DE2119908A1 - Gabelumschalter für Fernsprechstationen - Google Patents

Gabelumschalter für Fernsprechstationen

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DE2119908A1
DE2119908A1 DE19712119908 DE2119908A DE2119908A1 DE 2119908 A1 DE2119908 A1 DE 2119908A1 DE 19712119908 DE19712119908 DE 19712119908 DE 2119908 A DE2119908 A DE 2119908A DE 2119908 A1 DE2119908 A1 DE 2119908A1
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Hanns; Schinke Hans-Joachim; Breu Karl-Jan; Geese Albert; 8000 München. H04m 1-08 Greska
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles
    • H04M1/08Hooks; Cradles associated with switches operated by the weight of the receiver or hand-set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Gabelumschalter für Fernsprechstationen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gabelumschalter für Fernsprechstationer mit hochkant nebeneinanderliegenden, in einem Isolierstoffträger gehaltenen Kontaktfedern.
  • Bekanntlich erfolgt die Inbe-triebnahme von Fernsprechgeräten dadurch, daß der Handapparat, der außerhalb des Betriebes auf einer für ihn vorgesehenen Gabel ruht, von dieser abgenounmen wird, wodurch eine Feder entlastet wird, die die für die Inbetriebnahme vorgeDehenen Kontakte in ihre Arbeitsstellung bringt. Bei Beendigung des Gespräches wird das Fernsprechgerät sowie das Ubertragungssystem durch Auflegen des Handapparates auf die Gabel wieder in den Ruhezustand gebracht.
  • Die bekamlten Fernsprechgeräte bestehen aus einer Grundplatte, auf der die erforderlichen Schalter, Kontakte sowie andere Bauelemente befestigt sind, und einem Gehäuse mit aus ihm herausragenden und in ihm beweglich geführten Schaltleisten, die eine mechanische Verbindung zu den Umschaltkontakten herstellen. Die Schaltleisten wirken bei ihrer Bewegung auf eine Wippe ein, die ihrerseits die zu betätigenden Kontakte beeinflußt.
  • Bei einer bekanntenAusfuhrung eines Gabelumschalters sind die die erforderlichen Kontakte bewirkenden KontaktSedenl in einem rohrförmigen Gehäuse rechteckigen Querschnitts angeordnet, das hochkant stehend auf einem Träger, beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist. Auf dem freien Ende dieses Gehäuses ist eine kappenartige Schaltwippe drehbar gelagert, die mittels an ihrer den Kontaktiedern zugewandten Fläche vorgesehener Ansätze die Kontaktfedern betätigt.
  • Diese Anordnung weist doch außer einem recht aufwendigen auch bau und einer komplizierten Montage und Justage der Kontaktfedern den weiteren Nachteil auf, daß der Umschalter auf Grund seiner Bauhöhe bei bezüglich ihrer Höhe flach ausgebildeten Fernsprechgeräten nicht zum Einsatz gelangen kann.
  • Um die Bauhöhe des Gabelumschalters zu reduzieren, sind weiterhin Anordnungen bekannt geworden, bei denen die Kontakte mit ihren in Längsrichtung verlaufenden Schmalseiten prallel zu einer Schaltulgsplattenebelle verlaufend auf dieser befestigt sind. Eine-in Form eines Zylinderausschnittes ausgebildete und im Schnittpunkt ders Kreisradien drehbar gelagerte Schaltwippe besitzt auf ihrer Mantelfläche mehrere Schaltnocken die zwischen den auf der Leiterplatte befestigten Kontaktfedern zwischen zwei Endstellungen in einem Bereich bewegbar sind, in denen die Kontaktfedern Ausbuchtungen aufweisen, die-auf die Nocken auflaufen bzw. von ihnen ablaufen.
