DE4102143A1 - Schaltbarer sicherungslastschalter fuer niederspannungssysteme - Google Patents

Schaltbarer sicherungslastschalter fuer niederspannungssysteme

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    • H01H2001/2033Bridging contacts comprising two-parallel bridges with a contact bridge on both opposite sides of a fixed contact pair, each contact bridge being moved to close or open the circuit

Description

Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Sicherungslastschalter für Niederspannungssysteme, mit mindestens einem Sicherungsein­ satz mit einer den Strom zuführenden und einer den Strom abfüh­ renden Leitung, wobei mindestens eine Leitung zwei voneinander getrennte, fest angeordnete Kontaktbahnen aufweist, sowie eine mittels eines Schaltwerks bewegliche Kontaktbrücke vorgesehen ist, die in ihrer Schaltstellung mit Spiel unter Federvor­ spannung die beiden Kontaktbahnen verbindet.
Ein derartiger Sicherungslastschalter ist aus der Praxis bekannt. Er ist als sogenannte Sicherungslastschaltleiste ausgeführt, die drei NH-Sicherungseinsätze mit den entsprechen­ den Strom zuführenden und Strom abführenden Leitungen sowie Kontaktbrücken aufweist. Nachteilig ist dort, daß jeder Leitung nur eine Kontaktbrücke zugeordnet ist, die im geschalteten Zustand des Sicherungslastschalters durch die Kraft einer Feder gegen die Kontaktbahnen gedrückt wird. Dies birgt die Gefahr von Dauerschwingungen der Kontaktbrücke und damit des Verschmelzens mit den Kontaktbahnen in sich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sicherungslast­ schalter der genannten Art so weiter zu bilden, daß er ein optimales Schalt- und Betriebsverhalten aufweist.
Die Aufgabe wird bei einem schaltbaren Sicherungslastschalter der genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine weitere Kontaktbrücke vorgesehen ist, die mittels des Schalt­ werks beweglich ist und in ihrer Schaltstellung die beiden Kontaktbahnen mit Spiel unter Federspannung miteinander ver­ bindet, wobei die Kontaktbrücken die jeweiligen Kontaktbahnen diametral kontaktieren.
Gemäß der Erfindung ist damit vorgesehen, daß der durch die Kontaktbahnen geführte Strom im geschlossenen Zustand des Sicherungslastschalters in zwei Teilströmen parallel durch die Kontaktbrücken geführt wird. Dadurch entsteht eine zuziehende Kraft, die den Kontaktabhebekräften im Belastungsfall entgegen­ wirkt, wodurch eine hohe Kurzschlußfestigkeit erreicht wird. Die auf die Kontaktbrücken wirkenden Federn müssen damit nur auf die Kraft ausgelegt werden, die notwendig ist, die Dauerstromführung über die Kontaktbrücken zu sichern, hierdurch können die durch das Schaltwerk aufzubringenden Antriebskräfte gering gehalten werden.
Vorteilhaft sind die freien Enden der Kontaktbahnen U-förmig ausgebildet und es wirken die Außenschenkel der mit ihrem U aufeinander zu gerichteten Kontaktbahnen mit den Kontaktbrücken zusammen. Durch diese Formgebung ist sichergestellt, daß beim Öffnen der Kontaktbrücken ein entstehender Lichtbogen durch die natürliche Blaswirkung nach außen, das heißt von den Kontakt­ flächen weggedrückt wird in ein eventuell vorhandenes Lösch­ system.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß jede der beiden Leitungen die beiden voneinander getrennten, fest angeordneten Kontaktbahnen aufweist, sowie die mittels des Schaltwerks beweglichen beiden federbeaufschlagten Kontakt­ brücken, die in ihrer Schaltstellung die jeweiligen Kontaktbah­ nen diametral kontaktieren. Es ist damit sowohl die den Strom zum Sicherungseinsatz zuführende als auch die diesen vom Sicherungseinsatz abführende Leitung im erfindungsgemäßen Sinne ausgebildet. In diesem Zusammenhang ist es aus der Praxis bekannt, bei einem Sicherungslastschalter die Stromzuführung auf beiden Seiten des Sicherungseinsatzes zu unterbrechen, um hierdurch eine rückwärtige Einspeisung auszuschließen. Dort erfolgt die Trennung aber nur zweipolig im Gegensatz zu der vorliegend vierpoligen Trennung.
