DE2606925B2 - Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer die bremsbacken einer innenbackenbremse - Google Patents

Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer die bremsbacken einer innenbackenbremse

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DE2606925B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 23 50 235) bei bereits nachstellbedürftigen Bremsbacken der Bremszylinder mittels der Fußbremse betätigt wird und demgemäß zur Durchführung des Nachstellvorganges die Klinke des Rastgesperre vorübergehend mit dem Zahngesperreteil außer Eingriff kommt, und wenn gleichzeitig zu diesem Zeitpunkt aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise wegen einer Notbremsung, auch über die Handbremse die Spreizstrebe betätigt wird, ist die mit der Vorrichtung in erwünschter Weise durchzuführende Funktion der Bremsbackennachstellung vollkommen gestört, da sich der Winkelhebel, der das Wirkverbindungsglied zwischen der Spreizstrebe und dem einen Bremsbacken darstellt, zu diesem Zeitpunkt im Gegensinn der Bremsbackennachstellung frei verdrehen kann.
Zur Beseitigung dieses Nachteils liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die selbsttätige Nachstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß sie auch dann funktioniert, wenn Fuß- und Handbremse gleichzeitig betätigt werden und dabei die Abnutzung der Reibbeläge bereits zu groß ist, d. h. also während dieser gleichzeitigen Betätigung von Fuß- und Handbremse selbsttätig eine Bremsbackennachstellung erfolgt.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Der Erfindung liegt der Gedanken zugrunde, den das Zahngesperreteil des Rastgesperres tragenden Winkelhebel gegen eine Drehbewegung im Gegensinn der
ίο Bremsbackennachstellung durch ein Keilgesperre zu sichern. Hierdurch ist in konstruktiv einfacher Weise gewährleistet, daß selbst dann, wenn sich der Winkelhebel bei der Durchführung des Bremsbackennachstellvorganges im Uhrzeigergegensinn verdreht und hierbei das Zahngesperreteil außer Eingriff mit der Klinke steht, der unter der Wirkung einer Feder stehende Keil des Keilgesperres sofort dieser im Uhrzeigergegensinn erfolgenden Drehbewegung des Winkelhebels folgt und demgemäß unter keinen Umständen, d. h. also auch nicht bei gleichzeitig betätigter Fuß- und Handbremse, eine Drehbewegung des Winkelhebels im Gegensinn der Bremsbackennachstellung zuläßt.
Durch dieses zusätzlich zum Rastgesperre vorgesehene Keilgesperre ergibt sich ein weiterer wesentlicher Vorteil dahingehend, daß der Keil die vom Rastgesperre zu erfüllende Funktion, nämlich eine Drehbewegung des Winkelhebels entgegen der Bremsbackennachstellung zu verhindern, unterstützt, so daß dadurch die Haltbarkeit und Festigkeit der von der Klinke und dem Zahngesperreteil gebildeten Zähne verbessert werden. Ein Ausfall, wie Bruch, Beschädigung od. dgl., der Klinke oder eines Zahnes des Zangesperreteils hat demgemäß nicht gleichzeitig auch den gesamten Ausfall der selbsttätigen Nachstellvorrichtung zur Folge.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, diese zeigt in
F i g. 1 teilweise geschnitten in Vorderansicht eine Innenbackenbremse mit der Nachstellvorrichtung,
Fig.2 die Nachstellvorrichtung im Schnitt gemäß LinieII-II nach Fig. 1 und
F i g. 3 vergrößert in auseinandergezogener Darstellung die Lagerung des Keiles.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind an einem Bremsschild 1, der an einem feststehenden Teil eines Fahrzeuges befestigt ist, zwei Bremsbacken 2, 3 einander gegenüberliegend so angeordnet, daß jeweils ihr unteres Ende an einem am Bremsschild 1 befestigten Querriegel 4 anliegt. Die oberen Enden der Bremsbacken 2, 3 unterliegen der Betätigung durch einen Bremszylinder
5. An den Bremsbacken 2, 3 sind Reibbeläge 6, 6 befestigt, deren Außenflächen an die Innenfläche einer Bremstrommel 8 angedrückt werden können. Letztere dreht sich zusammen mit einem nicht dargestellten Rad des Fahrzeuges.
Die Stege 2a, 3a der Bremsbacken 2,3 sind jeweils mit zwei Durchgangslöchern 9, 11 bzw. 10, 12 versehen, in die zwischen den Bremsbacken 2, 3 sich erstreckende Rückstellfedern 13,14 eingehängt sind.
Zwischen den Bremsbacken 2, 3 ist nahe dem Bremszylinder 5 eine mechanisch bzw. manuell betätigbare Spreizstrebe 15 angeordnet, die einerseits eine selbsttätige Nachstellung des Lüftspiels der Bremsbakken 2, 3 bewirkt und andererseits bei Betätigung der Handbremse die entsprechende Bremskraft überträgt.
h5 Die Bremstrommel 8, die in ihren Abmessungen auf den Umfang des Bremsschildes 1 abgestimmt ist, umschließt die Bremsbacken 2,3, die gemäß F i g. 2 nach der Seite hin verschiebbar sind, wobei sie beim
Betätigen des Bremszylinders 5 an die Innenfläche der Bremstrommel 8 gedruckt werden.
