DE19704022C2 - Elektrisches Aufputzinstallationsgehäuse - Google Patents

Elektrisches Aufputzinstallationsgehäuse

Info

Publication number
DE19704022C2
DE19704022C2 DE1997104022 DE19704022A DE19704022C2 DE 19704022 C2 DE19704022 C2 DE 19704022C2 DE 1997104022 DE1997104022 DE 1997104022 DE 19704022 A DE19704022 A DE 19704022A DE 19704022 C2 DE19704022 C2 DE 19704022C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
base
insert part
insert
latching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997104022
Other languages
English (en)
Other versions
DE19704022A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Broig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gira Giersiepen GmbH and Co KG filed Critical Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Priority to DE1997104022 priority Critical patent/DE19704022C2/de
Priority to NL1005772A priority patent/NL1005772C2/nl
Publication of DE19704022A1 publication Critical patent/DE19704022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19704022C2 publication Critical patent/DE19704022C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufputzinstalla­ tionsgehäuse für elektrische Schalter, Taster od. dgl., mit einem Sockel zur Unterbringung und/oder Lagerung von Kon­ takten, Lösehebeln, Schaltwippen od. dgl. und mit einem den Sockel übergreifenden und an diesem über Rastmittel ver­ rastbaren Gehäuse.
Ein derartiges Aufputzinstallationsgehäuse ist aus der DE 42 38 556 C1 bekannt. Hierbei bestehen die Rastmittel des Gehäuses aus Rastvorsprüngen, die sich an einem an gegen­ überliegenden, innenliegenden Seitenwandungen des Gehäuses vorspringenden Flansch befinden. Dieser weist auf den gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Schlitz auf, der nach vornehm durch einen, federnde Eigenschaften auf­ weisenden Begrenzungssteg abgeschlossen ist. Die Rastvor­ sprünge befinden sich an diesem Begrenzungssteg. Die Rast­ mittel des Sockels sind Rastausnehmungen, in die die Rast­ vorsprünge eingreifen, wenn der Sockel mit dem Gehäuse verbunden ist.
Ferner ist aus der EP 0 722 208 A2 eine Anordnung zur Ein­ bauhalterung von Elektro-Installationsgeräten bekannt, die aus einer Geräteaufnahmedose und aus einem mit mindestens einem Installationsgerät zu verbindenden und an der Geräte­ aufnahmedose befestigbaren Tragelement besteht, wobei das Tragelement im wesentlichen flach und rahmenartig als soge­ nannter Tragring in Einfach- oder Mehrfachausführung aus­ gebildet ist. Das Tragelement ist gemäß der EP 0 722 208 A2 als Formteil aus Kunststoff ausgebildet und über Rastmittel an der Geräteaufnahmedose befestigbar. Es dient zum Ersatz eines metallischen Tragrings, beispielsweise in Schuko- Steckdosen, wobei durch diese Substitution die Montage erleichtert wird.
Das Installationsgehäuse der eingangs beschriebenen Art hat sich in der Praxis bei Einsatz von Thermomeren als Gehäuse­ werkstoffen bewährt. Durch die beschriebene Ausgestaltung wird im Bereich des vorspringenden Flansches eine gewisse Elastizität erhalten, was sich beim Zusammenfügen von Rast und Gegenrast vorteilhaft auswirkt. Die Bereiche des Steges können beim Zusammenfügen von Gehäuse und Sockel zurückwei­ chen, um danach wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzu­ kehren, in der die Verrastung von Sockel und Gehäuse erfolgt. Unebenheiten der Montageunterlage, beispielsweise einer verputzten Wand oder dergleichen, können bei der Gehäusemontage ausgeglichen werden, weil innerhalb bestimm­ ter Grenzen die relative Höhenlage von Sockel und Gehäuse verändert werden kann. Bei den für derartige Zwecke weithin zum Einsatz kommenden Duromeren als Gehäusewerkstoffe, die einen Elastizitätsmodul aufweisen, der vorzugsweise im Bereich von über 350 kN/cm2 liegt, treten die gewünschte Nachgiebigkeit im Bereich der Rastmittel und die damit ver­ bundenen positiven Effekte jedoch nur in sehr geringem Maße oder gar nicht ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufputzinstallationsgehäuse der bekannten Art derart zu verbessern, daß bei Gewährleistung einer sicheren Verbin­ dung von Sockel und Gehäuse und insbesondere bei Einsatz von Duromeren als Gehäusewerkstoffe zur Erleichterung der Montage und zur Ermöglichung des Ausgleichs von Unebenhei­ ten der Montageunterlage im Bereich der Rastmittel eine hohe Elastizität bzw. Nachgiebigkeit/Flexibilität erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein mit dem Gehäuse ver­ bindbares und in das Gehäuse zusätzlich einsetzbares Teil erreicht, welches wiederum Rastmittel zur Verrastung mit dem Sockel aufweist, wobei am Gehäuse an gegenüberliegen­ den, innenliegenden Seitenwandungen ein vorspringender Flansch angeordnet ist, durch den der Innenraum des Gehäu­ ses in zwei Unterbringungsräume unterteilt ist, und zwar in einen kleineren oberen Unterbringungsraum und einen größe­ ren unteren Unterbringungsraum.
