AT69578B - Einrichtung zur Ausführung des Multiplikationsvorganges an Rechenmaschinen. - Google Patents
Einrichtung zur Ausführung des Multiplikationsvorganges an Rechenmaschinen.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Einrichtung zur Ausführung des Multlplikationsvorganges an Rechenmaschinen. EMI1.1 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abänderung der Vorrichtung zum Ausrechnen von Elektrizitäts-, Gas- oder Wasserverbrauchskosten nach dem Patente Nr. 64659. Wie bekannt, werden bei jener Vorrichtung zur Ausführung der Multiplikation unter Federwirkung stehende Stifte benutzt, welche beim Vorwärtsdrehen der Maschinenkurbel zum Eintauchen in stufenförmige Aussparungen von besonderen Scheiben gebracht werden. Die Tiefe dieser Aussparungen entspricht einem bestimmten Zahlenwert. Die Tauchbewegung der Stifte wird in eine drehende Bewegung von Zahnrädern umgesetzt, die diese auf Zahlenrollen übertragen, so dass letztere entsprechend der Grösse der Stift bewegung weitergeschaltet werden und das Ergebnis zur Schau stellen. Bei der bekannten Vorrichtung stehen die Tauchstifte einzeln unter Wirkung von Federn, welche dauernd unter Spannung stehen, damit die Tauchstifte bei Betätigung der Maschinenkurbel selbsttätig in die Aussparungen der Stufenscheiben gedrückt werden. Die Federn verlieren aber mit der Zeit an Spannung, so dass sie die Tauchstifte nicht EMI1.2 fähige Triebwerkteile, wodurch das Gewicht der Teile und somit der Maschine nicht unerheblich erhöht wird. Eine Rechenmaschine soll jedoch tunlichst leicht und möglichst frei von Mängeln unterworfenenFedernsein. Die Erfindung wird diesen Anforderungen gerecht, indem die Tauchstifte samt den Stufen- EMI1.3 Stellungen. Es bezeichnet 1 die gemeinsame Achse der auf ihr lose drehbaren Zahlenrollen 142 bis 146, EMI1.4 mit einem Zahnrad 265 fest verbunden. In das Zahnrad 265 greift das Zahnrad 119 ein, welches 'bcnfails lose drehbar auf der Achse 1. 31 sitzt und mit einem Sperrad 266 fest verbunden ist. Die dazugehörige, unter Federdruck stehende Sperrklinke 267 ist an einem Hebel 107 befestigt, welcher mit seinem einen Ende auf der Achse 131 lose drehbar ist. Zu jeder Stufenscheibe 44 bis 55, von denen der Einfachheit halber nur eine Scheibe, nämlich die mit 44 bezeichnete, dar- gestellt ist, gehört ein in geeigneter Weise geradegeführter EÌ11tauchstift 79'bis 90', von denen @ auch nur einer (79') gezeichnet ist. Diese Stifte haben zwischen ihren Führungen je einen Kugel- EMI1.5 EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 mit diesem liegt eine mit Vorsprung 284'versehene Scheibe 284, welche auf der Achse 103 befestigt ist. Diese trägt ausserdem einen starren Hebel 285 sowie die Maschinenkurbel 104. Die Stufenscheiben 44 bis 55 sind, wie bekannt, gruppenweise auf den hohlen Wellen 62 bzw. 69 bzw. 76 gelagert. Nachdem die Stufenscheiben 44 bis 55, von denen bekanntlich je zwei zusammengehören, mittels der in dem Stammpatente Nr. 64659 beschriebenen Einrichtung eingestellt sind, wobei die Zahlenrollen 142 bis 146 um den Betrag der Zählermiete vorgeschaltet sein können, macht man zur Ausführung der Multiplikation der auf der andern Zahlenrolle eingestellten Werte miteinander mit der Maschinenkurbel 104 eine volle Umdrehung in Pfeilrichtung. Dabei schiebt der Vorsprung 284'der Scheibe 284 den Anschlag 283 des hülsenförmigen Teiles 281 der Welle 282 vor sich her (Fig. 1), wodurch der letztere mittels seiner Aussparung 281'die Nase 279 des Hebels 277 nach abwärts und somit den längeren Arm 276 des genannten Hebels mit dem Gleitstück 273 und der Klinke 271 an dem Tauchstift 79'nach aufwärts bewegt. Oben angekommen, schnappt die Klinke 271 unter dem Einfluss ihrer Feder 275 mit ihrer Nase 270 in die Rast des Gleitstückes 269 ein (Fig. 2). Währenddessen hat sich der auf der Welle 