  • Durch die direkte Befestigung der Kontaktfedern auf der gedruckten Schaltungsplatte ergibt sich jedoch einmal der Nachteil, daß eine nachträgliche Justage der Federn nur schlecht durchführbar ist, so daß eine sorgfåltige Behandlung und Montage der Federn erfolgen muß, was einen nicht unerheblichen Arbeits- und Zeitaufwand bedingt. Zum anderen erfordert die in Form eines Zylinderausschnittes gestaltete Schaltwippe bezüglich ihrer Bauhöhe immer noch einen erheblichen Raumbedarf, der insbesondere in flach ausgebilaeten Fernsprechergehäusen nicht zur Verfügung steht.
  • Die. vorliegende Erfindung bezweckt daher, einen GabelumschalM ter für Fernsprechstationen zu schaffen, der bezüglich seiner die Kontakte betätigenden Steuerglieder so flach wie möglich aufgebaut ist und außerdem den Einbau in verschieden ausgebildeten Fernsprechgeräten - z.B. Tischfernsprecher mit LängsT und Querauflage sowie Wandfernsprecher - ohne größere Umbauten ermöglicht.
  • Die Erfindung erreicht ihren Zweck dadurch, daß der die hochkant nebeneinanderliegenden Kontaktfedern haltende Isolierstoffträger im Bereich der freien Enden der Kontaktfedern eine Führung für zumindest eine quer zur Längsrichtung der Federn verschiebbare Schaltschiene aus Isolierstoff bildet und daß diese Schaltschiene in an sich bekannter Weise mit einer zu ihrer Verschiebungsrichtung geneigten Steuerfläche versehen ist, an der ein senkrecht zu ihrer Verschiebungsrichtung bewegbarer Schaltsteg einer an dem Isolierstoffträger drehbar gelagerten Schaltwippe angreift.
  • Bei diesem erfindungsgemäß ausgebildeten Gabelumschalter kann durch Anordnung der Kontaktfedern in einem Isolierstoffträger die Montage und Justage der Federn außerhalb der Fernsprechstation vorgenommen werden, so daß gegenüber der letztgenannten bekannten Anordnung der Fertigungs- und Montagevorgang erheblich erleichtert wird. Die Kontaktfedern können dabei mit senkrecht zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschlußzungen an ihrem im Isolierstoffträger festzulegenden Ende versehen werden, die durch Ausnehmungen im Träger in einer senkrecht zu dessen Auflagefläche auf einer gedruckten Schaltungsplatte verlaufenden Richtung hindurchtreten und somit direkt mit der Schaltungsplatte, beispielsweise durch einen automatisierten Lötvorgang, kontaktierbar sind. Durch die quer zur Längsrichtung der Federn angeordnete und im Träger geführte, verschiebbare Schaltschiene kann der erfindungsgemäße Gabelumschalter in Verbindung mit einer am Isolierstoffträger drehbar gelagerten Schaltwippe, die ebenfalls flach ausgebildet sein kann und einen auf die Schaltschiene einwirkenden Schaltsteg in Form eines Ansatzes besitzen kann, bezüglich seiner Bauhöhe sehr flach gehalten werden. Dieser Gabelumschalter, dessen Wippe erst nach dem Einbringen der Kontaktfedern in den Isolierstoffkörper an diesem angebracht werden kann, was beispielsweise durch Aufrasten auf am Isolierstoffträger vorgesehene Zapfen erfolgen kann, die in entsprechende, an der Wippe in Armen vorgesehene Ausnehmungen eingreifen, bildet somit eine montierbare und justierbare Baueinheit mit geringer Bauhöhe, die erst nach ihrer kompletten Montage und Überprüfung auf ihre Funktionsfähigkeit in die für sie vorgesehene Fernsprechstation einsetzbar ist.