Das erfindungsgemäße zusätzlich einsetzbare Teil (im weiteren Einsatzteil) gewährleistet, daß das Gehäuse aus einem relativ starren, beispielsweise einem duromeren, Werkstoff bestehen kann, die für das Zusammenfügen von Rast und Gegenrast vorteilhafte Elastizität im maßgeblichen Bereich aber erhalten bleibt. Das Einsatzteil kann bei­ spielsweise aus einem besonders geeigneten, thermomeren Werkstoff, wie Polyamid, Polypropylen, schlagzähem (mit Butadien modifiziertem) Polystyren, HDPE oder einem Poly­ ethylencopolymer, Polyoxymethylen usw., bestehen, wobei der Werkstoff bei hoher Schlag- bzw. Kerbschlagzähigkeit und Festigkeit einen Elastizitätsmodul aufweisen sollte, der niedriger als etwa 320 kN/cm2 liegt. Durch die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung ist bei der Montage des Gerätes auch innerhalb bestimmter Grenzen ein Höhenausgleich durchführ­ bar, wodurch Unebenheiten der Montageunterlage ausgeglichen werden können. Vorteilhafterweise sind die beiden Unter­ bringungsräume dabei zur Aufnahme unterschiedlicher Funk­ tionsteile eines Schalters, Tasters od. dgl. geeignet. Der untere Unterbringungsraum dient zur Aufnahme des Sockels, während in dem oberen Unterbringungsraum beispielsweise ein Betätigungselement, wie eine Schaltwippe, gelagert sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung enthal­ ten.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgehäuses,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung des er­ findungsgemäßen Aufputzinstallationsgehäuses aus Fig. 1, aber in einer gegenüber Fig. 1 vergrö­ ßerten Darstellung, bei dem das Gehäuse mit dem Einsatzteil verrastet ist.
In den beiden Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
Die beiden Figuren zeigen ein erfindungsgemäßes elektri­ sches Aufputzinstallationsgehäuse mit einem Sockel 1 zur Unterbringung und/oder Lagerung von Kontakten, Lösehebeln, Schaltwippen od. dgl. und mit einem den Sockel 1 übergrei­ fenden und mit diesem über Rastverbindungen verbindbaren Gehäuse 2, außerdem mit einem Einsatzteil 3, welches einer­ seits mit dem Gehäuse 2 verbunden und andererseits mit dem Sockel 1 verrastet werden kann.
Da das Gehäuse 2 den Sockel 1 im Montagezustand übergreift, d. h. über dem Sockel 1 angeordnet ist, sind dadurch die nachfolgend verwendeten Begriffe "oben" und "unten" sowie "senkrecht", "seitlich" usw. festgelegt. Es versteht sich dabei, daß das elektrische Aufputzinstallationsgehäuse in den meisten Fällen in einer gegenüber den Figuren um 90° gedrehten Stellung, beispielsweise an einer Wand, montiert wird.
