DE745096C - Ohne Reibungskupplungen arbeitende Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienenvon flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents
Ohne Reibungskupplungen arbeitende Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienenvon flachen KulierwirkmaschinenInfo
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- DE745096C DE745096C DESCH121734D DESC121734D DE745096C DE 745096 C DE745096 C DE 745096C DE SCH121734 D DESCH121734 D DE SCH121734D DE SC121734 D DESC121734 D DE SC121734D DE 745096 C DE745096 C DE 745096C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/64—Thread guides for straight-bar knitting machines
Description
- Ohne-Reibungskupplungen arbeitende Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine ohne Reibungskupplungen (sogenannte Fadenführermitnehnierbremsen) arbeitende Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen mit gleichbleibender Größe der Bewegung der Antriebsvorrichtung nach Patent 740 389.
- Gemäß .der Anordnung nach dem Hauptpatent ist auf einen! Böckchen der Rößchenbewegungsschiene oder einer mit dieser in Verbindung stehenden Schiene ein gabelförmiger Hebel zusammen mit einer Kurvenscheihe drehbar gelagert, der mit einem bremsenlosen Fadenfiihrerschienenmitnehnier zwecks dessen Antrieb über eine an diesem angeordnete Rolle derart zusammenarbeitet, daß der gabelförmige Hebel .bei Fadenfiihrerwegverkürzungen entsprechende Freilaufverlängerüngen bis zum Antreffen an die Rolle des Mitnehmers beschreibt und die Rolle bei Beendigung der stets später einsetzenden Fadenführerschienenbewegung infolge seiner Schwenkbewegung um die durch Anschlag der Fadenführerschiene an ihre Wegbegrenzung festgehaltene Rolle in einer solchen Stellung verläßt, daß er sich für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung bereits in der Einläufstellung befindet.
- Bei dieser Anordnung ist zur Erzielung eines gleichbleibenden . Fadenführervorlaufes ein Verschwenken des gabelförmigen Hebels und damit der diesen tragenden Kurvenscheibe durch die in Ruhe befindliche Rolle des Fadenfiihrerschienenniitnehtiiers aus der Einlaufstellung in die '.\litnahmestelluiig erforderlich. Es hat sich gezeigt, daß verschieden große Fadenfü'hrervorläufe enstehen können, wenn infolge falscher Einstellung oder durch Wärmeausdehnungen die mit dein gabelförmigen Hebel verbundene Kurvenscheibe zu stark gegen die Scheibe des Böckchens angepreßt ist bzw. die diese Kurvenscheibe tragende Welle durch eine zu starke Beanspruchung des auf deren Trommel aufgelegten
BreinSbanLie, eilten zu gra's'en Widerstand besitzt, :o da1l sich die Ktiri-etisclicilie beim Auftretten des mit ihr verbundenen llIehels auf die Dolle des Fadenfiihrerschieneiltnit- ilelimer@ nicht bis zur erfor;lei-licli:n \Iit- nahinestellung verdrehen kann und eine Mit- nahme der Fadenführer:chi-eile bereit. vor- lier erfolgt. Dieser Nachteil ist durch die `-orrichtun, nach der 1--'rüil#lun" dadurch beseitigt wor- den. dal3 der Faaenfiilircrschienenmitnehnlcr zwei li:ntereinaii#Ierl:a;c-ncie, in einem den Fadenführervorlauf bestimmenden Abstand angeordnete Rollen und der "itlfelfiirniige Hebel eine dein Abstand eler liciden lZolleti entsprechende, zum Mittelpunkt der Kurven- scheibe svinnietrisch arigeorclnete üitnung be- sitzen, noliei die Rollen und der Hebel Ller- art zusammenarbeiten, da13 jeweils die nacIi- latifL#iide Rolle von' nachlaufenden Schenkel de. Hebels, der durch rlie vorangeh-:ucle, ent- gegengesetzte Bewegungsrichtung stet: in Mitnaliine:tellung verstellt ist, initgenonnurn wird. Durch diese erfindung#gemäLie Anor;lnung ergeben sich einerseits kurze L'nischaltwege des Hebels und damit der Kurvenscheibe :in den Fadenführerumkehrstellen, was seiner- seits eine @"erringerung der Reibungsarbeit während #Ier Unischaltungen zur Folge hat. und andererseits durch die Verstellung de. Gabelhebels in \Iitnahinestellung unter Aus- .chaltung jeglicher Zwischenstellttu-@ti stet: ;,-teichbleibende