DE1184835B - Sicherungstrennschalter - Google Patents

Sicherungstrennschalter

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DE1184835B
DE1184835B DEN22947A DEN0022947A DE1184835B DE 1184835 B DE1184835 B DE 1184835B DE N22947 A DEN22947 A DE N22947A DE N0022947 A DEN0022947 A DE N0022947A DE 1184835 B DE1184835 B DE 1184835B
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Germany
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disconnector according
intermediate housing
fuse
fuse disconnector
switched
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DEN22947A
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English (en)
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Leopold Neu
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch

Description

  • Sicherungstrennschalter Die Erfindung betrifft einen Sicherungstrennschalter mit einem die Sicherungen tragenden, parallel am Unterteil geführten, abnehmbaren Oberteil und einem die Aufnahmekontakte für die Messerkontakte der Sicherungen tragenden Sockel, an dem das Unterteil befestigt ist. Derartige Schalter mit einfachem Aufbau und Doppelunterbrechung beim Abschalten sind in jüngster Zeit vorgeschlagen worden. Zweck der Erfindung ist es, einen solchen Sicherungstrennschalter mit erhöhter Abschaltleistung in einfacher Weise zusätzlich mit einem guten Berührungsschutz zu versehen, der ein Berühren spannungführender Teile bei abgeschalteten Sicherungseinsätzen- in bekannter Weise verhindert. Außerdem soll das Unterteil des Schalters noch bezüglich der Führungs- und Rastmittel für das Oberteil weiterentwickelt werden.
  • Die Erfindung besteht unter anderem darin, daß das Unterteil gleichzeitig als an sich bekanntes Zwischengehäuse aus Isoliermaterial für die Abdeckung der Aufnahmekontakte bis auf die Einführungsschlitze ausgebildet ist. Gegenüber den bereits "vorgeschlagenen Anordnungen mit quer verschiebbaren Sicherungen ist das Unterteil also nicht nur als Führung für das Oberteil, sondern auch unmittelbar als Abschirmung ausgebildet; wodurch ein guter Berührungsschutz bei Schaltern mit quer verschiebbaren Sicherungen mit einfachen Mitteln erzielbar ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Zwischengehäuse in an sich bekannter Weise mit Phasentrennstegen versehen. Es wird mittels von oben eingeführter Kopfschrauben in Einpreßmuttern des Sockels befestigt.
  • Zweckmäßig besitzt der erfindungsgemäße Sicherungstrennschalter außen am Zwischengehäuse angebrachte breite Führungsnuten, in welche seitliche Führungswangen des Oberteils eingreifen. Die Führungswangen ermöglichen durch unsymmetrischen Querschnitt und entsprechend ausgebildete Führungsnuten ein unverwechselbares Einsetzen des Oberteils. In der eingeschalteten Stellung ist eine Verrastung des Oberteils mittels am Sockel befestigter Rastfedern, die in Vertiefungen der Führungswangen des Oberteils eingreifen, möglich. Die Rastfedern können zur Erzielung einer Momentabschaltung eine hakenförmige Ausbildung besitzen. Das Oberteil ist beim Einschieben bis zum Anschlag der Führungswangen an Enden der Rastfedern ohne Kontaktgabe am Zwischengehäuse gehalten.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Einschalten der Sicherungseinsätze läßt sich eine Sperrung des Oberteils in der Ausschaltstellung vornehmen, wobei das Einschalten erst nach Lösen der von der Betätigungsseite her zugänglichen Sperrung möglich ist. Die Sperrung wird durch im Oberteil gelagerte Schieber bewirkt, die durch eine Feder in der Sperrstellung auseinandergespreizt sind und durch Zusammenpressen zweier Handhaben freigegeben werden. Mit den Schiebern können Rastfedern verbunden sein, die eine Verrastung des Oberteils sowohl in der Einschaltstellung als auch in der Ausschaltstellung durch Eingreifen in Aussparungen des Zwischengehäuses ermöglichen.