In der Zeichnung sind nur die für die Erfindung bedeutsamen Teile dargestellt bzw. mit Bezugszeichen versehen. So feh­ len beispielsweise in der zeichnerischen Darstellung Teile, die vom Sockel 1 aufgenommen werden können, wie Schaltwip­ pen, Kontakte usw.. Alle diese Teile können eine bekannte Ausbildung besitzen. Je nachdem, welche dieser Teile in das erfindungsgemäße Aufputzinstallationsgehäuse eingesetzt werden, kann dieses in verschiedenartiger Weise als Schal­ ter, Taster oder dergleichen ausgebildet sein.
Das Gehäuse 2 hat eine haubenartige Gestalt und, in der Draufsicht gesehen, einen etwa quadratischen Querschnitt. Dabei sind die Ecken der mit 4 bezeichneten Seitenwandungen über gekrümmte Bereiche miteinander verbunden. Das Gehäuse 2 weist an gegenüberliegenden, innenliegenden Seitenwandun­ gen 4 einen vorspringenden Flansch 5 auf. Durch diesen Flansch 5 ist der Innenraum des Gehäuses 2 in zwei Unter­ bringungsräume 6, 7 unterteilt, und zwar in einen kleineren oberen Unterbringungsraum 6 und einen größeren unteren Unterbringungsraum 7. Der untere Unterbringungsraum 6 ist zur Aufnahme des Sockels 1 bestimmt, während in dem oberen Unterbringungsraum 7 beispielsweise ein Betätigungselement, wie eine Schaltwippe, gelagert sein kann. Der vorspringende Flansch 5 kann derart ausgebildet sein, daß er die innen­ liegenden Seitenwandungen 4 des Gehäuses 2 vollständig um­ läuft.
Das Einsatzteil 3 ist vorzugsweise ein aus einem umlaufen­ den Steg gebildeter Rahmen, dessen Außenkontur im wesentli­ chen der durch die Seitenwandungen 4 gebildeten Innenkontur im oberen Bereich des Gehäuses 2 entspricht.
Das Einsatzteil 3 ist einerseits mit dem Gehäuse 2 verbind­ bar, insbesondere über Rastmittel 8 mit dem Flansch 5 des Gehäuses 2 verrastbar, und weist andererseits Rastmittel 9 zur Verrastung mit dem Sockel 1 auf. Im Bereich der Rast­ mittel 9 zur Verrastung des Einsatzteiles 3 mit dem Sockel 1 sind gehäuseseitig Ausnehmungen 10 vorgesehen. Außerdem besteht ein geringfügiges Spiel zwischen der Innenkontur des Gehäuses 2 und der Außenkontur des Einsatzteiles 3, so daß letzteres leicht im Gehäuse 2 plaziert werden kann.
Insbesondere in den Eckbereichen des Einsatzteiles 3 be­ sitzen seine Stegabschnitte einen gegenüber den Stegab­ schnitten mit den gehäuseseitigen Ausnehmungen 10 ver­ stärkten Querschnitt und damit eine ausreichende Stabilität des das Einsatzteil 3 bildenden Rahmens.
Wie bereits erwähnt, kann das Einsatzteil 3 vorzugsweise aus einem Werkstoff mit einem Elastizitätsmodul bestehen, der niedriger als etwa 320 kN/cm2 liegt, vorzugsweise im Bereich von etwa 150 bis 250 kN/cm2. Diese Werte des Ela­ stizitätsmodules werden insbesondere von thermomeren Werk­ stoffen erreicht, während das Gehäuse 2 vorzugsweise aus einem Duromer als einem in der Elektroindustrie gebräuchli­ chen Isolierstoff bestehen kann. Sowohl Gehäuse 2 als auch Einsatzteil 3 lassen sich mit verhältnismäßig geringem fertigungstechnischen Aufwand als Form- bzw. Spritzgußteil herstellen, da keine komplizierten Formen verwendet werden müssen.
Die Rastmittel 9 des Einsatzteiles 3 zur Verrastung mit dem Sockel 1 sind Rastvorsprünge, während korrespondierende Rastmittel 11 des Sockels 1 Rastausnehmungen sind, in die die Rastvorsprünge des Einsatzteiles 3 eingreifen, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist.
