DE2905198A1 - Sicherungsschalteinrichtung - Google Patents

Sicherungsschalteinrichtung

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DE2905198A1
DE2905198A1 DE19792905198 DE2905198A DE2905198A1 DE 2905198 A1 DE2905198 A1 DE 2905198A1 DE 19792905198 DE19792905198 DE 19792905198 DE 2905198 A DE2905198 A DE 2905198A DE 2905198 A1 DE2905198 A1 DE 2905198A1
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DE19792905198
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Fritz Hollmann
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitae
Original Assignee
DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

Description

  • 1. Sicherungsschalteinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine NH-Sicherungsschalteinrichtung, bestehend im wesentlichen aus Kontaktpaaren zur Aufnahme von NH-Sicherungseinsätzen, die an mindestens einer frontseitigen, in Schlitzen Ausführierschaltklappe festlegbar sind, welche aus der Winschaltstellung heraus um etwa 150 - 180° in eine Umkehrlage schwenkbar ist und dabei in Ausschaltstellung die Ausgangsöffnung zu den Kontaktpaaren abdeckt.
  • Eine Sicherungsschalteinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist bekannt. (DT-PS 1040 646) Eine dert beschriebene Ausführung sicht vor, daß die Aufhängung und Führung der Schaltklappe in seitlich der Schaltklappe vorgesehenen Schlitzen erfolgt, wodurch eine hohe mechanische Stabilität gegenüber quer zur Betätigungsrichtung wirkenden Kräften erzielt wird. Die Schlitzführung nach der genannten Patentschrift hat allerdinys gegenüber der dort ebenfalls beschriebenen Anlenkung der Schaltklappe mittels zweier Rebelpaare in unerwünschter Weise eine erheblich größere Bautiefe der Schalteinrichtung zur Folge, da ein mit Schlitzen versehenes Trägerteil senkrecht zur Frontseite der Schalteinrichtung angeordnet ist und über die Schaltklappe hinaus in den Bedienungsgang ragt.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Bautiefe der bekannten Schalteinrichtung unter Beibehaltung der Schaltklappenführung in Schlitzen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wurde bei der eingangs genannten Schaltvorrichtung dadurch gelöst, daß zwei die Kontaktpaare, zuyehörige Anschlußleiter und gegebenenfalls weiteres Zubehör, wie z. B. Kontaktabdeckende Schutzhauben zwischen sich aufnehmende, mit Abstand gegeneinander verschraubte Seitenwände vorgesehen sind, von denen jede ein zur Bedienungsfrontseite überwiegend parallel verlaufendes Nuten oder Schlitzpaar mit teilweise gekrümmtem, teilweisc geradlinigem Verlauf zur führung seitlich an der Schaltklappe angeformter Nockenpaare besitzt.
  • 4it cr erfindungsgemäßen Anordnung der Schlitz- bzw. Nuten paare läßt sich gegenüber der bekannten Ausführung eine erhebliche Verringerung der Bautiefe der Schalteinrichtung erzielen. Die Nuten bzw. Schlitze konnten in vorteilhafter Weise sämtlich in den Seitenwänden der Schalteinrichtung untergebracht erden, dadurch entfallen gesondert anzubringende, mit Nuten oder Schlitzen versehene Bauteile.
  • Besonders vorteilhaft ldßt sich die Erfindung auf eine dreipolige, einpolig schaltbare ?TH-Sicherungsleiste mit übereinanderliegenden Kontaktpaaren und zugerörigen Schaltklappen verwirklichen, indem rlie die Kontaktnaare, zugeörige Anschlußleiter und gegebenenfalls weiteres Zubehör zwischen sich aufnehmenden Seitenwände den Grundkörper der Sicherungsleiste bilden und übereinanderliegende, zur Bedienungsfrontseite überwiegend parallel verlaufende Nuten oder Schlitzpaare mit teilweise gekrümmtem, teilweise geradlinigem Verlauf zur Führung der seitlich an der Schaltklanpe angeformten Nockenpaaren besitzt.
  • Die Aufhängung der Schaltklappe in Nuten- bzw. Schlitzpaaren ist leicht zu bewerkstelligen, indem die an den Schaltklappen angeformten Nocken in die Nuten oder Schlitze einer Seitenwand eingelegt werden und - nach Einlegen weiterer Teile, z. B. Kontakte, Anschlußleiter u. dgl. - die zweite Seitenwand mit deckungsgleichem Nuten- bzw. Schlitzverlauf gegen die erste verschraubt wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Nuten bzw. Schlitze in den Seitenwänden Haltepunkte aufweisen, die jeder Schaltklappe das Einnehmen einer definierten Zwischenstellung im Verlauf der Schwenkbewegung ermoglichen.
