DE767576C - Bremsvorrichtung mit einer Rueckholfeder fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung mit einer Rueckholfeder fuer Kraftfahrzeuge

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DE767576C
DE767576C DED83501D DED0083501D DE767576C DE 767576 C DE767576 C DE 767576C DE D83501 D DED83501 D DE D83501D DE D0083501 D DED0083501 D DE D0083501D DE 767576 C DE767576 C DE 767576C
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DE
Germany
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brake lever
lever
main brake
brake
braking device
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Expired
Application number
DED83501D
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English (en)
Inventor
Heinrich Roessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung mit einer Rückholfeder für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorriehtung mit einer Rüdkholfeder, insbesondere mit Vorbremawirkung, für Kraftfahrzeuge. Sie besteht im wesentlichen darin, d'aß die Rüalcholfe:der an einem Lenker angreift, der in solcher Höhe gegenüber dem festen Aufhängepunkt der Rückholfeder und dem Drehzapfen des doppelarmigen Hauptbremshebels gelagert ist, daß mit wechselndem Hauptbremshebelawsschlag das Anzugsmoment der Rückholfeder immer kleiner wird und gegebenenfalls im letztenTeil der Schwenkbewegung des Hauptbremshebels seinen Drehsinn ändert. Zweckmäßig greift das zu den. Bremsbacken führende Verbindungsglied am freien Ende eines Lenkers an, der schwenkbar an der rückwärtigen Verlängerung .des Hauptbremshebeills gelagert ist. An der Anlenkstelle des zu den Bremsbacken führenden Verbindungsgliedes greift an dem Lenker über ein Verbindungsglied e-in Vorbremshebel derart an,' daß er beim Anziehen den Lenker bis zu einem an der Hauptbremshebelverlängerung angeordneten Anschlag hochzieht und dadurch die er- «wähnte Anlenkstelle der Drehachse des Hauptbremshebels nähert. Als Verbindungsglied zivischenVorbremsliebelund Bremsgestängelenker ist zweckmäßig ein Zugseil vorgesehen, das über eine am oberen Ende des Hauptbremshebels angeordnete Rolle läuft. Als Vorbremsliebel dient vorzugsweise ein am Spritzbrett des Fahrzeugs angeordneter Bremsstock.
  • Es war an sich eine Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem auf einem Hauptbremshebel einwirkenden Vorbremshebel bekannt. Bei dieser Anordnung greift die nach den Bremsen führende Stange am freien Ende eines Lenkers an, der schwenkbar an einer rückwärtigen Verlängerung des Hauptbremshebels gelagert ist. Hierbei greift der Vorbremshehel derart an diesem Lenker an. daß er bei seinem Anziehen den Lenker bis zu einem an der Hauptbremslieöelverlängerung angeordneten Anschlag hoclizielit und dadurch die erwähnte Anlenkstelle .der Drehachse des Hauptbremshebels nähert. Hierdurch wird der wirksame Hebel des Lenkers verkleinert und damit das Übersetzungsverhältnis zum Anziehen der Bremse vergrößert. Von dieser Vorrichtung unterscheidet sich die Erfindung durch die Anordnung und NVirkungsweise der unten beschriebenen Rückliolfeder.
  • Es sind auch schon Bremsvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Vorbremshebel derart mit dem Hauptbremshebel verbunden ist, dar er in Schwenkrichtung des Hauptbremshebels beim Anziehen der Bremsen bewegt wird.
  • Durch die Erfindung wird auf einfache Weise eine den bekannten Vorrichtungen gegenüber verbesserte Bremse mit veränderlicher Übersetzung und Vorbrernswirkung geschaffen. Die veränderliche Übersetzung wirkt dabei so, daß die Bremsglieder zunächst über einen großen Weg mit g°ringerer Kraft an-"-legt und schließlich über einen kleinen Weg mit größerer Kraft angezogen «-erden, wobei die Rückstellkraft der Rückliolfeder auf ein kleinstes Maß vermindert ev t1. sogar negativ wird und zum. Anziehen der Bremse mit beiträgt.
  • In der Zeichnuhg ist die Erfindung in drei verschiedenen SchaItstel,lungen dargestellt, und zwar zeigen einen durch einen Seilzug betätigten Bremshebel die Abb. i bei gelöster Bremse, Abb. 2 bei angelegten Bremsbacken 1 und Abb. 3 bei angezogenen Bremsbacken.
