DE552043C - Bremseinrichtung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bremseinrichtung von Kraftfahrzeugen

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DE552043C
DE552043C DEO18904D DEO0018904D DE552043C DE 552043 C DE552043 C DE 552043C DE O18904 D DEO18904 D DE O18904D DE O0018904 D DEO0018904 D DE O0018904D DE 552043 C DE552043 C DE 552043C
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Germany
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lever
brake
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locking
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Oetiker & Co Arbenzlastwagen F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung von Kraftfahrzeugen Vorliegende Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung von Kraftfahrzeugen mit Bremsbedienungshebel, bei welcher das Anlegen der Bremse mit kleinem Hebelarm und großem Schwenkweg und das Anziehen der Bremse mit umgekehrtem Übersetzungverhältnis erfolgt.
  • Es sind bereits mannigfache Anordnungen dieser Art bekannt, bei welchen in das Bremsgestänge Federn eingeschaltet waren, so daß die gesamteAnordnung zu labil war. Es ergab dies eine Unsicherheit beim Bedienen der Bremse, und sobald die Federn erlahmten oder in ihrer Stärke nicht richtig bemessen waren, wurde die angestrebte Wirkung mehr oder weniger beeinträchtigt.
  • Dieser Cbelstand wird nun bei der Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Bremsbedienungshebel aus einem Haupthebel und einem an dessen Ende angelenkten, für sich verschwenkbaren und unmittelbar mit dem Bremsgestänge verbundenen Vorbremshebel besteht, und daß dem Haupthebel eine zwangsläufige Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, welche denselben zunächst in seiner Stellung bis zur völligen, das Anlegen der Bremse bewirkenden Verschwenkung des Vorbremshebels sperrt und dann zwangsläufig den Hauptbremshebel einerseits mit dem Vorbremshebel zu einem einzigen starren Bremshebel mit entsprechend größerem Hebelarm verbindet und andererseits mit dem Bremsgestänge kuppelt, so daß durch das Verschwenken des Bremsbedienungshebels die Bremse fest angezogen wird.
  • Da dank dieser Anordnung sämtliche Bewegungen beim Anziehen der Bremse zwangsläufig erfolgen und keinerlei Federn erforderlich sind, ergibt sich eine sichere, zuverlässige Bremsbedienung mit genauem Eintreten der angestrebten dynamischen Vorgänge, welche auch auf die Dauer nicht durch unberechenbare Faktoren, wie falsche Bemessung der Federn oder Erlahmen derselben, beeinträchtigt werden.
  • Es sind zwar schon Bremsbedienungshebel mit an ihrem oberen Ende angelenktem Verlängerungshebel bekannt, welche jedoch lediglich dazu dienen, das Erfassen des Bremshebels zu erleichtern, wobei irgendwelche dynamischen Einwirkungen auf den Bremsvorgang weder beabsichtigt waren noch eintraten.
  • Bei der angegebenen Anordnung kann der Bremshebel sowohl ein Handhebel als auch ein Fußhebel sein; auch kann die Einrichtung bei jeder bekannten Bremseinrichtungsart, also Bandbremsen, Außen- und Innenbackenbremsen usw. verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine erste Ausführungsform in Bremslösungsstellung und Fig. 2 in Arbeitsstellung vor dem Anziehen der Bremsen, beide im Schnitt nach Linie I-II in Fig.3; Fig.3 zeigt einen Teilschnitt nach Linie III-III; Fig.4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Einrichtung, und Fig.5 zeigt in kleinerem Maßstab eine dritteAusführungsform nebst Bremsgestänge; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit in Ansicht und Fig. 7 einen Schnitt derselben nach Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Bei der in Fig. i bis 3 dargestellten Einrichtung ist auf eine Welle i der Haupthebel 2 des Bremsbedienungshebels, in diesem Falle ein Handbremshebel, drehbar aufgesetzt. Am Ende des Handhebels 2 ist ein um mehr als die Hälfte kürzerer Vorbremshebel3 angelenkt, der mit einem seitlichen Arm 3a zu einem Winkelhebel ausgebildet ist. Die Welle i ist an einer Wange 4 befestigt, welche an passender Stelle am Fahrzeugrahmen des betreffenden Fahrzeuges befestigt wird. Die Wange hat einen seitlichen Fortsatz 4d, dessen nach vorn abgebogenes Ende 4e als Anschlag für den Haupthebel 2 in der Ruhestellung dient. Auf der Welle i ist neben dem Haupthebel 2 ein Winkelhebel s drehbar aufgesetzt, dessen kürzerer Arm 5a durch einen verstellbaren Lenker 6 mit dem Arm 3a des Vorbrenishebels 3 verbunden ist, während am längeren Arm 5b das Bremsgestänge G angehängt ist. Die Nabe des Winkelhebels 5 hat am Umfang eine Rastkerbe 5c, und die Wange q. hat einen vorspringenden Rand 4a, an dem ein Sperrbogen 4b befestigt ist, welcher an der Innenfläche eine gleiche Rastkerbe 4c hat. Am Haupthebel 2 ist unmittelbar über dessen Nabe eine Büchse 2a angegossen, in welcher ein Riegel ? in Längsrichtung gleitet, und die beiden Enden des Riegels haben je eine in die zugeordnete Rastkerbe 4c bzw. 5c passende Spitze, wobei die Länge des Riegels gleich dem Abstand vom Umfang der Nabe 5 bis zur Innenfläche des Sperrbogens 4b plus der Höhe einer Rastkerbe ist. Auf einem Balzen 8 ist eine durch einen Schlitz der Büchse 2a hindurchtretende Klinke g gelagert, deren vorderes Ende in einem Schlitz 711 des Riegels 7 hineinragt, während ein Ansatz ga derselben mittels Stift und Langloch mit dem Lenker 6 verbunden ist.