  • Hierdurch sind die Anschlußstellen der Aufnalmeskontakte zwecks Herstellen der Verbindung mit den Sarmelschienen von der Bedienungszeite her Beguem zugänglich.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenwände nach vorne hin soweit vorgezogen sind, daß jede Schaltklappe in Einschaltstellung vollständig zwischen den Seitenwänden liegt. Durch diese Maßnahme wird das Hineinragen von vorstehenden Teilen der Schaltklappe in den Bedienungsraum verhindert, was insbesondere in engen Bedienungsgängen von Netzstationen von Vorteil ist.
  • Eine vereinfachte Herstellung der Seitenwände und Schaltklappen ist möglich, wenn diese aus Kunststoff hergestellte Gieß-, Spritz-oder Preßteile sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer NH-Sicherungsleiste enthalten.
  • Das Ausführungsbeispiel wird anhand einer Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine NH-Sicherungsleiste in Vorderansicht Fig. 2 die Seitenansicht der Leiste nach Fig. 1 mit teilweise veränderten Stellungen der SchaltklanFen Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die NH-Sicherungsleiste im wesentlichen aus zwei unter Zwischenfügen von in der Zeichnung nicht sichtharen Distanzstücken gegeneinander verschraubten Seitenwänden 1, 2, Schaltklappen 3, 31, 3" und vorzugsweise schräggestellten, paarweise angeordneten Sicherungsaufnahmekontakten 4, 4'.
  • In Fig. 2 ist ferner die Lage der an den Schaltklappen in angefonaten Iialtevorrichtungen leicht lösbar eingehängten MH-Sicherungen 8 andeutungsweise eingezeichnet.
  • Die Sicherungsaufnahmekontakte 4 sind mit rückwärtig in den Seitenwänden 1, 2 versenkt angeordneten Sammelschienenanschlußleitern 9 verbunden, während die Kontakte 4 mit den Steigeleitern 5, 6, 7 verbunden sich. Alle unbeweglichen eine, ole sich zwischen dn Seitenwänden 1, 2 befinden, werden durch Gegeneinanderverschrauben der auf den Innenseiten mit entsprechenden Vorsrrüngen bzw. Vertiefungen versehenen Seitenwände 1, 2 lagefixiert.
  • Die Anschluß zone dr Steige leiter ist ei Nebeneinandermontage mehrerer Sicherungsleisten durch ein seitlich eingeschobenes Isolierstück 10 zur jeweils benachbarten Leiste hin abgeschirmt.
  • Zwischen den außenliegenden Steigeleitern 5, 6 befindet sich in Höhe der Anschlußzone ein aus kriechstromfestem Isoliermaterial bestehender Abstandshalter 11, der beim Anziehen von Schraubverbindungen evtl. entstehende ,iegemomente aufnimmt.
  • Die mit angeformten Griffstegen 12 versehenen Schaltklappen 3 besitzen an jeder Seite zwei recken 13, 14, die in den jeweils zugehörigen, paarweise angeordneten Schlitzen 15, 16 verschiebbar geführt sind. Die Schlitze 15, 16 können bei Bedarf mit Einrichtungen versehen sein, in die die Nocken 13, 14 bei einer bestimmten Lage einrasten uns dadurch das Einnehmen einer Zwischenstelluny der Schaltklappen ermöglichen.
  • Der Bewegungsablauf der Schaltklappen bei Betätigung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Klappe 3 befindet sich in Finschaltlage, wobei die in den Schlitzen 15, 16 geführten Nocken 13, 14 eine in der Nöhe versetzte Lage einnehmen. Bei Ausschaltbewegung der Klappen schwenken diese zunächst nach unten, wobei der Nocken 13 dem gekrümmten Verlauf des Schlitzes 16 folgt, bis er dessen unteres Ende erreicht hat und die Schaltklappe die in Fig. 2 eingezeichnete Lage der Schaltklappe 3 einnimmt. Bei Weiterführen der Ausschaltbewegung und leichtem Hochschieben er Klappe wandern die Nocken 13, 14 gemeinsam nach oben, bis sie die oberen Enden er Schlitze 15, 16 erreichen, wobei die Schaltklappe die in Fig. 2 gezeigte Endstellung 3" einnimmt.
