DE19523592A1 - Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination - Google Patents

Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination

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Description

Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Schaltgeräte- Kombination mit einem Lasttrennschalter, wobei der Lasttrenn­ schalter in Leistenbauform ausgebildet und mit einem Sammel­ schienensystem verbindbar ist, zur Aufnahme in einem Schrank einer Niederspannungsverteilung, wobei der Schrank ferner der Aufnahme von elektrischen Geräten dient, mit Zugängen vom Lasttrennschalter zu den Geräten und Abgängen von diesen.
Ein Lasttrennschalter in Leistenbauform mit Sicherungen ist aus der DE 41 02 143 A1 und der DE 41 02 144 A1 bekannt. Er dient, insbesondere im Industrie- und Kraftwerkbereich, sowohl als Sammelschienen-Einspeiseschalter als auch Abgangsschalter für das Schalten von hochinduktiven Lasten (z. B. Motoren) ein­ schließlich Überlast.
Eine Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination der eingangs genannten Art, unter Verwendung eines Lasttrennschalters mit Sicherungen, ist aus dem Prospekt "Schaltersicherungsleiste SASIL" der Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik, Eltville, A1 : 2, Ausgabe 11/92, bekannt. Dort dient der Schrank der Aufnahme der Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination, wobei eine Vielzahl von Lasttrennschaltern in Leistenbauform auf ein Sammelschienensystem aufschiebbar sind und zwischen diesen im Schrank Platz zur weiteren Aufnahme der elektrischen Geräte verbleibt. Die elektrischen Geräte sind unmittelbar im Schrank montiert. Bei ihnen handelt es sich beispielsweise um Schalter, Schütze, Motorrelais, Motor-Starter-Kombinationen, Sicherungen. - Bei der bekannten Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination sind die elektrischen Geräte fest im Schrank zu montieren, was wegen der schlechten Zugänglichkeit der Geräte bei der Montage im Schrank einen erheblichen Aufwand bedingt. Abgesehen hiervon ist der jeweilige Lasttrennschalter mittels des bzw. der Zugänge mit dem bzw. den elektrischen Geräten elektrisch zu verbinden. Auch dies gestaltet sich montagemäßig recht schwierig, weil die Zugänge mit den innerhalb des Schrankes angeordneten elek­ trischen Geräten zu verbinden sind.
Die bekannte Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination kann damit nicht vormontiert werden, so daß deren Montage, das heißt die Befestigung der elektrischen Geräte im Schrank und die Ver­ drahtung des jeweiligen Lasttrennschalters mit dem bzw. den elektrischen Geräten immer vor Ort, am Schrank, erfolgen muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Niederspannungs- Schaltgeräte-Kombination der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß die Montage der elektrischen Geräte und das elek­ trische Verbinden des Lasttrennschalters mit den elektrischen Geräten sowie das gegebenenfalls erforderliche elektrische Verbinden der Geräte untereinander besonders einfach vonstatten gehen kann.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Niederspannungs-Schaltgeräte- Kombination der eingangs genannten Art dadurch, daß mit dem Lasttrennschalter eine Gerätehalterung für die elektrischen Geräte verbunden ist.
Erfindungsgemäß stellt die Niederspannungs-Schaltgeräte-Kom­ bination damit eine Montageeinheit dar, das heißt es sind an der mit dem Lasttrennschalter verbundenen Gerätehalterung die elektrischen Geräte angebracht und es sind die Zugänge vom Lasttrennschalter zu den Geräten installiert, womit sich sowohl eine elektrische als auch mechanische Verbindung von Lasttrenn­ schalter und Geräten ergibt. Dies ermöglicht es, die elektrische und mechanische Verbindung von Lasttrennschalter und elek­ trischen Geräten vor dem Verbinden des Lasttrennschalters mit dem Sammelschienensystem herbeizuführen, das heißt außerhalb des Schrankes. Es ist um die Niederspannungs-Schaltgeräte-Kom­ bination in Betrieb setzen zu können, nur noch erforderlich, den Lasttrennschalter mit dem Sammelschienensystem zu verbinden, beispielsweise durch einfaches Aufschieben auf das Sammel­ schienensystem und anschließend die elektrischen Geräte mit den Abgängen zu den Verbrauchern zu versehen. Die Montage der Abgänge wird in aller Regel, wie bisher, innerhalb des Schrankes erfolgen müssen. Die Montage und Demontage kann somit bei unter Spannung stehendem Sammelschienensystem und abgeschaltetem Lasttrennschalter erfolgen.