Vorteilhaft erreichen die der jeweiligen Leitung zugeordneten Kontaktbrücken ihre Schaltstellungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, wobei die jeweilige Kontaktbrücke die zugeordneten Kontaktbahnen gleichzeitig kontaktiert. Aufgrund des Erreichens der Schaltstellungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten fungiert eine Kontaktbrücke als Löschkontaktbrücke und die andere als Dauerkontaktbrücke, wobei der Kontaktverlauf der Dauerkontakt­ brücke voreilend beim Ausschalten und nacheilend beim Ein­ schalten ist. Damit ergibt sich für die Dauerkontaktbrücke immer ein quasi stromloses Schalten, das heißt diese Kontaktbrücke bleibt unbelastet und verfügt deshalb für die Dauerstromführung über einen konstant niedrigen Übergangswiderstand.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind parallel zueinander angeordnete Betätigungsschieber vorgesehen, die mittels des Schaltwerkes entgegengesetzt bewegbar sind, wobei die Kontaktbahnen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schieber angeordnet sind und jeder Schieber parallel zu der der jeweiligen Leitung zugeordneten Kontaktbahn angeordnet eine Kontaktbrücke mit Axialspiel aufnimmt. Beim Einschalten des Sicherungslastschalters werden die Betätigungsschieber mittels des Schaltwerkes aufeinander zu bewegt, wobei die Kontaktbrücken so positioniert sind, daß sie in der Schaltstellung der Betäti­ gungsschieber die Kontaktbahnen mit einem durch die Betätigungs­ schieber vorgegebenen Axialspiel kontaktieren und so allein aufgrund der einwirkenden Federkräfte gegen die Kontaktbahnen gedrückt werden. Beim Öffnen des Sicherungslastschalters bewegen die Betätigungsschieber aufgrund des Formschlusses zu den Kontaktbrücken diese von den Kontaktbahnen weg. Die Feder­ spannung der Kontaktbrücken wird zweckmäßig durch Druckfedern erzeugt, die sich an den Kontaktbrücken und entweder dem der jeweiligen Kontaktbrücke zugeordneten Betätigungsschieber oder einem stationären Teil des Sicherungslastschalters abstützen. Insbesondere sollte die Druckfeder bzw. die Druckfedern für die Löschkontaktbrücke im zugeordneten Betätigungsschiebereingebaut sein. Hierdurch ist sie vor dem Einfluß des Lichtbogens ge­ schützt. Des weiteren ergibt sich dadurch nochmals ein teilwei­ ses gegenseitiges Aufheben der auf das Schaltwerk wirkenden Kräfte, mit der Folge, daß die Betätigung des Sicherungslast­ schalters weiter erleichtert wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltwerk einen Rotor umfaßt, der über einen Teilkreis drehbar ist, wobei am Umfangsbereich des Rotors, auf dessen Drehung bezogen, vor dem Scheitelpunkt eine erste Verbindungsstange und hinter dem Scheitelpunkt eine zweite Verbindungsstange für die diesen jeweils zugeordnete Betäti­ gungsschieber angelenkt sind. Besonders einfach kann die zuvor beschriebene voreilende bzw. nacheilende Bewegung der den beiden Kontaktbahnen zugeordneten Kontaktbrücken erreicht werden, wenn die Verbindungsstangen auf einer gemeinsamen Kreisbahn des Rotors angelenkt sind, wobei die zweite Verbindungsstange geringfügig hinter dem Scheitelpunkt und die erste Verbindungs­ stange weiter entfernt vor dem Scheitelpunkt angelenkt ist, sowie die Betätigungsschieber parallel und gleich beabstandet beidseitig der durch den Scheitelpunkt und die Rotorachse verlaufenden Symmetrieachse angeordnet sind. Die Angriffspunkte der Verbindungsstangen am Rotor beschreiben damit zeitlich, das heißt beim Einschalten bzw. Ausschalten des Sicherungslast­ schalters, eine sinusförmige Bewegung.
