DE2359903A1 - Tastenfeld aus elastischem material fuer bueromaschinen - Google Patents
Tastenfeld aus elastischem material fuer bueromaschinenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE
Ing. C. Olivetti &C, BERLIN! d.pl-.ng. r.müller-börner
_ . MÜNCHEN: DIPL1-ING. HANS-H. WEY
Berlin, den 28. November 1973
Tastenfeld aus elastischem Material für Büromaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tastenfeld aus elastischem Material für Büromaschinen, bestehend aus
einer Schicht aus elastischem Material, die mit einer Anzahl
einzeln niederdrückbarer Felder geformt ist, die die Tasten des Tastenfeldes bilden. Diese Tasten erheben sich
üblicherweise in Reliefform.
Tastenfelder dieser Art lösen verschiedene Probleme. Sie schützen z.B. vor dem Eindringen von Fremdkörpern in das
Innere des-Tastenfeldes selbst, sie isolieren das Bedienungsfeld
von möglicherweise innenliegenden elektrischen Geräten, und sie adsorbieren einen Teil des für Büromaschinen typischen Geräusches.
Die Schicht elastischen Materials ist im allgemeinen auf einer starren Stütz-Oberfläche angebracht, die Öffnungen
enthält, für den Durchtritt starrer Schäfte, die jede Taste
mit der unterhalb der tragenden Oberfläche angeordneten Codiervorrichtung verbinden.
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Ein sehr wichtiges Problem bei Tastenfeldern aus einer Schicht von elastischem Material liegt in der Kennzeichnung
der Schriftzeichen. Es läßt sich beispielsweise dadurch lösen, daß im Bedienungsfeld den Schriftzeichen entsprechende
Vertiefungen in der Oberfläche elastischen Materials vorgesehen werden; durch Ausfüllen der Vertiefungen mit einem
anderen Material verschiedener Farbe erhält man dann die Schriftzeichen.
Diese und ähnliche Lösungen sind sehr kompliziert in der Herstellung. Zusätzlich ist eine gute Verbindung der beiden
Materialien auf Dauer nicht sicher, so daß das Schriftzeichen zum Verschwinden neigt und folglich unansehnlich wird.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden scheibenförmige Einlagen benutzt, die die Schriftzeichen zwischen einer Gummischicht
und einer darüber liegenden Schicht transparenten elastischen Materials auf einer ebenen Oberfläche gedruckt
enthalten. Das ganze ruht auf einem stützenden Gitter aus festem Material. Auch diese Lösung gibt jedoch Probleme auf, einmal
durch die Komplexität des Verfahrens, zum anderen dadurch, daß sich die Schriftzeichen in der Farbe von der der- Einlage ausreichend
unterscheiden muß, um sichtbar zu sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Probleme zu lösen und die geschilderten Nachteile zu beheben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Tastenfeld für eine Büromaschine vorgesehen, das aus einer Mehrzahl Tasten
besteht, die eine bestimmte Anordnung von Feldern aus einer Schicht elastischen Materials bilden, wobei jede Taste ein identifizierendes,
erhabenes Schriftzeichen enthält^ auf einer Auflage,
die in die elastische Schicht so eingebettet ist, daß das Schriftzeichen im Bedienungsfeld sichtbar ist, von dem Material
der elastischen Schicht umgeben ist und sieh farblich von diesem
Material unterscheidet.
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Weiterhin wird erfindungsgemäe ein Verfahren vorgeschlagen,
um'sichtbare Schriftzeichen in einer elastischen Schicht, die ein BüromascMjaemtastenfeld bildet, zu erzeugen,
und zwar dadurch, da® die Schicht im Spritzgußverfahren von heißem Elastomer in eine Form gegossen wird, in
der Einlagen fixiert sind* die mit Schriftzeichen als Erhebung
(Relief) versehen sind raid Durchlässe haben, wobei ■
die Einlagen in der Form zs&sehen trennbaren Forrahälften
zusammengepreßt werden dergestalt^ daß das eingespritzte Elastomer die erhabenen SeSirlffezelchen nicht bedecken kann,
sondern die Schriftzeichen umgibt und die Durchlässe ausfüllt^
zwecks Bildung-von Stegen öden» Streben, die sieh mit den Einlagen
verknüpfen.
