DE4405574C1 - Skikantenschärfer - Google Patents
SkikantenschärferInfo
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- DE4405574C1 DE4405574C1 DE19944405574 DE4405574A DE4405574C1 DE 4405574 C1 DE4405574 C1 DE 4405574C1 DE 19944405574 DE19944405574 DE 19944405574 DE 4405574 A DE4405574 A DE 4405574A DE 4405574 C1 DE4405574 C1 DE 4405574C1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/04—Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
- A63C11/06—Edge-sharpeners
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skikantenschärfer, der
einen zweiteiligen Griffbacken aufweist, wobei der erste
Griffbackenteil auf der Skilauffläche geführt ist, wobei im
zweiten Griffbackenteil ein Schärfwerkzeug angeordnet ist,
das die zu schärfende erste Skikante übergreift, und wobei
der Winkel zwischen dem ersten Griffbackenteil und dem zwei
ten Griffbackenteil veränderbar ist.
Skikantenschärfer sind seit längerem bekannt und sie gewinnen
immer mehr an Bedeutung, insbesondere deshalb, weil es bei
der Beurteilung der Güte eines Skis nicht nur auf das verwen
dete Material, sondern auch auf die Schärfe der Kanten an
kommt, die für harte Pisten von besonderer Bedeutung sind.
Auch hat man bereits erkannt, daß es nicht nur auf die Schärfe
der Kanten ankommt, sondern auch darauf, welche Winkelstel
lungen die Skikanten zu der Skilauffläche einnehmen. Früher
hat man sich mit einem Kantenwinkel von 90° begnügt; neuer
dings wird ein etwas kleinerer Kantenwinkel als vorteilhaft
angesehen.
Der gattungsgemäße Skikantenschärfer ist in der DE-OS
33 13 367 A1 beschrieben. Da die beiden Teile dieser be
kannten Bauart einander mit Zylinderflächen berühren, kann
man bei gelöster Feststellung der beiden Teile diese so ver
schieben, daß sich andere Schärfwinkel ergeben. Derartige
Skikantenschärfer haben sich in der Praxis gut bewährt, je
doch ist es mit ihnen nicht möglich, Skikanten zu schärfen
bzw. herzustellen, die an der Schmalstelle eines Skis Ski
kantenwinkel von deutlich unter 90° aufweisen, die sich zu
den breiteren Bereichen eines Skis, also zu den Spitzen und
Enden hin dem Winkelmaß von 90° nähern, wie dies neuerdings
als vorteilhaft angesehen und auch gefordert wird.
Ein weiterer Skikantenschärfer, der einen zweiteiligen Griff
backen aufweist, ist durch die DE-PS 32 33 682 C2 bekannt
geworden, bei dem ein Schärfwerkzeug die zu schärfende Ski
kante übergreift, wobei der Winkel zwischen Schärfwerkzeug
und Skilauffläche in einem Bereich von z. B. 90° bis 87°
veränderbar ist, wenn man die in dem einen Griffbackenteil
gelagerten leicht konischen Rollen und/oder Kugeln gegen
andere Rollkörper mit geänderten Durchmessermaßen austauscht,
die vorrätig sein müssen, also eine kostenmäßige Belastung
darstellen. Außerdem ist der Austausch umständlich und zeit
raubend, ganz abgesehen davon, daß er nur an vor den Unbillen
des Wetters geschützten Stellen, also nur in geschlossenen
Räumen vorgenommen werden kann. Besonders nachteilig ist es
aber, daß mit diesem aufwendigen Skikantenschärfer es nach
wie vor unmöglich ist, den Skikantenwinkel entsprechend der
Breite des Skis in einem Zug zu variieren.
Ähnliches gilt für den Skikantenschärfer gemäß der CH-PS
600 916, da dort die teleskopartig ineinanderfassenden
Griffbackenteile eine Kippbewegung des Schärfwerkzeuges
nicht zulassen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Skikantenschärfer zu schaffen, mit dem es
bei einer leichten Handhabung möglich ist, über die ganze
Länge eines Skis Skikanten zu schaffen, die unterschied
liche Kantenwinkel aufweisen, die allmählich, also stufen
los ineinander übergehen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Durch die verschwenk- und unverlierbare Verbindung der bei
den, in Abhängigkeit von der jeweiligen Breite des zu be
handelnden Skis aufspreizbaren Griffbackenteile wird auf
einfache Weise der Kantenwinkel verstellt, und dies bei
einer Handhabung, die gegenüber den bekannten Handhabungen
noch einfacher ist, da die von Hand zu vollziehende Ar
beitsbewegung durch das Schärfwerkzeug und durch den An
schlag in Längsrichtung ein
wandfrei geführt ist. Bestechend ist auch die Einfachheit,
da unkompliziert zusammenwirkende Teile zur Anwendung kom
men, die noch dazu verhältnismäßig geringe Unkosten berei
ten. Die Einfachheit bietet auch eine Gewähr dafür, daß bei
einer langem Lebensdauer eine hohe Funktionsfähigkeit ge
geben ist.