Bevorzugt bilden mehrere Sicherungslastschalter in Modulbauweise ein schaltbares Sicherungslastschaltelement in Leisten- oder Trennerform, das ein gemeinsames Schaltwerk aufweist. Dabei ist vorteilhaft ein erster Bestandteil des Moduls durch ein Gehäuse, das einen NH-Sicherungseinsatz, zwei Leiter, denen jeweils zwei Kontaktbahnen zugeordnet sind, zwei Kontaktbrücken, zwei Betätigungsschieber und zwei Verbindungsstangen aufnimmt, gebildet, sowie ein zweiter Bestandteil des Moduls durch ein weiteres Gehäuses, das das Schaltwerk umfaßt. Um drei Strom­ kreise abzusichern, sind insbesondere drei erste Modulbestand­ teile vorgesehen, die direkt mit dem zweiten Modulbestandteil oder indirekt untereinander mittels Verbindungsstangen gekoppelt sind. Vorteilhaft sind bis zu vier erste Module vorgesehen.
Das Schaltwerk selbst weist zweckmäßig einen Drehgriff auf, mit dem der Rotor betätigt werden kann. Mit dem Rotor sollte eine Feder zusammenwirken, derart, daß sie bei einer definierten Zwischenstellung des Rotors überschnappt, und so unabhängig von der über den Drehgriff in den Rotor eingeleiteten Schwenkbewe­ gung ein schlagartiges Schwenken des Rotors bewirkt, mit der Folge, daß die Kontaktbrücken entsprechend schlagartig in die Schließstellung bzw. Öffnungsstellung überführt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Merkmale sowie Kombinationen von Merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines als Sicherungslastschaltleiste ausgebildeten schaltbaren Sicherungslastschalters für Niederspannungssysteme,
Fig. 2 eine Darstellung des Sicherungslastschalters gemäß Fig. 1, in demontiertem Zustand zur Verdeutlichung der einzelnen Schaltermodule,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung des Zusammen­ wirkens der im Gehäuse gelagerten Betätigungs­ schieber mit den Kontaktbrücken,
Fig. 4 und 5 zwei bei dem Sicherungslastschalter Verwendung findende Kontaktbrückenvariante,
Fig. 6 und 7 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung der Anordnung der Kontaktbrücken in geschalte­ tem und offenem Zustand des Sicherungslast­ schalters.
Wie der Darstellung der Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht die dort gezeigte schaltbare Sicherungslastschaltleiste aus drei identischen Modulen 1, von denen jeder Modul einen NH- Sicherungseinsatz 2 sowie noch näher zu beschreibende Elemente zum Schalten des zugeordneten NH-Sicherungseinsatzes 2 aufweist. Zwischen zwei Modulen 1 ist ein weiterer Modul 3 angeordnet, der wesentliche Elemente eines Schaltwerkes zum Betätigen der anderen Module 1 aufweist. In zusammengefügtem Zustand der Module, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, bildet eine Deckplatte 4 den Abschluß der vier Module 1 bzw. 3, nachdem diese zuvor aus jeweils zwei Modulgehäusehälften, von denen nur die eine Hälfte 6 gezeigt ist, zusammengesetzt und im Bereich der Vielzahl angedeuteter Bohrungen 5 miteinander verschraubt wurden. Die das jeweilige Modulgehäuse 6 bildenden Halbschalen bestehen aus elektrisch isolierendem Material.
