DE102008041966A1 - Hausgerätevorrichtung - Google Patents

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Frank Wittrock
Werner Krüger
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Abstract

Um eine kostengünstige Bauweise zu erreichen, wird eine Hausgerätevorrichtung mit zumindest einem Gehäusemittel (10a; 10b), wenigstens einem Verbindungsmittel (12a; 12b) und zumindest einem einstückig mit dem Gehäusemittel (10a; 10b) ausgebildeten Betätigungsmittel (14a; 14b) vorgeschlagen, welches wenigstens eine Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche (16a; 16b) aufweist und welches mittels des Verbindungsmittels (12a; 12b) beweglich an dem Gehäusemittel (10a; 10b) gehalten ist.

Description

  • Aus der Druckschrift EP 1 467 390 A1 ist ein Tastenblock zum Einsetzen in eine Bedienfläche eines Haushaltsgeräts bekannt. Der Tastenblock umfasst wenigstens eine Taste, die eine Tastenkappe und ein Betätigungselement aufweist, das zwischen der Tastenkappe und einer elektrischen Schalteinheit angeordnet ist. Ferner weist der Tastenblock wenigstens ein Federelement, das bei Betätigen der Taste eine Rückstellkraft für das Zurückstellen der Tastenkappe bereitstellt, und einen Rahmen auf, in dem die Taste geführt ist. Bei einer Betätigung der Tastenkappe überträgt die Tastenkappe über eine Wirkfläche, die an einer korrespondierenden Wirkfläche des Betätigungselements anliegt, auf das Betätigungselement eine Kraft in Betätigungsrichtung. Die Tastenkappe und das Betätigungselement sind zumindest an ihren korrespondierenden Wirkflächen nicht miteinander verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer kostengünstigen Bauweise bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen und den Nebenansprüchen entnommen werden können.
  • Es wird eine Hausgerätevorrichtung mit zumindest einem Gehäusemittel, wenigstens einem Verbindungsmittel und zumindest einem einstückig mit dem Gehäusemittel ausgebildeten Betätigungsmittel vorgeschlagen, welches wenigstens eine Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche aufweist und welches mittels des Verbindungsmittels beweglich an dem Gehäusemittel gehalten ist. Unter einem „Gehäusemittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches zumindest teilweise einen Aufnahmebereich zur Aufnahme von wenigstens einem Mittel bildet und/oder welches zumindest in einem Betriebszustand wenigstens teilweise eine Gewichtskraft zumindest eines Mittels aufnimmt. Unter „einstückig” soll insbesondere aus einem Guss und/oder aus einer Spritzung hergestellt und/oder einteilig und/oder durch ein Bauteil gebildet verstanden werden. Unter einem „Betätigungsmittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches bei wenigstens einem Betriebsvorgang auf einen Schalter zur Bewirkung eines Schaltvorgangs einwirkt und/oder welches bei wenigstens einem Betriebsvorgang zwischen wenigstens zwei elektrisch leitenden Mitteln eine elektrisch leitende Verbindung herstellt. Unter einem „Bedienmittel” soll im Besonderen ein Mittel verstanden werden, welches zumindest eine Oberfläche aufweist, welche bei wenigstens einem Betriebsvorgang von einem Bediener zur Durchführung eines Bedienvorgangs berührt wird. Unter einer „Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche” soll insbesondere eine Oberfläche verstanden werden, welche bei wenigstens einem Bedienvorgang einen durch ein Bedienmittel mittelbar und/oder unmittelbar übertragenen Druck aufnimmt. Darunter, dass das Betätigungsmittel „beweglich” an dem Gehäusemittel befestigt ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Betätigungsmittel auf eine Weise an dem Gehäusemittel befestigt ist, welche wenigstens eine Bewegung des Betätigungsmittels relativ zu dem Gehäusemittel insbesondere zur Betätigung eines Schalters und insbesondere zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zulässt. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung wenigstens eine Trägereinheit aufweist, an welcher das Betätigungsmittel entlang einer Umfangsrichtung des Betätigungsmittels über einen wesentlichen Winkelbereich an der Trägereinheit befestigt ist. Unter einem „wesentlichen Winkelbereich” soll insbesondere ein Winkelbereich verstanden werden, welcher größer ist als dreißig Grad, insbesondere größer ist als sechzig Grad, vorteilhaft größer ist als neunzig Grad, vorteilhaft größer ist als hundertachtzig Grad und besonders vorteilhaft größer ist als zweihundertsiebzig Grad. Hierdurch kann eine stabile Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Trägereinheit kreisringscheibenförmig oder kreisscheibenförmig ausgebildet. Darunter, dass die Trägereinheit „kreisringscheibenförmig” ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Trägereinheit scheibenförmig ausgebildet ist und dass wenigstens eine Parallelprojektion der Trägereinheit eine Form eines Kreisrings