103 feste Hebel 285 der Nase 280 genähert und drückt diese beim Weiterdrehen nach aufwärts. Dadurch wird der Hebelarm 276 wieder nach abwärts bewegt, wobei er aber die Klinke 271 mitnimmt. Diese sucht ihrer- seits das Gleitstück 269 mitzunehmen. Da sich dieses aber auf den am Stift 79'festen Kugel- EMI2.2 hineingedrückt. An der Abwärtsbewegung des Gleitstückes 269 nimmr auch der mit ihm ver- bundene Hebel 107 teil, der seine Abwärtsbewegung mittels der Klinke 267 in eine drehende Bewegung des Sperrades 266 umsetzt und somit auf die Zahlenrolle 142 überträgt, wodurch sich auf dieser gemäss der Eintauchtiefe des Stiftes 79'in der Stufenscheibe 44 der entsprechende 'Zahlenwert des Multiplikationsvorganges auf der Zahlenrolle 142 einstellt. Hätte dem Stift 79'beispielsweise die fünfte Aussparung der Stufenscheibe. J4 gegenübergelegen, so hätte er sich nur bis zu derselben bewegen können. Da aber mit der Kurbel 104 eine volle Umdrehung gemacht wird, so bleibt der Hebelarm 277 mit der Klinke 271 in der zum Teil nach abwärts geschwenkten Stellung nicht stehen, sondern bewegt sich mit der Klinke 271 weiter nach abwärts, was dadurch ermöglicht wird, dass die zweite Nase 272 der Klinke, sobald der Tauchstift 79'Widerstand findet, an den kugelförmigen Bund 268 des Stiftes stösst, wodurch die Klinkennase 270 aus ihrer Rast im Gleitstück 269 herausgehoben, die Verbindung zwischen dem oberen und unteren Gleitstücl 269 bzw. 273 also gelöst wird, so dass sich der Hebel. 277 weiter nach abwärts bewegen kann, bis der Hebel 285 bei seiner Weiterdrehung an der Nawe 280 abrutscht. Da nun der Hebel 107 auch auf die Zahlenrolle 142 keine Weiterbewegung ausübt, wird keine Bewegung mehr übertragen. Ähnlich wie das oben beschriebene Beispiel ist auch die zweite Ausführungsform (Fig. 4 und 5) eingerichtet. Bei derselben sitzt ucr Hebel 407 wieder lose drehbar auf der Welle 1 und seine federnde Klinke 267 greift in das Sperrad. 266 ein, welches mit der Zahlenrolle 742 fest verbunden ist. Mit seinem anderen Ende umfasst der Hebel 107 den Ansatz 286'eines auf einer verschiebbar angebrachten Hülse 287 befestigten Bundes 286. Die Hülse 287 geht in ihrem unteren Teil in den eigentlichen Eintauchstift 79b über und trägt in ihrem Innern einen Stift 7f) a, der EMI2.3 trägt etwas oberhalb der Hülse einen balbkugelförmigen festen Bund 289, an welchem die Nase 27 () der unter dem Druck der Feder stehenden Klinke 271 angreift. Letztere ist wieder an dem Gleitstück 273 im Punkt 274 angelenkt. Um denselben Punkt kann sich ein Hebel 290 drehen, an dessen unterem Ende der Hebelarm 291 einer Achse 292 angreift. Der Ann 291 ist ebenso wie der Hebel 293 auf der Achse 292 verkeilt. Auf der Kurbelachse 103 sitzt ausser der Kurbel 104 noch fest ein doppelarmiger Hebel, dessen einer Arm 294 kürzer ist als der andere Arm 295. Wird die Kurbel 104 in Pfeilrichtung gedreht, so drückt der kürzere Arm 294 den Hebel 293 sowie die Teile 291, 290, 27, 3, 271 und 287 in die Lage nach Fig. 4, wodurch die Klinke 271 mit der Nase 270 über den Bund 289 greift. Dann bewegt der Arm 295 den Hebel 291 nach abwärts, wobei dieser den Hebel 290 und das Gleitstück 273 samt der Klinke 271 mitnimmt. Letztere drückt auf den Bund 289 und bewegt dadurch den Stift 79b, falls diesem eine Aussparung der Mtufenscheibe 44 gegenüberliegt, in diese hinein. Dabei bewegt sich auch der Hebel 107 mit, dessen Klinke 267 das Sperrad 266 und somit auch die Zahlenrolle 142 verdreht. EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 herab nach abwärts bewegt, bis sie wieder durch den Hebelarm 294 in die Lage nach Fig. 4 gebracht wird. Das dritte Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Bei ihm ist der Stift 79a an einem Körper 297 befestigt, der auf der einen Seite (rechts) als Zahnstange 298 ausgebildet ist und in seinem