Nachfolgend sei zunächst der Aufbau und die Funktionsweise eines einen NH-Sicherungseinsatz 2 aufnehmenden Modules 1 beschrieben:
Das Modulgehäuse 6 nimmt zwei in dieses eingabaute Kontaktbahnen 7 auf, die in Lyrakontakten 8 enden, in die die Kontaktmesser 9 des NH-Sicherungseinsatzes 2 einsteckbar sind. Die dem NH- Sicherungseinsatz 2 abgewandten Enden der Kontaktbahnen 7 verlaufen parallel beabstandet zueinander, in der Flucht dieser Kontaktbahnen 7 sind in gleichem Abstand zu diesen zwei weitere Kontaktbahnen 10 in Form von Anschlußschienen angeordnet. Des weiteren sind parallel zu den plattenförmigen Kontaktbahnen 7 und 10 gleichfalls plattenförmige Kontaktbrücken 11 und 12 angeordnet und zwar beidseitig jeder Kontaktbahn 7 und 11. In den Gehäusehälften 6 sind zwei Betätigungsschieber 13 und 14 senkrecht zu den Kontaktbrücken 11 und 12 verschiebbar gelagert, wobei miteinander zusammenwirkende Anschläge der Betätigungs­ schieber 13 und 14 deren axiale Relativbewegung begrenzen. Die beiden Kontaktbrücken 11 sind mittels des zugeordneten Betäti­ gungsschiebers 13 und die beiden Kontaktbrücken 12 mittels des zugeordneten Betätigungsschiebers 14 bewegbar. Die Kontakt­ brücken 11 und 12 durchsetzen quer zur Längserstreckung der Betätigungsschieber 13 bzw. 14 in diesen angeordnete Führungs­ spalte 15 und sind mittels Druckfedern 16 und 18 in Schließrich­ tung gegen Anschläge 38 der Betätigungsschieber 13 bzw. 14 vorgespannt. Hierbei wirken auf die jeweilige Kontaktbrücke 11 auf deren den zugeordneten Anschlägen abgewandten Seite zwei Druckfedern 18, die sich an dieser und nicht näher dargestell­ ten, gehäusefesten Anschlägen abstützen. Auf die jeweilige Kontaktbrücke 12 wirkt auf deren den zugeordneten Anschlägen abgewandten Seite eine Druckfeder 16, die sich auf einem Verbindungssteg 17 des Betätigungsschiebers 14 abstützt. Fig. 1 zeigt die Position der Kontaktbrücken 11 und 12 bei geschalte­ ter Sicherungsschaltleiste, in der diesbezüglichen Stellung der Betätigungsschieber 13 und 14 wirken auf die Kontaktbrücken 11 und 12 nur die Druckfedern 16 und 18 ein.
Das Gehäuse 6 ist in Längserstreckung der Betätigungsschieber 13 und 19 beidseitig offen und es weisen die Betätigungsschieber 13, 14 im Bereich der jeweiligen beiden Enden hinsichtlich ihrer Funktion noch näher zu beschreibende Bohrungen 19 auf.
Nachfolgend sei der Aufbau und die Funktionsweise des wesentli­ che Merkmale des Schaltwerkes aufweisenden Modules 3 beschrie­ ben:
Auch das Modulgehäuse 6 des Modules 3 besteht aus zwei Modul­ hälften, die zwischen sich einen um eine Achse 20 drehbaren Rotor 21 aufnehmen. Dessen Schwenkbereich ist auf etwa 40° beschränkt, indem ein stationärer Anschlag 22 in den Weg zweier Vorsprünge 23 des Rotors 21 ragt. Im Rotor 21 ist relativ zu diesem ein gleichfalls in der Achse 20 drehbar gelagerter Stellhebel 39 zwischen zwei inneren Rotoranschlägen 40 schwenk­ bar. Das dem Rotor 21 abgewandte Ende des Stellhebels 39 ist mit einem Zapfen 27 versehen. Ein Schwenkhebel 24 ist um eine parallel zur Achse 20 und zum Zapfen 27 angeordnete Achse 25 schwenkbar. Das rotornahe Ende des Schwenkhebels 24 weist ein sich in dessen Längsrichtung erstreckendes Langloch 26 auf, das der Zapfen 27 durchsetzt. Auf der dem Rotor 21 abgewandten Seite des Zapfens 27 liegt an diesem ein den Schwenkhebel 24 umgeben­ der Druckring 41 an, der auf der dem Zapfen 27 abgewandten Seite von einer Druckfeder 42 beaufschlagt wird, die sich mit ihrem anderen Ende an einen Ansatz 43 des Schwenkhebels abstützt.