  • Der Isolierstoffträger kann beispielsweise mit Aufnahmescllitzen für die festzulegenden Enden der Kontaktfedern versehen werden, die bei Herstellung des Trägers als Kunststoffspritzteil so eingebracht werden können, daß sie die Kontaktfedern an einer Schmalseite und zwei Breitseiten umschließen. Dadurch brauchen die Kontaktfedern nur in diese Schlitze eingelegt zu werden, und sind, da diese Schlitze mit sehr grosser Genauigkeit bei Kunststoffspritzteilen gefertigt werden können, parallel zu ihren Breitseiten in einer genauen vorgegebenen Lage fixiert. Diese in die Aufnahmeschlitze eingebrachten Kontaktfedern werden zusätzlich noch durch ein auf den Isolierstoffträger aufsetzbares, als Deckelverschluß wirkendes Befestigungsteil, das mit dem Träger beispielsweise durch Schrauben lösbar verbunden sein kann, parallel zu ihren Schmalseiten festgelegt.
  • Um eine Lagesicherung der Kontaktfedern in ihrer Längsrichtung im Träger zu erreichen, können gemäß einer vorteiLlaften Weiterbildung der Erfindung die Aufnahmeschlitze des Isolierstoffträgers und des Befestigungsteiles in ihrem der Festlegung der Kontaktfedern dienenden Bereich trapezförmige Rippen aufweisen, die in trapezförmige Einschnitte der festzulegenden Enden der Kontaktfedern eingreifen. Dardberhinaus können eventuell auftretende Fertigungstoleranzen bei den Kontaktfedern oder dem Isolierstoffträger bzw. Befestigungsteil dadurch ausgeglichen werden, daß die an dem Befestigungsteil vorgesehenen trapezförmigen Rippen jeweils seitlich an ihnen angeordnete Stege besitzen, die bei dem Verbinden von Isolierstoffträger und Befestigungsteil von den Kontaktfedern verformt werden. Der Isolierstoffträger kann weiterhin im Bereich der freien, der Kontaktgabe dienenden Enden der Federn mit Ansätzen versehen werden, die den Hub der Kontaktfedern begrenzen und die bei der Herstellung des Trägers aus Kunststoff direkt mitgespritzt werden können.
  • Um die Bauhöhe des erfindungsgemäß-ausgebildeten Gabelumschalters so gering wie möglich zu halten, wie es beispielsweise bei flachen Tischernsprechstationen erwünscht ist, kann die auf die Kontakte einwirkende Schaltschiene von dem Schaltsteg der Schaltwippe direkt betätigt werden. Dies kann beispielsweise durch einen mit der Schaltwippe verbundenen Ansatz erfolgen, der, durch einen in dem Isolierstoffträger vorgesehenen schlitzförmigen Führungskanal hindurchgreifend, bei Betätigung der Schaltwippe auf die geneigte Steuerfläche der Schaltschiene einwirkt.
  • Soll dieser Gabelumschalter jedoch z.B. in Wandfernsprechern zur Anwendung gelangen, so besteht die Möglichkeit, entweder die Wippe als winkelförmiges Teil auszubilden oder einen am Isolierstoffträger drehbar gelagerten, ebenfalls winkelförmig ausgebildeten Hebel vorzusehen, über den die Schaltschiene indirekt betätigt wird.
  • Bezüglich der Ausbildung der Schaltschiene ergeben sich ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Je nachdem, ob aus konstruktiven oder platzmäßigen Gründen eine Ansteuerung an einem Ende oder etwa in der Mitte der Schaltschiene erwünscht ist, kann diese, einstückig ausgebildet, an ihrem Ende mit einer Steuerfläche oder beispielsweise in ihrer Mitte mit ener in etwa sägezahnförmigen und die Steuerfläche bildenden Ausnehmung versehen werden. Darüberhinaus kann die Schaltschiene auch mehrteilig ausgebildet werden, was beispielsweise bei Angreifen des an der Schaltwippe vorgesehenen Schaltsteges etwa in der Mitte des Isolierstoffträgers von Vorteil sein kann. In ihrem die Kontakte betätigenden Bereich kann die Schaltschiene z.B. in mehreren Ausführungsformen hergestellt werden. Dadurch besteht in einfacher Weise die Möglichkeit, durch Austausch der Schaltschiene eine gegeosvenfalls erwünschte andere Schaltfolge zu erreichen.
