so gemischte Masse wird nun zu Mauersteinblöcken oder Bauelementen geformt. Dabei ist Sorge getragen, daß diese Mischung gepreßt wird, weil dadurch die grobkörnigen festen Bestandteile z. B. Blähton-60 kügelchen noch kurze Wegstrecken zu benachbarten solchen Kügelchen zurücklegen und oftmals eine gegenseitige Berührung erreicht werden kann. Damit wird auch bei relativ geringen Mengen von Zuschlagstoffen -2-

Claims (2)

  1. AT 394 184 B der Art (Blähtonkügelchen) im Endeffekt die Fähigkeit zur außerordentlichen hohen Druckbeanspruchung dieser Mischung im Fertigprodukt nach Aushärtung erzeugt. Eine weitere Variante der Hochfestleichtbetonsteinherstellung ist darin zu sehen als Leichtbetonsteine oder Fertigteile für Wände so ausgebildet werden können, daß eine Seite des Bausteines Fig. 2 nur mit speziellem Leichtbeton (a) von ca. 5 - 7 cm Stärke ausgebildet ist um mauerinnenseitige Installationen ohne Stemm-arbeiten vornehmen zu können, während die übrige Wandstärke aus Hochfestleichtbeton (b) ausgeführt ist Somit ist es möglich geworden Bauelemente oder Bausteine zu schaffen die bei extremer Belastbarkeit und sonstigen guten Eigenschaften wie extreme Diffusionsfähigkeit (ein Styroporbeton oder Prottelith mit dem Raumgewicht von 0,35 weist eine Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl von 7,3 auf) extreme Wärmedämmeigenschaft, Frostsicherheit usw. nicht mehr als Schalsteine oder Hohlbausteine ausgebildet zu werden brauchen. Wesentlich ist auch die Tatsache, daß der Polystyrolschaumanteil aus im Recycling gewonnenen Materialien (Verpackungsmaterial) stammt, und praktisch kostenlos zur Verfügung steht Damit ist ein äußerst preiswerter, bauphysikalisch hochwertiger, homogener Baustoff entstanden. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Trogmischer bei hoher Drehzahl von etwa 180 bis 200 Umdrehungen pro Minute Zement und Wasser zu Zementleim gemischt wird, danach beim Zusetzen von festen Leichtzuschlagstoffen, wie Blähton, in der Korngröße von 5 bis 20 mm als Hauptzuschlagstoff im Volumsanteil von 25 bis 45 %, bezogen auf die Gesamtmenge, die Drehzahl des Trogmischers auf 60 Umdrehungen pro Minute abgesetzt wird und nach Zugäbe von im Recycling gewonnenen und gemahlenen Polystyrolschaumstoffpartikeln von einer Partikelgröße von 2 bis 7 mm, eine Minute bei 60 Umdrehungen pro Minute gemischt wird und danach die Mischung zu Bauelementen gepreßt wird.
  2. 2. Verwendung des Leichtbetones, hergestellt gemäß Anspruch 1, für Leichtbetonfertigteile oder -Steine, wobei der überwiegende Wandquerschnitt aus solchem gemäß Anspruch 1 hergestelltem Leichtbeton besteht, während der wandinnenseitige Teil der Fertigteile oder der Steine nur aus gewöhnlichem Polystyrolschaumstoffbeton mit Polystyrolschaumstoff als alleinigem Zuschlagstoff besteht. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT138186A 1986-05-23 1986-05-23 Verfahren zur herstellung von leichtbeton AT394184B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT138186A AT394184B (de) 1986-05-23 1986-05-23 Verfahren zur herstellung von leichtbeton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT138186A AT394184B (de) 1986-05-23 1986-05-23 Verfahren zur herstellung von leichtbeton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA138186A ATA138186A (de) 1991-08-15
AT394184B true AT394184B (de) 1992-02-10

Family

ID=3512651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT138186A AT394184B (de) 1986-05-23 1986-05-23 Verfahren zur herstellung von leichtbeton

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT394184B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320852A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Norbert Schabestiel Leichtbetonbaustein
WO2001066485A2 (en) * 2000-03-08 2001-09-13 Rene Francois Buysse Lightweight cementitious building material
DE19750537C2 (de) * 1997-11-14 2003-07-03 Peter Engmann Verwendung eines rohrartigen, zementgebundenen Bauelementes zur Erstellung von brand- oder feuergeschützten Schächten oder Schachtsystemen
GB2480807A (en) * 2010-05-27 2011-12-07 John Parry A low density construction material

