DE9108530U1 - Tastatur für einen Computer - Google Patents

Tastatur für einen Computer

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

1457 H/st
Pao-Chin CHEN
Taipei, Taiwan, R.O.C.
Tastatur für einen Computer
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für einen Computer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Computertastatur ist eine Einrichtung zur Dateneingabe, in einen Computer über einen Computeranschluß. Nach Herunterdrücken eines Tastenkörpers wird eine vorgegebene Schaltung aktiviert, durch welche ein Zeichen des jeweiligen Tastenkörpers in den Computer eingegeben wird, wo diese Information weiterbearbeitet wird.
Es gibt verschiedene Tastaturen, je nach Computerbauart, z.B. mechanische Tastaturen und Tastaturen der Membranbauart. In Fig. 3 ist ein Querschnitt eines Tastenkörpers einer mechanischen Tastatur dargestellt. Ein Vorteil einer solchen Tastatur ist die unbeschränkte Anordnungsmöglichkeit der Tasten, die lediglich von einer darunter angeordneten Platte 11 mit einer gedruckten Schaltung abhängig ist. Nach Durchbohren der Platte wird die gedruckte Schaltung an der Platte mittels Stiften, die angelötet sind, befestigt (siehe Fig. 3). Die Entwicklungskosten einer derartigen Tastatur für verschiedene Anordnungen sind somit sehr gering. Eine derartige Tastatur weist jedoch den Nachteil auf, daß ein Tastenschalter 14 zwischen einer Tastenkappe und der Platte mit der gedruckten Schaltung angeordnet werden muß. Die Herstellungskosten für einen derartigen Tastenschalter 14 sind relativ hoch, wobei dieser Tastenschalter weiter eine
bestimmte Höhe aufweist. Da diese Tastenschalter von verschiedenen Bezugsquellen stammen, ist es für den Hersteller einer Tastatur schwierig, bestimmte Anordnungen zu erreichen, da sich die Höhe und Schaltungseigenschaften aus den Eigenschaften eines derartigen Tastenschalters ergeben, wobei weiter ein derartiger Schalter mit einer Tastenkappe 13 versehen werden muß. Außerdem kann die Höhe eines derartigen Tastenschalters nicht verändert werden, so daß derartige Tastenschalter für Niedrigbauen der Computer ungeeignet sind.
Ein Tastenkörper der Membranbauweise ist in Fig. 4 dargestellt. Ein derartiger Tastenkörper besitzt einen Rahmen 21 mit einer einstückig daran angebrachten säulenförmigen Lagerung 22, auf der ein ringförmiger, elastischer Körper 23 angeordnet ist. Eine Tastenkappe 24 mit einem innen angeordneten Stift 25, der in der Lagerung 22 angeordnet ist, ist auf dem elastischen Körper 23 angeordnet. Am peripheren Rand der Tastenkappe 24 sind Stege angeordnet, die in im Rahmen vorgesehene Öffnungen eingreifen, so daß die Tastenkappe 24 am Rahmen 21 festgelegt ist. Unterhalb der Lagerung befindet sich eine Membranschaltung 26, die auf einer Bodenplatte 27 angeordnet ist. Der Vorteil einer derartigen Tastatur besteht darin, daß der Tastenschalter der mechanischen Konstruktion entfällt. Aus diesem Grund kann die Bauhöhe eines derartigen Tastenkörpers wesentlich verringert werden. Der Nachteil dieses Tastenkörpers besteht jedoch darin, daß die Lagerung 22 einstückig mit dem Rahmen 21 ausgebildet ist. Dies erfordert eine sehr hohe Genauigkeit bei der Herstellung, wodurch sich die Herstellungskosten erhöhen. D.h., die Kosten für die Formen beim Spritzgießen eines derartigen Rahmens sind relativ hoch. Derartige Tastaturen finden heute große Verbreitung in sogenannten "Notizbuch"-Computern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatur bzw. einen Tastenkörper zu schaffen, der eine geringe Bauhöhe aufweist und einfach und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. mit einer Tastatur für einen Computer mit einem Rahmen zur Festlegung einer Tastenanordnung, bestehend aus einer Tastenkappe mit am Umfang angeordneten Befestigungsstegen, die bewegbar im Rahmen festlegbar sind, und einem innerhalb der Tastenkappe einstückig ausgebildeten Kontaktstift, der in eine am Rahmen angeordnete Lagerung eingreift und darin gleitend verschiebbar ist, wobei zwischen dem Rahmen und der Tastenkappe ein elastischer, ringförmiger Körper angeordnet ist, der die Tastenkappe vom Rahmen weg vorspannt, und einer unterhalb der Lagerung und des Rahmens auf einer Grundplatte angeordneten Membran mit einer gedruckten Schaltung, wobei die Lagerung als vom Rahmen getrenntes Bauteil ausgebildet ist.