Dieses Verfahren erlaubt die Herstellung homogener Tastenfelder und umgeht das Problee^ eine Haftung zwischen verschiedenen
Schichten herztssfceileno Die Einlagen sind durchjfiecha·=
nischen Verbund im Körper des Tastenfeldes (nämlich in der
elastischen Schicht) verblockte Es wird - dacteOh eine gröSsre
Zuverlässigkeit und Lebensdauer erreicht. X-JeiteÄin sind die
Einlagen in Feldern angeordnet^ die mit dem Körper des Tastenfeldes
durch umgebende Zonen der Schicht aus elastischem Ma-
er
terial verbunden sind, welche von geringer/Dicke sind., was
den Tasten selbst eine besondere Bewegungselastizität verleiht. Ein leichter Druck In der Größenordnung weniger Zehntel" Gramm
genügt zur Betätigung der Tasten,, so daß das Tastenfeld gemäß
vorliegender Erfindung für Jedes mechanische , elektrische oder elektronische Codiersystem verwendet werden kanne"
Die Erfindung wird naehsteliend anliand von in den Zeichnungen
dargestellten AusfOhrungsbelsplelen näher erläutert» Ss zeigen:
Fig. 1 eine Draiafsieht eines Tastenfeldes gemäß der .Erfindung?
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Pig. 2 wie Plastikeinlagen in einer Gußform zur Injektion
elastischen Materials plaziert werden;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer Einlage mit
S ehr1ftζeiohen;
Fig. 3t) eine Draufsicht derselben Einlage wie Fig. 3a mit
Schriftzeichen;
Fig. 3c einen Schnitt durch diese Einlage längs der Linie
A-A in Fig. 3b;
Fig. 3d eine Unteransicht derselben Einlage;
Fig. 4a einen Schnitt eines Teils des Tastenfeldes, der die Tasten X und + enthält; und
Fig. 4b eine Draufsicht auf den in Fig. 4a gezeigten Ausschnitt.
Das Tastenfeld gemäß der Erfindung (Fig.l) besteht aus
einer Schicht 1 aus elastischem Material auf Elastomerbasis geformt mit Erhebungen, die entweder von kreisförmigem Querschnitt
6 oder von länglicher Form mit abgerundeten Enden 8 sind. Diese Erhebungen entsprechen den Tasten eines normalen
Tastenfeldes und enthalten eingebettet, wie nachstehend beschrieben wird, eine Anzahl im wesentlichen zylindrischer Plastikeinlagen,
die in Reliefform Je ein Schriftzeichen 20 tragen. Die die Plastikeinlagen beinhaltenden Erhebungen 6 und 8 sind von
ringförmigen Zonen 4 umgeben, in welchen die Schicht 1 von ge-
er
ringer/Dicke ist, als anderenorts, so daß sie besonders beweglich
und elastisch sind.
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Die Tastenfeldschicht 1 ist auf einem starren Gestell angebracht, das durchgehende Löcher unter den Tasten enthält, und
das Tastenfeld von einer Codiereinrichtung abtrennt. Durch Drücken auf die Bedienungsfläche wird die Taste verformt,
so daß ihr unteres Ende einen starren Schaft oder Stempel berührt, der sich durch eines der Löcher erstreckt und so
die Bewegung auf die Codiereinrichtung überträgt.
Das Tastenfeld kann jedoch auch zum Antrieb von Codiervorrichtungen
verwendet werden, die auf demselben starren Gestell, liegen, wie beispielsweise Codiervorrichtungen von kapazitivem
Typ.
Jede Plastikeinlage mit den Schriftzeichen in Reliefform ist sicher in die Plastikschicht eingefügt: An der Oberseite durch
das die Schriftzeichen selbst umgebende elastische Material, an der Seite durch das elastische Material, das die Erhebungen
6 oder 8 bildet, im Inneren schließlich durch eine Anzahl von Stegen desselben elastischen Materials, die die Einlage durchdringen
und die Einlage und die Schicht 1 mechanisch miteinander verbinden.
Das Tastenfeld wird nach bekanntem Formverfahren durch Injektion heißen elastomeren Materials hergestellt. Fig. 2 zeigt,
wie die Einlagen in der Form vor der Injektion des elastischen Materials fixiert werden.