unteren Teil den eigentlichen Eintauchstift 79b trägt. Dieser reicht mit seinem oberen Ende bis in den Körper 297 hinein und trägt dort einen Ansatz 299, der aus dem Körper seitlich etwas hervorsteht. Der Stift 79b wird durch eine Feder 300 stets in seiner untersten, eingeschobenen Lage gehalten, kann aber auch etwas in den Körper 297 hineinbewegt werden, wobei die Feder 300 gespannt wird. Im oberen Teil des Körpers 297 ist an einem Zapfen 301 ein Segment 302 angelenkt, das dem Ansatz 299 gegenüber eine diesem angepasste Aussparung 303 sowie der Länge nach einen Schlitz 304 besitzt. Gleich dem Segment 302 enthält auch der Körper 297 der Länge nach einen Schlitz 305, in dem ein verschiebbarer Stift 306 derart liegt, dass er ausser den beiden Schlitzen 304 und 308 auch ein am Ende des Hebels 277 vorgesehenes Langloch durchdringt. Wird die Kurbel 104 in der Stellung der Teile nach Fig. 6 in Pfeilrichtung gedreht. so bewegt sich der Hebel 277 unter dem Einfluss der vorgeschriebenen Teile 284', 283, 281 und 279 nach oben und wird dann mittels des Hebels 288 und der Nase 280 wieder nach abwärts bewegt, wobei er, wenn der Stift 79b einer Aussparung in der Stufenscheibe gegenübersteht, den ganzen Körper 297 mitnimmt, weil sich die Aussparung 303 des Segmentes 302 wegen der ausgeschwungenen Stellung des letzteren nicht um den Ansatz 299 des Stiftes 79b legen kann (Fig. 7). Die Abwärtsbewegung des Körpers 297 überträgt die Zahnstange 298 auf das Rad 307, das sie wieder weiter auf das Rad 132 überträgt. Letzteres trägt fest mit sich verbunden das Sperrad 266', in welches die Klinke 267'der Zahlenrolle 142 eingreift. Durch Drehen des Zahn- rades 132 nimmt das Sperrad 266'die Klinke 267'und diese die Zahlenrolle 142 mit. Sobald der Stift 79b an irgend einer Stelle der Stufenscheibe u Widerstand findet. weicht er entgegen der Wirkung der Feder 300 etwas zurück, wodurch sein seitlicher Ansatz 299 etwas höher in den EMI3.2 maschine liegt eine der eben beschriebenen Einrichtungen gegenüber. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist noch die Einrichtung getroffen, dass ausser der rein mechanischen Beemflussung der Tauchstifte auch die Stufenscheiben auf mechanischem Wege, also ohne Anwendung von Federkraft usw., in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden Zu diesem Zwecke ist auf der Achse 103 der Maschinenkurbel 7Ü- ein Zahnrad 308 so angeordnet, EMI3.3 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Ausführung des Multiplikationsvorganges an Rechenmaschinen nach dem Patente Nr. 64659, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Tauchstifte (79'bis 90') als auch die mit ihnen zusammenarbeitenden Stufenscheiben (44 bis 55) beim Drehen der Maschinen- kurbel ( < 9) rein mechanisch in und ausser Arbeitsstellung gebracht werden, indem beim Vor\\ärts- drehen der Kurbel (104) die Stifte (79'bis 90') einzeln der Einwirkung von Hebeln (277) ausgesetzt werden, welche die Kurbel zwangiäung bewegen und deren angreifendes Ende mit einem zugehörigen Tauchstift lösbar gekuppelt ist, detart, dass,wenn der betreffende Stift auf Widerstand stösst, die Kupplung zwischen ihm bzw. seinem Halter und dem Hebel (277) sich selbsttätig löst, die tauchbewegung des Stiftes nicht eintritt oder nach erfolgter Bewegung beendet wird, der Hebel ferner in seine Allfangsstellung zurückgeführt und mit dem Stift wieder gekuppelt <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 an Gleitstücken (269 bzw. 273) des Tauchstiftes (79') angreifen, welche durch einen Ansatz (268) des letzteren getrennt sind und von denen das untere (273) die Klinke (272), das obere die Rast für diese trägt, derart, dass eine geringe Aufwärtsbewegung des Ansatzes (268) die Klinke zur Auslösung bringt.4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchstift aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (79a, 287 und 7 ! ) besteht, an deren unterem (287) das die Kupplung zwischen dem oberen Teil (79a) und dem Antriebshebel (293) des Tauchstiftes bewirkende Organ (Klinke 271) verschiebbar, das die Verbindung mit dem Schalthebel (107) der Zahlenrolle (142) vermittelnde Organ (286) dagegen fest angeordnet ist, während der obere Tauchstiftteil (7 ! Ja) lediglich die Rast (289) für die Klinke (271) oder dgl. tragt.