  • In der Ruhestellung nehmen die einzelnen Teile der Einrichtung die in Fig. i dargestellte Lage ein, in welcher der Riegel ? mit seiner unteren Spitze auf dem Umfang der Nabe 5 aufruht und mit der oberen Spitze in die Rastkerbe 4c des Sperrbogens 4b hineinragt. Infolgedessen ist der Haupthebel gesperrt. Will man nun bremsen, so verschwenkt man zunächst den Vorbremshebel 3 in die in Fig. a vollgezeichnete Stellung, in welcher er die gerade Fortsetzung des Haupthebels :2 bildet. Diese Verschwenkbewegung geht mühelos und rasch vor sich, da der Schwenkweg - sehr klein und dabei nur der Reibungswiderstand des Bremsgestänges zu überwinden ist. Hierbei wird die Klinke g abwärts geschwenkt und gibt den Riegel 7 frei, so daß dessen untere Spitze in die Rastkerbe 5c der Nabe 5 eintreten kann, sobald dieselbe darunter angelangt ist. Infolgedessen wird die Sperrung des Haupthebels am Sperrbogen 4b aufgehoben, und man kann den Bremsbedienungshebel als Ganzes in Pfeilrichtung weiter verschwenken, etwa bis in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung, wobei die Bremse fest angezogen wird. Es ist hierbei auch nur ein sehr kleiner Schwenkweg erforderlich, und dank der nur wirksamen großen Länge des Bremsbedienungshebels läßt sich das erforderliche Kraftmoment mühelos erzielen. Beim Rückführen des Bremsbedienungshebels zwecks Lösens der Bremse bleibt dieser ein starres Ganzes, bis der Haupthebel z sich an den Anschlag 4d anlegt und der Riegel 7 mit seiner Spitze unter der Rastkerbe 4c steht. Schwenkt man dann den Vorbremshebel 3 noch weiter zurück, so tritt der Riegel in dieser Rastkerbe wieder ein, und der Haupthebel ist in seiner Ruhelage gesperrt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Bremsbedienungshebel in einer bestimmten Zwischenlage festgelegt werden kann. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Sperrbogens 14 eine Sperrklinke i i gelagert, welche in eine Verzahnung am Umfange des Sperrbogens eingreift. Am Ende der Sperrklinke i i ist' eine seitlich am Haupthebel längsverschiebbar gelagerte Stange 12 angelenkt, und durch eine Zugfeder 13 wird die Sperrklinke in Eingriffsstellung gehalten. In dem längsdurchbohrten Vorbremshebe13 ist längsverschiebbar eine Stange 15 gelagert, auf deren Knopf eine innen eingelegte Feder 16 drückt. Drückt man beim Verschwenken des Haupthebels die Stange 15 entgegen dieser Feder nieder, so drückt dieselbe die Stange 1a abwärts, und infolgedessen wird die Sperrklinke aus ihrer Eingriffsstellung gehoben, so daß der Bremsbedienungshebel frei in die gewünschte Bremsstellung geschwenkt werden kann, worauf durch Loslassen des Knopfes 1511 der Stange 15 die Sperrklinke in ihre Verzahnung eingreift und den Bremsbedienungshebel auf diese Weise in der Bremsstellung sperrt. Im übrigen ist die Ausbildung genau wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher außer dem Handbremshebel H auch der Bremsfußhebel P auf gleiche Weise ausgebildet ist, indem am Haupthebel 22 ein Vorbremshebel z3 angelenkt ist, welcher die Trittplatte 23a trägt. Wie der Vorbremshebel 3 des Handhebels macht auch der Vorbremshebe123 einen Schwenkweg über den Winkel a und hierauf der Bremsbedienungshebel über den Winkel ß, auf welchem die Bremse angezogen wird. Der Handbremshebel sowie der Fußbremshebel sind je durch ein unabhängiges Gestänge GI bzw. G2 mit den Bremsen B verbunden, von welchen nur eine schematisch dargestellt ist. Es ist dies z. B. eine Innenbackenbremse bekannter Art. Die Rückführung des Bremsfußhebels in die Ruhestellung beim Loslassen wird hierbei durch die in der Innenbackenbremse üblicherweise vorhandene Bremslösungsfeder bewirkt.

