DE1690363A1 - Elektrische Vorrichtung mit Doppelunterbrechung - Google Patents
Elektrische Vorrichtung mit DoppelunterbrechungInfo
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- H01H1/20—Bridging contacts
- H01H1/2016—Bridging contacts in which the two contact pairs commutate at substantially different moments
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Description
. H. LEWWEBEE dipl-ing. H. ZIMMEEMAMM
Mönchen220« Dresdner Bank ag. München (08111 26!*» leinpat München
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. ?27?0
8 München 2, Rosental 7,
(Kustermann-Passage)
den- 11-"Dezember 196?
IiIEIIC, Paris, Frankreich Elektrische Vorrichtung mit Doppelunterbrechung
Die Erfindung betrifft die Anordnung der Kontakte bei
elektrischen Vorrichtungen mit Doppelunterbrechung, insbesondere mit schneller Arbeitsfolge, wie Kontaktgeber. Aufgabe
der Erfindung ist es, das elektrische Verhalten, vor allem das
Schließ- und Unterbrechungsvermögen, zu verbessern.
Bekanntlich nehmen das Unterbreehungsvermögen und die -1
Lebensdauer hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften der Kontakte mit Zunahme der Geschwindigkeit und der gesamten Öffnungsweite
zu. Die Geschwindigkeit und die Üffnungsweite hängen jedoch mit der Bewegung de-s Ahtriebsorgans für die Kontaktbrücke
zusammen. Dieses Antriebsorgan besteht im allgemeinen aus einer ή.οη takt träger stange, die im Fall e.ines elektromagnetischen Kontaktgebers
mit dem beweglicher! Teil eines Elektromagneten ver-Dunderi
ist. Dadurch ist es schwierig, die Geschwindigkeit und die
BADORIÖINÄC
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Üffnungsweite der Kontakte zu erhöhen, ohne auch die Geschwindigkeiten
und Weiten aller beweglichen Teile der Vorrichtung entsprechend zu erhöhen.
Gegenstand, der Erfindung ist eine elektrische Vorrichtung,
insbesondere ein Kontaktgeber mit Doppelunterbreehung,
dessen beweglichen Kontakte auf einer Kontaktbrücke sitzen, die von einer in Translationsbewegung -verstellbaren Kontaktträgerstange
betätigt ist. Me Kontaktbrücke ist auf 'der Kontaktträgerstange durch mindestens eine Koiiaktfeder festgehalten,
in der die Geschwindigkeit und die tifinungsweite erhöht werden,
ohne die Antriebsgeschwindigkeit oder den Sehaltweg der Kontaktträgerstange
zu vergrößern. Dies wird durch einen festen
Anschlag bewirkt, der in der Bahn der Kontaktbrücke vorgesehen ist. Der Angriffspunkt des Anschlags an der Kontaktbrücke
ist dabei ungleich weit von den zwei bewegliehen Kontakten entfernt
. ■="■■"".-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nirnmt die
Kontaktträgerstange die Kontaktbrücke durch eine ebene Fläche mit, die nicht parallel zur Ebene der festen Kontakte verläuft.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
betätigt die Kontakt trägers tarige die Kontaktbrücke über einen vorspringenden Teil, um den die Kontaktbrücke verschwenkbar ist.
-ΟΙ 0 9 820/0448 "* ·
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden BeschreiDung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand von sechs Ausführungsbeispielen
beispielsweise dargestellt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 hat feste Kontakte 1 und 2 und bewegliche Kontakte 3 und 4. Letztere sitzen jeweils
auf' einer beweglichen Kontaktbrücke 5, die in einer Aussparung
6 einer Kontaktträgerstange 7 angeordnet ist. Die festen Kontakte 1 und 2 liegen in einer gemeinsamen, senkrecht
zur Verstellungsrichtung Δ der Kontaktträgerstange verlaufenden
Ebene. Die Kontaktbrücke b ist in der Aussparung 6 durch eine oder mehrere Kontakt federn X'j gehalten.
Gemäß der Erfindung ist ein fester Anschlag 10 in der
Bahn der beweglichen KoriaktDrücke vorgesehen. Der Angriffspunkt
des Anschlags an der beweglichen Kontaktbrücke ist außermittig in bezug auf die zwei beweglichen Kontakte. Er
kann entweder außerhalb der Kontakte (Fig. 1) oder dazwischen (Fig. 2) liegen. '
Die Betriebsweise der elektrischen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 anhand von drei Stellungen dargestellt.