  • Zur Verwendung als Sicherungs-Lasttrennschalter sind im Zwischengehäuse in an sich bekannter Weise oberhalb der Aufnahmekontakte Löscheinrichtungen vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bewirkt in einfacher Weise eine zweifache Unterbrechung der Sicherungseinsätze. Vorzugsweise ist sie für Sicherungseinsätze der Größe 00 geeignet und läßt als Lasttrennschalter Leistungen bis 100 A bei 500 V zu.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 ein dreipoliges Sicherungsunterteil im Schnitt, A b b. 2 eine Draufsicht zu A b b. 1, A b b. 3 einen dreipoligen Sicherungstrennschalter im Schnitt kurz vor der Trennung der Kontakte, A b b. 4 einen Schnitt wie A b b. 3 bei-- vollständig eingeschobenem Oberteil, A b b. 5 das Oberteil zu A b b. 4 im Schnitt, A b b. 6 das Zwischengehäuse zu A b b. 4 im Schnitt, A b b. 7 den Sockel zu A b b. 4 im Schnitt, A b b. 8 einen Schnitt durch einen dreipoligen Lasttrennschalter, mit Sperreinrichtung, A b b. 9 das Oberteil zum Trennschalter nach Abb.8. A b b. 10 das Zwischengehäuse zu A b b. 8 im Schnitt, A b b. 11 den Sockel zu A b b. 8, A b b. 12 den Lasttrennschalter nach A b b. 8 in der Sperrstellung um 90° gedreht, A b b. 13 den Lasttrennschalter nach A b b. 12 im eingeschalteten Zustand, A b b. 14 eine Draufsicht auf den Lasttrennschalter nach A b b. 12 und 13 bei abgenommenem Oberteil im Schnitt nach Linie 1-I der A b b. 13.
  • Das dreipolige Sicherungsunterteil nach A b b. 1 und 2 enthält in bekannter Weise einen Sockel 1 mit den Aufnahmekontakten 2,3. Auf dem Sockel 1 ist ein diesem angepaßtes Zwischengehäuse 4 aus Isoliermaterial angeordnet, das die Aufnahmekontakte 2, 3 seitlich und nach oben abdeckt. Es bildet gleichzeitig Phasentrennstege 5, 6 und eine Abdeckplatte 7.
  • Letztere enthält Öffnungen 8, 9, 10 für die Unterbringung der Sicherungseinsätze 11, 12, 13. Die Abdeckplatte 7 stellt eine geschlossene Berührungsschutzwand bis auf die Schlitze 14, 15 für den Durchtritt der Messerkontakte 16,17 dar. Mit den Schrauben 18, 19, 20, 21 ist die Abdeckplatte 7 in Einpreßmuttem des Sockels 1 befestigt.
  • Zum Auswechseln der Sicherungseinsätze 11, 12, 13 läßt sich ein loser Handgriff 22 mit den Kupplungsenden 23 verbinden. Mittels des Handgriffs 22 werden die einzelnen Sicherungseinsätze 11, 12, 13 senkrecht zur Frontseite des Unterteils bzw. senkrecht zur Befestigungswand abgezogen bzw. eingesetzt.
  • Der in den A b b. 3 bis 7 dargestellte Trennschalter besitzt außer den Einrichtungen nach A b b. 1 und 2 noch ein die Sicherungseinsätze 11,12,13 tragendes Oberteil 24. Das mit einem festen oder aufsteckbaren Handgriff 25 versehene Oberteil 24 ist mit seitlichen Führungswangen 26, 27, in deren Außenseite sich Nuten 28,29 befinden, versehen. Entsprechend dem Querschnitt der Führungswangen 26, 27 enthält das Zwischengehäuse 4 gemäß A b b. 2 Führungsnuten 30, 31. Infolge des unsymmetrischen Querschnittes der Führungswangen 26, 27 und der Führungsnuten 30, 31 ist nur ein unverwechselbares Einsetzen des Oberteils 24 möglich.
  • Am Sockel 1 sind Rastfedern 32, 33 befestigt, deren hakenförmige Enden bei eingeschobenem Oberteil 24 in die Nuten 28, 29 eingreifen. Die Enden der Rastfedern 32, 33 sind gegen den Sockel 1 zu stark abgebogen und haben in den Nuten 28, 29 etwas Spiel bezüglich der Höhe. Hierdurch läßt sich das Oberteil 24 verhältnismäßig leicht bis in die Stellung nach A b b. 3 herausziehen, wobei die Kontakte kurz vor der Trennung stehen. Das weitere Herausziehen des Oberteils 24 erfordert jedoch einen größeren Kraftaufwand, so daß die Abschaltung plötzlich,und mit hoher Beschleunigung erfolgt.
  • Wird das Oberteil 24 in das Sicherungsunterteil eingeschoben, so gleiten die Enden der Rastfedern 32, 33 über die keilförmigen Enden 34, 35 der Führungswangen 26, 27 und kommen mit den Nuten 28, 29 in Eingriff. In dieser Stellung wird das Oberteil 24 am Sicherungsunterteil auch ohne Sicherungseinsätze 11,12,13 gehalten.