Zweck der Erfindung ist es damit, so viele Bauteile wie möglich außerhalb des Schrankes mechanisch und elektrisch zu verbinden, so daß aufwendige Montagevorgänge innerhalb des Schrankes vermieden werden können. Im Rahmen dieses Prinzipes sind die unterschiedlichsten Gestaltungen der Niederspannungs-Schaltgerä­ te-Kombination und des diese aufnehmenden Schrankes denkbar.
Vorteilhaft ist der Lasttrennschalter mit Sicherungen versehen.
In recht einfacher Gestaltung ist die Gerätehalterung als Platte, insbesondere Lochplatte ausgebildet, die mit dem Lasttrennschalter verbunden ist. An dieser plattenförmigen Gerätehalterung können alle notwendigen elektrischen Geräte befestigt werden und dann die Zugänge vom Lasttrennschalter zu den Geräten angebracht werden. Vorteilhaft bildet die Gerätehal­ terung aber Bestandteil eines mit dem Lasttrennschalter ver­ bundenen Gehäuses. Insbesondere bildet die Rückwand des Gehäuses die Gerätehalterung. Diese Rückwand nimmt damit die elektrischen Geräte auf. Das Gehäuse ist zweckmäßig als bodenloser Kasten ausgebildet, wobei der Boden durch den Lasttrennschalter gebildet wird, während die Rückwand die Geräte aufnimmt, und im übrigen zwei Seitenwände und eine vordere Abdeckung des Gehäuses vorgesehen ist. Eine Deckelfläche ist nicht notwendig, da die aus Lasttrennschalter und Gehäuse gebildete Einheit zusammen in den Schrank eingeschoben wird und infolgedessen die Deckfläche des Gehäuses nicht einsehbar ist, und im übrigen die obere Öffnung des Gehäuses sicherstellt, daß innerhalb des Gehäuses durch die elektrischen Geräte erzeugte Wärme nach oben entwei­ chen kann.
Die vordere Abdeckung des Gehäuses ist beispielsweise als Tür, insbesondere als abschließbare oder arretierbare Tür ausgebil­ det. Im Fall der arretierbaren Tür erfolgt vorteilhaft eine zwangsweise Verriegelung der Tür beim Einschalten des Lasttrenn­ schalters, die beim Ausschalten des Lasttrennschalters wieder aufgehoben wird. Es ist damit sichergestellt, daß das unter Spannung stehende Bauteile aufnehmende Gehäuse nicht unbefugt geöffnet werden kann. Die Tür kann zusätzlich mit einer Aus­ nehmung versehen sein, um einzelne Bauteile, beispielsweise Sicherungen eines Reitersicherungssystems austauschen zu können. In die Tür kann ferner ein Anzeigen- und/oder Tastenfeld integriert sein. Mindestens eine Seitenwand des Gehäuses weist zweckmäßig eine Ausnehmung zum Durchstecken der Abgänge auf. Vorteilhaft sind die beiden Seitenwände im Bereich des jeweili­ gen oberen Randes mit Griffausnehmungen versehen, so daß das Gehäuse mit daran befestigtem Lasttrennschalter und innerhalb des Gehäuses angeordneten elektrischen Geräten ergonomisch günstig erfaßt und transportiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination kann beliebig in den Schrank eingeschoben werden. So besteht die Möglichkeit, auf eineidentische Einschubrichtung bezogen, die Kombination horizontal oder vertikal orientiert einzuschieben. Für den Fall, daß der Lasttrennschalter als flaches Bauteil ausgebildet ist, das im Bereich seiner gegenüberliegenden Schmalseiten horizontal oder vertikal in Führungen des Schrankes einschiebbar ist, ist die Gerätehalterung bzw. das Gehäuse im Bereich einer Hauptfläche des Lasttrennschalters mit diesem verbunden, das heißt es erstreckt sich die Gerätehalterung bzw. das Gehäuse bei horizontalem Einschub ober- oder unterhalb des Lasttrennschalters bzw. bei vertikalem Einschub seitlich des Lasttrennschalters.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen weitere erfinderische Ausgestaltungen darstellen.
In den Figuren ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs­ formen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schrank mit Niederspannungs-Schaltgeräte-Kom­ bination, die eine Vielzahl von Lasttrennschaltern in Leistenbauform aufweist,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Lasttrennschalter mit Gehäuse in einer vergrößerten Darstellung, schräg von vorne gesehen,
Fig. 3 den Lasttrennschalter mit Gehäuse gemäß Fig. 2, schräg von hinten gesehen,
Fig. 4 den Lasttrennschalter mit Gehäuse in einer Ansicht gemäß Fig. 2, bei geöffneter Tür,
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform der Niederspannungs- Schaltgeräte-Kombination in einer Ansicht von Last­ trennschalter und Gehäuse gemäß Fig. 2,
Fig. 6 die Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination gemäß Fig. 5, bei geöffneter Tür veranschaulicht,
Fig. 7 eine weiter modifizierte Niederspannungs-Schaltgeräte- Kombination gemäß Fig. 2 und
Fig. 8 die Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach Fig. 7, bei geöffneter Tür.