aufweist. Auf diese Weise kann eine einfache Konstruktion erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist das Betätigungsmittel stoffschlüssig an der Trägereinheit befestigt oder einstückig mit der Trägereinheit ausgebildet. Hierdurch kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsmittel als Federmittel ausgebildet ist. Hierdurch kann eine einfache Positionierung insbesondere des Betätigungsmittels erreicht werden. Insbesondere kann das Betätigungsmittel auf eine einfache Weise nach einem Bedienvorgang in eine Ausgangsposition, welche das Betätigungsmittel vor dem Bedienvorgang eingenommen hat, bewegt werden. Ferner kann im Besonderen eine einfache Druckausübung auf ein Bedienmittel und hierdurch eine einfache Positionierung des Bedienmittels in einer Ausgangsposition erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung wenigstens ein Bedienmittel aufweist, welches in wenigstens einem Betriebszustand an dem Betätigungsmittel anliegt. Hierdurch kann eine einfache Bauweise erreicht werden. Insbesondere können Bauteile, welche einen Druck von dem Bedienmittel auf das Betätigungsmittel übertragen, eingespart werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätevorrichtung wenigstens eine Trägereinheit auf, an welcher das Bedienmittel höchstens formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt ist. Auf diese Weise kann eine einfache Montage erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hausgerätevorrichtung wenigstens eine Lagereinheit auf, welche das Bedienmittel translatorisch bewegbar lagert. Damit kann eine einfache und komfortable Betätigbarkeit des Bedienmittels erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist das Betätigungsmittel als Positionierungsmittel ausgebildet, welches in einem unbetätigten Betriebszustand des Bedienmittels wenigstens einen Druck auf das Bedienmittel ausübt. Unter einem „Positionierungsmittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches in zumindest einem Betriebszustand und insbesondere in einem unbetätigten Betriebszustand wenigstens eine Kraft auf zumindest ein Bauteil ausübt und eine ungehinderte Bewegbarkeit des Bauteils zumindest einschränkt. Hierdurch können Bauteile eingespart werden. Insbesondere kann ein Federmittel, welches in wenigstens einem Betriebszustand zur Ausübung einer Rückstellkraft auf das Bedienmittel dient und mit dem Betätigungsmittel ungekoppelt ist, eingespart werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätevorrichtung wenigstens ein Federmittel auf, welches an dem Bedienmittel befestigt ist. Damit kann eine haptisch komfortable Bedienbarkeit erreicht werden. Im Besonderen kann eine lange Lebensdauer insbesondere des Verbindungsmittels erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass das Verbindungsmittel in einer Ausführungsvariante der Erfindung, in welcher das Verbindungsmittel als Federmittel ausgebildet ist, in einem Betriebszustand, in welchem das Bedienmittel unbetätigt ist, in einem unbelasteten Zustand ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätevorrichtung zumindest ein Stützmittel aufweist, welches an dem Federmittel befestigt ist und welches sich in wenigstens einem Betriebszustand an dem Gehäusemittel abstützt. Hierdurch kann eine einfache Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann eine Befestigung des Federmittels an dem Gehäusemittel vermieden werden.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätevorrichtung zumindest ein Zentrierungsmittel auf, welches stoffschlüssig an dem Gehäusemittel befestigt ist und in wenigstens einem Betriebszustand das Betätigungsmittel zentriert. Darunter, dass das Zentrierungsmittel „das Betätigungsmittel zentriert”, soll insbesondere verstanden werden, dass das Zentrierungsmittel das Betätigungsmittel so positioniert, dass eine Gerade, welche den Massenmittelpunkt des Betätigungsmittels und des Bedienmittels, mittels welchem das Betätigungsmittel bewegbar ist, in einer Bedienposition der Hausgerätevorrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Vertikalen verläuft. Darunter, dass eine Gerade „im Wesentlichen” parallel zu einer Vertikalen verläuft, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade mit der Vertikalen wenigstens einen Winkel einschließt, welcher höchstens zwanzig Grad, insbesondere höchstens zehn Grad und besonders vorteilhaft höchstens drei Grad beträgt. Auf diese Weise kann eine konstruktiv einfache Zentrierung des Betätigungsmittels erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Betätigungsmittel einstückig mit dem Verbindungsmittel ausgebildet ist oder stoffschlüssig an dem Verbindungsmittel befestigt ist. Damit kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
  • Weiterhin wird ein Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung vorgeschlagen, wodurch eine kostengünstige Bauweise erreicht werden kann.