Zur Erfüllung besonderer Forderungen an die Winkelmasse der
Skikanten ist es zweckmäßig, nach der Lehre des An
spruches 2 vorzugehen.
Um zu vermeiden, daß durch die besondere Ausbildung der bei
den Griffbackenteile das Erfassen des erfindungsgemäßen Ski
kantenschärfers erschwert wird, wird vorgeschlagen, sich der
Lehre gemäß Anspruch 3 zu bedienen. Durch die Ausbildung des
unteren Teiles des Griffbackens als griffig abgedeckeltes Ge
häuse wird erreicht, daß man den erfindungsgemäßen Skikanten
schärfer trotz wesentlicher Vorteile genauso handhaben kann,
wie andere Skikantenschärfer auch. Durch die Spreizelemente
wiederum wird erreicht, daß der obere Teil des Griffbackens
stets auf dem Keil aufliegt und ungewollte Änderungen des
Skikantenwinkels vermieden sind.
Im Hinblick darauf, daß der Ausgangswinkel wählbar sein muß,
also eine Voreinstellung zweckmäßig erscheint, ist es von
Vorteil, wenn man den Angaben des Anspruches 4 folgt.
Um einerseits Material und Gewicht einzusparen und um ande
rerseits eine gute Führung für den Keil zu erhalten, er
scheint es zweckmäßig, die Merkmale des Anspruches 5 zu be
achten.
Wenn man Spreizelemente zwischen dem Deckel des unteren
Griffbackenteiles und dem oberen Griffbackenteil vermeiden
will, wird auf Anspruch 6 verwiesen.
Für eine einwandfreie Führung des Skikantenschärfers auf
dem jeweiligen, unterschiedliche Breiten aufweisenden Ski
ist es zweckmäßig, sich der Lehre des Anspruches 7 zu be
dienen.
Da beim Skikantenschärfer auch unterschiedliche Grundbrei
ten von Skiern beherrscht werden müssen, wird auf die Maß
nahme gemäß Anspruch 8 verwiesen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran
schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicht auf einen erfindungsgemäßen
Skikantenschärfer, teilweise aufgebrochen und
auf die Lauffläche eines Skis aufgesetzt;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
(mit Aufbrechungen);
Fig. 3 eine Erläuterungsdarstellung zu Fig. 2 und
Fig. 4 einen nur skizzenhaft und verkleinert darge
stellten Ski.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht ein als
Griffbacken ausgeführter Skikantenschärfer 1 aus einem un
teren gehäuseartigen Teil 2 und einem oberen Teil 3. Die
beiden Teile 2, 3 sind bei 4 scharniergelenkig miteinander
verbunden. Der obere Teil 3 nimmt als Werkzeughalter in
einem Schlitz 5 ein Schärfwerkzeug, bevorzugt eine Feile 6 auf,
die mit Madenschrauben 7 festgelegt ist. Der Teil 2 ist
mit einem Deckel 8 abgedeckelt. Mit 9 sind Verbindungs
schrauben bezeichnet.
Auf dem Boden 10 des unteren Teiles 2 ist ein Keil 11 ge
führt, auf den eine Stellschraube 12 einwirkt, die sich in
einer Verdickung 13 des oberen Teiles 3 befindet und die
durch eine Öffnung 14 des Deckels 8 hindurch verstellt wer
den kann. Diese Schraube 12 dient dazu, um den Ausgangs
winkel der Feile 6 zu der einen bzw. ersten Skikante 15 des
Skis 16 zu bestimmen bzw. um eine Voreinstellung vorzuneh
men. Damit die beiden Teile 2, 3 stets gegeneinander abge
stützt sind, ist zwischen dem Teil 3 und dem Deckel 8 min
destens eine Druckfeder 17 vorgesehen. Das äußere Ende des
Keiles 11 ist mit einem Langloch 18 ausgestattet, das von
einer Rändelschraube durchsetzt ist, mit der sich ein ver
stellbarer Anschlag 19 festlegen läßt.