  • Der erfindungsgemäße Gabelumschalter kann weiterhin mit einer Schaltwippe ausgestattet sein, deren Angriffsflächen für die im Gehäuse der Station gelagerten und über den Handapparat betätigten Schaltleisten in-einer zu der durch die schmalen Längsseiten der Kontaktfedern bestimmten Ebene parallelen Ebene liegen. Eine derartige Schaltwippe wird z.B. flach ausgebildet und kann vorzugsweise in den Fällen zur Anwendung gelangen, in denen eine geringe Bauhöhe des Gabelumschalters erwünscht ist und die Betätigung der Kontakte auf möglichst kurzen Wegen mit in ihren Abmessungen klein zu haltenden mechanjschen Schaltmitteln (Schaltleisten und Schaltstegen) erreicht werden soll. Der erfindungsgemäße Gabelumschalter kann jedoch auch mit einer Schaltwippe ausgerüstet werden, deren Angriffsflächen für die im Gehäuse der Station gelagerten Schaltleisten in einer zu der durch die schmalen Längsseiten der Kontaktfedern bestimmten Ebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene- liegen. Wie bereits oben angeführt, kann eine solche Schaltwippe beispielsweise winkelig ausgebildet sein und vorzugsweise in Wandfernsprechern zur Anwendung gelangen.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von mehreren Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 bis 3 den erfindungsgemäß ausgebildeten und vorzugsweise in Tischfernsprechern zur Anwendung gèlangenden Gabelumschalter in einer Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht, Fig. 4 den gleichen Gabelumschalter bei Verwendung in einem Wandfernsprecher, Fig. 5 und 6 die Betätigung einer einstückig ausgebildeten Schaltschiene an deren Ende und in deren Mitte, Fig. 7 und 8 die Betätigung einer aus zwei Teilen bestehenden Schaltschiene, Fig. 9 und 10 die Betätigung einer einstückig ausgebildeten Schaltschiene über z.B. bei einem Wandfernsprecher erforderliche Hebel an deren Ende wld in deren Mitte, Fig. 11 eine Seitenansicht des Gabelumschalters ohne Schaltwippe, Fig. 12 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gabelumschalters ohne Schaltwippe, Fig. 13 die Schaltschiene in einer Seitenansicht, Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gabelumschalters ohne Schaltwippe, Fig. 15 eine Vergrößerung des Kreisausschnittes nach Fig. 14, Fig. 16 Ausführungsformen der in dem Gabelumschalter verwendeten Kontaktfedern.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gabelumschalter besteht aus einem durch ein Befestigungsteil 11 abgeschlossenen Isolierstoffträger 1 mit in ihm angeordneten und hier nicht sichtbaren Kontaktfedern, auf die die aus Isoliermaterial bestehende Schaltschiene 2 einwirkt, und einer drehbar am Isolierstoffgehäuse gelagerten Schaltwippe 4, die über im Gehäuse der Fernsprechstation gelagerte Schaltleisten 6 mittels des Handapparates betätigt wird und dabei mit einem sich senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Schaltschiene 2 erstreckenden Schaltsteg 5 auf die Schaltschiene 2 einwirkt.
  • Das den Isolierstoffträger 1 oben abschließende Befestigungsteil 11 besitzt einen mit mehreren Kerben 9 versehenen Ansatz 12, in die die als Zugfeder wirkende Spiralfeder 10 mit einem freien, abgebogenen Ende eingehängt ist, während das andere freie abgebogene Ende dieser Feder ?Oin einem gekerbten Vorsprung oder Ansatz 16 an der Schaltwippe 4 befestigt ist und somit die Schaltwippe 4 im nicht betätigten Zustand in eine bestimmte Lage zurückzieht. Diese bestimmte Lage der Schaltwippe 4 wird einmal durch den am Isolierstoffträger 1 vorgesehenen hakenförmigen Ansatz 7 und zum anderen durch den an der Schaltwippe 4 angebrachten hakenförmigen Ansatz 8, der hinter den Ansatz 7 greift, bestimmt. Zur drehbaren Lagerung der Schaltwippe 4 sind am Isolierstoffträger 1 Zapfen 13 angeordnet, die durch an den beiden Armen 14 und 15 der Schaltwippe 4 vorgesehene Bohrungen hindurchgreifen, so daß die Wippe 4 auf den Isolierstoffträger 1 aufgesteckt werden kann.