  • Damit die Schaltklanne in Ausschaltstellung die Zugangsöffnung zu den Sicherungsaufnahmekontakten vollständig abdeckt und in Ausschaltstellung verbleibt, verläuft der hintere Schlitz 15 schräg nach vorne über den vorderen Schlitz 16 in der Weise, daß in Ausschaltstellung der Klappe die Nocken 13, 14 zumindest übereinanderliegen.
  • Erfolgt die Montage der Leiste nicht auf Sammeschienen, sodern auf Wänden oder Gerüsten, so können Pefestigungslaschen 17 angebracht werden.
  • Um eine möglichst zeit- und kostensparende Herstellung der Leiste zu erzielen, wurden Einzelteile, die eine komtlizierte Form aufweisen, insbesondere die Seitenwände 1, 2 und die Schaltklappen 3, 3', 3" als Kunststofformteile hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung schließt selbstverständlich auch die mechanische Umkehrung der Nuten- bzw. Schlitzführung mit ein, wobei die Nuten bzw. Schlitze in den Schaltklappen 3, 3', 3" eingeformt und die Nocken 13, 14 an den Innenseiten der Seitenwände 1, 2 angeformt sein können.
  • Gegebenenfalls kann noch eine Feder oder sonstige Rastvorrichtung vorgesehen sein, die die Schaltklappe in Ausschaltstellung arretiert.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s -> r ß c h e 1. Sicherungsschalteinrichtung, bestehend im vesentlichen aus Kontaktpaarer zur Aufnahme von NE-Sicherungssinsätzen, die an mindestens einer frontseitigen, in Schlitzen geführterSchaltklappe festlegbar sind, welche aus der Binschaltstellung heraus um etwa 150 - 180 ° in eine Umkehrlage schwenkbar ist und dabei in Ausschaltstellung die Zugangsoffnung zu den Kontaktpaaren Ableckt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Kontaktpaare (4, 4'), zugehörige Anschlußleiter (5, 6, 7, 9) und gegebenenfalls weiteres Zubehör zwischen sich aufnehmende, mit Abstand gegeinander verschraubte Seitenwände (1, 2) vorgesehen sind, von denen jede ein zur Sedienungsfrontseite überwiegend parallel verlaufendes Muten- oder Schlitzpaar (15, 16) mit teilweise gekrümmtem, teilweise geradlinigem Verlauf zur Führung seitlich an der Schaltklappe (3, 3', 3") augeformter Nockensare (13, 14) besitzt.
  2. 2. Sicherungsschalteinrichtung, insbesondere dreipolige, einnolig schaltbare NH-Sicherungsleiste mit übereinanuerliegenden Knntaktpaaren und zugehörigen Schaltklappen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktpaare (4, 4'), zugehörige Anschlußleiter (5, 6, 7, 9) und gegebenenfalls weiteres Zubehör zwischen sich aufnehmenden Seitenwände (1, 2) den Grundkörper der Sicherungsleiste bilden und übereinanderliegende, zur Bedienungsfrontseite überwiegend parallel verlaufende Nuten- oder Schlitznaare (15, 16) mit teilweise gekrümmtem, teilweise geradlinigem Verlauf zur Führung der seitlich an der Schaltklappe (3, 3', 3") angeformten Nockenpaaren (13, 14) hesitzt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten bzw. Schlitze (15, 16) in den Seitenwänden (1, 2) Haltepunkte aufweisen, die jeder Schaltklappe (3, 3', 3'i) das Einnehmen einer definierten Zwischenstellung im Verlauf der Schwenkhewegung ermöglichen.
  4. 4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) nach vorne hin soweit vorgezogen sind, daß jede Schaltklappe (3, 3', 3") in Einschaltstellung vollstärdig zwischen der Seitenwärden (1, 2) liegt.
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) und die Schaltklappen (3, 3', 3") aus Kunststoff hergestellte Gleß-, Spritz- oder Preßteile sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3047360A1 (de) * 1980-12-16 1982-06-16 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Stromkreis-schaltleiste fuer die aufnahme von nh-sicherungen
CH680316A5 (en) * 1989-09-18 1992-07-31 Weber Ag Panel for medium power range - has replaceable fuses contained in pivotable covers which are either closed or fully open and lie flat against housing
DE4102143A1 (de) * 1991-01-25 1992-08-06 Mueller Jean Ohg Elektrotech Schaltbarer sicherungslastschalter fuer niederspannungssysteme

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