Insbesondere weist das Einsatzteil 3 als Rastmittel 9 zur Verrastung mit dem Sockel 1 auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei beidseitig der Mitte liegende Rastvor­ sprünge auf, zwischen denen ein länger und höher als die Rastvorsprünge bemessener, vorspringender Ansatz 12 ange­ ordnet ist. Dies ist nicht nur eine fertigungstechnisch günstige Ausbildung sondern gewährleistet auch eine hohe Stabilität der Rastverbindung zwischen Einsatzteil 3 und Sockel 1. Eine Bruchgefahr ist nahezu ausgeschlossen.
Der Sockel 1 weist eine Ausnehmung 13 auf, an deren Seiten­ wänden 14 der Ansatz 12 des Einsatzteiles 3 anliegt, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist. Durch diesen Formschluß erhält das Einsatzteil 3 in seiner Ver­ bindung mit dem Sockel 1 einen zusätzlichen, gegen seitli­ che Verschiebung sichernden Halt.
Außerdem weist der Ansatz 12 oberseitig eine Nut 15 auf, die, wie noch dargestellt werden wird, montagetechnische Bedeutung besitzt.
Die Rastausnehmungen des Sockels 1 befinden sich am Ende einer nach unten auf eine Seitenwandung 4 des Gehäuses 2 zulaufenden Schräge 16. Diese Schräge 16 wird durch die Stirnfläche der Seitenwände 14 der Ausnehmung 13 gebildet, die den Ansatz 12 des Einsatzteiles 3 aufnimmt, wenn dieses mit dem Sockel 1 verbunden ist.
Die Rastmittel 8 des Einsatzteiles 3 zur Verrastung mit dem Gehäuse 2 sind Rasthaken, während korrespondierende Rast­ mittel 17 des Gehäuses 2 Abschnitte des vorspringenden Flansches 5 sind, die von den Rasthaken des Einsatzteiles 3 hintergriffen werden, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Ge­ häuse 2 verbunden ist.
Der vorspringende Flansch 5 des Gehäuses 2 weist auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei beidseitig der Mitte liegende, vorzugsweise symmetrisch angeordnete, Durchbrechungen 18 zum Durchgriff der Rasthaken des Ein­ satzteiles 3 auf.
Fig. 1 zeigt Sockel 1, Gehäuse 2 und Einsatzteil 3 eines erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgehäuses in Einzeldar­ stellung, während in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 das Einsatzteil 3 mit dem Gehäuse 2 des erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgehäuses verbunden, d. h. vormontiert ist. Eine solche Verbindung ist die bevorzugte Ausliefe­ rungsform.
Der Schnitt in Fig. 2 verläuft parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 des erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsgehäuses durch die an den jeweils ande­ ren einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 in einer Ebene durch die Rastmittel 8 des Einsatzteiles 3 zur Ver­ rastung mit dem Gehäuse 2.
Zur Vormontage wird das Einsatzteil 3 zunächst mit dem Ge­ häuse 2 verbunden, insbesondere verrastet. Dazu wird das Einsatzteil 3 zunächst von unten in das Gehäuse 2 einge­ legt. Als Positionierhilfe und zur sichereren Fixierung im Montagezustand können, wie Fig. 1 zeigt, das Einsatzteil 3 gehäuseseitig und das Gehäuse 2 an den innenliegenden Sei­ tenwandungen 4 in ihrer Lage aufeinander abgestimmte Posi­ tionieransätze 19, 20 aufweisen.
Nach der Verrastung liegt das Einsatzteil 3, wie Fig. 2 veranschaulicht, im unteren Unterbringungsraum 7 des Gehäu­ ses 2 unterseitig an dem vorspringenden Flansch 5 an. Die Rasthaken des Einsatzteiles 3 durchgreifen die auf den ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Flansches 5 angeord­ neten Durchbrechungen 18 und sind mit dem Flansch 5 ver­ rastet.
Der vorspringende Flansch 5 kann, wie Fig. 1 zeigt, in den Bereichen, in denen sich die Rastmittel 9 des Einsatzteiles 3 zur Verrastung mit dem Sockel 1 und der Ansatz 12 befin­ den Unterbrechungen 21 aufweisen, so daß der Ansatz 12, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist, in den oberen Unterbringungsraum 6 hineinragt und dort leicht zugänglich ist.