Fac12tifiilirel-vorliiufe. Gemäll dein gewählten Ausfiihrun-sbei- spiel sind die beiden Gabeln des Hebels durch je einen Schieber gebildet, die auf einer an eler l@tirvetisclicilfe befestigtun Brücke senkrecht zti -livser' auf der Kurven- .cheihe geführt und von :Anschlägen in ihren Bewegungen begrenzt werden, wobei sie tiii- ter Wirkung von Willkellieheln steilen, die miteinander durch eine Zugfeder verbunden sind. Durch Veriinderung des Abstandes der Rollen des Fadenführerschienenmitneliniers voneinander kann die gewünschte Grüße des gleichbleibenden Fadenführervorlaufein ge- ringen Grenzen verüneIert werden. Fall. es -witnschenswert erscheint, ist (lie Vorrichtung auch durch zwangsl- äufig gr- stet rte Anschläge geni;ii.l dein Hauptpatent zu verwenden, wodurch die Sicherheit der Vorrichtung erWiIit ist. Auf der Zeichnung ist der Erfinchinä#- gegenstand in einer Au:führungsfortn als Beispiel dargestellt. 1=s zeigen Fig. i bis 5 eine Gesamtansicht der .-Xn- trie#Ifsvorrichtung in verschiedenen Arbeits- stellungen. und zwar Fig. r vnr Beginn rlir F adenfü@rcr.c@ie- ncnbewegung von recht; nach linl«. Fi-. 2 bei Beginn deradenführcr.rhie nt'nbe we-ung, 3 nach Beeivligung der Fadciifiilire#i-- schiclietlliewegung, Fig. d nach weiterer Verschichung de°i- 1'vl@c@enlie.wegun gssrhiene bi. zur Been(li- gung cler Unischaltung der Antriebsvorrich- tung zum Verlasen der Rollen de#s l@ adeii- führer#chien-enmitnehiner:. - Fi-. 5 nach Beendigung der Verschiehum; der IZ@@l@chenbewegungsschiene. Fig. (i eine Seitenansicht der =intriel@s@-or- richtung. Fi-. ; eine Teilansicht der Fig. f; von links gesehen. Fig. g einen Schnitt nach 1-1 der 1# ig. 6, Fig. c@ einen Schnitt nach 11-1.1 der Fig. B. Auf deröl@chenüewegun gssrhic#nc oder einer finit dieser in V erbindung steliendeii Schiene i ist für jeden Fadenführerschienen- mitnehiner 2 ein Böclche" 3 1>efc#tigt. all dein eine Scheibe ,#; sitzt. 1ni Mittelpunkt -dieser Scheitle ;; ist eine «-elle.' drehbar gelagert, auf der eine finit der Scheibe 3; übxreinstiin- lnende Scheibe 38 befestigt ist. Diese Scheibe ;; dient der Scheibe 58 als Gegenlager. Die Scheibe ;8 ist mit einer vorstehenden Kurve 25 tnit seitlich abfallenden F"esthaltc#aelicn 2(f und 2; versehen, die entsprechend der Aus- führung nach dem Hauptpatent mit nicht dargestellten Rollenliebelll zusammenarlxiten. _-\uf der Scheibe ;8 ist eine Brücke lfe- festigt, welche die aus Fig.8 ersichtlich:- Farin besitzt. Zwischen den ',:,eitenteilcil ;c) und (o und dein Mittelteil 61 sind die Teile 6= und 63 so ausgeschnitten, da13 Schielfer 6..1 lind (>> eingesetzt wer:.len kiirineil, dereli Srhulfl>e:wegung durch die Allsätze: 6(i, 0; bzw. 68. 69 'gegrenzt wird. Bei ;o und ,~1 sind an der Brüche Winkelliebe' 72, ,`3 wild ;.1, 7.3 drehbar befestigt. dereil _Trine ;? und ;1 auf die Schieber 64 und 63 wirken. Die anderen Hebelarme ;3 und 7.3 sind durch eine Zugfeder;6 miteinander vcrli,unclen. Jeder Fadenführerschienenmitllelllrler 2 ist frei beweglich und brenlsenlos auf einer Schiene 3o verschiebbar angeordnet und be- sitzt zwei Rollen" und ;8. welche mit (k-il Schielfer-" 6.1 bzw. tij# zusainnienarbeitcn. Die hehlen 'Zollen ;; und ;8 sind in einen' den Fadenführervorlauf bestimmenden ,All- stand angeordnet. Uin eine gewünschte Griil.ie des glcicblfleil)elielen FadcnfiilirerN-or- laufes einstellen zu kiiniien, sind die Rollen tl 77 nd ;e in Sclilitzfiilirurläen ;9 und 80 verschiebbar angeordnet, Die auslegharen Hebe132 auf den Faden- fülii-ersciiienenniitnelitnerll2, die in Auslieh- tnung-ell 33 der die Fadenführer 35 tragenden - Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