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1571630A1 (de) * 1965-06-30 1971-04-01 Karl Loesch Kg Leichtbeton
DE2137943A1 (de) * 1971-07-29 1973-02-15 Franz Raetsch Styropor-beton
DE2351469A1 (de) * 1973-10-13 1975-04-17 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum herstellen von leichtbeton
DE2624950A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-08 Hans Joachim Roth Leichtbeton, sowie elemente und trockenbeton daraus
AT355978B (de) * 1974-09-13 1980-04-10 Voest Ag Leichtbeton
DE2930615A1 (de) * 1979-07-27 1981-02-19 Rhodius Geb Mischung fuer schnell haertenden estrich, deren herstellung und verwendung
EP0138106A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-24 Rastra Ag Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton
AT379135B (de) * 1979-11-08 1985-11-25 Perlmooser Zementwerke Ag Waerme- und/oder schalldaemmendes material und verfahren zu seiner herstellung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1571630A1 (de) * 1965-06-30 1971-04-01 Karl Loesch Kg Leichtbeton
DE2137943A1 (de) * 1971-07-29 1973-02-15 Franz Raetsch Styropor-beton
DE2351469A1 (de) * 1973-10-13 1975-04-17 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum herstellen von leichtbeton
AT355978B (de) * 1974-09-13 1980-04-10 Voest Ag Leichtbeton
DE2624950A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-08 Hans Joachim Roth Leichtbeton, sowie elemente und trockenbeton daraus
DE2930615A1 (de) * 1979-07-27 1981-02-19 Rhodius Geb Mischung fuer schnell haertenden estrich, deren herstellung und verwendung
AT379135B (de) * 1979-11-08 1985-11-25 Perlmooser Zementwerke Ag Waerme- und/oder schalldaemmendes material und verfahren zu seiner herstellung
EP0138106A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-24 Rastra Ag Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320852A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Norbert Schabestiel Leichtbetonbaustein
DE19750537C2 (de) * 1997-11-14 2003-07-03 Peter Engmann Verwendung eines rohrartigen, zementgebundenen Bauelementes zur Erstellung von brand- oder feuergeschützten Schächten oder Schachtsystemen
WO2001066485A2 (en) * 2000-03-08 2001-09-13 Rene Francois Buysse Lightweight cementitious building material
WO2001066485A3 (en) * 2000-03-08 2002-03-14 Rene Francois Buysse Lightweight cementitious building material
GB2480807A (en) * 2010-05-27 2011-12-07 John Parry A low density construction material

Also Published As

Publication number Publication date
ATA138186A (de) 1991-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2014094864A1 (de) Baustoffzusammensetzung zur herstellung eines leichtbetons
EP0990628A1 (de) Leichtmauermörtel
EP2163534B1 (de) Porenbetonmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2213034A1 (de) Warme und schallundurchlassige Betons, Mörtel beziehungsweise unter deren Verwendung erzeugte Bauelemente und Verfahren zur Herstellung dersel ben
EP0555424B1 (de) Verfahren zur herstellung von leichten betonzuschlagstoffen
DE3420462C2 (de) Werk-Trockenmörtel und dessen Verwendung
AT394184B (de) Verfahren zur herstellung von leichtbeton
DE3720286A1 (de) Leichtbetone mit aussergewoehnlichen physikalischen eigenschaften
DE19848248C2 (de) Dünnwandiges Bauteil aus hydraulisch erhärtetem Zementsteinmaterial sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE10227629C1 (de) Baustoffmischung mit Schaumstoffteilchen, Verfahren zur Herstellung der Baustoffmischung und ihre Verwendung
EP2028170B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton
EP0049733A1 (de) Fliessfähige Masse aus Wasser, Füll- und Bindematerialien sowie Verwendung dieser Masse zum Formen oder Giessen von Bauelementen mit Isoliereigenschaften und Bauelement in Form einer Platte, eines Blockes oder eines Paneeles
EP1554228B1 (de) Baustoff auf pflanzlicher Basis und Verfahren zur Herstellung dieses Baustoffes.
DE2756696C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen und deren Verwendung
EP0781733B1 (de) Leichtmauermörtel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0360858A1 (de) Leichtzuschlag für beton
AT501684B1 (de) Leichtbeton
DE4244432A1 (en) Building material - is a mixture of brick chips with sands and cement for prefabricated sections
DE19708779A1 (de) Bindemittelgebundener Ziegelleichtschaum
DE3205165A1 (de) Moertelmischung fuer dreischalige hausschornsteine
DE931276C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern
WO2016134996A1 (de) Dachstein sowie verfahren zur herstellung eines solchen dachsteins
AT504328B1 (de) Verwendung eines zusatzstoffes für einen baustoff und verfahren zur herstellung eines baustoffes
DE1671267C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporigem Beton und seine Verwendung
DE3140205A1 (de) Baumaterial fuer mauersteine, platten und dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties