DE3629783A1 - Verschluss fuer ein gehaeuse - Google Patents
Verschluss fuer ein gehaeuseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein
Gehäuse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Herkömmliche Gehäuse für elektrische Verteilungen,
Anschlüsse, Geräte und dergleichen werden mittels
Schraubverbindungen verschlossen. Darüber hinaus
ist es bei elektrischen Gehäusen bekannt, den
Deckel mittels einer Schnappverbindung am Grundge
häuse festzuklipsen. Hierbei besteht die Gefahr,
daß aufgrund der ohne weiteres lösbaren Schnapp
verbindung der Deckel unbefugt bzw. unbeabsichtigt
vom Grundgehäuse abgedrückt wird, so daß die im
Gehäuse vorgesehenen Elektroanschlüsse, Elektro
verbindungen und dergleichen ungeschützt freiliegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Verschluß für ein Gehäuse mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiter
zubilden, daß mit einfachen Mitteln eine schraub
verbindungsfreie Deckelverschlußsicherung erzielt
wird, die für hohe Sicherheitsanforderungen (Be
rührungsschutz bei spannungsführenden Elektroteilen,
Explosionsschutz) geeignet sowie unkompliziert
und schnell zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche,
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Gehäuse mit einem erfindungsgemäßen
Verschluß in einer Sprengdarstellung,
Fig. 2 den Verschluß des Gehäuses gemäß Fig.
1 in einer vergrößerten, teilweise ge
schnittenen Seitenansicht und
Fig. 3 den Gehäuseverschluß gemäß Fig. 2, jedoch
in Öffnungsposition.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Gehäuse 1 ist für einen elektrischen Anschluß
vorgesehen und kann bevorzugt als druckfeste
Kapselung so ausgeführt sein, daß das Gehäuse
1 dem Druck einer Explosion eines explosionsfähigen
Gemisches im Innenraum 2 widersteht und eine Über
tragung der Explosion auf die das Gehäuse 1 um
gebende Atmosphäre verhindert. Das Gehäuse 1 weist
dazu einen etwa wannenförmigen Grundteil 3 auf,
der bevorzugt aus elektrisch isolierendem Kunststoff
hergestellt sein kann und an mindestens einer
Stirnwand 4 eine Einführung 5 für ein hier nicht
dargestelltes elektrisches Kabel besitzt, das
bevorzugt über eine hier ebenfalls nicht darge
stellte Verschraubung oder dergleichen am Gehäuse
1 bzw. Grundteil 3 sicher festgelegt ist. Das
Kabel kann in der Einführung 5 jedoch auch durch
eine entsprechende Vergußmasse (Epoxidharz oder
dergleichen) dicht eingebettet sein.
Das Gehäuse 1 kann an seiner oberen Öffnungsseite
über einen Deckelteil 6 hermetisch dicht ver
schlossen werden, der bevorzugt ebenfalls aus
einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehen
kann. Zwischen dem Grundteil 3 und dem Deckelteil
6 kann ein aus Kunststoff oder Gummiwerkstoff
hergestellter Dichtungsrahmen 7 sich befinden,
der gegen einen schmalen Umfangsrand 8 an der
Öffnungsseite des Grundteils 3 gepreßt werden kann.
Der Grundteil 3 besitzt an der Stirnwand 4 über
der Einführung 5 einen abstrebenden Steg 9, der
in eine Freisparung 10 eines etwa hakenförmigen
Ansatzes 11 des Deckelteils 6 eingreift, so daß
der Deckelteil 6 an dieser Seite in etwa scharnier
artig aber lösbar am Grundteil 3 festgelegt ist.
Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die scharnier
artige Verbindung des Deckelteils 6 am Grundteil
3 so auszuführen, daß der Deckelteil 6 nicht vom
Grundteil 3 entfernt werden kann, sondern an diesem
fest aber schwenkbar angelenkt ist.
Auf der dem Ansatz 11 gegenüberliegenden Seite
des Deckelteils 6 ist ein Fortsatz 12 ausgebildet,
der einen von zwei parallelen Seitenwänden 13,
14 mitbegrenzten Seitenraum 15 überdeckt, in dessen
Bereich der gesicherte Schnappverschluß 16 des
Gehäuses 1 vorgesehen ist. Dazu ist an einem Wand
teil des Seitenraums 15 ein vorstehender Raststeg
17 ausgebildet (Fig. 2 und 3). lm Bereich des
Fortsatzes 12 des Deckelteils 6 befinden sich
eine Ausnehmung 18 und eine Öffnung 19, die durch
einen als Trennwand ausgebildeten Haltesteg 20
voneinander getrennt sind. Der Haltesteg 20 er
streckt sich nach unten in den Seitenraum 15 hinein
und weist an der der Ausnehmung 18 zugewandten
Seite einen Wulstteil 21 auf. An der dem Haltesteg
20 gegenüberliegenden Seite wird die Ausnehmung
18 von einer sich ebenfalls in Richtung nach unten
erstreckenden Stützwand 22 mitbegrenzt. Im oberen
Bereich des Deckelteils 6 ist eine sich an die
Ausnehmung 18 anschließende Erweiterung 23 ausge
bildet, die sich beim vorliegenden Ausführungs
beispiel in Richtung zum gegenüberliegenden Ansatz
11 hin erstreckt.
Der mit dem Deckelteil 6 materialeinheitlich ausge
führte Haltesteg 20 besitzt an der dem Wulstteil
21 gegenüberliegenden Seite eine Rastnase 24,
die den Raststeg 17 des Grundteils 3 untergreift
(Fig. 2), wodurch der Schnappverschluß 16 herge
stellt ist und der Deckelteil 6 dicht gegen den
Grundteil 3 gedrückt ist, wobei der schmale Umfangs
rand 8 sich in den gummielastischen Dichtungsrahmen
7 einpreßt. Damit der Schnappverschluß 16 absolut
zuverlässig und dauerhaft in seiner Schnapp
funktionsstellung verbleibt und der Deckelteil
6 nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, ist
ein Sicherungsschieber 25 vorgesehen, der in die
Ausnehmung 18 eingesetzt wird.
Der Sicherungsschieber 25 besitzt an der dem Halte
steg 20 zugewandten Seite einen vorstehenden Rand
teil 26, der in der Verschlußstellung vom Wulstteil
21 des Haltestegs 20 übergriffen ist (Fig. 2).
Außerdem besitzt der Sicherungsschieber 25 an
der einen Seite einen Widerhaken 27, der bevor
zugt federelastisch vorgespannt ist und gegen
die eine Wandfläche der Ausnehmung 18 drückt.
Der Sicherungsschieber 25 ist in der Verschluß
stellung somit sowohl durch den den Wulstteil
21 untergreifenden Randteil 26 als auch über den
sich gegen die Wandfläche pressenden Widerhaken
27 in der Ausnehmung 18 des Deckelteils 6 fest
arretiert. Am oberen Endbereich weist der
Sicherungsschieber 25 einen Vorsprung 28 auf,
der in die Erweiterung 23 der Ausnehmung 18 ein
greift. An der dem Vorsprung 28 gegenüberliegenden
Seite des bevorzugt aus Kunststoff bestehenden
Sicherungsschiebers 25 befindet sich ein Randsteg
29, der sich auf einer Schulter 30 in der Ausnehmung
18 abstützt. In der Funktions-Verschlußstellung
ist der Sicherungsschieber 25 in der Ausnehmung
18 so gelagert, daß die Oberseite 31 und die Ober
fläche 32 des Deckelteils 6 in einer gemeinsamen
Ebene liegen, so daß kein Teil störend hervorsteht.
Den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die Öffnung
19 im Deckelteil 6 eine sich nach unten in Richtung
zum Raststeg 17 bzw. zur Rastnase 24 hin er
streckende Schrägfläche 33 aufweist, so daß ein
in die Öffnung 19 hineingeführtes Hilfswerkzeug
34, das z.B. ein Schraubendreher oder dergleichen
sein kann, in Richtung gegen den Haltesteg 20
zwangsgeführt wird (Fig. 3).