Eine derartige Tastatur weist den Vorteil auf, daß die Lagerung nicht mehr einstückig mit dem Rahmen, z.B. mittels Spritzgießen, hergestellt werden muß, sondern nachträglich einfach in eine im Rahmen vorgesehene Bohrung einsetzbar ist. Hierdurch kann die Höhe der Tastatur weiter vermindert werden, wobei weiter ebenfalls die Herstellungskosten gesenkt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Tastatur;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Tastatur;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer bekannten Tastatur der mechanischen Bauweise; und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer bekannten Tastatur gemäß der Membranbauweise.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt die Tastatur bzw.
die Tastenanordnung einen Rahmen 31, eine Tastenkappe 32, eine Lagerung 33, einen elastischen, ringförmigen Körper 34, eine
Membran mit einer gedruckten Schaltung 35 sowie eine
Grundplatte 36. Die Membran 35, die Grundplatte 36, die
Tastenkappe 32 sowie der elastische Körper 34 sind bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
Der Rahmen 31 weist an entsprechenden Stellen entsprechend den Anforderungen der Tastatur mehrere Tastenbohrungen 37 sowie
rings um die Bohrungen 37 angeordnete Befestigungsöffnungen
für die Stege der Tastenkappe 32 auf. Im vorliegenden Fall
sind drei Öffnungen für die Stege dargestellt. Zur Befestigung der Tastenkappe 32 ist eine Lagerung in Form eines Ringkörpers 33 vorgesehen, der einen unteren zylindrischen und einen
oberen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist. Am Umfang des
Ringkörpers sind Rastelemente 3 33, 332 vorgesehen. Die Öffnung 331 des Ringkörpers dient zur Aufnahme eines in der
Tastenkappe ausgebildeten Kontaktstiftes (siehe Fig. 2). Zur
Anordnung der Tastenkappe 32 am Rahmen 31 wird der Ringkörper
3 3 durch die Bohrung 37 im Rahmen 31 gesteckt und dort mittels der Rastelemente 333, 3 32 festgelegt.
Der Ringkörper 33 ist, wie oben dargestellt, als zylindrischer bzw. kegelstumpfformiger Körper ausgebildet. Am zylindrischen
Abschnitt des Ringkörpers sind Rastelemente in Form von
Vorsprüngen vorgesehen. Die Vorsprünge sind am unteren Rand
des Ringkörpers in Form von rechtwinkligen Quadern
ausgebildet. Die Quader erstrecken sich umfangsmäßig
horizontal im Abstand rings um den Ringkörper. Sie können
jedoch auch als einstückiger, integraler Ring ausgebildet
sein. Oberhalb dieser unteren Vorsprünge 333 sind keilförmige
Vorsprünge 332 vertikal beabstandet angeordnet. Diese
Vorsprünge 332 weisen eine in Richtung der unteren Vorsprünge
333 zunehmende Steigung auf. Die untere Endfläche der oberen Vorsprünge 332 ist von der oberen Endfläche der unteren Vorsprünge 33 3 beabstandet, und zwar um einen Betrag, der der Dicke des Rahmens 31 entspricht, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die oberen Vorsprünge 332 können ebenfalls als einstückiger, sich um den Umfang erstreckender Ring ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sie zu den unteren Vorsprüngen 333 versetzt angeordnet. Es ist ebenfalls möglich, die unteren Vorsprünge 333 keilförmig und die oberen Vorsprünge 332 guaderförmig auszubilden.