Der Keil 11 ist - von oben betrachtet - an seinem inneren
Ende T-förmig ausgebildet und die seitlich überstehenden
Enden 20, 21 dienen Druckfedern 22, 23 als Widerlager, deren
anderen Enden sich im Gehäuse 2 abstützen, so daß der Keil 11
bzw. sein als Gleitstein ausgeführter Anschlag 19 stets satt
an der zweiten Skikante 24 anliegt. Der Gleitstein bzw. der
Anschlag 19 könnte aber auch - bei geänderter Halterung -
als Rolle ausgeführt sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Skikantenschärfer 1 wird beispiels
weise wie folgt gearbeitet:
Zunächst wird der Skikantenschärfer 1 an der Stelle der Lauf
fläche 25 des in Fig. 4 skizzenhaft dargestellten Skis 16
aufgesetzt, wo der Ski 16 die größte Breite hat, also im
Spitzenbereich. Dies ist ohne weiteres möglich, wenn man den
Jeweiligen Keil 11 gegen die Kraft der Federn 22, 23 heraus
gezogen hat. Anschließend sorgen die Federn 22, 23 dafür,
daß die Feile 6 und der Anschlag 19 arbeitsgerecht zur An
lage an die Skikanten 15, 24 kommen. Wenn die Stellschraube
12 in Richtung des Unterteiles 2 bzw. des Keiles 11 (wie
gezeichnet) eingeschraubt ist, ergibt sich zwischen der
Lauffläche 25 und der Skikante 15 ein Kantenwinkel, der mit
einer Linie 26 angedeutet ist. Es versteht sich, daß mit der
das Langloch 18 durchsetzenden Rändelschraube der Skikanten
schärfer 1 an die unterschiedlichsten Skibreiten anpaßbar
ist. Wenn der Skikantenschärfer 1 in Richtung auf schmälere
Stellen des Skis 16 verschoben wird, erfolgt durch die Druck
federn 22, 23 ein Verschieben des Keiles 11 nach innen, so
daß der Teil 3 um die Achse 4 hochgeschwenkt wird und die
Feile 6 allmählich eine Arbeitsstellung einnimmt, die in
Fig. 3 mit der Linie 27 (übertrieben dargestellt) angedeutet
ist.
Es versteht sich, daß man das Schärfen der Skikanten 15, 24
auch von der schmalsten Stelle eines Skis 16 aus vornehmen
könnte. In diesem Fall würde sich der Keil 11 - bei Arbeits
beginn - in einer durch die Federn 22, 23 erzwungenen einge
zogenen Lage befinden, was einer Arbeitsstellung der Feile 6
gemäß Fig. 3 entspräche. Durch Verdrehen der Stellschraube 12
und/oder durch Auswechseln des Keiles 11 lassen sich die ver
schiedenartigsten Winkelstellungen erreichen, d. h., man kann
den extremsten Forderungen an die Skikantenwinkel gerecht
werden, wie ein solcher durch die strichpunktierte Linie 28
in Fig. 3 angedeutet ist. Daß alle Zwischenwinkel möglich
sind, bedarf keiner besonderen Betonung. Erfindungswesent
lich ist es ferner, daß durch besonders gestaltete Arbeits
flächen am Wechselkeil 11 auf die Länge des entsprechend ge
formten Skis 16 verteilte unterschiedliche Winkelstellungen
erzielbar sind.
Wichtig ist es, daß der Ski 16 an jeder Stelle seiner Länge
von dem Skikantenschärfer 1 bzw. von dem Schärfwerkzeug 6
und dem Anschlag 19 gewissermaßen in die Zange genommen wird,
denn nur so läßt sich ein vorprogrammiertes Verändern des
Skikantenwinkels (vgl. 26, 27, 28) erzielen. Für die Kon
trolle des Skikantenwinkels und/oder für die Einstellung
des Winkels ist es denkbar, an beliebigen Stellen entspre
chende Skalen anzubringen bzw. Grundstellungen zu markieren.