Auf einem konzentrisch zur Achse 20 des Rotors angeordneten Kreis sind für jeden der beiden benachbarten Module 1 zwei Lagerpunkte 30 und 31 vorgesehen, die der Anlenkung zweier Verbindungsstangen 32 und 33 dienen. Im Detail ist die jeweilige Verbindungsstange 32 in der Ebene des Rotors 21 um den Lager­ punkt 30 schwenkbar angelenkt, indem beispielsweise ein Zapfen dieser Verbindungsstange 32 in eine Bohrung im Lagerpunkt 30 des Rotors 21 eingesetzt ist, ferner ist das andere Ende der Verbindungsstange 32 mit einem Zapfen versehen, der die zugeord­ nete Bohrung 19 des Betätigungsschiebers 13 durchsetzt. Ent­ sprechend durchsetzen die Zapfen der Verbindungsstange 33 die Bohrung im Lagerpunkt 31 des Rotors 21 und die zugeordnete Bohrung 19 des Betätigungsschiebers 14. Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, befindet sich in eingeschaltetem Zustand der Lagerpunkt 31 geringfügig beabstandet zu dem den Betätigungsschiebers 13 und 14 zugeordneten Scheitelpunkt des Rotors 21, während der andere Lagerpunkt 30 auf der anderen Seite des Scheitelpunktes in größerem Abstand zu diesem angeord­ net ist. In der geöffneten Stellung, bei der der Anschlag 22 mit dem anderen Vorsprung 23 des Rotors 21 in Anlage gelangt, befindet sich der Lagerpunkt 30 zwar noch auf der gleichen Seite des Scheitels aber näher zu diesem, während der andere Lager­ punkt 31 sich vom Scheitelpunkt entfernt hat. Diese sinusförmige Anlenkung der Verbindungsstangen 32 und 33 am Rotor 21 bedingt, daß sich die beiden Befestigungsschieber 13 und 14 und damit die Kontaktbrücken 11 und 12 beim Ein- bzw. Ausschalten mit unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, derart, daß die Kontakt­ brücke 12 beim Einschalten gegenüber der Kontaktbrücke 11 voreilend ist, hingegen beim Ausschalten nacheilen. Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen in einer vereinfachten Darstellung bei geänderter Federanordnung für den Bereich der Kontaktbahnen 7 die Funktionsweise der diametral angeordneten Kontaktbrücken:
Beim Schaltvorgang "Öffnen" hebt zunächst die als Dauerkontakt ausgebildete Schaltbrücke 11 um das Maß y von der Kontaktbahn 7 und damit auch von der nicht gezeigten Kontaktbahn 10 ab, im weiteren Schaltverlauf bewegen sich beide Kontaktbrücken 11 und 12 von der Kontaktbahn 7 weg, so daß nach Abschluß dieses Schaltvorganges, bei dem der im Uhrzeigersinn voreilende Vorsprung 23 des Rotors 21 am Anschlag 22 anliegt, die Kontakt­ brücke 11 um den Betrag x+y und die Kontaktbrücke 12 um den Betrag 11 von den Kontaktbahnen 7 und 10 wegbewegt haben. Beim Schaltvorgang "Schließen" bewegen sich die beiden Kontaktbrücken 11 und 12 zunächst um das Maß x auf die Kontaktbahnen 7 und 10 zu, wobei die die Funktion eines Löschkontaktes aufweisende Kontaktbrücke 12 auf die Kontaktbahnen 7 und 10 schaltet. Bei der weiteren Schaltbewegung überbrückt schließlich die Kontakt­ brücke 11 den verbleibenden Abstand zu den Kontaktbahnen 7 und 10 und schaltet gleichfalls auf diese auf.
Das eigentliche Schalten des Sicherungslastschalters erfolgt mittels des Betätigungshebels 29, der über einen außermittigen Abschnitt der Schwenkachse 28 den Schwenkhebel 24 um dessen Achse 25 verschwenkt. Hierdurch wird der Stellhebel 39 entgegen der Kraft der Druckfeder vom der Schaltstellung zugeordneten Anschlag 40 wegbewegt. Bei Überschreiten der geraden Über­ schnappstellung von Schwenkhebel 24 und Stellhebel 39 entspannt sich die Druckfeder 42 und es wird der Stellhebel 39 schlagartig zunächst in Anlage mit dem anderen Anschlag 40 verschwenkt und dann über die weitere Schwenkbewegung des Stellhebels 39 aufgrund der Entspannung der Druckfeder 42 der Rotor 21 in die andere Schaltstellung geschwenkt.