Zum Verschließen des Gehäuses 1 wird zunächst
der Sicherungsschieber 25 z.B. mittels des Hilfs
werkzeugs 34, das in die Erweiterung 23 eingesteckt
werden kann und den Vorsprung 28 untergreift,
bis zum Anschlag herausgezogen. Der Anschlag für
den Sicherungsschieber 25 ist dadurch gegeben,
daß der Widerhaken 27 gegen die Unterseite der
Schulter 30 stößt. Der Sicherungsschieber 25 ist
damit unverlierbar in der Ausnehmung 18 gehalten.
Dann wird der Deckelteil 6 auf den Grundteil 3
so aufgesetzt, daß der Steg 9 in die Freisparung
10 des Ansatzes 11 eingreift. Beim Schließen des
Deckelteils 6 untergreift die Rastnase 24 den
Raststeg 17, wodurch der Schnappverschluß 16 herge
stellt ist. Nun wird zur Absicherung gegen ein
zufälliges bzw. unbeabsichtigtes Öffnen der
Sicherungsschieber 25 in die Ausnehmung 18 des
Deckelteils 6 z.B. mit der Hand hineingedrückt,
so daß der Randteil 26 den Wulstteil 21 des Halte
stegs 20 untergreift. Dadurch ist der Schnappver
schluß 16 dauerhaft zuverlässig gesichert.
Zur Demontage kann das Hilfswerkzeug 34 in die
Erweiterung 23 eingesteckt werden, um den
Sicherungsschieber 25 durch Untergreifen des Vor
sprungs 28 in Richtung nach oben zu verlagern
(Fig. 3). Nun sticht man mit dem Hilfswerkzeug
34 in die Öffnung 19 des Deckelteils 6 so weit
hinein, daß der Haltesteg 20 federelastisch zur
Seite gedrückt wird und die Rastnase 24 vom Raststeg
17 nicht mehr übergriffen ist. Das Hilfswerkzeug
34 ist dabei durch die Federkraft des Haltestegs
20 in der Öffnung 19 klemmend gehalten, so daß
der Deckelteil 6 beim Hochheben des Hilfswerkzeugs
34 an diesem hängend ohne weiteres vom Grundteil
3 abgehoben werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung kann darin
bestehen, daß der die Rastnase 24 tragende Halte
steg 20 derart geformt bzw. ausgebildet ist, wie
dies etwa in der Fig. 3 dargestellt ist, wobei
der Haltesteg 20 diese Position ohne eingesetztes
Hilfswerkzeug 34 einnimmt. Die Rastnase 24 befindet
sich in dieser Stellung somit nicht unter dem
Raststeg 17. Erst durch Hineindrücken des
Sicherungsschiebers 25 in die Ausnehmung 18 wird
der Haltesteg 20 in der Zeichnung nach links bewegt,
so daß die Rastnase 24 den Raststeg 17 untergreift
und der Schnappverschluß 16 hergestellt ist. Bei
der Demontage schwenkt der Haltesteg 20 aufgrund
seiner Rückstellkraft beim Hochziehen des
Sicherungsschiebers 25 automatisch nach rechts
in die dargestellte Position, so daß die Rastnase
24 den Raststeg 27 nicht mehr untergreift. Dadurch
kann auf die Zuhilfenahme des Hilfswerkzeugs 34
verzichtet werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Gehäuseverschlusses besteht darin, daß keine
Schraubverbindung zur Sicherung des Deckelver
schlusses erforderlich ist. Es werden auch keine
metallischen Gegenstände benötigt, da sämtliche
Teile bevorzugt aus elektrisch isolierendem Kunst
stoff hergestellt werden können. Die Montage und
Demontage des Verschlusses kann einfach und schnell
durchgeführt werden, wobei durch den Sicherungs
schieber 25 eine einwandfreie Dauerfixierung ge
währleistet ist. Sämtliche Teile können kosten
günstig, z.B. als Kunststoff-Spritzgußteile, herge
stellt werden und Sicherungsteile können nicht
verloren gehen, da der Sicherungsschieber 25 un
verlierbar am Deckelteil 6 gehalten ist, was be
sonders bei häufiger Umrüstung vorteilhaft ist.
Claims (14)
1. Verschluß für ein Gehäuse (1), insbesondere
Elektroverteilergehäuse, Explosionsschutzgehäuse
(EEx "e" Gehäuse bzw. Gerät) oder dergleichen,
mit einem an einem Grundteil (3) mittels Schnappver
bindung (16) festlegbaren Deckelteil (6), wobei
eine Rastnase (24) einen Raststeg (17) hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der
Schnappverbindung (16) neben der Rastnase (24)
und/oder dem Raststeg (17) ein Sicherungsschieber
(25) vorgesehen ist.
2. Verschluß nach vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (25)
in einer Ausnehmung (18) des Deckelteils (6) ge
lagert ist.
3. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18)
für den Sicherungsschieber (25) im Deckelteil
(6) mindestens eine Erweiterung (23) zum Ansetzen
eines Hilfswerkzeugs (34) aufweist und daß die
Oberseite (31) des Sicherungsschiebers (25) und
die Oberfläche (32) des Deckelteils (6) bevorzugt
in einer Ebene liegen.
4. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber
(25) zur Erweiterung (23) hin einen Vorsprung
(28) zum Ansetzen des Hilfswerkzeugs (34) aufweist.
5. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Raststeg (17)
hintergreifende Rastnase (24) an einem Haltesteg
(20) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastnase (24)
tragende Haltesteg (20) am Deckelteil (6) ausge
bildet ist und die den Sicherungsschieber (25)
aufnehmende Ausnehmung (18) mitbegrenzt.
7. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber
(25) über den Haltesteg (20) in der Ausnehmung
(18) arretiert ist.
8. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (20)
der Rastnase (24) einen Wulstteil (21) aufweist,
der einen Randteil (26) des Sicherungsschiebers
(25) übergreift.
9. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber
(25) mindestens einen sich gegen die Wand der
Ausnehmung (18) erstreckenden Widerhaken (27)
aufweist.
10. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil (6)
eine Öffnung (19) für das Hilfswerkzeug (34) zum
Lösen der Rastnase (24) vom Raststeg (17) ausge
bildet ist.
11. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) im
Deckelteil (6) vom Haltesteg (20) der Rastnase
(24) mitbegrenzt ist.
12. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (20)
der Rastnase (24) als zwischen der den Sicherungs
schieber (25) aufnehmenden Ausnehmung (18) und
der Öffnung (19) angeordnete Trennwand ausgebildet
ist.
13. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) des
Deckelteils (6) eine in Richtung zur Rastnase
(24) des Haltestegs (20) geneigte Schrägfläche
(33) aufweist.
14. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (24)
ausschließlich über den Sicherungsschieber (25)
entgegen einer Rückstellkraft des Haltestegs (20)
mit dem Raststeg (17) in Eingriff ist und bei
nicht eingesetztem Sicherungsschieber (25) die
Rastnase (24) über die Rückstellkraft des Halte
stegs (20) vom Raststeg (17) entfernt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629783 DE3629783A1 (de) | 1986-09-02 | 1986-09-02 | Verschluss fuer ein gehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629783 DE3629783A1 (de) | 1986-09-02 | 1986-09-02 | Verschluss fuer ein gehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629783A1 true DE3629783A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629783C2 DE3629783C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6308704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629783 Granted DE3629783A1 (de) | 1986-09-02 | 1986-09-02 | Verschluss fuer ein gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629783A1 (de) |
Cited By (2)
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DE3943377C1 (en) * | 1989-12-30 | 1991-02-21 | Kloeckner-Moeller Elektrizitaetsgesellschaft Mbh, 5300 Bonn, De | Locking closure for electrical switching appts. housing - has arresting nose on cover engaging recess in housing and locking part arresting snap coupling |
CN111640465A (zh) * | 2020-04-28 | 2020-09-08 | 温州医科大学附属眼视光医院 | 一种医疗设备外壳防拆结构 |
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DE102008062529B4 (de) * | 2008-12-16 | 2013-03-28 | Abb Ag | Elektro-Installationsgerät mit Trägerrahmen und Bedien- oder Funktionselement |
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-
1986
- 1986-09-02 DE DE19863629783 patent/DE3629783A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3629783C2 (de) | 1989-08-31 |
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