  • Außerdem wird ein Herstellungsverfahren, insbesondere zur wenigstens teilweisen Herstellung einer Hausgerätevorrichtung, vorgeschlagen, bei welchem ein Betätigungsmittel in einer Spritzung mit wenigstens einem Gehäusemittel und/oder zumindest einem Federmittel und/oder wenigstens einer insbesondere kreisringscheibenförmigen Trägereinheit abgespritzt wird. Erfindungsgemäß kann eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Hausgerätevorrichtung in einem unbetätigten Zustand,
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht eines Betätigungsmittels, welches mittels eines Verbindungsmittels an einem Gehäusemittel befestigt ist und welches sich in einem unausgelenkten Zustand befindet,
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht eines Bedienmittels der Hausgerätevorrichtung,
  • 4 eine Teilansicht des Bedienmittels und des Betätigungsmittels in einem betätigten Zustand des Bedienmittels,
  • 5 eine Draufsicht auf ein Hausgerät mit der Hausgerätevorrichtung und
  • 6 einen schematischen Schnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel der Hausgerätevorrichtung.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Hausgerätevorrichtung. Die Hausgerätevorrichtung weist ein Bedienmittel 24a, ein Verbindungsmittel 12a, ein Gehäusemittel 10a und ein Betätigungsmittel 14a auf, welches einstückig mit dem Gehäusemittel 10a ausgebildet ist. Das Betätigungsmittel 14a ist als Stößel ausgebildet und weist eine Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche 16a auf, welche bei einem Bedienvorgang, bei welchem das Bedienmittel 24a betätigt wird, einen durch das Bedienmittel 24a übertragenen Druck aufnimmt. Das Betätigungsmittel 14a ist mittels des Verbindungsmittels 12a beweglich an dem Gehäusemittel 10a befestigt. In einem Aufnahmebereich 76a, welcher teilweise von dem Gehäusemittel 10a gebildet ist, ist eine Leiterplatte 78a angeordnet, auf welcher ein Taster 80a zum Schließen eines elektrischen Kontakts befestigt ist. Wird das Bedienmittel 24a von einem Bediener betätigt, so betätigt das Betätigungsmittel 14a den Taster 80a.
  • Ferner weist die Hausgerätevorrichtung eine Trägereinheit 18a auf, an welcher das Betätigungsmittel 14a entlang einer Umfangsrichtung 20a des Betätigungsmittels 14a über einen Winkelbereich 22a von dreihundertsechzig Grad an der Trägereinheit 18a befestigt ist (2). Die Umfangsrichtung 20a des Betätigungsmittel 14a verläuft um eine Längsrichtung 36a des Betätigungsmittels 14a. Die Längsrichtung 36a ist identisch mit einer axialen Richtung des Betätigungsmittels 14a. Das Betätigungsmittel 14a weist eine Form eines Kreiszylinders mit einer abgerundeten Kante 38a auf. Die Trägereinheit 18a ist kreisringscheibenförmig ausgebildet. Die Trägereinheit 18a ist an einer Fläche, welche eine Form eines Kreiszylindermantels aufweist, an dem Betätigungsmittel 14a befestigt und berührt an jedem Punkt der Fläche das Betätigungsmittel 14a.