Fig. 1 zeigt einen Schrank 1 mit einem im hinteren Bereich des Schrankes angeordneten Sammelschienenraum 2, einem im linken Bereich befindlichen Geräteraum 3 und einem im rechten Bereich befindlichen Kabelanschlußraum 4. Der Geräteraum 3 nimmt eine Vielzahl von Lasttrennschaltern 5 in Leistenbauform auf. Jeder Lasttrennschalter 5 weist eine flache quaderförmige Gestalt auf, mit einer oberen und unteren Hauptfläche 5a, die horizontal orientiert sind. Im Bereich gegenüberliegender Schmalseiten, das heißt rechts und links, weist jeder Lasttrennschalter 5 eine Aufnahme 6 auf, die der Aufnahme einer Führungsschiene 7 dient, die seitlich im Geräteraum 3 des Schrankes 1 gehalten ist. In der Fig. 1 ist aus Gründen besserer Verständlichkeit die jeweilige Führungsschiene 7 in Art einer Explosionsdarstellung außerhalb des Schrankes 1 gezeigt. Die den jeweiligen Lasttrenn­ schalter 5 tragenden beiden Führungsschienen 7 gestatten es, den Lasttrennschalter 5 vollständig aus dem Schrank herauszuziehen. Die Einschubrichtung der Lasttrennschalter 5 ist in der Dar­ stellung der Fig. 1 durch den Pfeil A veranschaulicht.
Wie der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist der jeweilige Lasttrennschalter 5 auf seiner Rückseite 3 Lyrakon­ takte 8 auf, die beim Einschieben des Lasttrennschalters 5 in den Schrank 1 auf drei Sammelschienen 9 aufgeschoben werden, die vertikal orientiert im Sammelschienenraum 2 installiert sind. Gezeigt sind in der Darstellung der Fig. 1 nur zwei Sammel­ schienen 8, die rechte Sammelschiene ist durch die Abdeckung des Kabelanschlußraumes 4 verdeckt.
Die Funktion und der Aufbau der Lasttrennschalter 5 ergibt sich gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik. Die integrier­ ten, herausgeführten Kontakte 8 greifen Strom und Spannung an den Sammelschienen 9 ab. Innerhalb des Lasttrennschalters 5 sind NH-Sicherungen angeordnet, die die drei Stromkreise absichern. Geschaltet werden die drei Stromkreise mittels eines gemeinsamen Schaltwerkes, das mittels eines von außen zu betätigenden Handgriffes 10 in die Stellungen ein bzw. aus überführt werden kann. Ein Schloß 11 sichert den Lasttrennschalter 5 gegen unbefugte Handhabung.
Fig. 1 verdeutlicht anhand eines der vielen Lasttrennschalter 5 die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Niederspannungs- Schaltgeräte-Kombination. Dort ist auf den Lasttrennschalter 5 ein Gehäuse 12 aufgesetzt und mit diesem verbunden. Das Gehäuse weist im Bereich der Schmalseiten des Lasttrennschalters 5 Seitenwände 13 und 14 auf, eine Rückwand 15, die die Seitenwände verbindet, weiterhin ist vorne an der linken Seitenwand 13 eine die Vorderwand des Gehäuses 12 bildende Tür 16 schwenkbar angelenkt, die gleichfalls mit einem Schloß 17 versehen ist. Das Gehäuse 12 besteht aus Blech. Die beiden Seitenwände 13 und 14, und die Rückwand 15 weisen unten Abwinklungen 18 mit Löchern auf, die in den Lasttrennschalter 5 eingeschraubte Schrauben 19 durchsetzen. Das Gehäuse 12 ist damit fest mit diesem Lasttrenn­ schalter verbunden. Entsprechend der Dimensionierung des Gehäuses 12 ist zwischen dem das Gehäuse tragenden Lasttrenn­ schalter 5 und dem über diesem angeordneten Lasttrennschalter 5 ein entsprechender Raum im Schrank freigehalten, der der Aufnahme des Gehäuses 12 dient. Aufgrund der Verbindung des interessierenden Lasttrennschalters 5 mit dem Gehäuse 12 können diese nur gemeinsam in den Schrank eingeschoben oder aus ihm herausgezogen werden.