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tanchstiftteile (287 und 79a) in der Längsrichtung zueinander etwas Spiel haben und hiebei zweckmässig gegeneinander federn.6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verbindung des Tauchstiftes mit dem Schalthebel (107) vermittelnde Glied (286) zugleich die Auslösung der Kupplung (Klinke 271) zwischen Stift (7fia) und Antriebshebel (291) bewirkt.7. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchstiftteile (79a, 79b) in einem gemeinsamen Körper (297) untergebracht sind, an dem der Angriffzapfen (306) des Antriebshebels (277) in einem dem Tauchstift gleichgerichteten Langloch (305) liegt und hier in seiner obersten, der Arbeitsbewegung des Tauchstiftes entsprechenden Lage dadurch erhalten wird, dass er zugleich in das Langloch (304) eines am Körper (297) angelenkten Segmentes oder Pendelschiebers (302) eingreift, der durch den unteren Tauchstiftteil (79b) in einer in bezug zur Längsrichtung des Tauchstiftes ausgeschwungenen Lage erhalten wird, so dass die Langlöcher (304, 305) einen spitzen Winkel zueinander bilden, in dessen Scheitel der Zapfen (306) vorübergehend festgehalten wird.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchstiftteil (79b), sobald er auf Widerstand stösst, im Zurückweichen den Pendelsehieber (302) entriegelt, demzufolge dieser unter dem Einfluss des Druckes des Antriebshebels (277) sein Langloch (304) mit dem Langloch des Tauchstiftkörpo (297) gleichrichtet, so dass der Hebelzapfen (306) im Körper (297) ohne Wirkung abgleitet, bei der Abwärtsbewegung dagegen den Pendelschieber (302) wieder zum Ausschwingen und zur Sperrung durch den unteren Tauchstiftteil (79b) bringt.9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängepunkt (301) des Pendelschiebers (302) seitwärts der Längsachse des im Tauchstiftkörper (297) zur Verschiebung des Antriebhebelzapfens (306) dienenden Langloches (, 305) angeordnet ist.10. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchstiftkörper (297) zugleich als Zahnstange (298) eingerichtet ist, mit der er die Arbeitsbewegung des Tauchstiftes (79a, 79b) als drehende Bewegung auf die zugehörige Zahlenrolle (142) übertägt.11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Arm des Antriebshebels (277) der Tauchstifte (79'bis 90') in zwei Nasen (279, 280) oder dgl. ausläuft, von denen die untere Nase (280) in der Bahn eines an der Kurbelwelle (103) festen Armes (285) oder dgl. liegt, der beim Kurbeln die Tauchbewegung der Stifte einleitet, während die obere Nase (279) in der Bahn einer gesondert gelagerten Kurvenscheibe (281) oder dgl. liegt, die die Tauchbewegung der Stifte bei derselben Kurbelbewegung beendet.12. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kurbel (104) ein ungleichschenkeliger Winkelhebel (294, 295) verdreht wird, der mit einem gesondert ge- lagerten, mit dem Antriebshebel (290) des zugehörigen Tauchstiftes (79' bis 90') verbundenen zweiten ungleichschenkeligen Winkelhebel (291, 293) zusammenarbeitet, derart ; dass einerseits die kürzeren und andererseits die längeren Hebelarme aufeinander einwirken und der gegen- seitige Eingriff der letzteren die Tauchbewegung der Stifte einleitet, der gegenseitige eingriff der ersteren Hebelarme die Tauchbewegung der Stifte bei derselben Kurbeldrehung jedoch beendet.
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