Claims (9)
1. Skikantenschärfer,
- - der einen zweiteiligen Griffbacken aufweist,
- - wobei der erste Griffbackenteil auf der Skilauffläche geführt ist,
- - wobei im zweiten Griffbackenteil ein Schärfwerkzeug angeordnet ist, das die zu schärfende erste Skikante übergreift, und
- - wobei der Winkel zwischen dem ersten Griffbackenteil und dem zweiten Griffbackenteil veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die beiden Griffbackenteile (2, 3) um eine paral lel zum Schärfwerkzeug (6) verlaufende und gegenüber dem Schärfwerkzeug etwas zur Skilängsmitte hin ver setzte Kippkante (4) verschwenkbar und unverlierbar miteinander in Verbindung stehen,
- - daß ein Spreizmittel (11) vorgesehen ist, das von der dem Schärfwerkzeug (6) gegenüberliegenden Seite her die beiden Griffbackenteile (2, 3) durch Aufspreizen zueinander verschwenkt,
- - daß das Spreizmittel (11) in Richtung auf das Schärf werkzeug (6) durch mindestens eine Feder (22, 23) vorgespannt ist und an seinem vom Schärfwerkzeug (6) entfernten Ende einen verstellbaren Anschlag (19) trägt, der die der ersten Skikante (15) gegenüber liegende zweite Skikante (24) übergreift und von ihr geführt ist.
2. Skikantenschärfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Spreizmittel (11) als Keil ausgebildet ist,
der gegen andere Keile mit geänderten Steigungen aus
tauschbar ist, wobei die Steigungen, von der Seite ge
sehen, aus flächigen Stücken und/oder aus gekrümmt ver
laufenden Teilstücken zusammengesetzt sein können.
3. Skikantenschärfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Griffbackenteil (2) ein nach
oben offenes Gehäuse darstellt, das mit einem griffigen
Deckel (8) verschlossen ist, wobei sich zwischen dem
Deckel (8) und dem zweiten Griffbackenteil (3) Druck
federn (18) befinden.
4. Skikantenschärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffbackenteil
(3) auf dein dem Schärfwerkzeug (6) gegenüberliegenden
Ende eine auf dem Keil (11) gleitende Stellschraube (12)
aufweist, die bevorzugt durch eine Öffnung (14) im
Deckel (8) hindurch verstellbar ist.
5. Skikantenschärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (11) in seiner
Breite wesentlich unter der lichten Weite des als Ge
häuse ausgebildeten ersten Griffbackenteiles (2) liegt
und in Querrichtung zum Ski (16) am Boden (10) des Griff
backenteils (2) geführt ist.
6. Skikantenschärfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Keil (11) als Kupplungsstück zwischen den
beiden Griffbackenteilen (2, 3) ausgeführt ist.
7. Skikantenschärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Keil (11) von oben gesehen
an seinem schärfwerkzeugseitigen Ende T-förmig ausgeführt
ist und seine seitlich überstehenden Enden (20, 21) den
einen Enden von Druckfedern (22, 23) als Widerlager die
nen, während die anderen Enden der Druckfedern (22, 23)
sich an Wandungsteilen des Griffbackens (2) abstützen.
8. Skikantenschärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der verstellbare, die zweite
Skikante (24) übergreifende Anschlag (19) aus einem
Gleitstein besteht, der mit einer als Langloch (18) des
Keiles (11) durchsetzenden Rändelschraube an letzterem
festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405574 DE4405574C1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Skikantenschärfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405574 DE4405574C1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Skikantenschärfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405574C1 true DE4405574C1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6510826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405574 Expired - Fee Related DE4405574C1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Skikantenschärfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405574C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413651B (de) * | 2002-12-04 | 2006-04-15 | Mitterberger Josef | Vorrichtung zum entfernen von material |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH600916A5 (en) * | 1975-08-18 | 1978-06-30 | Promec Ag | Hand tool for sharpening edges of ski |
DE3313367A1 (de) * | 1983-02-22 | 1984-08-23 | Kunzmann, Friedrich, 8070 Ingolstadt | Skikantenschaerfer |
DE3233682C2 (de) * | 1981-09-11 | 1989-01-19 | Walter 8400 Regensburg De Leitinger |
-
1994
- 1994-02-22 DE DE19944405574 patent/DE4405574C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH600916A5 (en) * | 1975-08-18 | 1978-06-30 | Promec Ag | Hand tool for sharpening edges of ski |
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Cited By (1)
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AT413651B (de) * | 2002-12-04 | 2006-04-15 | Mitterberger Josef | Vorrichtung zum entfernen von material |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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