  • An seinem Boden besitzt der Isolierstoffträger 1 zwei mit Bohrungen 19 versehene Ansätze 17 und 18, die zur Befestigung des kompletten Gabelumschalters an einer gedruckten Schaltungsplatte 3 inder Fernsprechstation dienen.
  • Fig. 4 zeigt den gleichen Gabelumschalter bei seiner Verwendung in einem Wandfernsprecher. Hierbei ist die Schaltwippe 2Q lediglich winkelförmig ausgebildet und wirkt mit dem Schaltsteg 22 auf die die Kontakte betätigende Schaltschiene 23 ein.
  • Eine Betätigung der Schaltwippe 20 erfolgt mittels des Handapparates wiederum über die im Stationsgehäuse gelagerte Schaltleiste 21. Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten und bei Tischfernsprechern verwendeten Gabelumschalter besitzt dieser Gabelumschalter also eine Schaltwippe 20, deren Angriffsflächen für die im Gehäuse der Station gelagerten Schaltleisten nicht in einer zu der durch die schmalen Längsseiten der Kontaktfedern bestimmten Ebene parallelen Ebene, sondern in einer zu der durch die schmalen Längsseiten der Kontaktfedern bestimmten Ebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene liegen.
  • Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Betätigung der Schaltschiene 24 an deren abgeschrägtem Ende mittels des an der hier nicht gezeigten Schaltwippe befestigten Schaltsteges 25. Dieser Schaltsteg drückt durch einen im Isolierstoffträger 1 vorgesehenen Führungskanal 26 mit seinem in etwa keilförmig ausgebildeten freien Ende auf die abgeschrägte Steuerfläche des Schaltschienenendes 27 und bewirkt eine in der Bildebene nach rechts verlaufende Verschiebung der Schiene 24.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die ebenfalls einstückig ausgebildete Schaltschiene 28 durch den im Ka-.lal 30 des Isolierstoffträgers 1 geführten Schaltsteg 29 betätigt, der in eine innerhalb ihrer Länge vorgesehene cgezahnartige Ver-tiefung 31 der Schaltschiene -eingreift.
  • Die schräg ausgebildete Fläche der Schiene dient hierbei als Steuerfläche, so daß eine Verschiebung der Schiene 28 in der Bildebene nach links erfolgt.
  • In der Fig. 7 ist im Isolierstoffträger 1 eine aus den beiden Teilen 32 und 33 bestehende Schaltschiene verschiebbar gelagert. Die Enden der Schaltschienenteile 32 und 33 besitzen sich gegenüberliegende, voneinander weisende abgeschrägte Steuerflächen, auf die bei Betätigung der Schaltwippe der mit ihr verbundene und durch den Kanal 35 hindurchgreifende Schaltsteg 34 mit seiner leicht abgeschrägten Breitseite einwirkt und dadurch eine Verschiebung der beiden Schaltschienenteile in der Bildebene nach rechts und links verlaufend bewirkt.
  • Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform besteht die Schaltschiene ebenfalls aus den beiden Teilen 36 und 37,deren abgeschrägte, voneinander weisende Enden jedoch so in dem Isolierstoffträger 1 verschiebbar gelagert sind, daß sie sich teilweise überlappen. An diese geneigten Steuerflächen greift wiederum der Schaltsteg 38 an, so daß eine Verschiebung der Schaltschienenteile in der Bildebene nach rechts und links erfolgt.