  • Das Verbindungsmittel 12a ist als Federmittel 34a ausgebildet und weist einen bogenförmigen Teilbereich 40a auf. An einem ersten Ende 42a des bogenförmigen Teilbereichs 40a ist das Verbindungsmittel 12a an dem Gehäusemittel 10a befestigt. An einem zweiten Ende 46a des Teilbereichs 40a ist ein weiterer bogenförmiger Teilbereich 44a des Verbindungsmittels 12a angeformt. Ausgehend von dem zweiten Ende 46a erstreckt sich der bogenförmige Teilbereich 44a in Richtung der Trägereinheit 18a, an welcher der Teilbereich 44a befestigt ist. Ausgehend von dem Ende 46a erstrecken sich die bogenförmigen Teilbereiche 40a, 44a im Wesentlichen in dieselbe Richtung. Des Weiteren weisen die bogenförmigen Teilbereiche 40a, 44a jeweils eine Krümmung auf, welche von dem jeweils anderen bogenförmigen Teilbereich 44a, 40a weg gerichtet ist. Das Betätigungsmittel 14a und das Verbindungsmittel 12a sind in 2 in einem Zustand dargestellt, in welchem das Betätigungsmittel 14a beabstandet von dem Bedienmittel 24a (1) angeordnet ist. In dem Zustand erstrecken sich Haupterstreckungsrichtungen 52a, 54a der bogenförmigen Teilbereiche 40a, 44a in einer Ebene, welche von der Längsrichtung 36a durchsetzt wird und einen rechten Winkel mit der Längsrichtung 36a einschließt.
  • Die Hausgerätevorrichtung weist ein weiteres Verbindungsmittel 48a auf. Eine Ausbildung des Verbindungsmittels 48a ist identisch mit einer Ausbildung des Verbindungsmittels 12a. Das Verbindungsmittel 48a ist ebenfalls an der Trägereinheit 18a und dem Gehäusemittel 10a befestigt.
  • Das Gehäusemittel 10a, die Verbindungsmittel 12a, 48a, die Trägereinheit 18a und das Betätigungsmittel 14a sind einstückig ausgeführt und aus Polybutylenterephthalat gebildet. Die Verbindungsmittel 12a, 48a bilden außerdem jeweils ein Federmittel 34a, 50a. In dem in 2 dargestellten Zustand sind die Federmittel 34a, 50a unausgelenkt. Bei einer Übertragung von Druck von dem Bedienmittel 24a (1) auf das Betätigungsmittel 14a wird das Betätigungsmittel 14a entlang der Längsrichtung 36a relativ zu dem Gehäusemittel 10a ausgelenkt (2). Dabei werden auch die Haupterstreckungsrichtungen 52a, 54a verändert und werden aus der Ebene, welche von der Längsrichtung 36a durchsetzt wird und einen rechten Winkel mit der Längsrichtung 36a einschließt, zu einem Großteil herausbewegt.
  • Die Federmittel 34a, 50a bilden jeweils ein Zentrierungsmittel 32a, 56a, welche das Betätigungsmittel 14a zentrieren (1 und 2). Die Zentrierungsmittel 32a, 56a nehmen die gesamte Gewichtskraft des Betätigungsmittels 14a und der Trägereinheit 18a auf und bilden somit eine Halteeinheit für das Betätigungsmittel 14a, welche die Position des Betätigungsmittels 14a bestimmt. Ein Massenmittelpunkt 60a des Betätigungsmittels 14a ist auf einer axialen Symmetrieachse 62a des kreiszylinderförmig ausgebildeten Betätigungsmittels 14a angeordnet. Ein Massenmittelpunkt 58a des Bedienmittels 24a ist ebenfalls auf der Symmetrieachse 62a angeordnet. Hierdurch kann bei einem Eindrücken des Bedienmittels 24a entlang der Symmetrieachse 62a eine Betätigungsfläche 64a des Bedienmittels 24a auf die Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche 16a des Betätigungsmittels 14a klemmfrei einen Druck ausüben. Das Bedienmittel 24a der Hausgerätevorrichtung liegt in einem solchen Betriebszustand, in welchem das Bedienmittel 24a von einem Bediener betätigt ist und in die Längsrichtung 36a in Richtung des Betätigungsmittels 14a gedrückt ist, an dem Betätigungsmittel 14a an (4). Die Betätigungsfläche 64a berührt dann die Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche 16a. Prinzipiell ist es aber auch möglich, dass zwischen dem Betätigungsmittel 14a und dem Bedienmittel 24a ein Versatz derart besteht, dass der Massenmittelpunkt 58a des Bedienmittels 24a neben der Symmetrieachse 62a angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist auf Grund dessen, dass das Bedienmittel 24a und das Betätigungsmittel 14a getrennt voneinander ausgebildet sind, immer noch ein störungsfreies Funktionieren gewährleistet.