  • Der Bremshebel besteht aus einem doppelarmigen Hebel i, ia und ist auf einem Zapfen 2 I drehbar gelagert. An seinem oberen Ende trägt der Hebel i eine Seilrolle 3. Am Ende des Hebelarmes ia ist eine. Schwenklasche d. um einen Zapfen 5 drehbar gelagert. Die Scli-,venl;-lasche .I weist eine kreisbogenförmige Ausnehmu:ng 6 auf, und die Schultern 7, 8 dieser Ausne:hmung wirken mit einem am Hebel ia befestigten Anschlagzapfen 9 zusammen. An das freie Ende der Schwenklasche .a. ist ein Schäkel io angelenkt, und an diesem ist ein Zugseil i i befestigt. Das Zugseil i i ist über die bereits erwähnte Rolle 3 gelegt und führt zu einem V örbremshebel, z. B. zu einem am Spritzbrett des Kraftfahrzeuges angeordneten Bremsgriff oder zu einem an einem geeigneten Platz angeordneten Fußhebel. Weiterhin greift am freien Ende der Schwenklasche .4 das Gabelgelenkende i-2 einer Bremsstange 13 an. deren anderes Ende zu den Stellgliedern der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Bremsvorrichtung führt. Weiterhin weist der Bremshebel i, ia eine seitlich ausladende Lasche 1d auf. An dieser ist ein Lenker 15 mit einem Zapfen 16 drehbar gelagert. Am freien Ende des Lenkers 1.5 greift eine Rückholfeder i; an. Der feste Aufhängepunkt 18 der Rückholfeder 17 und der Schwenkzapfen 16 des Lenkers 15 sind gegenüber dem Drehzapfen 2 des Hebelarmes i, ia derart angeordnet. dar eine durch diese Anlenkpunkte gedachte Gerade bei gelöstem Bremshebel knapp über dem Drehzapfen - vorbeiführt und ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment auf den Hauptbremshebel i einwirkt, das mit wachsendem Hebelausschlag stetig abnimmt.. Im Schwenkbereich der Lasche 1d. ist außerdem ein Anschlag ig vorgesehen.
  • Die Handhabung und @@'irkungsweise der Erfindung ist folgende: Bei gelöster Bremse nehmen der Hauptbremshebel i und die mit diesem zusammenwirkenden beweglichen Teile die in Abb. i gezeigte Ruhelag; .ein. Beim Anziehen des aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Vorbremshebels wird zunächst das Seil ii gespannt, und dadurch wird die Schwenklasche d. im Uhrzeigersinn um ihren Zapfen 5 nach oben verschwenkt, bis die Schulter 8 der Ausnehmung 6 den Anschlag 9 berührt und dieser Anschlag einer weiteren Bewegung der Schwenklasche .I gegenüber dem Hauptbremshebel i Widerstand entgegensetzt. Daraufhin wird der Hauptbremshebel i unter dem Einfluß des weiterwirkenden Seilzuges aus der Stellung I in die Stellung II nach Abb. z verschwenkt. Durch Verschwenken der Lenklasche n ist der Anzugshebelarm zwischen der Anlenkstelle der Bremsstange 13 und dem Drehzapfen :2 des Hauptbremshebels vom Abstand a (nach -Nbb. i) auf den Abstand b (nach Abb. 2) verkürzt worden. Außerdem wurden einerseits durch das Versch-,venhen der Lenklasche .I und durch die Schwenkbewegung es Hauptbremshebels au: der Stellung I in die Stellung Il die Bremsbacken an die Bremstrommel angelegt. Weiterhin hat sich beim Verschivenken des Hauptbremshebels aus der Stellung II in die Stellung 1 die Lasche 1d. vom Anschl?ug ig entfez`nt; `wobei der Anlenkzapfen 16 des Lenkers 15 um den festen Aufhängepunkt der Feder 18 angenähert einen Kreisbogen beschrieben und sich gleichzeitig der Höhenlage des Drehzapfens :2 des Hauptbremshebels genähert hat. Damit ist das Anzugsmoment der Feder 17, das der am Hauptbremshebel bzw. Vorbremshebel angreifenden Bremskraft entgegenwirkt, kleiner geworden. Es hat der Fahrzeugführer also von dem Augenblick, in welchem die Bremsbacken zum Anlegen gekommen