- Durch die die W inkelliebel 72, 73 bzw. 74, 7 5 verbindende Zugfeder 76 werden die Schieher 64, 65 in Hochlage gehalten (Fig. j). Die Rolle des nicht dargestellten Rollenhebels liegt zwecks Sicherung .dieser Mitnahinestellung des Gahelliebels gegen die seitlich abfallende Festhaltestelle 27 der Kurve 25 an. Wird die Rößchenbewegungsschiene i von rechts nach links in Pfeilrichtung -r (Fig. i ) verschoben, so stößt der Schielfer 65 gegctl die Rolle 78 des Fadenführerschienenmitnelimers 2 (Fi-g. 2) und nimmt diesen zusammen mit der Fadenführerschiene 34 bis zur Wegbegrenzung 37 mit (Fig.3). Durch die U'eiterbeWegung der Rößchenbewegungsschiene i und damit des Böckchens 3 tritt eine Verdreliulig der Scheibe 58 durch Abwälzung des Schielfers 65 an der feststellenden Rolle 78 ein, und zwar so lange, bis der Schieber 65 unter der Rolle 78 vorlieigleiten kann (Fig.4). Während der @Terdrehung der Scheibe 58 wird der andere Schieber 64 durch Antreffen all die andere Rolle 77 zusammengedrückt (Fig. 4) und wird erst bei Weiterbewegung der Rößchenbewegungsschiene i wieder freigegei)en, wobei der Schieber 64 seine Hochla-e zurückerhält (Fig. 5). Hierdurch ist die Vorrichtung bereits in -.Mitnahinestellung für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung in Pfeilrichtung y eingestellt, die am Ende der Bewegung der Rößchenbewegungsschiene zur Wirkung kommt. De>: anschließende Bewegungsvorgang hierbei ist derselbe wie beschrieben, nur daß jetzt eine ;Vlitnahine der Rolle 77, und zwar durch den Schieber 64 erfolgt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i.-Ohne Reibungskupplungen arbeitende Antriebsvorrichtung für die Fadenführerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen mit gleichbleibender Größe der Bewegung der Antriebsvorrichtung, nach Patent 740389, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführerschieneninitnehmer (2) zwei liintereinaiiderlieende, in einem den Fadenführervorlauf bestimmenden Abstand angeordnete Rollen (77, 78) und .der gabelförinige Hebel (6.4, 65) eine dem Abstand der beiden Rollen entsprechende, zum Mittelpunkt der Kurvenscheibe syminetrisch angeordnete Öffnung besitzen, wobei die Rollen und der Hebel derart zusammenarbeiten, daß jeweils die nachlaufende Rolle vorn nachlaufenden Schenkel des Hebels, der durch die vorangehende, entgegengesetzte 13ewegtuigsriclitung -stets in Mitnahniestellung verstellt ist, mitgenommen wird.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabeln des Hebels durch je einen Schieber (64,65) gebildet sin:1, die auf einer an der Kurvenscheibe befestigten Brücke (59, 6o, 61, (3-2, 63) senkrecht zu dieser auf .der Kurvenscheibe geführt und voll Anschlägen (66, 67, 68, 69) in ihren Bewegungen begrenzt werden, wobei sie unter Wirkung von Winkelhebeln (72, 73, 74# 75) stehen, die miteinander durch eine Zugfeder verbunden sind.
- 3. Antriebsvorrichtungen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gel-zeiin7eiclinet, claß der- Abstand der Rollen des Fadenführerschienenmitnehmers einstellbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im 1,--rteHungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften .... Nr. 2 054 700, 2o6599-9.
Priority Applications (4)
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FR51913D FR51913E (fr) | 1939-08-02 | 1942-01-09 | Dispositif pour entraîner les barres de guide-fil sur les métiers de bonneterie rectilignes à cueillage |
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ID=32772974
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FR (2) | FR51913E (de) |
Citations (2)
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DE515298C (de) * | 1927-10-30 | 1931-09-01 | Karl Lieberknecht G M B H | Antrieb fuer durch ausschwingbare Daumen bewegte Fadenfuehrerstaebe von flachen Kulierwirkstuehlen |
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- FR FR866563D patent/FR866563A/fr not_active Expired
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1939
- 1939-08-02 DE DESCH118973D patent/DE740389C/de not_active Expired
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1941
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR866563A (de) | 1941-08-20 |
DE740389C (de) | 1944-02-23 |
FR51913E (fr) | 1943-05-25 |
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