Wie der Darstellung der Fig. 4 zu entnehmen ist, nimmt das Gehäuse 12 einen von Ferne ein- bzw. auszuschaltenden Schütz 20 (z. B. Motorstarter) auf, der an der Rückwand 15 des Gehäuses 12 befestigt, zum Beispiel verschraubt ist. Zum Durchstecken der Befestigungsmittel kann die Rückwand 15 beispielsweise mit vorgefertigten Lochreihen versehen sein, von denen die Lochrei­ hen 21 veranschaulicht sind. Fig. 4 veranschaulicht - ent­ sprechend der drei Sammelschienen 9 - die drei den Lasttrenn­ schalter 5 mit dem Schütz 20 verbindenden Zugänge 22. Diese sind als Kabel ausgebildet, die einerseits mit Anschlußplatten 23 (nur eine ist dargestellt), andererseits mit Anschlußklemmen 24 des Schützes 20 verbindbar sind.
Montiert wird die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Anordnung außerhalb des Schrankes. Mit dem mit dem Lasttrennschalter 5 verbundenen Gehäuse 12 wird im Bereich dessen Rückwand 15 der Schütz 20 befestigt und die Zugänge 22 zwischen Lasttrenn­ schalter 5 und Schütz 20 montiert. Gegebenenfalls können im Bereich der den Abgängen zugeordneten Anschlußklemmen 25 des Schützes 20 bereits die Abgänge befestigt werden (die nach dem Einschieben der in dieser Figur gezeigten Niederspannungs- Schaltgeräte-Kombination in den Schrank 1 durch die in der Seitenwand 13 vorhandenen Öffnungen 26 und 27 in den Kabel­ anschlußraum gesteckt werden können). Jede Seitenwand 13 bzw. 14 weist im Bereich ihres oberen Randes eine Grifföffnung 27 zum Erfassen der Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination auf. Wie vorbeschrieben ist sowohl der Lasttrennschalter 5, als auch das Gehäuse 12 abschließbar, letzteres mittels des in die Tür 16 integrierten Schlosses 17. Daneben kann die Tür 16 auch mittels des Handgriffes des Lasttrennschalters 5 arretiert werden. In der Einschaltstellung des Lasttrennschalters 5, bei der der Handgriff aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung um 180° ver­ schwenkt ist, durchsetzt eine aus dem Lasttrennschalter 5 herausgefahrene Zunge 30 eine Schlitzausnehmung 28 eines mit der Tür 16 verbundenen Ansatzes 29. Es ist damit bei unter Strom stehendem Schütz 20 sichergestellt, daß die Tür 16 nicht geöffnet werden kann.
Die in dem erfindungsgemäßen Sinne vormontierte Niederspannungs- Schaltgeräte-Kombination, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird, im Bereich der beiden Grifföffnungen 27 ergriffen, mit den beiden seitlichen Führungsschienen 7 verbunden und braucht nach dem Aufschieben auf die Sammelschienen 9 nur noch abgangsseitig verdrahtet zu werden.
Die Fig. 5 und 6 bzw. die Fig. 7 und 8 veranschaulichen zwei gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 modifizierte Ausführungsformen, wobei identische Bauteile der Einfachheit halber mit denselben Bezugsziffern bezeichnet worden sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 nimmt das Gehäuse 12 mehrere, konkret sechs Motor-Starter-Kombinationen 31 für eine entsprechende Anzahl von Motoren auf. Der Unterschied zur Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 besteht darin, daß bei dieser Ausführungsform eine Unterverteilung innerhalb des Gehäuses 12 stattfindet. Von den drei Ausgängen 23 des Last­ trennschalters 5 führen drei Zugangskabel 22, somit ein dreipo­ liger Zugang, zu einem innerhalb des Gehäuses 12 mittels einer isolierenden Klemmhalterung 37 gelagerten Sammelschienensystems, wobei nur die obere der drei Sammelschienen 32 gezeigt ist. Die unterteile der Motor-Starter-Kombinationen 31 sind mit ihren nicht gezeigten Kontakten auf die Sammelschienen 32 aufgeschoben und jede Motor-Starter-Kombination 31 ist mittels der Kabel 33 zugangsseitig angeschlossen. Die von den Motor-Starter-Kom­ binationen 31 abgehenden, die Verbindung zum Motor herstellenden Kabel sind aus Gründen zeichnerischer Klarheit nicht veranschau­ licht, diese Kabel werden durch die Öffnungen 26 und 27 nach außen geführt. Auch bei dieser Ausführungsform kann die gesamte Montage und Verkabelung der Motor-Starter-Kombination 31 außerhalb des Schrankes erfolgen. Die Niederspannungs-Schaltge­ räte-Kombination wird, wie in den Fig. 5 und 6 veranschau­ licht, außerhalb des Schrankes 1 vormontiert. Die Fig. 5 zeigt die Kombination bei geschlossener Tür 16. Die Tür weist Aus­ sparungen zur Aufnahme von, jeder Motor-Starter-Kombination 31 zugeordneten Meßgeräten 33, Betriebsanzeigen 34 (drei Leuchten, Anzeigen: An-Aus-Störung) und Tastern 35 (Ein-Aus) auf. Mit der Bezugsziffer 36 sind Bezeichnungsschilder veranschau­ licht. Mittels der Motor-Starter-Kombinationen 31 können die Motoren von Ferne ein- und ausgeschaltet werden, oder vor Ort mittels der Tastatur 35.