  • Während die in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen eine direkte Schaltschienenbetätigung durch den mit der Schaltwippe verbundenen Schaltsteg zeigen und beispielsweise bei Tischfernsprechern zur Anwendung gelangen können, stellen die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen Anordnungen dar, mit denen eine indirekte Betätigung der Schaltschiene erfolgt, wie es z.B. bei Wandfernsprechern erwünscht ist. In dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Verschiebung der im Isolierstoffträger 1 geführten Schaltschiene 42 durch einen an ihrem freien Ende angreifenden, winkelförmig ausgebildeten und drehbar gelagerten Hebel 39 erreit, der wiederum über den in den Führungskanal 40 eingreiftadan Schaltsteg 41 betätigt wird.
  • Das Aus£Whrngsbeispiel nach Fig. 10 zeigt eine indirekte Betätigung der Schaltschiene 43 durch Eingreifen eines winkelig ausgebildeten und drehbar gelagerten Hebels 44 in eine rechteckförmige Vertiefung 45 der Schaltschiene 43. An dem anderen Ende des Hebels 44 greift der in dem Kanal 46 des Isolierstoffträgers geführte Schaltsteg 47 an, so daß die Schaltschiene bei Betätigung der Schaltwippe eine in der Bildebene nach. rechts verlaufende Bewegung ausführt. Um die Reibungskräfte so gering wie möglich zu halten, sind die jeweils an der Schaltschiene angreifenden Enden der Hebel 39 bzw. 44 ballig ausgebildet, so daß nur eine punktförmige Berührung der beiden genannten Teile eintritt.
  • Bei der in Fig. 11 gezeigten Seitenansicht des Gabelumschalters ohne Schaltwippe befinden sich in dem IsolierstoffträT ger 1 die Schaltschiene 2 und die Kontaktfedern, von denen hier nur die Anschluß zungen 48 zum direkten Anschluß an eine gedruckte Schaltungsplatte zu sehen sind. Dieser Isolierstoffträger 1 wird durch ein auf ihn aufsetzbares und mit ihm lösbar verbundenes Befestigungsteil 11 nach oben abgeschlossen. Das Befestigungsteil 11 besitzt, wie bereits erwähnt, an einem Ansatz 12 mehrere Kerben 9rdie dazu dienen, ein abgebogenes Ende einer als Zugfeder dienenden Spiralfeder zu halten.Durch Vorsehen mehreer Kerben 9 kann somit durch Umhängen der Feder jeweils eine gewünschte, auf die Schaltwippe einwirkende Rückzugskraft eingestellt werden. In ihrem Funktionsbereich hat diese Feder einen geringen Weg und damit binden nur kleinen Kraftanstieg. An dem Isolierstoffträger 1 sind ferner die als Drehlager für die Schaltwippe dienenden Zapfen 13 vorgesehen. Die Drehbewegung der Schaltwippe ist dabei durch den Pfeil A angedeutet.
  • Fig. 12 zeigt die im Isolierstoffträger 1 angeordneten Kontaktfedern mit der sie betätigenden Schaltschiene 2 bei gebrochen dargestelltem Befestigungsteil 11, das mit dem Isolierstoffträger 1 durch Schrauben 49 lösbar verbunden ist Qnd zum lagerichtigen Aufsetzen durch die durch Bohrungen 50 im Befestigungsteil hindurchtretenden Zapfen 51 fixiert wird.