  • Der Sicherungs-Lasttrennschalter nach A b b. 8 bis 14 enthält in dem Zwischengehäuse 36 über den Aufnahmekontakten 2, 3 Löscheinrichtungen in Gestalt von Löschblechen 37,38. Außerdem ist das Oberteil 39 mit einer handbetätigten Sperreinrichtung versehen. Letztere sperrt das Oberteil 39 gemäß A b b. 12 in der Bereitstellung. Hierbei wird das Oberteil am Unterteil gehalten, ohne daß ein Einschalten der Sicherungseinsätze möglich ist.
  • Die Sperreinrichtung besteht aus zwei -am Oberteil 39 längsverscltieblich gelagerten Schiebern 40, 41, die durch eine Feder 42 nach außen gespreizt werden und mittels der Handgriffe 43, 44 gegeneinander bewegt werden können. An den Schiebern 40, 41 sind Rastfedern 45, 46 befestigt, die eine Verrastung des Oberteils 39 sowohl in der Bereitstellung (Ab b. 12) als auch in der Einschaltstellung (A b b. 13) ermöglichen. Die Verrastung erfolgt ohne Betätigung der Sperreinrichtung durch Hintergreifen der Rastfederenden hinter Ansätze 47, 48 des Zwischengehäuses 36. Schieber 40, 41 und Rastfedern 45, 46 sind jeweils durch Öffnungen 49, 50 der Abdeckplatte des Zwischengehäuses 36 geführt. Das Oberteil 39 kann daher vollständig abgenommen werden.
  • Die Sperrung kommt dadurch zustande, daß die Schieber 40, 41 nach Herausziehen des Oberteils 39 bis in die Bereitstellung aus dem Zwischengehäuse 36 heraustreten und sich unter dem Druck der Feder 42 nach außen bewegen. Ihre Enden stehen dann über der Seitenwandung des Zwischengehäuses 36 und stützen sich beim Versuch eines Einschiebens des Oberteils gegen diese ab. Damit wird ein unbeabsichtigtes Einschalten verhindert. Zur Einschaltung müssen zunächst die Handgriffe 43, 44 gegeneinander bewegt werden, wonach das Einschieben des Oberteils erfolgen kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherungstrennschalter mit einem die Sicherungen tragenden, parallel am Unterteil geführten, abnehmbaren Oberteil und einem die Aufnahmekontakte für die Messerkontakte der Sicherungen tragenden Sockel, an dem das Unterteil befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Unterteil gleichzeitig als an sich bekanntes Zwischengehäuse (4 oder 36) aus Isoliermaterial für die Abdeckung der Aufnahmekontakte (2, 3) bis auf die Einführungsschlitze ausgebildet ist.
  2. 2. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (4) in an sich bekannter Weise mit Phasentrennstegen versehen ist.
  3. 3. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (4) mittels von oben eingeführter Kopfschrauben (19) in Einpreßmuttern des Sokkels (1) befestigt ist.
  4. 4. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch außen am Zwischengehäuse (4) angebrachte, breite Führungsnuten (30, 31), in welche seitliche Führungswangen (26,27) des Oberteiles (24) eingreifen.
  5. 5. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (26, 27) durch unsymmetrischen Querschnitt und entsprechend ausgebildete Führungsnuten (30, 31) ein unverwechselbares Einsetzen des Oberteils ermöglichen.
  6. 6. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verrastung des Oberteils (24) in der eingeschalteten Stellung mittels am Sockel befestigter Rastfedern (32, 33), die in Vertiefungen (28, 29) der Führungswangen des Oberteils eingreifen.
  7. 7. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine hakenförmige Ausbildung der Rastfedern (32, 33) zur Erzielung einer Momentabschaltung. B. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil beim Einschieben bis zum Anschlag der Führungswangen (26, 27) an den Enden der Rastfedern (32, 33) ohne Kontaktgabe am Zwischengehäuse gehalten ist. 9. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Sperrung (40 bis 44) des Oberteils (39) in der Ausschaltstellung, wobei das Einschalten erst nach Lösen der von der Betätigungsseite her zugänglichen Sperrung möglich ist. 10. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch im Oberteil (39) gelagerte Schieber (40, 41) bewirkt wird, die durch eine Feder (42) in der Sperrstellung auseinandergespreizt sind und durch Zusammenpressen zweier Handhaben (43, 44) freigegeben werden. 11. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schiebern (40, 41) Rastfedern (45, 46) verbunden sind, die eine Verrastung des Oberteiles (39) sowohl in der Einschaltstellung als auch in. der Ausschaltstellung durch Eingreifen in Aussparungen des Zwischengehäuses (36) ermöglichen. 12. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischengehäuse in an sich bekannter Weise oberhalb der Aufnahmekontakte Löscheinrichtungen (37, 38) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1137 786; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1790 856, 1851257. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1157 286.
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