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 erfolgt, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6, die Ein­ speisung vom Lasttrennschalter 5 in die innerhalb des Gehäuses 12 angeordnete Unterverteilung, wobei dort die drei Sammel­ schienen 32 verdeutlicht sind. Insbesondere Fig. 8 veranschau­ licht, daß die Sammelschienen 32 über die isolierende Klemm­ halterung 37, von denen nur die eine im rechten Bereich befind­ liche gezeigt ist, über Distanzelemente 38 in der Rückwand 15 des Gehäuses 12 gelagert ist. Auf dem durch die Sammelschienen 32 gebildeten Sammelschienensystem sind unterschiedliche Sicherungssysteme angeordnet, vorliegend Reitersicherungssysteme 39 (D0-Sammelschienensystem). Die in diesen Figuren gezeigte Ausführungsform dient beispielsweise der Hausverteilung, mit einer Vielzahl von Abgängen, um Hausgeräte, Lampen, Steckdosen usw. abzusichern. In diesem Anwendungsfall ist die Tür 16 mit einer Öffnung 40 versehen, die bei geschlossener Tür nur die ein- und herausschraubbaren Sicherungsaufnahmen 41 frei zugäng­ lich läßt, im übrigen aber den Bereich seitlich, oberhalb und unterhalb des durch die Sicherungen gebildeten Blockes abdeckt, so daß insbesondere die Sammelschienen 32 nicht berührt werden können.

Claims (14)

1. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination, mit einem Lasttrennschalter, wobei der Lasttrennschalter in Leisten­ bauform ausgebildet und mit einem Sammelschienensystem verbindbar ist, zur Aufnahme in einem Schrank einer Niederspannungsverteilung, wobei der Schrank ferner der Aufnahme von elektrischen Geräten dient, mit Zugängen vom Lasttrennschalter zu den Geräten und Abgängen von diesen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lasttrennschalter (5) eine Gerätehalterung (15) für die elektrischen Geräte (20, 31, 39) verbunden ist.
2. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Geräte (20, 31, 39) als Motor-Starter-Kombination, Schalter, Schütz, Motorrelais oder Sicherung ausgebildet sind.
3. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasttrennschalter (5) mit Sicherungen versehen ist.
4. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte­ halterung (15) Bestandteil eines mit dem Lasttrennschalter (5) verbundenen Gehäuses (12) bildet.
5. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätehalterung (15) als mit dem Lasttrennschalter (5) verbundene Rückwand (15) des Gehäuses (12) ausgebildet ist.
6. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Rückwand (15), zwei Seitenwände (13, 14) und eine vordere Abdeckung (16) aufweist.
7. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abdeckung (16) als Tür, insbesondere als abschließbare bzw. arretierbare Tür ausgebildet ist.
8. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Lasttrenn­ schalters (59 die Tür (16) zwangsweise verriegelt wird.
9. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (16) mit einer Ausnehmung (40) versehen ist.
10. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Tür (16) ein Anzeigen- und/oder Tastenfeld (33, 34, 35, 36) integriert ist.
11. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (14) eine Öffnung (26) zum Durchstecken der Abgänge aufweist.
12. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Seitenwände (13, 14) im Bereich des jeweiligen oberen Randes eine Grifföffnung (27) aufweist.
13. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Lasttrennschalter als flaches Bauteil ausgebildet ist, das im Bereich seiner gegenüberliegenden Schmalseiten horizontal oder vertikal in Führungen des Schrankes einschiebbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gerätehalterung (15) bzw. das Gehäuse (12) im Bereich einer Hauptfläche (5a) des Lasttrennschal­ ters (5) mit diesem verbunden ist.
14. Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasttrennschalter (5) auf das Sammelschienensystem (9, 9, 9) aufschiebbar ist.
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