Zuerst öffnen sich die Kontakte der Voirichiung auf
bekannte Weise. Die Ebenen der festen Kontakte und der beweg-
1 0 98 20/.OAA 8 . ~~~" "''"
lichen Kontakte bleiben bis zu einer Zwischensteilung, in der
die bewegliche Brücke auf den festen Anschlag 10 auftrifft,
parallel. Nun führt die bewegliche Brücke eine Schwenkbewegung um den Anschlag 10 durch. Auf diese Weise-nimmt die
Üffnungsgeschwindigkeit der Kontakte 2 und 4 zu und wird bedeutend
höher als die Verstellungsgeschwindigkeit der Kontaktträgerstange 7. Die Öffnungsgeschwindigkeit der Kontakte 1 und
fc 3 nimmt dagegen ab und wird niedriger als die Verstellungsgeschwindigkeit
der Kontaktträgerstange 7. Insgesamt wird die
Erhöhung der Gesamtöffnungsgeschwindigkeit durch die Abstände
zwischen den beweglichen Kontakten 3 und 4, dem Anschlag 10 und dem Auflagepunkt der Kontaktbrücke b auf der Kontaktträgerstange
7 bestimmt. " _. ■
Außerdem ist die Gesamtöffnungsweite, d.h. die=Summe der
Abstände zwischen den Kontakten: 1 und 3 und 2 und 4 in der P geöffneten Stellung größer als bei einer herkömmlichen Vorrichtung.
Es wird also eine Erhöhung der Geschwindigkeit und der
Öffnungsweite erzielt, ohne die Geschwindigkeit oder den Schaltweg der Kontaktträgerstange 7 zu verändern.
Außerdem findet die Unterbrechung grundsätzlich zwischen den Kontakten 2 und 4 statt, die gewissermaßen spezialisiert
sind. Es genügt, nur diese aus einem Werkstoff mit guten Licht-
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bogenlöschungseigenschaften zu fertigen.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Die den Teilen in Fig. 1 entsprechenden Teile sind mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. In diesem Beispiel ist nur der Angriffspunkt des Anschlags 10 an der beweglichen Brücke zwischen
die beweglichen Kontakte verlegt.
Außerdem ist die Fläche 8 der Auflage der Stange 7 an der beweglichen Brücke 5 in bezug auf die Ebene der festen Kontakte 1 "
und 2 abgeschrägt.
Durch diese Anordnung ist das Schließverhalten verbessert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, schließen sich zuerst die Kontakte 2 und 4 und dann die Kontakte 1 und 3 durch Verschwenken
der beweglichen Brücke 5 um den Kontakt 2. Wenn sich die Kontakte 1 und 3 schließen, sind die Rückprallbewegungen des
beweglichen Kontakts 4 auf dem festen Kontakt 2 beendet, und
nur die Kontakte 1 und 5 schließen sich unter Last. Die Kontakte "
2 und 4 können folglich aus einem Werkstoff ohne besondere Eigenschaften
hinsichtlich des Verschweißens bestehen. Für die speziell zum Schließen ausgebildeten Kontakte 1 und 5 kann dagegen ein
Werkstoff mit hoher Festigkeit gegenüber Verschweißen verwendet werden.
Weiterhin sind die Eüekprallbewegungen des Kontaktes 3
im Vergleich zur herkömmlichen Anordnung der Kontaktbrücken
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-6-
ebenfalls gedämpft, so daß das Schließvermögen bei Verwendung
des gleichen Materials für die Kontakte beider Seiten der . Brücke ebenfalls verbessert ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Schließen des Kontaktes 3 der Kontakt 4 auf dem festen Kontakt 2 gleitet,
wodurch eine Selbstreinigung der Kontakte gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil ist, daß beim Öffnen zuerst die
Kontakte 1 und 3-mit hoher Festigkeit gegenüber Verschweißen
geöffnet werden, und daß am Berührungspunkt der Kontakte 2 und 4 ein Schereffekt auftritt, durch den gegebenenfalls die
Kontaktverschweißungen brechen, die durch den Durchfluß eines
zu starken Stroms auftreten können.
Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn die=festen Kontakte
1 und 2 in verschiedenen, also in senkrecht zur Verstellungsachse
der Stange verlaufenden, nicht zusammenfallenden . Ebenen angeordnet sind (Fig. 4). ·
In Fig.. j. ist eine andere Ausführungsform dargestellt,
mit der die gleichen Wirkungen erzielbar sind wie mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 In diesem Fall liegt die bewegliche
Brücke auf der Stange nicht auf einer Fläche, sondern auf einer Nase 11 auf.
Fig* 5 zeigt ehe weitere Ausführungsform, die derjenigen
, gemäß Fig. 2 entspricht, wobei die festen und die beweglichen
109820/0448 . * ' ~7~
Kontakte in der geschlossenen Stellung immer symmetrisch in
bezug auf die Stange 7 sind, aber in Ebenen, die schräg zur dichtung δ verlaufen.
Im Fall von vielpoligen Vorrichtungen, bei denen die Pole nebeneinander oder übereinander liegen, wechselt vorteilhafterweise
die Seite der Brücken, die sich als erste schließt. Desgleichen wechseln sich diejenigen Seiten der Brücken ab, deren
üffnungsbewegung verstärkt wird. Diese Anordnung ist in Fig. 6 anhand einer. Vorrichtung mit übereinander angeordneten Polen dargestellt.
Sie ermöglicht eine bessere Ausbalancierung der die ·
Kontaktträgerstange beaufschlagenden Reaktionskräfte sowie eine bessere Isolierung zwischen G-asphasen, die sich durch den Lichtbogen
zum Zeitpunkt des Unterbrechens entwickeln.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung
abzuweichen. So können vor allem zum Begrenzen der seitlichen Verstellung der Kontaktbrücken in der Kontaktträgerstange die Kontaktbrücken
auf bekannte Weise mit Zapfen oder Anschlagprofilen
versehen sein oder auch Falzungen aufweisen, die den Auflagepunkten der Kontaktbrücken entsprechen. Weiterhin können die jeweiligen
Stellungen der Anschläge, der Kontakte und der Angriffspunkte der
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Federkräfte verändert sein, und es kann jede andere Form,
für die Kontaktbrücke und die Trägerbrücke für .die festen Kontakte verwendet sein.
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Claims (8)
1. Elektrische Vorrichtung, insbesondere Kontaktgeber
mit Doppelunterbrechung, dessen bewegliche Kontakte auf einer Kontaktbrücke sitzen, die von einer in Translationsbewegung
verstellbaren Kontaktträgerstange betätigt ist, und auf dieser
von mindestens einer Kontaktfeder gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen festen Anschlag (10) aufweist, der in der Bahn der Kontaktbrücke (5) angeordnet ist, und
daß der Angriffspunkt des Anschlags (10) an.der Kontaktbrücke
(5) nicht gleich weit von den beiden beweglichen Kontakten (3,4) entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerstange (7) an der Kontaktbrücke (5)
mit einer ebenen Fläche Cb) angreift, die nicht parallel zur Ebene der festen Kontakte (1,2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktträgerstange (7) an der Kontaktbrücke (5)
mit einem vorspringenden Teil (11) angreift, um den die Kontaktbrücke
(5) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die festen Kontakte (1,2) in verschiedenen Ebenen ange-
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ordnet sind, die senkrecht zur Verstellungsrichtung
der Kontaktträgerstange (7) verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte (1,2) in Ebenen angeordnet sind, die schräg zur Verstellungsrichtung (-Δ)
der Kontaktträgerstange (7) verlaufen. ,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Kontakte (2,4), die auf der dem in bezug auf die Kontaktträgerstange (7) ortsfesten Anschlag (10) gegemiberlie-.
genden Seite angeordnet sind, aus einem das Unterbrechen begünstigenden Werkstoff bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf die Kontakttragerstange
(7) auf der gleichen Seite wie der feste Anschlag (10) ange-. ordneten Kontakte (1,3) aus einem Werkstoff mit das Verschweißen
erschwerenden Eigenschaften bestehen. =
8. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche mit einer Mehrzahl von Polen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Pole untereinander oder nebeneinander angeordnet sind, und daß die Kontaktbrücken von einer einzigen Kontakttragerstange
betätigt und die Anschläge abwechselnd beiderseits der Kontaktträgerstange angeordnet sind (Fig. 6).
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR87110A FR1510980A (fr) | 1966-12-12 | 1966-12-12 | Appareil électrique à double coupure |
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ID=8622305
Family Applications (1)
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Country | Link |
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FR (1) | FR1510980A (de) |
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-
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- 1967-12-11 DE DE19671690363 patent/DE1690363A1/de active Pending
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Also Published As
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