DE9201815U1 - Einschub mit einer schaltbaren NH-Sicherungsleiste für Einschubverteiler II - Google Patents

Einschub mit einer schaltbaren NH-Sicherungsleiste für Einschubverteiler II

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

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Description

Klöckner-Moeller GmbH -1- 0 253 GM
11. Dezember 1991
Einschub mit einer schaltbaren NH-Sicherungsleiste für Einschubverteiler II.
Die Erfindung betrifft einen Einschub nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Energieverteilung sind Einschubverteiler, auch bekannt als Motorverteiler oder MCC-Verteiler, zum Schutz von Anlagen und Motoren seit langem bekannt und bewährt.
Die Verteilung der elektrischen Energie wird mit gemeinsamen Stromsammeischienen über schnell austauschbare Einschübe erreicht, die die Schalt- und Schutzkomponenten enthalten und mit Steckkonktaten auf die Stromsainmelschienen zugreifen.
Die Einschübe können schaltbare NH-Sicherungsleisten enthalten, die üblicherweise mit preiswerten standardisierten NH-Sicherungsleisten ausgeführt und dem jeweiligen Einschubsystem angepaßt sind.
Solche schaltbaren NH-Sicherungsleisten sind aus der Jean Müller-Druckschrift "Schaltersicherungseinheit in Leistenbauform, Al, System SASIL" bekannt.
Der Zugang im eingeschalteten Zustand zu dem unter Spannung stehenden Sicherungselementen wird zwar verhindert, einen wirksamen Schutz gegen ein Herausziehen des Einschubes unter Last, also bei eingeschaltetem Einschub, wird dagegen nicht erreicht.
Aus der WO 91/03088 ist ein Einschub mit einer Verriegelungsvorrichtung bekannt geworden, bei dem zwar ein Herausziehen unter Last nicht möglich ist, aber nur bei Einschüben mit Schaltgeräten, an denen eine dort beschriebene
Klöckner-Moeller GmbH -2- 0 2S3 GM
11. Dezember 1991
mit der Schaltwelle verbundene Sperrscheibe anbringbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einschub der gattungsgemäßen Art technische Maßnahmen zu treffen, um einerseits eine wirksame und stabile Verriegelung zu erreichen, die auch ein Herausziehen des Einschubes unter Last verhindert und um andererseits die Verwendung von standardisierten, also handelsüblichen, schaltbaren NH-Sicherungselementen zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 8 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung ist durch eine einfache und nicht zu kostspielige Änderung an der standartisierten NH-Sicherungsleiste eine wirksame Verriegelung geschaffen worden, die das Bedienungspersonal, den Einschub und die Schaltanlage wirksam schützt und dies auch bei modifizierten und den unterschiedlichen Einschubsystemen angepaßten Einschüben.
Weil die Verriegelung direkt am Schaltwerk ansetzt, ist die Verriegelung besonders einfach und robust, denn die Kräfte, die von der Handhabe ausgehen, werden nahe ihrer Entstehung durch den Sperrstift blockiert, derart, daß ein Beschädigen von Verriegelungs- oder sonstigen Elementen vermieden wird.
Eine vorteilhafte Anordnung des Sperrstiftes beschreibt Anspruch 2. Hierdurch kann der Sperrstift in einfacher Weise durch eine auf der Kurvenscheibe befindlichen Bohrung befestigt werden.
Eine besonders einfache Blockierung des Sperrstiftes wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
Von besonderem Vorteil ist es, das Verriegelungselement mit den
Klöckner-Moeller GmbH -3- 0 253 GM
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charakteristischen Merkmalen des Anspruches 5 zu versehen, weil hierdurch eine Verriegelung in allen funktionellen Stellungen des Einschubes möglich ist und weil das Bedienungspersonal schon bei dem Versuch, das an dem Einschubgriff angeordnete Betätigungselement zu betätigen - einen Widerstand merkt, wodurch es die NH-Sicherungsleiste auschaltet, bevor es erst durch ruckartiges Ziehen merken muß, daß die NH-Sicherungsleiste noch eingeschaltet ist.
Ein Einschalten während der Einschub bewegbar ist, wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 6 bewirkt.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Einschubes,
Fig. 2a eine perspektivische Darstellung der Schaltwelle des in Fig. 1 dargestellten Einschubes bei eingeschalteter NH-Sicherungsleiste,