  • Die im Isolierstoffträger 1 festzulegenden Enden 52 der Kontaktfedern sind in Aufnahmeschlitzen 53 des Trägers 1 eingebracht, die die Kontaktfedern jeweils an einer Schmalseite und zwei Breitseiten umschließen. Im Bereich der freien, der Kontaktgabe dienenden Enden der Kontaktfedern besitzt der Isolierstoffträger 1 die Ansätze 54, die den Hub der Kontaktfedern bei ihrer Betätigung durch die Schaltschiene 2 begrenzen. Der aus gekröpft und flach ausgebildeten Kontaktfedern aufgebaute Kontaktfedersatz, auf den noch später eingegangen werden soll, wird durch die in Fig. 13 dargestellte Schaltschiene 2 betätigt, die wiederum durch Einwirken des mit der Schaltwippe verbundenen Schaltsteges in der Bildebene nach oben verschoben wird. Die Schaltschiene 2 ist dabei so geformt, daß die verlängert ausgebildeten flachen Kontaktfedern 55 entweder in Ausnehmungen bzw. Kröpfungen 57 oder am freien Ende 58 der Schaltschiene zur Anlage gelangen und bei Verschiebung der Schaltschiene eine Bewegung von den bzw.
  • auf die gekröpften Kontaktfedern 56 ausführen. Es besteht dabei die Möglichkeit, durch eine andere Gestaltung der Schaltschiene durch einfaches Austauschen derselben eine andere Schaltfolge zu erreichen.
  • In Fig. 14 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gabelumschalters ohne Schaltwippe dargestellt. Die in die im Isolierstoffträger 1 vorgesehenen Aufnahmeschlitze eingebrachte Kontaktfeder, hier eine gekröpfte Kontaktfeder 56, besitzt an ihrem festzulegenden Ende 52 sich gegenUberliegende, trapezförmige Einschnitte 59, in die die am Isolierstoffträger 1 und am Befestigungsteil 11 vorgesehenen trapezförmigen Rippen 60 bzw. 61 eingreifen. Wie aus der Vergrößerung nach Fig. 15 ersichtlich, weisen die am Befestigungsteil 11 vorgesehenen trapezförmigen Rippen 61 zusätzlich seitlich an ihnen angebrachte, verformbare Stege 62 auf, in die die Kontaktfedern einschneiden und durch die gegebenenfalls Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden könneun, Um eine Lagesicherung in und quer zu ihrer Längsrichtung zu errselchen, sind die Kontaktfedern außerdem an ihrem festzulegenden Ende mit Durchdrückungen 63 versehen.
  • Von den in Fig. 16 gezeigten und zu einem Kontaktfedersatz zusammensetzbaren und aus einem flachen Federmaterial bestehenden, als Stanzteil hergestellten Kontqktfedern sind die Feder 55 flach und die beiden Federn 56 gekröpft ausgebildet. Die Kontaktfeder 55 ist in ihrem kontaktgebenden Teil verlängert ausgebildet und gelangt, wie in Fig. 12 gezeigt, mit diesem verlängerten Ende in Ausnehmungen bzw. Kröpfungen oder an einem freien Ende der Schaltschiene zur Anlage.
  • Durch Kombination dieser flach ausgebildeten Kontaktfeder 55 mit den beiden gekröpften Federn 56, die auch eine -unterschiedliche Kröpfung aufweisen können, ergibt sich somit ein Umschalt- oder Folgeumschaltkontakt. An ihren Anschlußseiten 52 sind die Kontaktfedern 55 und 56 mit Anschlußfahnen 48 verstehen, die eine Befestigung auf einer gedruckten Schaltungsplatte beispielsweise durch Löten gestatten. Die Anschlußzungen sind dabei wechselseitig so angeordnet, daß sie in einer normalen Rasterteilung für gedruckte Schaltungsplatten liegen.
  • Zusätzlich zu diesen Anschlußfahnen 48 besitzen die Anschlußseiten 52 der gekröpften Kontaktfedern 56 noch diesen Anschlußzungen 48 gegenüberliegende, weitere Anschlußzungen 64, die eine Verwendung der gekröpften Kontaktfedern, gleiche Abmessungen und Kröpfungen vorausgesetzt, in zwei Einbaulagen gestatten. Diese Möglichkeit ist durch den Pfeil 3 angedeutet. Gestrichelt angedeutet sind weitere, in Längsrichtung der Kontaktfedern 55 und 56 angeordnete Anschlußzungen, die die Möglichkeit für einen stehenden Aufbau der Kontaktfedern - hochkant in ihrer Längsrichtung - bieten.