An der Spreizstrebe 1.5 ist mittels eines Bolzens 17 drehbar ein etwa L-förmiger Handbremshebel 16 gelagert, der sich mit einem Arm durch eine öffnung Xa des Bremsschildes 1 erstreckt und mit dem Ende 16a dieses Arms an die Innenkante 26 des Bremsbackensteges 2a stößt. Am Ende des anderen Arms des Handbremshebels 16 ist eine Bohrung 23 zum Anschluß eines Drahtes od. dgl. vorgesehen, der beim Betätigen der Handbremse den Handbremshebel 16 nach unten gemäß F i g. 2 zieht, d. h. im Uhrzeigersinn dreht. In der Nähe der Bohrung 23 ist mittels eines Bolzens 20 am Handbremshebel 16 ein abstehender Anschlag 19 festgelegt, der eine Drehung des Handbremshebels 16 im Ührzeigergegensinn begrenzt. Am Bremsschild 1 ist weiterhin eine Deckplatte 21 befestigt, die mit der Bremstrommel 8 so zusammenarbeitet, daß ein Eindringen von Wasser, Staub od. dgl. in die Bremse verhindert wird. Zu diesem Zweck ist auch die öffnung la des Bremsschildes 1 durch eine Verschlußkappe 22 abgedeckt.
An der Spreizstrebe 15 ist in einer Öffnung 24 das eine Ende einer Zugfeder 25 verankert, deren anderes Ende an einer Bohrung des Bremsbackensteges 2a befestigt ist. Normalerweise liegt das innere Ende 16a des Handbremshebels 16 an der Innenkante 2b des Bremsbackensteges 2a an.
Am linken Ende der Spreizstrebe 15 gemäß F i g. 2 ist mittels eines Bolzens 27 ein etwa L-förmiger Winkelhebei 26 angelenkt, der am Umfangsteil seines einen Arms ein Zahngesperreteil in Form von Zähnen 26a aufweist. Diese wirken mit einer Klinke 29 zusammen, die mittels eines Bolzens 28 an der Spreizstrebe 15 angelenkt ist und eine Drehung des Winkelhebels 26 im Uhrzeigersinn verhindert. Zu diesem Zweck drückt eine zwischen einer Bohrung 34 der Spreizstrebe 15 und der Oberseite der Klinke 29 angeordnete, den Klinkenbolzen 28 umgreifende Feder 35 die Klinke 29 in Eingriff mit dem Zahngesperreteil 26a des Winkelhebels 26.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlicht, sind an der Spreizstrebe 15 mittels eines Zapfens 33 ein Keil 30 und eine Feder 31 befestigt, die zwischen dem Bremsschild 1 und dem Winkelhebel 26 gespannt ist. Die Spreizstrebe 15 weist hierbei im einzelnen einen Längsschlitz 32 auf, durch den sich der Zapfen 33 erstreckt, so daß der hiermit verbundene Keil 30 verschieblich geführt ist. Die Feder 31 zieht den Keil 30 nach rechts gemäß F i g. 2, so daß der Keil 30 mit seinen beiden Keilflächen am Bremsschild 1 bzw. an dem das Zahngesperreteil 26a aufweisenden Arm des Winkelhebels 26 anliegt und den Winkelhebel 26 im Uhrzeigergegensiiin zu drehen sucht. Dabei ist die mit dem Keil 30 zusammenwirkende Umfangsfläche des das Zahngesperreteil 26a aufweisenden Arms des Winkelhebels 26 als Evolvente ausgebildet, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Der andere Arm 26b des Winkelhebels 26 erstreckt sich durch eine öffnung 36 des Bremsbackensteges 3a, und zwar mit einem dem Sollüftspiel iJer beiden Bremsbacken 2,3 entsprechenden Spiel Δχ. bo
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Beim Betätigen der Fußbremse werden mittels des Bremszylinders 5 die beiden Bremsbacken 2, 3 seitlich voneinander (siehe F i g. 2) abgespreizt, wobei die t>-> Reibbeläge 6, 7 an die Innenmantelflä'che der Bremstrommel 8 gedrückt werden und so die Bremsung bewirken. In diesem Augenblick dreht sich der Winkelhebel 26 nicht und übt dementsprechend keine Nachstellfunktion bezüglich des Bremsbackenlüftspiels aus, vorausgesetzt, daß die Reibbeläge 6, 7 nicht abgenutzt sind und das zulässige Lüftspiel der Bremsbacken 2, 3 geringer ist als das Spiel Ax des Winkelhebelarms 26b in der öffnung des Bremsbackensteges 3a.
Wenn die Abnutzung der Reibbeläge 6,7 größer wird und dementsprechend beim Betätigen des Bremspedals auch dessen Hub zunimmt, wird die Relativbewegung bzw. das Lüftspiel der Bremsbacken 2, 3 größer als das Spiel Δχ zwischen der öffnung 36 des Bremsbackensteges 3a und dem Arm 26b des Winkelhebels 26, so daß sich der Winkelhebel 26 um den Bolzen 27 im Uhrzeigergegensinn dreht. Die Klinke 29 überstreicht dabei entgegen der Wirkung ihrer Feder 35 ein oder mehrere Zähne des Zahngesperreteils 26a, so daß das Ausmaß der im Uhrzeigergegensinn erfolgenden Drehung des Winkelhebels 26 durch die Abnutzung der Reibbeläge 6,7 bestimmt wird.