Fig. 2b eine perspektivische Darstellung der Schaltwelle des in Fig. 1 dargestellten Einschubes bei ausgeschalteter NH-Sicherungsleiste,
Fig. 3a eine Schnittdarstellung der Fig. 2a,
Fig. 3b eine Schnittdarstellung der Fig. 2b,
Fig. 4a eine zu der Fig. 2a korrespondierende Darstellung der Einschubverriegelung,
Fig. 4b eine zu der Fig. 2b korrespondierende Darstellung der Einschubverriegelung und
Klöckner-Moeller GmbH -4- 0 253 GM
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Fig. 5 eine pespektivische Darstellung des Sperriegels.
Die Figur 1 zeigt den Einschub 1, der mit einem Lasttrennschalter und NH-Sicherungen 3 versehen ist.
Zur Kontaktierung der nicht dargestellten Stromsammelschienen sind an der Rückseite des Einschubes 1 Steckelemente 4 angeordnet, die nun nur stromlos die elektrische Verbindung herstellen und unterbrechen können.
Auf der Frontseite befindet sich eine Handhabe 6, die unmittelbar auf die Betätigungswelle 7 des Schaltwerkes wirkt.
Die Figuren 2a, 3a und 2b, 3b zeigen die Betätigungswelle 7 des bekannten Schaltwerkes, die zugleich Schaltwelle ist.
Auf der Betätigungswelle 7 ist eine Kurvenscheibe 2 oder Kurbelscheibe mit zwei ein Kippmoment erzeugenden und unter Federwirkung stehenden Kurbelstangen 5 angeordnet, die beides Teil des bekannten standardisierten, handelsüblichen Schaltwerkes sind.
Auf der Kurvenscheibe 2 ist ein Sperrstift 10 radial angeordnet und zwar in einer neuen dafür vorgesehenen Bohrung 11 festgelegt, derart, daß der Sperrtift 10 bei eingeschaltetem Zustand aus dem Gehäuse 22 taucht, also durch eine Öffnung 23 herausragt und bei ausgeschaltetem Zustand der NH-Sicherungsleiste vollständig in das Gehäuse 22 eintaucht, wie in den Figuren 2a und 2b zu erkennen ist.
Auf dem Schaltwerk über der Kurvenscheibe 2 ist ein mittels einer Querstrebe 8, eines Befestigungsteiles 9 und einer Führungsplatte 14 gehaltener und verschiebbar geführter Sperriegel 12 angeordnet, wobei diese Anordnung nachfolgend als Verriegelungselement 15 bezeichnet wird, die in der Fig. 1 angedeutet und in der Fig. 5 vergrößert dargestellt ist.
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Der Sperriegel 12 ist mittels eines Bowdenzuges 16 betätigbar, welches in Fig. 1 angedeutet ist und mit einer Einschubverriegelung 17 korrespondiert, die in der Druckschrift WO 91/03088 gezeigt und beschrieben ist.
Die Funktionsweise der Verriegelung ist folgende:
Ist der Einschub 1 eingeschaltet, dann ragt der Sperrstift 10 aus dem Gehäuse 22 (Fig. 2a), der den Sperriegel 12 blockiert, derart, daß ein weiterer Riegel 40 (Fig. 4a) durch den Bowdenzug 16 ebenfalls blockiert ist. Dieser Riegel 40 ist der Einschubverriegelung 17 zugeordnet, die durch ein am Einschubgriff angeordnetes Betätigungselement 18 betätigbar ist.
In der verriegelten Position der Einschubverriegelung 17 greift der Riegel 40 in eine Rastöffnung 20 der Einschubführung, derart, daß der Einschub nicht herauziehbar ist, wie die Fig. 4a zeigt.
Der Einschub ist bei eingeschalteter NH-Sicherungsleiste also nicht herausziehbar. Dieses gilt nicht nur für die sogenante "Betriebsstellung11 sondern auch in allen anderen funktionellen Stellungen, die den Rastöffnungen 19,20,21 zugeordnet sind.
Ein Herausziehen ist nur dann möglich, wenn der Sperrstift 10 in das Gehäuse 22 taucht (Fig. 2b) , also wenn die NH-Sicherungsleiste ausgeschaltet ist. Hierbei ist der Sperriegel 12 frei verschiebbar (in Fig. 3b mit &khgr; gekennzeichnet) und blockiert nicht mehr die Einschubverriegelung 17, die nun durch das Betätigungselement 18 entriegelt werden kann (Fig. 4b), das auch um den Weg &khgr; bewegt werden kann.
Ein Herausziehen ist also nur dann möglich, wenn das Betätigungselement 18 betätigt wird (Fig. 4b) und die NH-Sicherungsleiste ausgeschaltet ist (Fig. 2b).
Ebenso ist ein Einschieben des Einschubes nur möglich, wenn das Betätigungselement betätigt wird (Fig. 4b) und die NH-
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Sicherungsleiste ausgeschaltet (Fig.4b) ist.
Während das Betätigungselement betätigt wird (Fig. 4b) , blockiert der Sperriegel 12 den Sperrstift (Fig. 3b) , derart, daß der Sperrstift 10 nicht auftauchen kann und der Einschub vor einem unzulässigen Einschalten gesichert ist.

Claims (8)

Klöckner-Moeller GmbH -7- 0 253 GM 11. Dezember 1991 Schutzansprüche
1. Einschub mit einer schaltbaren NH-Sicherungsleiste für Einschubverteiler und Steckelementen unter Verwendung eines Schaltwerkes mit einer Betätigungswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (7) oder eine auf der Betätigungswelle (7) befindliche Scheibe oder Kurvenscheibe (2) mit einem Sperrstift (10) versehen ist, der bei eingeschaltetem Zustand aus dem Gehäuse (22) taucht, also durch eine Öffnung (23) herausragt und bei ausgeschaltetem Zustand der NH-Sicherungsleiste in das Gehäuse (22) eintaucht, derart, daß der Sperrstift (10) zur Verriegelung des Einschubes (1) dient, wobei durch die Verriegelung die Steckelemente (4) des Einschubes (1) nur stromlos eine elektrische Verbindung herstellen oder unterbrechen können.
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (10) radial zur Schaltwelle (7) angeordnet ist.
3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement (15), bestehend aus einem Sperriegel (12), einer Führungsplatte (14) und mindestens einem Befestigungsteil (9), mit dem Sperrstift (10) korrespondiert.
4. Einschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15) mittels einer Querstrebe (9) befestigt ist.
5. Einschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15) mit einer Einschubverriegelung (17) mittels eines Bowdenzuges (16) in Wirkverbindung steht, und daß die Einschubverriegelung (17) durch ein an dem Einschubgriff angeordnetes Betätigungselement (18) betätigt werden kann.
Klöckner-Moeller GmbH -8- 0 253 GM
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6. Einschub nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betätigens des Betatigungselementes 18 der Sperrstift (10) blockiert ist.
7. Einschub nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während die NH-Sicherungsleiste eingeschaltet ist, der Sperriegel (12) und die damit in Wirkverbindung stehende Einschubverriegelung (17) blockiert ist.
8. Einschub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15) auf der NH-Sicherungsleiste angeordnet ist.
DE9201815U 1992-02-13 1992-02-13 Einschub mit einer schaltbaren NH-Sicherungsleiste für Einschubverteiler II Expired - Lifetime DE9201815U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523592A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Mueller Jean Ohg Elektrotech Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523592A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Mueller Jean Ohg Elektrotech Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination
DE19523592C2 (de) * 1995-06-29 2001-02-01 Mueller Jean Ohg Elektrotech Niederspannungs-Schaltgeräte-Kombination

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