Jede Einlage 3 ist in einem passenden Sitz 5 in einer Erhebung
6 der unteren Gußform 7 untergebracht. Die Einlage enthält Durchbohrungen und kleine Vorsprünge an ihrer Unterseite, von
denen zwei 31 und 3^ in Fig. 2 zu sehen sind. Hiermit ruht
die Einlage auf der ebenen inneren Oberfläche des Sitzes 5· Beim Schließen der Form drückt der obere Formteil 9 auf die
Oberfläche des Schriftzeiohens 20 der Einlage^ 3, so daß diese
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Oberfläche nicht durch das anschließend injizierte elastische
Material bedeckt werden kann. Die kleinen Vorsprünge werden gegen die ebene innere Oberfläche des Sitzes 5 verformt und
fangen dadurch den Druck ab, wodurch die Einlage selbst nicht beschädigt wird.
Fig. 2 zeigt weiterhin die Profile 40 und 4l der unteren und der
oberen Gußformhälfte, die derart geformt sind, daß die Stärke
des injizierten elastischen Materials an den Seiten der Erhebungen, d.h. in den Zonen 4 von Pig. 1 geringer ist als in dem
übrigen Teil der Schicht 1.
Das Material wird durch eine Führung (nicht dargestellt) injiziert.
Es nimmt die Form der unteren Gußformhälfte an, bildet die · Erhebungen und umschließt die Einlagen oben sowie an der Seite,
ausgenommen die obere Oberfläche des Schriftzeichens, das nicht erreicht werden kann, weil es gegen den oberen Teil 9 der Gußform
gedrückt wird. Weiterhin dringt das Material in das Innere der Einlagen an vorgegebenen Stellen ein, so daß beim Abkühlen
der Masse Stege gebildet werden, die die Einlagen mit der Schicht 1 verklammern.
Fig. 3a zeigt eine der Einlagen in perspektivischer Sicht, und
zwar hier die mit den Schriftzeichen X. Die Einlage besteht aus einem Zylinder, der längs zweier Durchmesser durch zwei Durchlässe
17 und 18 dergestalt aufgeteilt ist, daß vier Sektoren 11, 12, 13 und 14 entstehen.
Diese Sektoren sind außen von zwei Halbringen 22 und 23 mit rechteckigem Querschnitt umschlossen. Die Halbringe 22, 23
sind durch Nuten 25 und 26 voneinander getrennt, mithilfe derer die Einlagen in der Guß form ausgerichtet werden? Dieses Prinzip
gilt für alle Einlagen, unabhängig von dem dazugehörigen Schriftzeichen.
Das Schriftzeichen 20 beispielsweise X ist auf den
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vier Sektoren 11, 12, 13 und 14 befestigt.
In Fig. 3c und 3d sind vier Vorsprünge 31, 32, 33* 3^ von
zylindrischer Gestalt zu sehen, deren Punktion vorstehend
beschrieben wurde und deren eine Basisfläche mit den vier Sektoren 11, 12, 13 und 14 in Beziehung steht.
Diese Einlagen werden nach bekannten !Verfahren durch Gießen
plastischer Materialien hergestellt und können entweder aus duroplatischem oder aus thermoplastischem Material bestehen.
Im letzteren Fall müssen sie der Temperatur standhalten können, bei der die Injektion des elastischen Materials stattfindet. · .
Die die Tasten des Tastenfeldes bildenden Einlagen lassen sieh durch individuelle Gießvorgänge herstellen. Dazu werden sie einzeln
in der Gußform fixiert- Sie können jedoch auch gleichz_eitig
in einem einzigen Gießvorgang erstellt werden. Dabei
werden sie durch ein Plastik-Metzwerk oder -Gitter miteinander verbunden. ■ '
Im letzteren Fall kann die nachfolgende Fixierung der Einlagen in der Gußform automatisch erfolgenj das Netzwerk wird abgetrennt
und weggeblasen. Nach Fixierung der Einlagen wird die Gußform, wie oben beschrieben, geschlossen und der Injektionsvorgang beginnt.
Dies geschieht nach bekannten Verfahren, beispielsweise bei einer Gießtemperatur von 1700C für ca. 2Minuten.
Das für die Schicht 1 verwendete Material kann im allgemeinen ein Elastomer sein, vorzugsweise Hypalon, Aethylen-Propylen, Kariflex-
oder Acrylonitril-Gummi.