Bei der im Uhrzeigergegensinn erfolgenden Drehung des Winkelhebels 26 verschiebt sich der zwischen den Bremsschild 1 und den Winkelhebel 26 eingesetzte Keil 30 unter der Wirkung seiner Feder 31 nach rechts gemäß F i g. 2.
Wenn nun die Handbremse gleichzeitig zu dem Zeitpunkt betätigt wird, zu dem während des Betätigens der Fußbremse der Eingriff zwischen der Klinke 29 und dem Zahngesperreteil 26a aufgrund der Drehung des Winkelhebels 26 im Uhrzeigergegensinn gelöst wird, dreht sich der Handbremshebel 16 im Uhrzeigersinn, wobei dessen inneres Armende 16a den Bremsbacken 2 nach rechts drückt, während der Bremsbacken 3 durch die Spreizstrebe 15 und den Winkelhebel 26 nach links gemäß F i g. 2 gedrückt wird.
Dementsprechend neigt der Winkelhebel 26 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn, da er die Bremskraft von der Spreizstrebe 15 auf den Bremsbacken 3 überträgt.
Da jedoch zwischen den Bremsschild 1 und den Winkelhebel 26 der Keil 30 eingesetzt ist, verhindert dieser aufgrund seiner in Eingriff mit dem Bremsschild 1 und dem das Zahngesperreteil 26a aufweisenden Winkelhebelarm stehenden Keilflächen eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Winkelhebels 26, und zwar insbesondere dann, wenn die Klinke 29 mit dem Zahngesperreteil 26a außer Eingriff kommt.
Wenn der Fahrer die Fußbremse losläßt und demgemäß der Druck im Bremszylinder 5 abfällt, nähern sich aufgrund der Rückstellfedern 13, 14 die Bremsbacken 2, 3 einander an. Da jedoch die Drehung des Winkelhebels 26 im Uhrzeigergegensinn durch die Klinke 29 kontrolliert wird, ist die Zurückstellbewegung des Bremsbackens 3 auf eine solche Stellung beschränkt, in der das radial innere Ende der öffnung 36 des Bremsbackensteges 3a an der benachbarten Seite des Winkelhebelarms 26b zur Anlage kommt. Diese Stellung ist genau festgelegt durch den Betrag der Abnutzung der Reibbeläge 6,7 bzw. genau ausgedrückt, durch diejenige Anzahl der Zähne des Zahngesperreteils 26a, die etwa diesem Betrag entspricht, gerechnet von der Ausgangsposition, nämlich der anfänglichen Außerbetriebstellung der Bremsbacken 2, 3, wenn die Reibbeläge 6,7 noch nicht abgenutzt sind. Dementsprechend wird ein unerwünschtes Spiel, das zwischen den Reibbelägen 6, 7 und der Innenfläche der Bremstrommel 8 infolge Abnutzung auftreten kann, automatisch kompensiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die beiden gegen Federwirkung durch einen Bremszylinder betätigbaren Bremsbacken einer Innenbackenbremse, mit einer sich nahe dem Bremszylinder zwischen den Bremsbacken erstreckenden, mechanisch betätigbaren Spreizstrebe, deren eines Ende über einen Handbremshebel mit dem einen Bremsbacken und deren anderes Ende mit dem anderen Bremsbacken über ein Rastgesperre verbunden ist, wobei das Rastgesperre einen an der Spreizstrebe angelenkten Winkelhebel aufweist, dessen einer Arm mit einem, dem Soliüftspiel der beiden Bremsbacken entsprechenden Spiel eine öffnung des zugeordneten Bremsbackensteges durchsetzt und dessen anderer Arm zur Steuerung der Drehbewegung des Winkelhebels lediglich im Sinn der Bremsbackennachstellung ein mit einer Klinke zusammenwirkendes Zahngesperreteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zahngesperretei/ (26a)des Rastgesperres (26a, 29) tragende Winkelhebel (26) gegen eine Drehbewegung im Gegensinn der Bremsbackennachstellung durch ein Keilgesperre (30—33) gesichert ist, das einen unter der Wirkung einer Feder (31) stehenden Keil (30) aufweist, der mit seinen beiden Keilflächen zum einen am Bremsschild (t) und zum anderen an dem das Zahngesperreteil (26a,} aufweisenden Arm des Winkelhebels (26) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (30) mittels eines Zapfens (33) verschieblich in einem Längsschlitz (32) der Spreizstrebe (15) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Keil (30) zusammenwirkende Umfangsfläche des das Zahngesperreteil (26a) aufweisenden Arms des Winkelhebels (26) als Evolvente ausgebildet ist.
DE19762606925 1975-02-20 1976-02-20 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken einer Innenbackenbremse Expired DE2606925C3 (de)

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