DE705771C - Fuehrungsrolle an Filmgeraeten - Google Patents

Fuehrungsrolle an Filmgeraeten

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DE705771C
DE705771C DEK133152D DEK0133152D DE705771C DE 705771 C DE705771 C DE 705771C DE K133152 D DEK133152 D DE K133152D DE K0133152 D DEK0133152 D DE K0133152D DE 705771 C DE705771 C DE 705771C
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spring
joint
support arm
film equipment
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DEK133152D
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Klangfilm GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Führungsrobe: an Filmgeräten Bei Filmgeräten ist es bekannt, an den Zackenrollen schwenkbare Führungsrollen anzubringen, die den Eingriff des Filmbandes mit den Zacken sichern. Es ist auch. bereits bekannt, solche Führungsrollen unter der Einwirkung einer Kippfeder in der Arbeits- und in der Ruhestellung zu sichern. Diese Kippfedern greifen einerseits an dem schwenkbaren Tragarm der Führungsrolle und anderseits an einem in Richtung des Tragarmes über dessen Gelenk hinaus gelegenen Festpunkt an. Diese Anordnung beansprucht somit einen nach zwei Seiten weit über das Gelenk hinausreichenden Platz, der nicht immer vorhanden ist und daher gemäß der Erfindung eingespart werden soll. Diese besteht darin, daß eine oder mehrere Federschleifen, die nicht mehr Platz beanspruchen als die Nabe des Tragarmes selbst, in Richtung der Gelenkachse in den Gelenkzapfen und in die Nabe eingesetzt sind, wobei :diese Anordnung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch derart getroffen sein kann, daß das Gelenk in seiner Bewegung vom Federdruck entlastet ist. Außerdem genießt die neue Anordnung noch den Vorteil, daß die Federschleifen, deren Enden in Bohrungen an Achse und Tragarm gesteckt werden, leicht .auswechselbar sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. i zeigt die Anordnung der Führungsrolle an einer Zackenrolle.
  • Abb. 2 zeigt das Gelenk des Tragarmes von vorn.
  • Abb.3 stellt eine Federschleife dar.
  • Das Filmband i o wird von der Zackenrolle i i vorbewegt und zwangsläufig von einer Führungsrolle 12 in Eingriff mit den Zacken gehalten. Die Führungsrolle 12 sitzt an einem Tragarm 15, der sich in Arbeitsstellung gegen den Anschlag 13 und in Ruhestellung gegen den Anschlag i ¢ anlegt. Der Tragarm 15 schwingt um ein Gelenk 16, dessen Zapfen irgendwo im Gerät ortsfest gelagert sein kann, und wird durch Kippfederwirkung in einer der beiden Endlagen festgehalten.
  • Wie aus Abb. 2 hervorgeht, ist in dem Gelenkzapfen 16 eine Bohrung 18 und in der Nabe des Tragarmes 15 eine Bohrung 2o angebracht. In diese Bohrungen sind die achsparallelen Enden einer Federschleife 22 eingesetzt, die in der in ausgezogenen Linien angedeuteten Stellung den Tragarm am Anschlag 14 (Ruhestellung) und in der gestrichelten Lage 22' am Anschlag 15 (Arbeitsstellung) festhält.
  • Zur Entlastung des Gelenkzapfens kann noch ebenso eine zweite Federschleife 21 in Bohrungen 17 und i g eingesetzt sein, so daß sich die radialen Kraftkomponenten der beiden Federn gegenseitig aufheben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einem um einen Zapfen schwenkbaren Arm gelagerte Führungsrolle für Filmgeräte, die unter Kippfederwirkung in Betriebs- und Ruhestellung gehalten wird, gekennzeichnet durch eine oder mehrere an Nabe und Zapfen angreifende Federschleifen.
  2. 2. Führungsrolle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenk zwei Federschleifen mit ihren in Achsrichtung liegenden Enden gegenüberstehend so angeordnet sind, daß sie das Gelenk vom Federdruck entlasten.
DEK133152D 1934-02-11 1934-02-11 Fuehrungsrolle an Filmgeraeten Expired DE705771C (de)

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