  • Die Hausgerätevorrichtung weist eine Lagereinheit 26a auf, welche das Bedienmittel 24a translatorisch bewegbar lagert (1). Das Bedienmittel 24a und die Lagereinheit 26a bilden zusammen ein Gleitlager. Eine Gleitfläche 66a der Lagereinheit 26a bildet ein Führungsmittel, welches das Bedienmittel 24a bei dem Eindrücken in Richtung der Längsrichtung 36a entlang der Längsrichtung 36a führt. Die Lagereinheit 26a ist an einer Blende 74a der Hausgerätevorrichtung befestigt.
  • Ferner weist die Hausgerätevorrichtung ein erstes und ein zweites Federmittel 28a, 68a auf, welche einstückig mit dem Bedienmittel 24a ausgebildet sind (3 und 1). Das Federmittel 28a erstreckt sich bezüglich der Längsrichtung 36a hauptsächlich in eine radiale Richtung 70a. Das zweite Federmittel 68a erstreckt sich in eine Richtung, welche der radialen Richtung 70a entgegengerichtet ist. An einem Ende des Federmittels 28a ist ein Stützmittel 30a angeordnet, welches einstückig mit dem Federmittel 28a ausgebildet ist. In einem eingebauten Zustand des Bedienmittels 24a liegt das Stützmittel 30a an dem Gehäusemittel 10a an und stützt sich an diesem ab. Sowohl in einem betätigten als auch in einem unbetätigten Zustand des Bedienmittels 24a sind die Federmittel 28a, 68a aus ihrer Ruhelage ausgelenkt und üben eine Kraft auf das Bedienmittel 24a entlang der Längsrichtung 36a aus, welche weg von dem Betätigungsmittel 14a gerichtet ist.
  • Die Lagereinheit 26a und das Gehäusemittel 10a bilden eine Trägereinheit 82a, an welcher das Bedienmittel 24a formschlüssig und kraftschlüssig befestigt ist. Die Lagereinheit 26a bildet ein Befestigungsmittel, welches das Bedienmittel 24a formschlüssig in radiale Richtungen bezüglich der Längsrichtung 36a befestigt. Eine kraftschlüssige Befestigung ist in diese radiale Richtungen durch die Kraft realisiert, welche die Federmittel 28a, 68a auf das Bedienmittel 24a entlang der Längsrichtung 36a ausüben. Diese kraftschlüssige Befestigung wirkt einer Verschiebung des Bedienmittels 24a in eine der radialen Richtungen entgegen. Formschlüssig ist das Bedienmittel 24a wiederum in der Längsrichtung 36a befestigt. Eine Verschiebung des Bedienmittels 24a in Richtung des Betätigungsmittels 14a ist dadurch verhindert, dass das Stützmittel 30a und ein dazu analoges, an dem Federmittel 68a befestigtes Stützmittel an dem Gehäusemittel 10a anliegt. Eine Bewegung entlang der Längsrichtung 36a weg von dem Betätigungsmittel 14a wird durch einen Absatz 72a des Bedienmittels 24a verhindert. Der Absatz 72a liegt in dem unbetätigten Zustand des Bedienmittels 24a an der Lagereinheit 26a an und verhindert ein Herausfallen des Bedienmittels 24a aus der Lagereinheit 26a weg von dem Betätigungsmittel 14a.
  • 5 zeigt eine Draufsicht von oben auf ein als Herd ausgebildetes Hausgerät, welches die Hausgerätevorrichtung aufweist.
  • Das Betätigungsmittel 14a wird zusammen mit dem Gehäusemittel 10a und dem Federmittel 34a und der Trägereinheit 18a in einer Spritzung abgespritzt.
  • In der 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätevorrichtung dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist jedoch den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 6 der Buchstabe „b” hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 5, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 verwiesen werden kann.