Zum Zusammenbauen der Tastatur werden die jeweiligen Lagerungen 33 von unten in die Bohrung 37 des Rahmens 31 hineingedrückt. Dabei verrasten die Vorsprünge 3 32 bzw. 3 33 mit dem Rahmen. Dann wird der elastische, ringförmige Körper 34 auf der Lagerung 33 angeordnet, und dann wird die Tastenkappe 32 mit den Befestigungsstegen im Rahmen 31 verrastet. Mit dieser Anordnung ist eine Aufundabbewegung der Tastenkappe 32 möglich, wobei der Kontaktstift mit der Membran bzw. der gedruckten Schaltung 35 in Berührung kommt. Der elastische, ringförmige Körper 34 spannt die Tastenkappe 32 vom Rahmen 31 weg vor, so daß nach Aufhebung des Druckes die Tastenkappe 32 sich wieder nach oben bewegt.
Durch die getrennte Ausgestaltung von Lagerung 3 3 und Rahmen 31 ist eine weitere Verringerung der Bauhöhe der Tastatur möglich, wodurch eine flachere Bauweise von Kleincomputern, wie z.B. "Notizbuch"-Computern möglich ist. Weiter gestattet die getrennte Ausbildung von Rahmen 31 und Lagerung 33 einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen. Hierdurch können die Herstellungskosten gesenkt werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Tastatur für einen Computer mit einem Rahmen zur Festlegung einer Tastenanordnung, bestehend aus einer Tastenkappe mit am Umfang angeordneten Befestigungsstegen, die bewegbar im Rahmen festlegbar sind, und einem innerhalb der Tastenkappe einstückig ausgebildeten Kontaktstift, der in eine am Rahmen angeordnete Lagerung eingreift und darin gleitend verschiebbar ist, wobei zwischen dem Rahmen und der Tastenkappe ein elastischer, ringförmiger Körper angeordnet ist, der die Tastenkappe vom Rahmen weg vorspannt, und einer unterhalb der Lagerung und des Rahmens auf einer Grundplatte angeordneten Membran mit einer gedruckten Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (33) als vom Rahmen (31) getrenntes Bauteil ausgebildet ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (33) allgemein als Ringkörper mit einem unteren zylindrischen Abschnitt und einem oberen kegelstumpfförmigen Abschnitt ausgebildet ist, wobei am äußeren Umfang des Ringkörpers (33) Rastelemente (332, 333) ausgebildet sind.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (332, 333) als am Umfang des Ringkörpers (33) horizontal und vertikal beabstandete Vorsprünge ausgebildet sind.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Vorsprüngen (333) am unteren Rand des zylindrischen Abschnitts des Ringkörpers (33) vorgesehen ist, und daß eine zweite Reihe von Vorsprüngen
(332) am oberen Rand des zylindrischen Abschnitts des Ringkörpers (33) vorgesehen ist, wobei die unteren Vorsprünge
(333) allgemein quaderförmig und die oberen Vorsprünge (332) keilförmig mit einer in Richtung der unteren Vorsprünge (333) zunehmenden Steigung ausgebildet sind, wobei die obere
Endfläche der unteren Vorsprünge (333) und die untere Endfläche der oberen Vorsprünge (332) einen der Rahmendicke entsprechenden Abstand aufweisen.
5. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur horizontal beabstandete untere Rastelemente (333) vorgesehen sind.
6. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (332, 333) als auf dem Umfang der Lagerung (33) vertikal beabstandete Ringkörper ausgebildet sind.
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