Die Fig. 3 bis 5 verdeutlichen Details betreffend die diametral mit den Kontaktbahnen 7 und 10 in Anlage gelangenden Kontaktbrücken 11 und 12. Die plattenförmige Bauteile dar­ stellenden Kontaktbrücken 11 und 12 weisen auf ihrer den jeweiligen Kontaktbahnen 7 und 10 zugewandten Seiten zwei flache Kontaktnippel 34 auf und zwischen diesen jeweils beidseitig drei Führungsnuten 35, die mit den Betätigungsschiebern 13 und 14 zusammenwirken. Dies ist im Detail in Fig. 3 verdeutlicht, die die beiden Gehäusehälften 6 des Moduls zeigt, in die die beiden Betätigungsschieber 13 und 14 eingesetzt sind, die in die Nuten 35 der Kontaktbrücken 11 und 12 eingreifen.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen schließlich, daß an dem das Schaltwerk aufweisenden Modul 3 auf einer Seite mehrere, die NH- Sicherungseinsätze 2 aufweisende Module 1 angeordnet sein können. Die Verbindung der jeweiligen zugewandten Enden der Betätigungsschieber 13 und 14 benachbarter Module 1 erfolgt dabei über entsprechend der Verbindungsstangen 32 und 33 ausgebildete Verbindungsstangen 36 und 37.
Der beschriebene schaltbare Sicherungslastschalter ist ins­ besondere vorgesehen für den Einsatz in Schaltersicherungsein­ heiten, Motorschutzschaltern, Leistungsschaltern, Trennschaltern usw. im Bereich der Niederspannungssysteme. Dabei kann der jeweilige NH-Sicherungseinsatz 2 durchaus auch durch ein Trennmesser ersetzt sein.
Bezugszeichenliste
 1 Modul
 2 NH-Sicherungseinsatz
 3 Modul
 4 Deckplatte
 5 Bohrung
 6 Gehäuse
 7 Kontaktbahn
 8 Lyrakontakt
 9 Kontaktmesser
10 Kontaktbahn
11, 12 Kontaktbrücke
13, 14 Betätigungsschieber
15 Spalt
16 Druckfeder
17 Verbindungssteg
18 Druckfeder
19 Bohrung
20 Achse
21 Rotor
22 Anschlag
23 Vorsprung
24 Schwenkhebel
25 Achse
26 Langloch
27 Zapfen
28 Schwenkachse
29 Betätigungshebel
30, 31 Lagerpunkt
32, 33 Verbindungsstange
34 Kontaktnippel
35 Nut
36, 37 Verbindungsstange
38 Anschlag
39 Stellhebel
40 Anschlag
41 Druckring
42 Druckfeder
43 Ansatz

Claims (12)

1. Schaltbarer Sicherungslastschalter für Niederspannungs­ systeme mit mindestens einem Sicherungseinsatz mit einer den Strom zuführenden und einer den Strom abführenden Leitung, wobei mindestens eine Leitung zwei voneinander getrennte, fest angeordnete Kontaktbahnen aufweist, sowie eine mittels eines Schaltwerkes bewegliche Kontaktbrücke vorgesehen ist, die in ihrer Schaltstellung mit Spiel unter Federvorspannung die beiden Kontaktbahnen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Kontaktbrücke (12) vorgesehen ist, die mittels des Schaltwerks (29, 24, 21) beweglich ist und in ihrer Schaltstellung die beiden Kontaktbahnen (7, 10) mit Spiel unter Federvorspannung miteinander verbindet, wobei die Kontaktbrücken (11, 12) die jeweilige Kontaktbahn (7, 10) diametral kontaktieren.
2. Sicherungslastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der Kontaktbahnen (7, 10) U- förmig ausgebildet sind und die Außenschenkel der Kon­ taktbahnen (7, 10) mit den Kontaktbrücken (11, 12) zu­ sammenwirken.
3. Sicherungslastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Leitungen die beiden voneinander getrennten, fest angeordneten Kontaktbahnen (7, 10) aufweist, sowie die mittels des Schaltwerks (29, 24, 21) beweglichen beiden federbeaufschlagten Kontaktbrücken (11, 12), die in ihrer Schaltstellung die jeweiligen Kontaktbahnen (7, 10) kontaktieren.
4. Sicherungslastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweiligen Leitung zugeordneten Kontaktbrücken (11, 12) ihre Schaltstellungen zu unterschiedlichem Zeitpunkt erreichen, wobei die jeweilige Kontaktbrücke (11, 12) die Kontaktbahnen (7, 10) gleichzeitig kontaktiert.
5. Sicherungslastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander angeordnete Betätigungsschieber (13, 14) vorgesehen sind, die mittels des Schaltwerks (29, 24, 21) entgegengesetzt bewegbar sind, wobei die Kontaktbahnen (7, 10) senkrecht zur Bewegungs­ richtung der Betätigungsschieber (13, 14) angeordnet sind und jeder Betätigungsschieber (13, 14) parallel zu der der jeweiligen Leitung zugeordneten Kontaktbahn (7; 10) angeordnet eine Kontaktbrücke (11; 12) mit Axialspiel aufnimmt.
6. Sicherungslastschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federvorspannung der Kontaktbrücken (11, 12) durch Druckfedern (17, 18) erzeugt wird, die sich an den Kontaktbrücken (11, 12) und entweder dem der jeweiligen Kontaktbrücke (12) zugeordneten Betätigungsschieber (14) oder einem stationären Teil des Sicherungslastschalters ab­ stützen.
7. Sicherungslastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (29, 24, 21) einen Rotor (21) umfaßt, der über einen Teilkreis drehbar ist, wobei am Umfangsbereich des Rotors (21), auf dessen Drehung bezogen, vor dem Scheitelpunkt eine erste Ver­ bindungsstange (32) und hinter dem Scheitelpunkt eine zweite Verbindungsstange (33) für diesen jeweils zugeord­ nete Betätigungsschieber (13, 14) angelenkt sind.
8. Sicherungslastschalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstangen (32, 33) auf einer gemeinsamen Kreisbahn des Rotors (21) angelenkt sind, wobei im geschalteten Zustand die zweite Verbindungsstange (33) geringfügig hinter dem Scheitelpunkt und die erste Ver­ bindungsstange (32) weiter entfernt vor dem Scheitelpunkt angelenkt ist, sowie die Betätigungsschieber (13, 14) parallel und gleich beabstandet beidseitig der durch den Scheitelpunkt und die Rotorachse (20) verlaufenden Sym­ metrieachse angeordnet sind.
9. Sicherungslastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sicherungslastschalter in Modulbauweise ein schaltbares Sicherungslastschalt­ element in Leisten- oder Trennerform bilden, das ein gemeinsames Schaltwerk (29, 24, 21) aufweist.
10. Sicherungslastschalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erstes Modul (1) durch ein Gehäuses (6), das einen NH-Sicherungseinsatz (2), zwei Leitungen, denen jeweils zwei Kontaktbahnen (7, 10) zugeordnet sind, zwei Kontaktbrücken (11, 12), zwei Betätigungsschieber (13, 14) und zwei Verbindungsstangen (32, 33) aufnimmt, gebildet ist, sowie ein zweites Modul (3) durch ein weiteres Gehäuse (6), das das Schaltwerk (24, 21) umfaßt, gebildet ist.
11. Sicherungslastschalter nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bis zu vier erste Module (1) vorgesehen sind, die direkt mit dem zweiten Modul (3) oder indirekt unter­ einander mittels weiterer Verbindungsstangen (36, 37) gekoppelt sind.
12. Sicherungslastschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (29, 24, 21) einen Drehgriff (29) aufweist, mittels dessen der Rotor (21) betätigbar ist.
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