  • Die in 6 dargestellte Hausgerätevorrichtung weist ein Bedienmittel 24b und ein Betätigungsmittel 14b auf. Das Bedienmittel 24b liegt in einem unbetätigten Zustand des Bedienmittels 24b an dem Betätigungsmittel 14b der Hausgerätevorrichtung an. In dem unbetätigten Zustand des Bedienmittels 24b übt das Betätigungsmittel 14b eine Kraft auf das Bedienmittel 24b aus, welche weg von dem Betätigungsmittel 14b gerichtet ist. Durch die Kraft wird das Bedienmittel 24b in seiner Position gehalten.
  • 10
    Gehäusemittel
    12
    Verbindungsmittel
    14
    Betätigungsmittel
    16
    Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche
    18
    Trägereinheit
    20
    Umfangsrichtung
    22
    Winkelbereich
    24
    Bedienmittel
    26
    Lagereinheit
    28
    Federmittel
    30
    Stützmittel
    32
    Zentrierungsmittel
    34
    Federmittel
    36
    Längsrichtung
    38
    Kante
    40
    Teilbereich
    42
    Ende
    44
    Teilbereich
    46
    Ende
    48
    Verbindungsmittel
    50
    Federmittel
    52
    Haupterstreckungsrichtung
    54
    Haupterstreckungsrichtung
    56
    Zentrierungsmittel
    58
    Massenmittelpunkt
    60
    Massenmittelpunkt
    62
    Symmetrieachse
    64
    Betätigungsfläche
    66
    Gleitfläche
    68
    Federmittel
    70
    Richtung
    72
    Absatz
    74
    Blende
    76
    Aufnahmebereich
    78
    Leiterplatte
    80
    Taster
    82
    Trägereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1467390 A1 [0001]

Claims (14)

  1. Hausgerätevorrichtung mit zumindest einem Gehäusemittel (10a; 10b), wenigstens einem Verbindungsmittel (12a; 12b) und zumindest einem einstückig mit dem Gehäusemittel (10a; 10b) ausgebildeten Betätigungsmittel (14a; 14b), welches wenigstens eine Bedienmitteldruck-Aufnahmeoberfläche (16a; 16b) aufweist und welches mittels des Verbindungsmittels (12a; 12b) beweglich an dem Gehäusemittel (10a; 10b) gehalten ist.
  2. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Trägereinheit (18a), an welcher das Betätigungsmittel (14a) entlang einer Umfangsrichtung (20a) des Betätigungsmittels (14a) über einen wesentlichen Winkelbereich (22a) an der Trägereinheit (18a) befestigt ist.
  3. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (18a) kreisringscheibenförmig oder kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
  4. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (14a) stoffschlüssig an der Trägereinheit (18a) befestigt ist oder einstückig mit der Trägereinheit (18a) ausgebildet ist.
  5. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (12a; 12b) als Federmittel (34a; 34b) ausgebildet ist.
  6. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Bedienmittel (24a; 24b), welches in wenigstens einem Betriebszustand an dem Betätigungsmittel (14a; 14b) anliegt.
  7. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens eine Trägereinheit (82a; 82b), an welcher das Bedienmittel (24a; 24b) höchstens formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
  8. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine Lagereinheit (26a; 26b), welche das Bedienmittel (24a; 24b) translatorisch bewegbar lagert.
  9. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (14b) als Positionierungsmittel ausgebildet ist, welches in einem unbetätigten Betriebszustand des Bedienmittels (24b) wenigstens einen Druck auf das Bedienmittel (24b) ausübt.
  10. Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch wenigstens ein Federmittel (28a), welches an dem Bedienmittel (24a) befestigt ist.
  11. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zumindest ein Stützmittel (30a), welches an dem Federmittel (28a) befestigt ist und welches sich in wenigstens einem Betriebszustand an dem Gehäusemittel (10a) abstützt.
  12. Hausgerätevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Zentrierungsmittel (32a; 32b), welches stoffschlüssig an dem Gehäusemittel (10a; 10b) befestigt ist und in wenigstens einem Betriebszustand das Betätigungsmittel (14a; 14b) zentriert.
  13. Hausgerät mit einer Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Herstellungsverfahren, insbesondere zur wenigstens teilweisen Herstellung einer Hausgerätevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein Betätigungsmittel (14a; 14b) in einer Spritzung mit wenigstens einem Gehäusemittel (10a; 10b) und/oder zumindest einem Federmittel (34a; 34b) und/oder wenigstens einer insbesondere kreisringscheibenförmigen Trägereinheit (18a; 18b) abgespritzt wird.
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