Um im Montagezustand das Spiel zwischen der Außenkontur des Einsatzteiles 3 und der durch die Seitenwandungen 4 gebil­ deten Innenkontur im oberen Bereich des Gehäuses 2 zu minimieren, kann wie die Schnittdarstellung im oberen Teil der Fig. 2 zeigt der obere Teil des Gehäuses 2 derartig querschnittsverstärkt ausgebildet sein, daß unterhalb des Flansches 5 an der Innenseite der Seitenwandungen 4 ein in den unteren Unterbringungsraum 7 ragender Absatz 22 ent­ steht, der in seiner Höhe etwa der Dicke des Einsatzteiles 3 entspricht.
Die Montage des erfindungsgemäßen Aufputzinstallationsge­ rätes ist sehr einfach und verläuft folgendermaßen: Nachdem der Sockel 1 auf einer Montageunterlage befestigt wurde, wird das mit dem Einsatzteil 3 verbundene Gehäuse 2 senk­ recht von oben auf den Sockel 1 aufgesetzt und angedrückt.
Da sich die Rastausnehmungen des Sockels 1 jeweils am Ende der nach unten auf eine Seitenwandung 4 des Gehäuses 2 zu­ laufenden Schräge 16 befinden, die durch die Stirnfläche der Seitenwände 14 der Ausnehmung 13 gebildet wird, welche den Ansatz 12 des Einsatzteiles 3 aufnimmt, kann das Gehäu­ se 2 beim Aufsetzen einfachzentriert werden.
Beim Andrücken gleitet das Einsatzteil 3 über die Schräge 16 und wird seitlich elastisch federnd auseinandergedrückt. Durch die im Bereich der Rastmittel 9 des Einsatzteiles 3 vorhandenen gehäuseseitigen Ausnehmungen 10 steht ein aus­ reichender Raum zur Verfügung, in den hinein diese elasti­ sche Deformation erfolgen kann. Zum genaueren Andrücken kann auch ein Werkzeug, wie ein Schraubenzieher verwendet werden, das insbesondere in der Nut 15 des Ansatzes 12 an­ greifen kann. Dabei kann, da das Einsatzteil 3 auch in senkrechter Richtung federnd ausgebildet ist, vorteilhaf­ terweise auch eine Tiefenjustierung erfolgen, falls die Montageunterlage uneben ist.
Auf den vorspringenden Flansch 5 des Gehäuses 2 können dabei zur hinweisgebenden Unterstützung des Montagevor­ ganges oberseitig Montage- bzw. auch Demontagesymbole auf­ gebracht sein.
Schließlich rasten die Rastvorsprünge des Einsatzteiles 3 in die Rastausnehmungen des Sockels 1 ein. Die seitlich deformierten Stegabschnitte federn dabei elastisch zurück. Sollte die Montageunterlage uneben sein, wird das Gehäuse 2 in diesem Fall unter einer gewissen Spannung an den Soc­ kel 1 gepreßt. Da die Werkstoffauswahl des Einsatzteiles 3 in weiten Grenzen variieren kann, kann vorteilhafterweise ein Werkstoff eingesetzt werden, der wie oben beschrieben flexibel ist, aber auch die notwendige Biegefestigkeit bzw. eine ausreichende Schlagzähigkeit besitzt, was unter Be­ rücksichtigung der Beanspruchung der Rastverbindung beim Einschnappen von Bedeutung ist.
Zur Demontage wird das Einsatzteil 3 mit einem Werkzeug, das wiederum in der Nut 15 des Ansatz 12 angreifen kann, seitlich elastisch federnd auseinandergedrückt, notwendi­ genfalls bei Ausübung eines leichten senkrecht nach oben gerichteten Zuges auf das Gehäuse 2. Dadurch gleiten die Rastvorsprünge des Einsatzteiles 3 aus den Rastausnehmungen des Sockels 1. Die auseinandergedrückten Stegabschnitte des Einsatzteiles 3 federn daraufhin zurück, Gehäuse 2 samt Einsatzteil 3 werden dadurch über die am Sockel 1 befindli­ che Schräge 16 nach oben geschoben und können vom Sockel 1 abgehoben werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt. So kann das Einsatzteil 3 auch auf eine andere Weise als durch eine Rastverbindung mit dem Gehäuse 2 verbunden sein, beispielsweise durch eine nicht lösbare Verbindung. Das Gehäuse 2 kann auch rund, oval oder rechteckig ausgebildet sein, so daß durch ein Gehäuse 2 gleichzeitig mehrere elektrische Aufputzinstallationsgeräte abgedeckt werden können. Generell können Anzahl und Form der verschiedenen Rastmittel 8, 9, 11, 17 vom beschriebenen Beispiel abweichen.