Nach dem Injektionsvorgang ist die Einlage bis an die Oberfläche
der beiden Halbringe 22 und 23 vom Elastomer völlig
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umschlossen. Im Bedienungsfeld der Tasten sind die Schriftzeichen 20 (Pig. 4b) sichtbar; sie sind in gleicher Höhe
wie die Elastomersohicht (Flg. 4a).
Durch entsprechende Änderungen im oberen Teil der Gußform lassen
sich die Schriftzeichen relativ zum Bedienungsfeld der Tasten erhaben oder versenkt erhalten.
Die Einlagen bleiben in den Tasten fixiert, da sie sowohl oben als auch seitlich vom Elastomer umgeben sind, das die Durchlässe
17 und 18 (Pig. 3a) füllt und nach dem Erstarren zwei
feste Stege oder Streben bildet. Diese Stege sind daher elastisch, verlaufen unterhalb des Schriftzeichens und sind mit der Seite
und den oberen Rändern der Taste verbunden. Hierdurch wird ein doppelter Zweck erreicht. Einmal wird die Einlage fest an ihrem
Sitz gehalten, zum anderen bleibt das Elastomer mit dem Profil des Schriftzeichens auch während der Bewegung der Tasten verbunden.
Die Tasten sind weiterhin mit dem Körper des Deckels (Fig. 4a) mittels der Zonen 4 verbunden, in denen das Gummi
eine geringere Dicke als in den übrigen Zonen 2 hat. Hierdurch erhalten die Tasten eine beträchtliche Elastizität. Einige
Zehntel Gramm genügen beispielsweise, um eine Taste herabzudrücken,
während sie der Elastizität der Zonen 4 wegen von selbst in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
Auf diese Weise können die Tasten jedweden mechanischen, elektrischen
oder elektronischen Codierungsmechanismus betreiben. Das Schriftzeichen der Taste kann aus einer Gruppe symbolischer
Zeichen bestehen. Hierzu wird eine Mehrzahl voneinander unabhängiger
Schriftzeichen tragender Einlagen in die gleiche Taste nach den oben angegebenen Verfahren eingesetzt (Pig. I),
z.B. zeigt eine Taste mit den Symbolen E und^f-die durch Einbetten
zweier voneinander unabhängiger zeichentragender Einlagen gebildet ist, eine mit dem Zeichen E, die andere mit dem
Symbol :/f .
409823/0893 FatentansPrüche;
Claims (6)
1.1 Tastenfeld aus elastischem Material für Büromaschinen
mit-einer Mehrzahl von Tasten, das durch eine bestimmte
Anordnung von Flächen einer Schicht elastischen Materials gebildet ist, wobei jede Taste mit einem eigenen Erkennungs-Schriftzeichen
als Erhebung auf einer Einlage versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (3) in die elastische Schicht (1) dergestalt eingebettet ist, daß das Schriftzeichen (20) auf dem *
Bedienungsfeld der Schicht sichtbar ist, von dem Material der elastischen Schicht umgeben ist und sich farblich von
diesem Material unterscheidet.
2. Tastenfeld nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Relief-Schriftzeichens
(20) in gleicher Ebene wie das Material der umgebenden elastischen Schicht liegt.
3· Tastenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einlage (3) in der elastischen Schicht mittels ineinandergreifender Streben oder
Stege und Durchlässe (25, 26) mechanisch verblockt ist.
4« Tastenfeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tastenfläche von einer Zone (4) der elastischen Schicht (1) umgeben ist, die
dünner ist als die Restzone (2) des Tastenfeldes.
5. Tastenfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Taste erhaben in Reliefform geformt ist, wobei die dünnere Zone (4) die Seiten des Reliefs
bildet.
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6. Verfahren zur Bildung sichtbarer Schriftzeichen in einer elastischen Schicht, die ein BUromaschinen-Tastenfeld,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5» bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (l) durch Injektion eines heißen Elastomers in eine Gießform hergestellt wird, in der Einlagen (3) fixiert
sind, die die Schriftzeichen (20) als Erhebung tragen und Durchlässe (25, 26) enthalten, wobei die Einlagen in der
Gießform zwischen trennbaren Formhälften (7* 9) zusammengepreßt
werden, dergestalt daß das injizierte Elastomer die erhabenen Schriftzeichen (20) nicht bedecken kann,
sondern diese nur umgibt und die Durchlässe ausfüllt, um Stege oder Streben zu bilden, die sich mit den Einlagen
verknüpfen.
MB/Ho - 25 502
409823/0893
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