Claims (1)

  1. PATGNTANSPIZÜCIIE; i. Bremseinrichtung von Kraftfahrzeugen mit Bremsbedienungshebel, bei welcher das Anlegen der Bremse mit kleinem Hebelarm und großem Schwenkweg und das Anziehen der Bremse mit umgekehrtem Obersetzungsv erhältnis erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbedienungshebel aus dem Haupthebel (2) und einem an dessen Ende vierschwenkbar angelenkten und unmittelbar mit dem Bremsgestänge (G) verbundenen Vorbremshebel (3) besteht und eine Verriegelungsvorrichtung (4 bis 9) des Haupthebels mit dem Vorbremshebel (3) derartig zwangsläufig verbunden ist, daß der Hauptbremshebel (2) bis zur völligen, das Anlegen der Bremse bewirkenden Verschwenkung des Vorbremshebels (3) gesperrt ist und dann einerseits mit dem Vorbremshebel (3) zu einem einzigen starren Bremsbedienungshebel (213) mit entsprechend größerem Hebelarm verbunden und anderseits mit dein Bremsgestänge (G) gekuppelt wird. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbremshebel (3) als ungleicharmiger Winkelhebel ausgebildet ist, dessen kürzerer Arm (3a) vermittels eines verstellbaren Lenkers (6) mit dem kürzeren Arm (5a) eines auf die den Bremshebel (2[3) tragende Welle (i) drehbar aufgesetzten ungleicharmigen Winkelhebels (5a15b) verbunden ist, dessen längerer Arm (5b) am Bremsgestänge angreift. 3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß an einer im Fahrzeugrahmen befestigten Wange (.4) für die Lagerung der Welle (i) des Bremsbedienungshebels (2/3) ein seitlicher Fortsatz (4d, 4e) als Anschlag für die Ruhestellung des Haupthebels (2) und am inneren Umfang eines mit der Wange verbundenen Sperrbogens (¢) eine Rastkerbe (q.c) ausgebildet ist, in welche das eine Ende eines am Haupthebel (2) längsverschiebbar gelagerten Riegels (7) eingreift, dessen anderes Ende in eine zweite Rastkerbe (5e) am Umfang der Nabe (5) des auf der Bremswelle (i) gelagerten Winkelhebels (5a15b) eingreifen kann, sobald er durch Verschwenken des Vorbremshebels (3) verschwenkt worden ist, und daß für die Riegelbewegung eine am Haupthebel (2) gelagerte, in einen Schlitz (7a) des Riegels (7) hineinragende und mit dem an die beiden Winkelhebel (313a, Sal5b) angeschlossenen Lenker verbundene Klinke (9) vorgesehen ist.-Bremseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbogen (qb) am äußeren Umfang eine Verzahnung (1q.) aufweist, in welche eine am Haupthebel (2) angelenkte Sperrklinke (i i) eingreift, die durch ein unter der Wirkung einer Feder (i3) stehendes Gestänge (i2, 15) vom Vorbremshebel (3) beim Verschwenken mit Hilfe eines Anschlages beeinflußt wird. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch i mit Fußbremshebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (23a) am Vorbremshebel (23) befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739199C (de) * 1941-10-22 1943-09-14 Teves Kg Alfred Bremshebelanordnung, insbesondere fuer Kraftwagen u. dgl.
DE767576C (de) * 1940-10-11 1952-12-08 Daimler Benz Ag Bremsvorrichtung mit einer Rueckholfeder fuer Kraftfahrzeuge
DE1128768B (de) * 1957-06-20 1962-04-26 Renault Hydraulisch wirkende Vorrichtung zum Erzeugen eines Differentialhubes, insbesondere zum Betaetigen von Brems-vorrichtungen an Kraftfahrzeugen
DE1149621B (de) * 1961-04-07 1963-05-30 Daimler Benz Ag Handbremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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