Weiterhin kann der Fachmann das erfindungsgemäße Aufputz­ installationsgehäuse durch zusätzliche zweckmäßige techni­ sche Maßnahmen ergänzen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Das Einsatzteil 3 kann sockelseitig zusätz­ lich mit Bohrungen 23 versehene Schraubansätze 24 aufwei­ sen, so daß bedarfsweise auch eine Verschraubung mit dem Sockel 1 vorgenommen werden kann (Fig. 1, 2). Der vor­ springende Flansch 5 kann in den Bereichen, in denen sich die Schraubansätze 24 befinden, wenn das Einsatzteil 3 mit dem Sockel 1 verbunden ist, Unterbrechungen 25 aufweisen, so daß die Schraubansätze 24 im oberen Unterbringungsraum 6 gut zugänglich sind. Im Bereich der Schraubansätze 24 können im Einsatzteil 3 zweckmäßigerweise zur Minderung der Steifigkeit gehäuseseitig ähnlich wie im Bereich der Rast­ mittel 9 zur Verrastung des Einsatzteiles 3 mit dem Sockel 1 ebenfalls Ausnehmungen 26 vorgesehen sein.
Einsatzteil 3 zweckmäßigerweise zur Minderung der Steifig­ keit gehäuseseitig ähnlich wie im Bereich der Rastmittel 9 zur Verrastung des Einsatzteiles 3 mit dem Sockel 1 eben­ falls Ausnehmungen 26 vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1
Sockel
2
Gehäuse
3
Einsatzteil
4
Seitenwandungen von
2
5
Flansch an
4
6
oberer Raum in
2
7
unterer Raum in
2
8
Rastmittel an
3
zur Verbindung mit
2
9
Rastmittel an
3
zur Verbindung mit
1
10
Ausnehmung in
3
im Bereich von
9
,
12
11
Rastmittel von
1
12
Ansatz an
3
13
Ausnehmung in
1
14
Seitenwände von
13
15
Nut in
12
16
Schräge an
1
17
Rastmittel von
2
18
Durchbrechungen in
5
19
Positionieransätze an
3
20
Positionieransätze an
4
21
Unterbrechung in
5
im Bereich von
9
,
12
22
Absatz an
4
in
7
23
Bohrung in
24
24
Schraubansatz an
3
25
Unterbrechung in
5
im Bereich von
24
26
Ausnehmung in
3
im Bereich von
24

Claims (18)

1. Aufputzinstallationsgehäuse für elektrische Schalter, Taster od. dgl., mit einem Sockel zur Unterbringung und/oder Lagerung von Kontakten, Lösehebeln, Schalt­ wippen od. dgl. und mit einem den Sockel übergreifen­ den und an diesem über Rastmittel verrastbaren Gehäu­ se, gekennzeichnet durch ein mit dem Gehäuse (2) verbindbares und in das Gehäuse (2) zu­ sätzliches Einsatzteil (3), welches wiederum Rastmittel (9) zur Verrastung mit dem Sockel (1) aufweist, wobei am Gehäuse (2) an gegenüberliegen­ den, innenliegenden Seitenwandungen (4) ein vorsprin­ gender Flansch (5) angeordnet ist, durch den der In­ nenraum des Gehäuses (2) in zwei Unterbringungsräume (6, 7) unterteilt ist, und zwar in einen kleineren sich zur Vorderseite des Gehäuses (2) erstreckenden Unterbringungsraum (6) und einen größeren sich zur Rückseite des Gehäuses (2) erstreckenden Unterbringungsraum (7).
2. Aufputzinstallationsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) ein aus einem umlaufenden Steg gebil­ deter Rahmen ist, dessen Außenkontur mit Spiel im wesentlichen der durch die Seitenwandungen (4) gebil­ deten Innenkontur im oberen Bereich des Gehäuses (2) entspricht, wobei im Bereich der Rastmittel (9) zur Verrastung des Einsatzteiles (3) mit dem Sockel (1) gehäuseseitig Ausnehmungen (10) vorgesehen sind.
3. Aufputzinstallationsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (9) des Einsatzteiles (3) zur Verrastung mit dem Sockel (1) Rastvorsprünge und die Rastmittel (11) des Sockels (1) Rastausnehmungen sind, in die die Rastvorsprünge des Einsatzteiles (3) eingreifen, wenn das Einsatzteil (3) mit dem Sockel (1) verbunden ist.
4. Aufputzinstallationsgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen des Sockels (1) sich am Ende einer nach unten auf eine Seitenwandung (4) des Gehäuses (2) zulaufenden Schräge (16) befinden.
5. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (8) des Einsatzteiles (3) zur Verrastung mit dem Gehäuse (2) Rasthaken und die Rastmittel (17) des Gehäuses (2) Abschnitte des vorspringenden Flan­ sches (5) sind, die von den Rasthaken des Einsatz­ teiles (3) hintergriffen werden, wenn das Einsatzteil (3) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
6. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) als Rastmittel (9) zur Verrastung mit dem Sockel (1) auf einander gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei beidseitig der Mitte liegende Rastvor­ sprünge aufweist, zwischen denen ein länger und höher als die Rastvorsprünge bemessener, vorspringender Ansatz (12) angeordnet ist.
7. Aufputzinstallationsgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) oberseitig eine Nut (15) aufweist.
8. Aufputzinstallationsgehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) eine Ausnehmung (13) aufweist, an deren Seitenwänden (14) der Ansatz (12) anliegt, wenn das Einsatzteil (3) mit dem Sockel (1) verbunden ist.
9. Aufputzinstallationsgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3), wenn das Einsatzteil (3) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, im unteren Unterbringungs­ raum (7) an dem vorspringenden Flansch (5) des Gehäu­ ses (2) anliegt.
10. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Flansch (5) des Gehäuses (2) auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens zwei beidseitig der Mitte liegende Durchbrechungen (18) zum Durchgriff von mindestens zwei Rastmitteln (8) des Einsatzteiles (3) aufweist.
11. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vorspringenden Flansch (5) des Gehäuses (2) ober­ seitig Montagesymbole aufgebracht sind.
12. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) gehäuseseitig und das Gehäuse (2) an den innenliegenden Seitenwandungen (4) in ihrer Lage aufeinander abgestimmte Positionieransätze (19, 20) aufweisen.
13. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Flansch (5) die innenliegenden Seiten­ wandungen (4) des Gehäuses (2) vollständig umläuft.
14. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) sockelseitig mit Bohrungen (23) ver­ sehene Schraubansätze (24) aufweist.
15. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Flansch (5) in den Bereichen, in denen sich die Rastmittel (9) des Einsatzteiles (3) zur Ver­ rastung mit dem Sockel (1) und der Ansatz (12) und/ oder die Schraubansätze (24) befinden, wenn das Ein­ satzteil (3) mit dem Sockel (1) verbunden ist, Unter­ brechungen (21, 25) aufweist.
16. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3), im Bereich der Schraubansätze (24) gehäuseseitig Ausnehmungen (26) aufweist.
17. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) aus einem Werkstoff mit einem Elasti­ zitätsmodul besteht, der niedriger als etwa 320 kN/cm2 liegt, vorzugsweise im Bereich von etwa 150 bis 250 kN/cm2.
18. Aufputzinstallationsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) aus einem thermomeren Werkstoff und/ oder das Gehäuse (2) aus einem duromeren Werkstoff be­ steht.