sind, nicht nur einen kürzeren Hebelarm b an- der Bremsstange zur Verfügung, sondern es- nimmt gleichzeitig auch ,die. Kraft der Rückholfed-er ab. Zieht der Fahrer nun den Vorbremshebel werter an und es gelangt der Hauptbremshebel i aus der Stellung II in die Stellung III (Abb. 3), so werden nunmehr die Bremsbacken fest angezogen. Gleichzeitig gelangt der Anlenkpunkt 16 des Lenkers 15 etwa in die gleiche Höhe wie der Drehzapfen 2 des Hauptbremshebels. Das Anzugsmoment der Feder wird dadurch sehr klein bzw. gleich Null und wirkt unter Umständen sogar im umgekehrten Drehsinn. In diesem Fall muß jedoch der Seilzug i i durch ein starres Gestänge ersetzt werden, um die Bremse wieder lösen zu können. An Stelle der Anordnung des Vorbremshebels an der Spritzwand -des Fahrzeuges kann dieser auch am Hauptbremshebel i unmittelbar angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsvorrichtung mit einer Rückholfeder,insbesondere mit Vorbremswirkung, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (17) an ,einem Lenker (i5) angreift, der in solcher Höhe gegenüber dem festen Aufhängepunkt (i8) der Rückholferder (i7) und dem Drehzapfen (2) des doppelarmigen Hauptbremshebels (i, ja) gelagert ist, daß mit wachsendem Hauptbremshebelausschlag (I bis III) das AnzugsmomentderRückhodfeder (i7) immer kleiner wird und gegebenenfalls im letzten Teil der Schwenkbewegung des Hauptbremshebels seinen Drehsinn ändert. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch i mit einem Vorbremshebel, bei der das zu ,den Bremsbacken führende Verbinfdungsglied-am freien Ende eines Lenkers (4) angreift, der schwenkbar an der rückwärtigen Verlängerung (ja) des Hauptbremshebels (i, ia) gelagert ist, und bei .dem der Vorbremshebel, und zwar über einen Verbindungshebel (i i), an- der Anlenkstelle des zu den Bremsbacken führenden Verbindungsgliedes (i3) dieses Lenkers (4) angreift derart, daß er beim Anziehen des Vorbrernshebels den Lenker bis zu einem an der Hauptbremshebelverlängerung angeordneten Anschlag (9) hochzieht und dädurch,die erwähnte Anlenkstelle der Drehachse (2) des Hauptbremshebels (i) nähert. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der als Verbindungsgliedzwischen Vorbremshebel und Bremsgestängelenker (4) ein Zugseil (i3) vorgesehen ist, das über eine am oberen Ende des Hauptbremshebels (i) *angeordnete Rolle (3) läuft. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der als Vorbremshebel ein am Spritzbrett des Fahrzeuges angeordneter Bremsstock dient. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 552 043, 631 893,1674 176.
DED83501D 1940-10-11 1940-10-11 Bremsvorrichtung mit einer Rueckholfeder fuer Kraftfahrzeuge Expired DE767576C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE552043C (de) * 1929-10-04 1932-06-09 Oetiker & Co Arbenzlastwagen F Bremseinrichtung von Kraftfahrzeugen
DE631893C (de) * 1933-12-10 1936-06-29 Fried Krupp Akt Ges Bremshebelanordnung
DE674176C (de) * 1935-04-09 1939-05-10 Buessing Nag Vereinigte Nutzkr Bremsvorrichtung mit veraenderlicher UEbersetzung und einem fuer die Vor- und Hauptbremsung gemeinsamen Bedienungshebel

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE631893C (de) * 1933-12-10 1936-06-29 Fried Krupp Akt Ges Bremshebelanordnung
DE674176C (de) * 1935-04-09 1939-05-10 Buessing Nag Vereinigte Nutzkr Bremsvorrichtung mit veraenderlicher UEbersetzung und einem fuer die Vor- und Hauptbremsung gemeinsamen Bedienungshebel

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