  • 11 Patentansprüche 16 Figuren

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e t Gabelumschalter für Fernsprechstationen mit hochkant nebeneinanderliegenden, in einem Isolierstoffträger gehaltenen Kontaktfedern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Isolierstoffträger (1) im Bereich der freien Enden der Kontaktfedern (55, 56) eine Führung für zumindest eine quer zur Längsrichtung der Federn (55, 56) verschiebbare Schaltschiene (2) aus Isolierstoff bildet, und daß diese Schaltschiene (2) in an sich bekannter Weise mit einer zu ihrer Verschiebungsrichtung geneigten Steuerfläche versehen ist, an der ein senkrecht zur Verschiebungsrichtung bewegbarer Schaltsteg (5) einer an dem Isolierstoffträger (1) drehbar gelagerten Schaltwippe (4) angreift.
    2. Gabelumschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierstroffträger (1) mit Aufnahmeschlitzen (53) für die festzulegenden Enden (52) der Kontaktfedern (55, 56) versehen ist, die diese an ihrer einen Schmalseite und ihren beiden Breitseiten umschließen und daß die Federn (55, 56) in den Schlitzen (53) mit Hilfe eines mit dem Isolierstoffträger (1) verbundenen Befestigungsteiles (11) gehalten sind.
    3. Gabelumschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Aufnahmeschlitze (53) des Isolierstoffträgers (1) und des Befestigungsteiles (11) in ihrem der Festlegung der Kontaktfedern (55, 56) dienenden Bereich trapezförmige Rippen (60, 61) aufweisen, die in trapezförmige Einschnitte (59) der festzulegenden Enden (52) der Kontaktfedern (55, 56) eingreifen.
    4. Gabelumschalter nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an dem Befestigungsteil (11) vorgesehenen trapezförmigen Rippen (61) der Aufnahmeschlitze (53) jew eils seitlich an ihnen-angeordnete, verformbare Stege (; w'fweisen 5s GabeSumschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierstoffträger (1) im Bereich der freien Enden der Kontaktfedern (55, 5,6) mit Ansätzen (54) versehen ist, die den Hub der Kontaktfedern (55, 56) begrenzen.
    6. Gabelumschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e.t , daß die Schaltschiene (2, 24, 28, 32, 33', 36, 37) von dem Schaltsteg (5, 25, 29, 34, 38) der Schaltwippe (4) direkt betätigt wird.
    7. Gabelumschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e, -k e n n z e i c h-n e t , daß die Schaltschiene (42, 43) indirekt über einen am Isolierstoffträger (1) gelagerten Hebel (39, 44) betätigt wird.
    8. Gabelumschalter nach Anspruch 1, 6 und 7, d a d u r c h g e k e n,n z e i c-h n e t , daß die Schaltschiene (2, 24, 28, 42, 43) einstückig ausgebildet ist.
    9. Gabelumschalter nach Anspruch 1, 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltschiene (32, 33; 36, 37) mehrteilig ausgebildet ist.
    10. Gabelumschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gabelumschalter mit einer Schaltwippe (4) ausgerüstet ist, deren Anxgriffsfläche für die im Gehäuse der Station gelagerten Schaltleisten (6) in einer zu der durch die schmalen Längsseiten der Kontaktfedern (55, 56) bestimmten Ebene parallelen Ebene liegen.
    11. Gabelumschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,-daß der Gabelumschalter mit einer Schaltwippe (20) ausgerüstet ist, deren Angriffsfläche für die im Gehäuse der Station gelagerten Schaltleisten (21) in einer zu der durch die schmalen Längsseiten der Kontaktfedern (55, 56) bestimmten Ebene im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene lie£n0 L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0059331A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 KRONE GmbH Gabelumschalter für fernmeldetechnische Geräte, insbesondere für Fernsprechapparate
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