DE1997104022 1997-02-04 1997-02-04 Elektrisches Aufputzinstallationsgehäuse Expired - Fee Related DE19704022C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997104022 DE19704022C2 (de) 1997-02-04 1997-02-04 Elektrisches Aufputzinstallationsgehäuse
NL1005772A NL1005772C2 (nl) 1997-02-04 1997-04-09 Elektrisch installatieapparaat.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997104022 DE19704022C2 (de) 1997-02-04 1997-02-04 Elektrisches Aufputzinstallationsgehäuse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19704022A1 DE19704022A1 (de) 1998-10-01
DE19704022C2 true DE19704022C2 (de) 1999-06-02

Family

ID=7819183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997104022 Expired - Fee Related DE19704022C2 (de) 1997-02-04 1997-02-04 Elektrisches Aufputzinstallationsgehäuse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19704022C2 (de)
NL (1) NL1005772C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20010570U1 (de) * 2000-06-14 2001-10-25 Giersiepen Gira Gmbh Aufputzdose

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029246B4 (de) * 2007-06-25 2016-02-04 Abb Ag Installationsgerät mit einem auf einer Montageplatte befestigten Gerätesockel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238556C1 (de) * 1992-11-14 1994-04-21 Giersiepen Gira Gmbh Elektrisches Aufputzinstallationsgerät
EP0722208A2 (de) * 1995-01-10 1996-07-17 GIRA GIERSIEPEN GmbH. & CO. KG Anordnung zur Einbauhalterung von Elektro-Installationsgeräten

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7608855U1 (de) * 1976-03-23 1976-07-15 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektrischer Installationsschalter oder -Taster
DE7836554U1 (de) * 1978-12-09 1979-08-16 Gebrueder Merten Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach Elektrisches Installationsgerät
DE2943112A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Befestigungssockel zur befestigung eines elektrischen schaltgeraetes oder dergleichen auf einer montageflaeche
EP1148604B1 (de) * 1995-02-02 2005-10-26 The Wiremold Company Elektrische Steckdose

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238556C1 (de) * 1992-11-14 1994-04-21 Giersiepen Gira Gmbh Elektrisches Aufputzinstallationsgerät
EP0722208A2 (de) * 1995-01-10 1996-07-17 GIRA GIERSIEPEN GmbH. & CO. KG Anordnung zur Einbauhalterung von Elektro-Installationsgeräten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20010570U1 (de) * 2000-06-14 2001-10-25 Giersiepen Gira Gmbh Aufputzdose

Also Published As

Publication number Publication date
NL1005772C2 (nl) 1999-01-27
NL1005772A1 (nl) 1998-08-06
DE19704022A1 (de) 1998-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60014041T2 (de) Auf eine printplatte einsteckbarer individueller abgedichteter elektrischer schalter
DE4009279C2 (de)
DE4020581C2 (de)
DE4135208C2 (de)
DE1765266A1 (de) Ausschalter mit Schnappbefestigung
EP2086079B1 (de) Elektrische Installationsvorrichtung mit einer Platine
DE9404987U1 (de) Tastenschalter für Computertastaturen
EP1960857A1 (de) Mehrstufenschalter
EP0221201A1 (de) Einbaugehäuse für elektrische und elektronische Schaltungen
DE19704022C2 (de) Elektrisches Aufputzinstallationsgehäuse
WO2007065584A1 (de) Feuchtraumleuchte mit wenigstens einem zwischen einem wannenförmigen gehäuse und einer abdeckung wirksamen sperrsteg
DE2914677A1 (de) Schiebeschalter
CH652269A5 (en) Quick mounting base made of plastic, for fixing an electrical device or printed-circuit board
DE4242962C2 (de) Elektrischer Installationsschalter
DE69306620T2 (de) Steckdose und elektrische Kupplungsvorrichtung
WO2009109506A1 (de) Elektrische installationsvorrichtung, wie taster oder tastschalter
DE2106178A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE29807106U1 (de) Elektrisches Installationsgerät, insbesondere zur Aufputz-Montage
DE19716906A1 (de) Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage
EP1376793B1 (de) Adapter für die Installation von Anschlussleisten-modulen in elektrischen Verteilereinrichtungen
DE3536005A1 (de) Bezeichnungsschildtraeger fuer unterputz-installationsgeraete
DE9201236U1 (de) Wipptastenanordnung mit einer Vierfachwippe für die Betätigung elektrischer Tippschalter
DE19527093C2 (de) Tastenanordnung
DE4238556C1 (de) Elektrisches Aufputzinstallationsgerät
DE8406177U1 (de) Leitungsführungs- oder Kabelkanal

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee