DE898420C - Fuehrung fuer paarweise angeordnete Oberwalzen von Streckwerken u. dgl. - Google Patents

Fuehrung fuer paarweise angeordnete Oberwalzen von Streckwerken u. dgl.

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Publication number
DE898420C
DE898420C DEP35137D DEP0035137D DE898420C DE 898420 C DE898420 C DE 898420C DE P35137 D DEP35137 D DE P35137D DE P0035137 D DEP0035137 D DE P0035137D DE 898420 C DE898420 C DE 898420C
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DE
Germany
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steering arm
steering
articulated
guide
fork
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Expired
Application number
DEP35137D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Führung für paarweise angeordnete Oberwalzen von Streckwerken u. dgl. Im Patent 704055 ist eine Pendelführung an Streckwerken für ein oder mehrere Walzenpaare mittels eines Lenkarmes mit rückwärtigem Gelenk beschrieben, durch die die Oberwalzen selbsttätig parallel zur Unterwalze geführt werden.
  • Nach Patent 725 691 hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Lenkarmteil i in einem Lenkarmteil 2 so anzuordnen, wie in Fig. i und 2 der Zeichnung in Ansicht und Draufsicht dargestellt ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es kaum möglich ist, den aus einem Stück bestehenden gabelförmig ausgebildeten Lenkarmteil2 so genau herzustellen und einzuhauen, daß seine beiden Gelenklager 3a und 31' gleich weit vom Drehpunkt des Hauptgelenkes 4 entfernt sind und daher während des Betriebes ,genau symmetrisch zu der durch den Drehpunkt 4 hindurchgehenden Normalebene zu den Unterwalzen liegen. Nur wenn dies der Fall ist, ,also nur in Ausnahmefällen, kann sich Lenkarmteil 2 genau fluchtend zu Lenkarmteil i einstellen und Lenkarmteil i ,auf beiden Gelenklagern 3a und 3v aufliegen. Die gemeinsame Flucht der Lenkarmteile wird dann im Betrieb, wenn sich die Oberwalzen achsparallel zu den Unterwalzen eingestellt haben, in einer Normalebene zu den Unterwalzen liegen. Es läßt sich nicht vermeiden, daß Lenkarmteil i infolge Urirundheit der Ober- und Unterwalzen oder infolge Wickelbildung Seiten- und Hubbewegungen macht, wobei die Seitenbewegungcn aus verschiedenen Gründen, ,auf die unten näher eingegangen wird, durch Lenkarmteil2 begrenzt sind und sein müssen. Infolge der unsymmetrischen Lage der Lenklager 3a und 3v wird nun zwecks Herstellens der Achsparallelität der Walzen eine weit größere Seitenbewegung des Lenkarmteils i notwendig, als deren Begrenzung zuläßt. Die Folge davon ist, daß Lenkannteil i im Lenkarmteil 2 scheuert, wodurch die Einstellung der Oberwalzen in die achsparallele Lage zu den Unterwalzen und die Hubbewegungen des Lenkarmteils i behindert werden. Eine weitere Folge ist die nur einseitige Lagerung des Lenkarmteils i in einem der beiden Gelenklager 3a und 3b und damit ein seitliches Herausschwingen des Lenka,rrnteils 2, was eine Verschiebung der Oberwalzenmitte aus der Normalebene zu den Unterwalzen durch Drehpunkt 4 und damit durch die Spindelnaitte, d. h. eine Versetzung der Oberwalzen gegenüber den Spindeln bedeutet.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel in der Hauptsache dadurch, daß die Gabelschenkel des Lenkarmes durch ein Glied frei beweglich miteinander verbunden sind und zusammen mit dem Verbindungsglied eine Waage bilden, die nun um den Pendelpunkt spielend sich einstellen und die unvermeidlichen Ungleichheiten der Abmessungen der Gabelschenkel selbsttätig Hausgleichen kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig.3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 4, Fig.4 die Draufsicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 die Rückansicht des ersten Ausführungsbeispiels; Fig.6 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dar; Fig. 7 ist die Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie C-C der Fig. 6, Fig. 8 ein. Schnitt nach Linie E-F der Fig. 6; Fig.9 zeigt .ein drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. i o einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 9, Fig. i i die Draufsicht auf .einige der in Fig. 9 dargestellten Teile.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 bis 5 ist der gabelähnliche Lenkarmteil so ausgebildet, daß sich die unvermeidlichen Ungleichheiten der Abmessungen. der Gabelschenkel selbsttätig ausgleichen können. Zu diesem Zweck ist der Lenkarmteil 2 in sich gelenkig .ausgeführt. Seine Schenkel 2a und 2b sind .nicht mehr wie bisher fest miteinander verbunden, sondern mit Spiel an einem kurzen Gelenkbolzen 2c ,gelagert, der als Waagehalken um einen Bolzen 4 schwingt. Dank dieser einer Waage ähnlichen Ausführung des Lenkarmteäls 2 gleichen .sich nun infolge der im Lenkarm in Richtung des Faserbandlaufes wirkenden Kräfte, die sich aus den Verzugskräften und der Belastung des häufig geneigten Streckwerkes ergeben, die Ungleichheiten in der Länge der Gabelschenkel 2a und 2b aus; beide Schenkel stellen sich stets parallel zur Normalebene der Unterwalzen, und beide Gelenklager 3a ,und 3b tragen immer gleichmäßig.
  • Die Lenkarmteile i und 2 werden daher stets fluchten und sowohl die Hubbewegungen- als auch die nach beiden Seiten notwendigen Seitenbewegungen des gesamten Pendelarmes ung'e'hindert zulassen. Die selbsttätige Einstellung der achsparallelen Lage der Oberwalzen zu den Unterwalzen ist daher auch dann gewährleistet, wenn die Seiten-Bewegungen des Lenkarmteils i im Lenkarmteil 2 und auch diejenigen des Lenkarmteils 2 in den Seitenführungen 5a und 5b seines Halters 6 eng begrenzt werden.
  • Eine enge Begrenzung dieser Seitenbewegungen ist vorteilhaft, um den ganzen Lenkarm und die damit verbundenen Oberwalzen bequem handhaben und sicher führen zu können. Das kann durch Begrenzen des Spieles der Schenkel--a und 2b in den Zapfen des Waagebalkens 2c, durch Begrenzen des Spieles dieses Waagebalkens um den Zapfen 4 und durch Wahl eines entsprechend kleinen Spieles zwischen Lenkarmteil i und den Schenkeln des Lenkarmteils 2 erreicht werden.
  • Fig. 6 bis i i veranschaulichen andere Ausführungsformen des waageähnlichen Lenkarmteils a. Fig.6 bis 8 zeigen die Ausführungsform eines Lenkarmes, der sich als besonders praktisch erwiesen hat. Die Achse der Oberwalze 7 verbindet als Gelenkzapfen den Lenkarmteil i mit Lenkarmteil 2. Die beiden Gelenklager 3 sind nicht mehr als seitliche Ansätze 3a und 3b der Schenkel, wie in Fig. 2 und 4, sondern als Hakenmäuler 2d in den flachen Schenkeln ausgebildet. Die Schenkel 2- und 2b der Fig. 6 bis 8 können daher sehr einfach und kräftig gestaltet werden.
  • Die Handhabung der Lenkarmteile i und 2 nach Fig. 6 bis 8 wird gegenüber den Anordnungen nach Fig. i bis 4 erleichtert, weil Lenkarmteil i mit einfachen Handgriffen aus Achse 7 und damit aus Lenkarmteil 2 ausgehängt und der Lenkarmteil 2 für sich hochgeklappt werden kann, wenn etwa das Streckwerk gereinigt oder die Unterwalzen ausgebaut werden sollen, wie in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Lenkarmteil 2 oder sein Halter 6 kann so ausgebildet werden, daß Lenl@armteil2 in der hochgeklappten Lage stehenbdeibt.
  • Im Gegensatz hierzu können die Lenkarmteile i und 2 der Fig. i bis 4 während des Betriebes nicht voneinander gelöst und nur wenig in die Höhe gedreht, nicht aber hochgeklappt werden (Fig. i a).
  • Ein weiterer Vorteil des Lenkarmes nach Fig. 6 bis 8 besteht darin, daß beim Drehen des Lenkarmteils i, .etwa zum Zweck des Ausbaues der vorderen Oberwalze 8, die hintere Oberwalze 7 des Lenkarmes ihre Lage nicht ändert, da deren Achse zugleich Gelenkzapfen ist. Im Gegensatz dazu führt beim Anheben des Lenkarmteils i nach Fig. i und 3 die hintere, im Lenkarmteil i geführte Walze 7a Abwälzbewegungen in Verzugsrichtung .aus, wenn Lenkarmteil i in die in Fig. i @a gezeichnete Lage angehoben wird. Solche Abwälzbewegungen der Oberwalzen werden besonders beim Doppelriemchenstreckwerk als schädlich angesehen.
  • Das Gelenk zwischen den Lenkarmteilen i und 2 soll möglichst spielfrei und vor allem ohne Spiel in Achsrichtung der Oberwalzen arbeiten, damit keine zusätzlichen , Seitenverschiebungen der Lenkarmteile i und 2 und damit der Oberwalzen auftreten können. Um eine solche spielfreie Führung beider Lenkarmteile zu erhalten, wird zweckmäßig naclx Fig. 7 eine Feder io so zwischen die Schenkel 2a und 2b des Lenkarmteils 2 eingebaut, daß die Schenke 12a und 2b gegen Innenführungen des Lenkarmteils i ,gedrückt werden. Beide Lenkarmteile können trotzdem ungehindert Drehbewegungen gegeneinander ausführen, weil die durch die Feder i o hervorgerufenen Reibungskräfte nicht groß sind. Das seitliche Verschieben des Lenkarmteils i gegenüber dem Lenkannteil2 wird aber verhindert, und eine genaue Einstellung der vom Lenkarm geführten Oberwalzen entsprechend der Spindelteilung ist daher möglich.
  • Fig. 9 bis i i zeigen einen Lenkarm nach Einbau in ein Dreiwalzenstreckwerk, das im Gegensatz zu den Streckwerken der Fig. i, 3 und 6 eine sattelbelastete Einzugobenvalze 7 besitzt. Die Achse dieser Walze 7 bildet den Gelenkzapfen zwischen den Lenkarmteilen i und 2. Lenkarmteil i besteht selbst wiederum aus zwei Lenkarmteilen ia und ib, in denen die Oberwalzen 8 bzw. 9 gelagert sind. Auch hier sind die Schenkel des Lenkarmteils 2 mittels Feder io gegen Lenk.armteil ia gedrückt, um ein seitliches Spiel zu verhindern.
  • Fig. 9 bis i i zeigen ferner, wie die Verbindung zwischen den Lenkaxmteilen i und 2 über die Achse der Oberwalze 7 in einfacher Weise gegen unbeabsichtigtes Lösen während des Betriebes, etwa beim. Reinigern. des Streckwerkes, gesichert werden kann. Zu diesem Zweck werden an den Schenkeln 2a und 2b des Lenkarmteils 2 Anschläge i i angebracht, die über die Nasen. 12 des Lenkarmteils i greifen. Um den. Lenkarmteil i ausbauen zu können, ist es nur erforderlich, diesen in die in Fig.9 gestrichelt gezeichnete Lage zu drehen. Dieses Hochdrehen ist nur nach dem Entlasten des Streckwerkes möglich, wenn die Oberwalze 8 sattelbelastet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Führung für paarweise ,angeordnete Oberwalzen von Streckwerken u. dgl. mittels eines gabelähnlich ausgebildeten, zwischen seinem Pendelpunkt und der von ihm gehaltenen Oberwalze gelenkig gestalteten Lenkarmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (2a und 2b) des Lenkarmes durch ein Glied (2-) frei beweglich miteinander verbunden sind und zusammen mit dem Verhindungsglied eine Waage bilden, die um den Pendelpunkt spielt.
  2. 2. Führung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel des als Waage ausgebildeten Lenkarmes begrenzt ist.
  3. 3. Führung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkarm durch die Oberwalzenachse (7) gelenkig mit Bewegungsmöglichkeit, vorwiegend senkrecht zur Ebene des Streckfeldes, mit einem zweiten, eine Oberwalze führenden Lenkarm verbunden ist. q..
  4. Führung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung der beiden Lenkarme derart ausgebildet ist, daß sie mit einfachen Handgriffen und wäbrend des Betriebes gelöst werden kann.
  5. 5. Führung nach den Ansprüchen i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der beiden Lenkarme gegen ungewolltes Lösen gesichert ist.
  6. 6. Führung nach den Ansprüchen i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Lenkarme so ausgebildet ist, daß sie nur nach dem Entlasten einer oder mehrerer Oberwalzen gelöst werden kann.
  7. 7. Führung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelähnlich ausgebildete Lenkarm mit dem mit ihm gelenkig verbundenen zweiten Lenkarm derart nachgiebig verspannt ist, daß das Längsspiel der Scharnierverbindung ,aufgehoben ist, ohne daß sein Waagespiel und sein Drehen um den zweiten Lenkarm wesentlich behindert werden. .
DEP35137D 1949-02-27 1949-02-27 Fuehrung fuer paarweise angeordnete Oberwalzen von Streckwerken u. dgl. Expired DE898420C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952424C (de) * 1953-03-15 1956-11-15 Denkendorf Forschungsgesellsch Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen
DE1054886B (de) * 1957-03-15 1959-04-09 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke
DE19923442A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Rieter Ag Maschf Belastungsträger für Streckwerk

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DE952424C (de) * 1953-03-15 1956-11-15 Denkendorf Forschungsgesellsch Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen
DE1054886B (de) * 1957-03-15 1959-04-09 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke
DE19923442A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Rieter Ag Maschf Belastungsträger für Streckwerk

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